DE102004051036B4 - Schwingungsdämpfer mit mindestens einem Befestigungselement - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit mindestens einem Befestigungselement Download PDF

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Abstract

Schwingungsdämpfer (3) mit mindestens einem Befestigungselement (10), der zwischen einem Fahrzeugaufbau und einer Fahrzeugachse angeordnet ist, wobei das Befestigungselement (10) aus einem Außenrohr (1), einem zylindrischen Innenrohr (11), mit dazwischen angeordnetem gummielastischen Teil (12) besteht, und das Außenrohr (1) zur Befestigung am Schwingungsdämpfer (3) eine rechtwinkelig zur Mittenachse (5) des Schwingungsdämpfers (3) verlaufende ebene Fläche (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (1) ein zylindrisches Rohr ist und die ebene Fläche (4) auf einem Teilbereich des Außenrohres (1) durch eine den lichten Innendurchmesser von radial innen nach radial außen erweiternde seitliche Ausprägung (2) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer mit mindestens einem Befestigungselement, der zwischen einem Fahrzeugaufbau und einer Fahrzeugachse angeordnet ist, wobei das Befestigungselement aus einem Außenrohr, einem zylindrischen Innenrohr, mit dazwischen angeordnetem gummielastischen Teil, besteht und das Außenrohr zur Befestigung am Schwingungsdämpfer eine rechtwinkelig zur Mittenachse des Schwingungsdämpfers verlaufende ebene Fläche aufweist.
  • Es sind bereits Schwingungsdämpfer bekannt, bei denen die Befestigungselemente entweder an der Kolbenstange oder am Mantelrohr angeordnet sind, wobei zur Befestigung verschiedene Verfahren bekannt sind, wie z.b. Schweißen oder Schraubverbindungen. Diese Befestigungsarten besitzen den Nachteil, dass bei Schweißverfahren an der Kolbenstange ein Verlust der Fixlänge durch eine Deformation während des Schweißens oder durch Verwendung von entsprechenden Zwischenstücken bei Schraubausführungen auftreten. Darüber hinaus entsteht eine zusätzliche Deformation am Befestigungselement bei Schweißverfahren, so dass ein Einpressen der gummielastischen Teile in das Außenrohr nicht prozesssicher gestaltet werden kann. Weitere Nachteile entstehen durch ein Aufhärten des Kolbenstangenmaterials im Schweißbereich sowie durch das zusätzliche Anbringen von Stütznähten zur Erhöhung von dynamischen Festigkeiten.
  • Bei Schraubausführungen zur Befestigung des Befestigungselementes sind Parameterüberwachungen der Elektroschrauber notwendig sowie ein Einbringen von Klebstoff in die Gewindepaarung, damit die dynamische Festigkeit des Schwingungsdämpfers erhöht werden kann.
  • Darüber hinaus sind Schwingungsdämpfer mit Gelenkaugen ( DE 92 08 619 U1 ) bekannt, bei denen die Befestigungselemente von der Kreisform abweichende Konturen aufweisen, lediglich ein gummielastischer Körper sowie ein Innenrohr entspricht einer konventionellen Konstruktionsform.
  • Ebenfalls sind Schwingungsdämpfer bekannt ( DE 93 19 202 U1 ), bei denen das Außenrohr des Befestigungselementes eine Ausstellung aufweist, die der Innenkontur des Mantelrohres eines Schwingungsdämpfers entspricht. Es handelt sich auch hierbei um Sonderkonstruktionsformen, deren Verwendung lediglich in speziellen Anwendungsfällen gegeben ist.
  • Aus der DE 100 64 681 A1 ist ein gattungsgemäßer Schwingungsdämpfer mit einem Befestigungselement bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer mit mindestens einem Befestigungselement zu schaffen, dessen Befestigungselement als Standardbauteil ausgebildet sein kann und bei dem eine einwandfreie prozesssichere Befestigung möglich ist, ohne dass die dynamische Festigkeit des Schwingungsdämpfers beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schwingungsdämpfer mit einem Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgesehen.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass durch das seitliche Ausprägen einer ebenen Fläche aus dem Außenrohr des Befestigungselementes eine Verbindung zur Kolbenstange bzw. zum Mantelrohr geschaffen werden kann, die eine gleichmäßige Abstützung gewährleistet.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass die Fläche eine Bohrung aufweist, in die ein Ansatz des Schwingungsdämpfers eingreift. Vorteilhaft ist hierbei, dass der Ansatz am Arbeitszylinder oder am Mantelrohr und/oder am Endbereich einer Kolbenstange angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Ansatz mit dem Außenrohr durch Verschrauben, Vernieten, Löten, Schweißen oder Reibschweißen oder einer Kombination aus mehreren Arten befestigt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Ansatz oder Bestandteile des Ansatzes radial außerhalb des lichten Innendurchmessers des Außenrohres angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist bei einer derartigen Lösung, dass eine Verbindung geschaffen wird, bei der durch Verschrauben mittels Gewinde an der Kolbenstange und am Befestigungselement oder durch Vernieten das überstehende Kolbenstangen material im Inneren des ausgeprägten Ansatzes umgelegt werden kann. Es verbleibt damit der lichte Innendurchmesser des Außenrohres frei, so dass die gummielastischen Teile problemlos eingebracht werden können. Bei Schweiß- oder Lötverbindungen wird das entsprechende geschmolzene Material ebenfalls im ausgeprägten Ansatz des Außenrohres aufgenommen und beeinträchtigt damit nicht den lichten Innendurchmesser des Außenrohres. Die Verbindung bringt damit die Vorteile mit sich, dass die Bauteile ohne zusätzliches Zwischenstück miteinander verbunden werden können, wobei auch die Ausbildung als Hohlniet oder einer Reibschweißverbindung zwischen der Anlagefläche des Ansatzes und der Kolbenstange bzw. dem Mantelrohr vorgesehen werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 bis 5 verschiedene Varianten der Befestigung eines Befestigungselementes jeweils am Endbereich der Kolbenstange.
  • Der in 1 dargestellte Schwingungsdämpfer 3 besteht aus dem Mantelrohr 8, der Kolbenstange 9 und dem Befestigungselement 10. Das Befestigungselement 10 besitzt ein Außenrohr 1, ein Innenrohr 11 sowie ein zwischen dem Außenrohr 1 und dem Innenrohr 11 angeordneten gummielastischen Teil 12. Dieses Befestigungselement 10 dient zur Befestigung des Schwingungsdämpfers 3 am Fahrzeugaufbau oder am Fahrwerk des Fahrzeuges.
  • Das Befestigungselement 10 ist zur Befestigung an der Kolbenstange 9 mit einer Ausprägung 2 versehen, deren Fläche 4 der Kolbenstange 9 zugewandt ist. Diese Fläche 4 ist dabei in etwa rechtwinkelig zur Mittenachse 5 angeordnet um eine einwandfreie Abstützung zu gewährleisten. Zwischen dem Befestigungselement 10 und der Kolbenstange 9 kann dabei noch ein Schutzbalg 13 eingebracht sein.
  • Die Kolbenstange 9 ist mit einem Ansatz 7 versehen, der in einer Bohrung 6 des Außenrohres 1 aufgenommen, verschraubt und gegebenenfalls vernietet ist. Damit ist das Befestigungselement 10 direkt mit der Kolbenstange fest und unlösbar verbunden.
  • In der 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Kolbenstange 9 mit einem Ansatz 7 versehen ist, der in die Bohrung 6 des Außenrohres 1 hinein ragt und wobei der Endbereich des Ansatzes 7 in der Ausprägung 2 vernietet ist.
  • 3 zeigt wiederum ein Außenrohr 1 mit einer Ausprägung 2, in deren Bohrung 6 der Ansatz 7 der Kolbenstange 9 hineinragt und darin verlötet ist.
  • Aus der 4 ist eine ähnliche Konstruktion dargestellt, mit dem Unterschied, dass der Ansatz 7 in der Ausprägung 2 verschweißt ist.
  • 5 zeigt eine Verbindung, bei der die Ausprägung 2 mit dem Ansatz 7 der Kolbenstange 9 durch Reibschweißen miteinander verbunden ist, wobei gleichzeitig der Schutzbalg 13 aufgenommen ist.
  • 1
    Außenrohr
    2
    Ausprägung
    3
    Schwingungsdämpfer
    4
    Fläche
    5
    Mittenachse
    6
    Bohrung
    7
    Ansatz
    8
    Mantelrohr
    9
    Kolbenstange
    10
    Befestigungselement
    11
    Innenrohr
    12
    gummielastischer Teil
    13
    Schutzbalg

Claims (5)

  1. Schwingungsdämpfer (3) mit mindestens einem Befestigungselement (10), der zwischen einem Fahrzeugaufbau und einer Fahrzeugachse angeordnet ist, wobei das Befestigungselement (10) aus einem Außenrohr (1), einem zylindrischen Innenrohr (11), mit dazwischen angeordnetem gummielastischen Teil (12) besteht, und das Außenrohr (1) zur Befestigung am Schwingungsdämpfer (3) eine rechtwinkelig zur Mittenachse (5) des Schwingungsdämpfers (3) verlaufende ebene Fläche (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (1) ein zylindrisches Rohr ist und die ebene Fläche (4) auf einem Teilbereich des Außenrohres (1) durch eine den lichten Innendurchmesser von radial innen nach radial außen erweiternde seitliche Ausprägung (2) ausgebildet ist.
  2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (4) eine Bohrung (6) aufweist, in die ein Ansatz (7) des Schwingungsdämpfers (3) eingreift.
  3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) am Arbeitszylinder oder am Mantelrohr (8) und/oder am Endbereich einer Kolbenstange (9) angeordnet ist.
  4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) mit dem Außenrohr (1) durch Verschrauben, Vernieten, Löten, Schweißen oder Reibschweißen oder einer Kombination aus mehreren Arten befestigt ist.
  5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) oder Bestandteile des Ansatzes (7) radial außerhalb des lichten Innendurchmessers des Außenrohres (1) angeordnet sind.
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