DE102004050907A1 - Gestaltungselement für ein Bedienfeld einer Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestaltungselement (3) für ein Bedienfeld (28) einer Vorrichtung (27). Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (1) mit einer Anzahl von auf ein Trägerelement (2) angeordneten Gestaltungselementen (3), eine Vorrichtung (27) mit einer Anzahl von frei auf einem Bedienfeld (28) positionierbaren Gestaltungselementen (3) sowie ein Verfahren zur Konfiguration einer solchen Vorrichtung (27) und ein entsprechendes Computerprogramm. Um ein besonders flexibel handhabbares Bedienfeld (28) bereitzustellen, wird vorgeschlagen, einzelne Gestaltungselemente (3) frei auf einem Bedienfeld (28) zu positionieren. Energieversorgung und Datenübertragung zu einem Steuermodul (29) erfolgt dabei kontaktlos. Bei den Gestaltungselementen (3) handelt es sich vorzugsweise um gedruckte Polymer-Elektronik-Komponenten mit eigener Elektronik (21, 22, 24).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestaltungselement für ein Bedienfeld einer Vorrichtung. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit einer Anzahl von auf ein Trägerelement angeordneten Gestaltungselementen, eine Vorrichtung mit einer Anzahl von frei auf einem Bedienfeld positionierbaren Gestaltungselementen sowie ein Verfahren zur Konfiguration einer solchen Vorrichtung und ein entsprechenden Computerprogramm.
  • Für Geräte der Automatisierungstechnik sind Bedienfelder (operator panels) bekannt, die als Mensch-Maschine-Schnittstellen dienen. Aussehen und Funktionalität dieser Bedienfelder werden bei deren Herstellung dauerhaft festgelegt. So umfasst ein Bedienfeld beispielsweise eine Anzahl von Anzeigeelementen und eine Anzahl von Bedienelementen, beispielsweise Tastern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit einem besonders flexibel handhabbaren Bedienfeld bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Schutzgegenstände gelöst.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung ist es dabei, einzelne Gestaltungselemente frei auf einem Bedienfeld zu positionieren. Bei den Gestaltungselementen kann es sich dabei um Elemente mit Anzeigefunktion, Elemente mit Bedienfunktion oder um Elemente mit Anzeige- und Bedienfunktion handeln. Unter einer Bedienfunktion wird dabei beispielsweise eine Eingabe- oder eine sonstige Schaltfunktion verstanden.
  • Jedes Gestaltungselement weist eine eigene Steuer- und Kommunikationseinheit auf. Die Kommunikationseinheit ist dabei vorzugsweise für eine drahtlose Kommunikation ausgebildet, so dass eine Datenübertragung zu dem Bedienfeld bei freier Positionierung gewährleistet ist. Darüber hinaus weist jedes Gestaltungselement ein eindeutiges Identifikationskennzeichen auf, welches die Funktion des Gestaltungselements kennzeichnet, und zur Adressierung des Gestaltungselements auf dem Bedienfeld verwendet werden kann. Die Identifikationskennzeichen der einzelnen Gestaltungselemente dienen während der Konfiguration des Bedienfeldes zur Adressierung der Gestaltungselemente derart, dass jedes Gestaltungselement auf dem Bedienfeld identifiziert und eine entsprechende Adressierungsinformation angegeben werden wird.
  • Durch Neukonfiguration des Bedienfeldes lässt sich dessen Gestaltung jederzeit abändern. Eine anwendungsspezifische Gestaltung ist ebenso möglich, indem neue Gestaltungselemente auf dem Bedienfeld angebracht werden. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Gestaltungselemente lösbar auf dem Bedienfeld angebracht sind. Das Bedienfeld selbst ist mit einem Steuer- und Kommunikationsmodul verbunden, das die Datenübertragung zu den Gestaltungselementen bereitstellt.
  • Besonders vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn eine kontaktlose Energieversorgung der einzelnen Gestaltungselemente auf dem Bedienfeld vorgesehen ist. Eine aufwändige Verkabelung der einzelnen Gestaltungselemente kann dann entfallen. Besonders vorteilhaft ist wegen ihrer vergleichsweise einfachen Ausführung eine induktive Energieversorgung. Andere einsetzbare Techniken basieren auf Radiowellen- oder Infrarotwellenübertragung.
  • Die für die Kommunikation zwischen den Gestaltungselementen und dem Steuermodul des Bedienfeldes vorgesehenen Bauteile sind für eine kontaktlose Datenübertragung ausgebildet, so dass auch vergleichsweise hohe Datenaufkommen schnell und sicher übertragen werden können. Vorzugsweise erfolgt die Datenübertragung mit einer besonders schnellen und sicheren Technik, insbesondere einem Hochfrequenz-Verfahren.
  • Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich eine gemeinsame Übertragungsstrecke für eine kombinierte Energie- und Datenübertragung vorzusehen. In diesem Fall werden weniger Komponenten benötigt, so dass der erforderliche Bauplatz verringert ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Gestaltungselement ein Bedienelement, beispielsweise in Form eines berührungssensitiven Elements oder Tasters auf. Hiermit wird eine manuelle Bedienung jedes einzelnen Gestaltungselements ermöglicht, was insbesondere zu Konfigurationszwecken dienlich ist.
  • Die Ausführung der Gestaltungselemente folgt vorzugsweise über Polymer-Elektronik. Im Vergleich zu aufwändigen Beschichtungs- bzw. Ätztechniken auf Basis herkömmlicher Halbleiter lassen sich derartige elektronische Komponenten mit relativ einfachen Druckverfahren aufbringen. Durch das Aufdrucken einer Vielzahl von Gestaltungselementen auf ein Trägerelement, beispielsweise in Form einer flexiblen Folie (Nutzen), unter Verwendung von Sieb-, Tampon-, Offset-, Tief- bzw. Tintenstrahldruck oder Microcontact Printing wird eine preisgünstige Massenfertigung gewährleistete. Die Gestaltungselemente sind dabei vorzugsweise zeilen- und spaltenförmig nach Art einer Matrix auf dem Trägerelement angeordnet und lassen sich einzeln oder gruppenweise aus diesem Trägerelement heraustrennen, insbesondere herausschneiden.
  • Jedes einzelne Gestaltungselement, welches für sich voll funktionsfähig und vorzugsweise hermetisch dicht ist, kann derart aus einem solchen Nutzen herausgetrennt und auf einem Bedienfeld aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt werden. Hierzu sind Klebe- bzw. Adhäsionsverfahren oder beliebige andere Verbindungstechniken anwendbar, die eine für den jeweiligen Verwendungszweck ausreichende Verbindungsfestigkeit sicherstellen. Vorzugsweise werden dabei lösbare Verbindungen genutzt, so dass die einzelnen Gestaltungselemente bei einer Änderung des Bedienfeld-Layouts, beispielsweise aufgrund einer neuen Maschinenkomponente, bei einem erforderlichen Austausch eines Gestaltungselements wegen eines Defekts oder dergleichen oder im Fall einer Wartung schnell und unkompliziert von dem Bedienfeld entfernt werden können. Nach dem Aufbringen der Gestaltungselemente wird ein Konfigurationsverfahren durchgeführt, in dem eine Zuordnung der einzelnen Gestaltungselemente zu ihren Funktionen auf dem Bedienfeld erfolgt. Vorzugsweise erfolgt hierbei zunächst ein Initialisieren, bei dem festgestellt wird, wie viele Gestaltungselemente sich auf dem Bedienfeld befinden. Im Anschluss daran erfolgt für jedes einzelne Gestaltungselement die für den Betrieb erforderliche Adresszuordnung. Ganz besonders vorteilhaft für eine besonders einfache Konfiguration ist es, wenn sowohl das Bedienfeld, als auch jedes Gestaltungselement wenigstens eine gesonderte Eingabevorrichtung, vorzugsweise einen berührungssensitiven Bereich, zum Eingang von Befehlen für den Konfigurationsvorgang aufweist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Bedienfeld, beispielsweise für ein Automatisierungsgerät, ein Mobiltelefon oder ein sonstiges Gerät für privaten oder industriellen Einsatz bereitgestellt, das als eine Art Server in einem drahtlosen lokalen Netzwerk betrieben werden kann. Dabei kommuniziert das Bedienfeld mit den Gestaltungselementen, die als Clients dienen. Bei der Adressierung der Gestaltungselemente und bei der Durchführung der Datenübertragung kommen vorzugsweise Techniken und Protokolle zum Einsatz, die aus herkömmlichen, vorzugsweise drahtlosen Netzwerken, wie beispielsweise WLAN oder Bluetooth, bekannt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die mit Hilfe der Figuren beschrieben werden. Hierbei zeigen:
  • 1 ein mit Gestaltungselementen bedrucktes Trägerelement,
  • 2 eine vereinfachte Darstellung eines Gestaltungselementes in Draufsicht,
  • 3 eine vereinfachte Darstellung eines Gestaltungselementes in Schnittdarstellung,
  • 4 ein Gestaltungselement in Blockdarstellung,
  • 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit Bedienfeld, Steuermodul und Kommunikationsmodul,
  • 6 ein vereinfachtes Ablaufdiagramm des Konfigurationsverfahrens,
  • 7 eine symbolhafte Darstellung eines Bedienfeldes sowie den Inhalt einer Konfigurationstabelle während eines Konfigurationsvorganges.
  • 1 zeigt einen Abschnitt einer Rolle oder Bahn 1, bestehend im Wesentlichen aus einer Trägerfolie 2 mit aufgedruckten Gestaltungselementen 3 in Polymerelektronik, die in Zeilen 4 und Spalten 5 angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Gestaltungselementen 3 sind horizontal und vertikal angeordnete, gegebenenfalls vorgestanzte Schnitt- oder Trennlinien 6 vorgesehen, an denen Gestaltungselemente 3 einzeln oder gruppenweise aus der Trägerfolie 2 herausgeschnitten bzw. herausgetrennt werden können. Jedes Gestaltungselement 3 weist ein dreistelliges Identifikationskennzeichen der Form „XYZ" auf. Dieses umfasst zum einen einen Funktionscode „X" und zum anderen eine Spaltennummer „YZ". Der Funktionscode „X" gibt dabei an, ob es sich bei dem Gestaltungselement 3 um ein Anzeigeelement oder aber ein Bedienelement bzw. ein Element mit Anzeige- und Bedienfunktion handelt. Die Spaltennummer „YZ" gibt die Position des Gestaltungselements 3 auf der Trägerfolie 2 an. Vorzugsweise sind auf einer Trägerfolie 2 ausschließlich Gestaltungselemente 3 mit identischen Funktionscodes „X" aufgebracht. Im Beispiel ist eine Trägerfolie 2 mit Gestaltungselementen 3 abgebildet, die ausschließlich Anzeigefunktionen wahrnehmen. Derartigen Gestaltungselementen ist beispielsweise der Funktionscode „3" zugeordnet. Entsprechend der Positionierung jedes Gestaltungselementes 3 auf der Trägerfolie 2 lautet das Identifikationskennzeichen des linken oberen Gestaltungselementes „301" und das Identifikationskennzeichen des rechts davon angeordneten Gestaltungselementes „302". Beide Identifikationskennzeichen sind symbolhaft in 1 eingezeichnet. Alternativ zu dieser Ausführung des Identifikationskennzeichens kann auch eine fortlaufende Seriennummer oder dergleichen verwendet werden. In diesem Fall würde der Funktionscode als Teil der Seriennummer verwendet werden. Wesentlich bei der Vergabe der Identifikationskennzeichen ist, dass die ursprüngliche Position der Gestaltungselemente 3 auf der Trägerfolie 2 nachvollzogen werden kann.
  • Ein einzelnes Gestaltungselement 3 mit Anzeigefunktion in Draufsicht ist in 2 abgebildet. Dabei ist der innere Bereich 8 des Gestaltungselementes 3 von einer umlaufenden elektrischen Leitungsanordnung 9 umschlossen, welche der induktiven Energieversorgung des Gestaltungselementes 3 dient.
  • Wie aus der in 3 gezeigten Schnittdarstellung hervorgeht, ist das Gestaltungselement 3 schichtartig aufgebaut. Die Unter- bzw. Rückseite 10 des Gestaltungselementes 3 wird dabei von einer Rückabdeckung 11 gebildet. Die Rückabdeckung 11 ist mit einer Klebstoffkomponente (nicht abgebildet) versehen, so dass das Gestaltungselement 3 von der Trägerfolie 2 (in 3 nicht abgebildet) abgezogen und auf einem Bedienfeld aufgeklebt werden kann. Oberhalb der Rückabdeckung 11 befindet sich in einer ersten Lage ein berührungssensitives Element 13, welches vorzugsweise der Bedienung des Gestaltungselements 3 während dessen Konfiguration, zum Bestätigen von Meldungen oder zum Umschalten des Anzeigemodus dient, sowie verschiedene Elektronik-Komponenten 14. Diese Komponenten werden von einer schichtförmigen Anzeigeeinheit 15 überdeckt, die aus einer Vielzahl von Anzeigeelementen (nicht abgebildet), beispielsweise Organic Light-Emitting Diodes (OLEDs), besteht und als Anzeigeeinheit dient. Eine transparente Frontabdeckung 16 schließt die Vorder- bzw. Oberseite 17 des Gestaltungselementes 3 derart ab, dass das von der Anzeigeeinheit 15 emittierte Licht nach Außen dringen kann. Rückabdeckung 11 und Frontabdeckung 16 umschließen das lediglich eine Bauhöhe 18 von wenigen Millimetern aufweisende Gestaltungselement 3 hermetisch und gewährleisten damit eine sichere Funktion auch unter härtesten industriellen Einsatzbedingungen. Vorzugsweise sind sämtliche Bestandteile des Gestaltungselements in Polymerelektronik ausgeführt. Ist das Gestaltungselement 3 für Bedienzwecke ausgebildet, weist es also ausschließlich oder zusätzlich zu Anzeigeelementen auch Bedienelemente, beispielsweise Taster, Schalter etc. auf, so sind vorzugsweise auch diese Komponenten in Polymer-Elektronik ausgeführt.
  • Eine schematische Darstellung eines Gestaltungselementes 3 ist in 4 abgebildet. Das Gestaltungselement 3 weist eine Steuereinheit 21 auf, die sowohl mit der Anzeigeeinheit 15 als auch mit dem berührungssensitiven Element 13 verbunden ist. An die Steuereinheit 21 angeschlossen ist ein Bildspeicher 22 und eine Kommunikationseinheit 23 zur Hochfrequenz-Datenübertragung. Darüber hinaus ist eine Identifikationseinheit 24 mit der Steuereinheit 21 verbunden. In der Identifikationseinheit 24 ist das Identifikationskennzeichen „XYZ" des Gestaltungselementes 3 abgelegt, beispielsweise in Form eines Datensatzes in einem Datenspeicher 25. Die elektrische Leitungsanordnung 9 dient zur induktiven Energieversorgung sämtlicher Komponenten des Gestaltungselements 3.
  • Eine schematische Darstellung einer Bedieneinheit 27 eines Automatisierungsgerätes (nicht abgebildet) zeigt 5. Die Bedieneinheit 27 umfasst dabei ein Bedienfeld 28 sowie weitere, zum Betrieb des Bedienfeldes 28 erforderliche Komponenten. Bei diesen Komponenten handelt es sich insbesondere um ein Steuermodul 29, das über Adress-, Daten- und Steuerleitungen 30 (beispielsweise über einen Profibus-Anschluss) mit der Außenwelt, beispielsweise mit einem Rechnernetz oder einer Steuereinheit eines Automatisierungsgerätes oder dergleichen (nicht abgebildet) verbunden ist, und der Ansteuerung des Bedienfeldes 28 dient. Eine weitere Komponente ist ein Kommunikationsmodul 31, das zur Bereitstellung einer Da tenkommunikation mit den Kommunikationseinheiten 23 der einzelnen Gestaltungselementen 3 vorgesehen und zur Hochfrequenz-Datenübertragung ausgebildet ist. Das Kommunikationsmodul 31 kann in dem Steuermodul 29 integriert oder aber separat ausgebildet sein.
  • Das Bedienfeld 28, auf dem unterschiedliche Gestaltungselemente 3, teils einzeln, teils gruppiert angeordnet sind, ist mit einer das gesamte Bedienfeld umschließenden Leitungsanordnung 9 versehen, welche der induktiven Energieversorgung der auf dem Bedienfeld 28 angeordneten Gestaltungselemente 3 dient. Zur Energieversorgung wird das der RFID (Radio Frequency Identification)-Technik bekannte berührungslose Übertragungsverfahren auf Basis elektromagnetischer Wechselfelder eingesetzt. Diese Technik hat den Vorteil, dass sie ebenso wie alle übrigen Komponenten als druckbare Elektronikkomponenten ausgeführt werden kann.
  • Auf Grund der drahtlosen Datenübertragung zwischen Steuermodul 29 und Bedienfeld 28 mittels Hochfrequenz-Technik können diese Komponenten voneinander beabstandet angeordnet sein. So ist es beispielsweise möglich, dass das Bedienfeld 28 der Bedieneinheit 27 an einer leicht zugänglichen Oberseite eines Automatisierungsgerätes angebracht ist, während das Steuermodul 29 und andere Komponenten der Bedieneinheit 27 an einer schwerer zugänglichen Rückseite montiert sind. In 5 ist diese getrennte Anordnung durch eine strichpunktierte Linie symbolisiert.
  • Das Steuermodul 29 ist weiterhin mit einem Speichermodul 32 verbunden, das der Speicherung von Konfigurationsdaten, insbesondere in Form einer Konfigurationstabelle, dient. Darüber hinaus ist ein berührungssensitives Element 33 vorgesehen, die mit dem Steuermodul 29 verbunden ist und zur Bedienung des Steuermoduls 29, insbesondere während eines Konfigurationsverfahrens, dient. Steuermodul 29, Kommunikationsmodul 32 und Speichermodul 31 sind vorzugsweise als Teile eines Computersystems ausgebildet, auf dem ein Computerprogramm abläuft, das zur Ausführung sämtlicher im Zusammenhang mit Initialisierung, Konfiguration und Betrieb des Bedienfeldes stehenden Abläufe ausgebildet ist.
  • Nachdem die verschiedenen Gestaltungselemente 3 (Anzeige- bzw. Bedienelemente) aus den Rollen oder Bahnen 1 herausgetrennt und je nach den spezifischen Anforderungen der Bedieneinheit 27 bzw. des Anwendungsfalles auf dem Bedienfeld 28 positioniert wurden, erfolgt eine Konfiguration des Bedienfeldes 28, in der Informationen über die vorhandenen Gestaltungselemente 3 ermittelt und in einer Konfigurationstabelle 35 in der Bedieneinheit 27 abgelegt werden. Beispielhafte Darstellungen des Bedienfeldes 28 sowie der Konfigurationstabelle 35 zeigt 7, während in 6 die einzelnen Schritte eines Konfigurationsverfahrens dargestellt sind.
  • In einem ersten Schritt 41 wird dabei das Konfigurationsverfahren durch eine doppelte Berührung des als „Reset"-Taster ausgebildeten Bedienelementes 33 an dem Steuermodul 29 gestartet. Daraufhin wird in einem zweiten Schritt 42 die Konfigurationstabelle 35 aus dem Speichermodul 32 in das Steuermodul 29 geladen. Wenn dort noch keine Konfigurationstabelle gespeichert ist, so wird diese jetzt erstellt.
  • Zugleich erfolgt eine Initialisierung sämtlicher auf dem Bedienfeld 28 angeordneter Gestaltungselemente 3 durch einen Initialisierungsprozeß, bei dem mit Hilfe eines von dem Steuermodul 29 initialisierten Initialisierungs-Stromstoßes alle Gestaltungselemente 3 angesprochen und bei Rückmeldung erfasst werden (Schritt 43). Dabei wird durch eine geeignete Anordnung der Komponenten sichergestellt, dass nur das zu dem Steuermodul 29 gehörige Bedienfeld 28 in die Initialisierung einbezogen wird, während andere, evtl. in der näheren Umgebung vorhandene Bedienfelder nicht angesprochen werden.
  • Nach einer Auswertung der in der Konfigurationstabelle 35 enthaltenen Informationen und einem Abgleich mit den aus der Initialisierung erhaltenen Informationen (Schritt 44) erfolgt dann eine Anzeige, beispielsweise der Form „Name?", auf denjenigen Gestaltungselementen 3, die noch nicht konfiguriert sind (Schritt 45). 7 zeigt ein Bedienfeld 28 in dieser Situation mit dazugehöriger Konfigurationstabelle 35. Das Gestaltungselement „Name1" ist bereits konfiguriert. Die Konfigurationstabelle 35 weist die entsprechenden Einträge für Identifikationskennzeichen 36 und Kennziffer 37 auf.
  • Anschließend erfolgt die Auswahl eines bestimmten Gestaltungselementes 3 (Schritt 46) durch eine einfache Berührung des berührungssensitiven Elements 13 („Set") des Gestaltungselements (in 7 mit „R" bezeichnet). In dem sich anschließenden Schritten 47, 48 wird das Identifikationskennzeichen 36 des ausgewählten Gestaltungselements 3 zu dem Steuermodul 29 übertragen und eine freie Kennziffer 37 ermittelt. Die Kennziffer 37 stellt sicher, dass jedes Gestaltungselement 3 im verwendeten Adresssystem eindeutig identifizierbar ist. Werden beispielsweise von verschiedenen Bahnen 1 Gestaltungselemente mit gleichen Identifikationskennzeichen 36 auf einem Bedienfeld 28 verwendet, wird die Unterscheidbarkeit dieser beiden Gestaltungselemente durch die Kennziffer 37 hergestellt. Die Ermittlung der Kennziffer 37 erfolgt vorzugsweise unter Verwendung des Identifikationskennzeichens 36 des einzelnen Gestaltungselements in Verbindung mit der durch den Tastendruck auf das berührungssensitive Element 13 erzeugten Auswahlinformation.
  • Im Anschluss darin wird die Kennziffer 37 in die Konfigurationstabelle 35 eingetragen und an das Gestaltungselement 3 zurück übertragen, wo es in der Identifikationseinheit 24, beispielsweise in einem PROM 38, abgelegt wird (Schritt 49), vgl. 4. Gegenüber der Alternative, die Kennziffer 37 ausschließlich in der Konfigurationstabelle 35 zu speichern, wird bei einer zusätzlichen Speicherung im Gestaltungselement 3 die weitere Datenverarbeitung erleichtert.
  • Nach der Zuordnung der Kennziffer 37 erfolgt die Vergabe eines Namens 39 für das Gestaltungselement 3 und die Eintragung des neuen Namens in die Konfigurationstabelle 35 (Schritt 50). In dem in 7 gezeigten zweiten Bedienfeld 28' ist das Gestaltungselement „Name2" bereits konfiguriert. Nun erfolgt die Konfiguration der Gestaltungselemente „Name3", „Name4" und „Name5". Die Konfiguration dieser drei Gestaltungselemente 3 erfolgt mit Hilfe einer durch das Steuermodul 29 bereitgestellten, aufrufbaren Makrofunktion derart, dass automatisch alle noch nicht konfigurierten Gestaltungselemente 3 nacheinander konfiguriert werden, ohne dass eine weitere manuelle Bestätigung des Konfigurationsvorganges durch Betätigen einer „Set"- oder „Reset"-Taste erforderlich ist. Die zweite Konfigurationstabelle 35' zeigt eine Momentaufnahme, bei der festgestellt wird, dass das Gestaltungselement mit dem Identifikationskennzeichen 36 „301" bereits vorhanden und für das Gestaltungselement „Name2" vergeben wurde. Daraufhin wird die Kennziffer „01" erstellt und dem Gestaltungselement mit dem Identifikationskennzeichen „301" und der Kennziffer „01" die Bezeichnung „Name5" zugeordnet. Im weiteren Verlauf der Konfiguration wird einem ersten Gestaltungselement mit dem Identifikationskennzeichen „302" die Bezeichnung „Name4" zugeordnet. Für ein weiteres Gestaltungselement („Name3") mit dem Identifikationskennzeichen „302" wird durch Zuordnung der Kennziffer „01" ebenfalls eine eindeutige Adressierung ermöglicht. Gestaltungselementen mit eindeutigen Identifikationskennzeichen (im Beispiel das Gestaltungselement „Name1") wird vorzugsweise automatisch die Kennziffer „00" oder aber überhaupt keine Kennziffer zugeordnet.
  • Soll das Konfigurationsverfahren fortgesetzt werden, kann jetzt ein weiteres Gestaltungselement 3 ausgewählt werden (Schritt 51). Anderenfalls wird die Konfigurationstabelle 35 abgespeichert und das Konfigurationsverfahren beendet (Schritt 52). Das dritte Bedienfeld 28'' in 7 stellt einen Zustand dar, in dem sämtliche Gestaltungselemente 3 fertig konfiguriert und damit einsatzbereit sind. Die Konfigurationsinformationen sind in der dritten Konfigurationstabelle 35'' abgebildet.
  • Werden aus der Trägerfolie 2 mehrere zusammenhängende Gestaltungselemente 3 gruppenweise herausgetrennt und auf dem Bedienfeld 28 angeordnet, erfolgt vorzugsweise eine vereinfachte Konfiguration. Da die Gestaltungselemente aufgrund ihrer ursprünglichen Position auf der Trägerfolie 2 in ihrem Identifikationskennzeichen 36 aufeinanderfolgende Zeilen/Spaltennummern sowie identische Funktionscodes aufweisen, ist nur die Konfiguration eines dieser Gestaltungselemente 3 erforderlich. Da nach Initialisierung und Auswertung (Schritte 43 und 44) feststeht, ob zusammenhängende Gestaltungselemente vorliegen, kann somit eine automatische Zuordnung der zu generierenden Bedienfeldfunktionalitäten zu den vorgefundenen Gestaltungselementen erfolgen. Eine zeit- und kostenintensive Einzelkonfiguration sämtlicher Gestaltungselemente entfällt. Ist beispielsweise für das Bedienfeld 28 eine sechsstellige Sieben-Segment-Anzeige vorgesehen, können sechs zusammenhängende Sieben-Segment-Anzeige-Gestaltungselemente aus einer entsprechenden Trägerfolie herausgetrennt und auf dem Bedienfeld angeordnet werden. Nach der Rückmeldung aller sechs Gestaltungselemente während der Initialisierung reicht dann die Konfiguration eines der sechs Gestaltungselemente, gestartet beispielsweise durch Berühren des berührungssensitiven Elements 13, aus, um zugleich die weiteren fünf Gestaltungselemente automatisch mit zu konfigurieren. Das Steuermodul 29 erkennt mit anderen Worten selbständig, dass fünf weitere identische und zusammenhängende Gestaltungselemente vorhanden sind und führt die Konfiguration einschließlich der Aufnahme dieser Gestaltungselemente in das Adreßsystem durch (Schritte 47 bis 50). Im Ergebnis ist dem Steuermodul 29 die zusammenhängende Anordnung der sechs Sieben-Segment-Anzeige-Gestaltungselemente auf dem Bedienfeld 28 bekannt, so dass eine Ansteuerung der sechsstellige Sieben-Segment-Anzeige möglich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden überhaupt keine Gestaltungselemente aus der Trägerfolie 2 herausgetrennt. Vielmehr wird die gesamte Trägerfolie 2 oder ein größerer zusammenhängender Teil hiervon auf dem Bedienfeld 28 aufgebracht. Je nachdem, welche Bedienfeldfunktionalitäten vorgesehen sind, sucht sich dann das Steuermodul 29 bei der Konfiguration die benötigten Gestaltungselemente heraus, während die nicht benötigten Gestaltungselemente unbenutzt bleiben.

Claims (14)

  1. Gestaltungselement (3) für ein Bedienfeld (28) einer Vorrichtung (27), – mit einer Anzeigeeinheit (15) und/oder einer Bedieneinheit, – mit einer Steuereinheit (21) zum Ansteuern der Anzeigeeinheit (15) und/oder der Bedieneinheit, – mit einer Identifikationseinheit (24) zum Bereitstellen eines Identifikationskennzeichens (36) für das Gestaltungselement (3) und – mit einer Kommunikationseinheit (23) zum Übertragen von Daten zwischen dem Gestaltungselement (3) und der Vorrichtung (27).
  2. Gestaltungselement (3) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Speichereinheit (22) zum Speichern von Anzeigedaten.
  3. Gestaltungselement (3) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, eine kontaktlose Energieversorgung (9).
  4. Gestaltungselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (23) zur Bereitstellung einer kontaktlosen Datenübertragung ausgebildet ist.
  5. Gestaltungselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch, ein Bedienelement (13).
  6. Verwendung eines Gestaltungselements (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für ein Bedienfeld (28) einer Vorrichtung (27), insbesondere eines Automatisierungsgerätes.
  7. Vorrichtung (1) mit einer Anzahl von auf einem Trägerelement (2) angeordneten, einzeln oder gruppenweise heraustrenn baren Gestaltungselementen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltungselemente (3) in Polymer-Elektronik ausgeführt sind.
  9. Vorrichtung (27) mit einer Anzahl von frei auf einem Bedienfeld (28) positionierbaren Gestaltungselementen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 – mit einem Steuermodul (29) zur Ansteuerung der Gestaltungselemente (3) und – mit einem Kommunikationsmodul (31) zur Übertragung von Daten zwischen dem Steuermodul (29) und den Gestaltungselementen (3).
  10. Vorrichtung (27) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch, ein Speichermodul (32) zum Speichern von Konfigurationsdaten.
  11. Vorrichtung (27) nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch, ein Energieversorgungsmodul (9) zur Bereitstellung einer kontaktlosen Energieversorgung für die Gestaltungselemente (3).
  12. Vorrichtung (27) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (31) zur Bereitstellung einer kontaktlosen Datenübertragung ausgebildet ist.
  13. Verfahren zur Konfiguration einer Vorrichtung (27) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, mit den Schritten: – Auswählen eines nicht konfigurierten Gestaltungselements (3), – Festlegen einer Verwendung des Gestaltungselements (3) anhand seines Identifikationskennzeichens (35), – Speichern der Verwendungsinformation (37) in einem Speichermodul (32) der Vorrichtung (27).
  14. Computerprogramm zur Konfiguration einer Vorrichtung (27) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, mit – Computerprogrammbefehlen zum Auswählen eines nicht konfigurierten Gestaltungselements (3), – Computerprogrammbefehlen zum Festlegen einer Verwendung des Gestaltungselements (3) anhand seines Identifikationskennzeichens (35), – Computerprogrammbefehlen zum Speichern der Verwendungsinformation (37) in einem Speichermodul (32) der Vorrichtung (27), wenn das Computerprogramm auf einem Rechner ausgeführt wird.
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