DE102014206277A1 - Hausgerätevorrichtung - Google Patents

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DE102014206277A1
DE102014206277A1 DE102014206277.2A DE102014206277A DE102014206277A1 DE 102014206277 A1 DE102014206277 A1 DE 102014206277A1 DE 102014206277 A DE102014206277 A DE 102014206277A DE 102014206277 A1 DE102014206277 A1 DE 102014206277A1
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Harald Pfersch
Manfred Plankl
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Abstract

Um einen Montageaufwand zu verringern, wird eine Hausgerätevorrichtung, insbesondere eine Gargerätevorrichtung, vorgeschlagen, mit zumindest einer Verbrauchereinheit (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b), welche eine Steuereinheit (28a, 30a, 32a; 28b, 30b, 32b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Identifizierungsinformation (16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a; 16b, 18b, 20b) zur Identifizierung der zumindest einen Verbrauchereinheit bereitzustellen.

Description

  • Aus der Fahrzeugtechnik sind Verfahren zur Rückmeldung von Fehlersignalen und/oder Ist-Zuständen eines elektrischen Verbrauchers an ein Steuergerät bekannt.
  • Aus der EP 1 314 894 B2 ist dabei ein Verfahren zur Rückmeldung von Fehlersignalen eines Gerätelüfters bekannt, wobei die Rückmeldung über eine Steuerleitung erfolgt, welche auch zur Ansteuerung des Gerätelüfters dient.
  • Ferner ist aus der DE 10 2007 026 601 B3 ein Verfahren zur Rückmeldung von Zuständen einer elektrischen Komponente an ein Motorsteuergerät bekannt, mit dem ein in der elektrischen Komponente auftretender Fehler von dem Motorsteuergerät identifiziert werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Hausgerätevorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Montageaufwands bereitzustellen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 11 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Es wird eine Hausgerätevorrichtung, insbesondere eine Gargerätevorrichtung, vorgeschlagen, mit zumindest einer Verbrauchereinheit, welche eine Steuereinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Identifizierungsinformation zur, insbesondere eindeutigen, Identifizierung der zumindest einen Verbrauchereinheit bereitzustellen.
  • Unter einer „Hausgerätevorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Hausgeräts verstanden werden. Das Hausgerät kann dabei als beliebiges einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Hausgerät ausgebildet sein, insbesondere als Waschgerät und/oder Gefriergerät und/oder vorzugsweise als Gargerät. Insbesondere weist die Hausgerätevorrichtung eine Hausgerätesteuereinheit auf, welche insbesondere zumindest eine Recheneinheit und insbesondere zumindest eine Speichereinheit umfasst. Die Hausgerätesteuereinheit ist dabei in zumindest einem Betriebszustand insbesondere dazu vorgesehen, zumindest ein Steuersignal, insbesondere für die Steuereinheit der zumindest einen Verbrauchereinheit, bereitzustellen und vorzugsweise über zumindest eine Verbindungsleitung zu übertragen. Das zumindest eine Steuersignal kann dabei insbesondere durch ein optisches Signal und/oder ein Funksignal gegeben sein. Vorzugsweise ist das zumindest eine Steuersignal jedoch durch ein elektrisches Signal und vorteilhaft durch ein pulsweitenmoduliertes Signal gegeben. Unter einer „Verbrauchereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Energie verbrauchende Einheit verstanden werden, welche insbesondere eine Leistungsaufnahme von zumindest 1 W, vorteilhaft von zumindest 10 W, vorzugsweise von zumindest 50 W und besonderes bevorzugt von zumindest 100 W aufweist. Die zumindest eine Verbrauchereinheit umfasst dabei vorzugsweise zumindest eine Funktionseinheit, insbesondere eine Leuchteinheit, eine Wärmeeinheit und/oder eine andere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktionseinheit. Vorzugsweise ist die zumindest eine Funktionseinheit jedoch als Antriebseinheit ausgebildet und insbesondere dazu vorgesehen, elektrische Energie in mechanische Energie umzuwandeln. Insbesondere ist zumindest ein Teil und/oder eine Einheit, insbesondere die Steuereinheit, der zumindest einen Verbrauchereinheit dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand durch ein Signal, vorzugsweise durch das Steuersignal der Hausgerätesteuereinheit, angesteuert zu werden. Ferner soll unter einer „Steuereinheit“ insbesondere eine analoge und/oder digitale elektronische Einheit verstanden werden, welche insbesondere dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand die zumindest eine Funktionseinheit, vorzugsweise die zumindest eine Antriebseinheit, anzusteuern und/oder zu betreiben. Vorzugsweise weist die Steuereinheit eine Speichereinheit auf. Vorzugsweise ist die Steuereinheit in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, wenigstens ein Signal, vorteilhaft das zumindest eine Steuersignal der Hausgerätesteuereinheit, zu verarbeiten und/oder umzuwandeln, um insbesondere einen Betrieb, vorzugsweise eine Drehzahl, der zumindest einen Funktionseinheit, vorzugsweise der zumindest einen Antriebseinheit, zu steuern. Die Steuereinheit kann dabei insbesondere zumindest einen Controller und/oder zumindest einen Prozessor aufweisen, wobei der zumindest eine Controller und/oder der zumindest eine Prozessor als beliebiger, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender, Controller und/oder Prozessor ausgebildet sein kann, insbesondere als integrierter Schaltkreis, als Mikrocontroller, als Mikroprozessor, als Multi Chip Modul und/oder als Complex Programmable Logic Device. Des Weiteren soll unter einer „Identifizierungsinformation“ ein Signal, insbesondere ein elektrisches Signal, ein optisches Signal und/oder ein Funksignal, verstanden werden, welches charakteristisch für eine Verbrauchereinheit ist und vorzugsweise in der zumindest einen Speichereinheit der Steuereinheit gespeichert ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Identifizierungsinformation dabei charakteristisch für eine Art, insbesondere für einen Typ, für eine Herkunft, für einen Hersteller und/oder für zumindest einen Normbetriebsparameter und/oder vorzugsweise charakteristisch für eine Funktionszuordnung und/oder charakteristisch für eine Position, insbesondere eine Steckposition, eine Einbauposition und/oder eine Zugehörigkeit zu einer Hausgerätebaueinheit, der zumindest einen Verbrauchereinheit. Insbesondere ist die zumindest eine Identifizierungsinformation dabei von einer, insbesondere momentanen, Zustandsinformation und/oder einem, insbesondere momentanen, Betriebsparameter, insbesondere einem Ist-Wert, einem Fehler und/oder einem Fehlercode, verschieden. In diesem Fall soll unter einem „Normbetriebsparameter“ insbesondere ein charakteristischer Betriebsparameter, welcher insbesondere von einer momentanen Zustandsinformation verschieden ist, vorzugsweise eine maximale und/oder minimale Drehzahl, ein maximaler und/oder minimaler Energieverbrauch und/oder eine maximale und/oder minimale Leistungsstufe, insbesondere von der zumindest einen Verbrauchereinheit und/oder der Steuereinheit der zumindest einen Verbrauchereinheit, verstanden werden. Ferner soll unter einer „Funktionszuordnung“ insbesondere eine Zuordnung nach einer Funktion der Verbrauchereinheit verstanden werden. Eine Einteilung kann dabei beispielsweise in eine Erhitzungsfunktion, eine Kühlfunktion und/oder eine Gebläsefunktion erfolgen. Zusätzlich kann die Steuereinheit jedoch auch dazu vorgesehen sein, insbesondere zusätzlich zu der zumindest einen Identifizierungsinformation, zumindest eine Zustandsinformation, insbesondere einen Ist-Wert und/oder einen Fehler, insbesondere einen Fehlercode, bereitzustellen und insbesondere an die Hausgerätesteuereinheit zu übertragen. Die zumindest eine Identifizierungsinformation ist dabei vorzugsweise durch eine Pulsdauer, eine Effektivpulsdauer, eine Nullzeit, eine zeitliche Position eines Pulses, eine Anzahl an Pulsen, einen Tastgrad, eine Frequenz und/oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende, Kenngröße gebildet. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, die zumindest eine Identifizierungsinformation in zumindest einem Betriebszustand an die Hausgerätesteuereinheit zu übertragen. Unter einer „Pulsdauer“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Zeitdauer verstanden werden, in welcher ein Spannungssignal, welches insbesondere von einem Nullsignal verschieden ist, von der Steuereinheit bereitgestellt und/oder von der Hausgerätesteuereinheit detektiert wird. Ferner soll unter einer „Effektivpulsdauer“ insbesondere eine Zeitdauer eines effektiven, insbesondere niederfrequenten, Pulses verstanden werden, welcher sich insbesondere aus mehreren, insbesondere höherfrequenten, Periodendauern und/oder aus mehreren Pulsen und mehreren Nullzeiten zwischen den Pulsen zusammensetzt. Insbesondere grenzt an eine Effektivpulsdauer, insbesondere beidseitig, eine Zeitspanne, in welcher keine Pulse auftreten. Insbesondere ist bei einem einzelnen Puls die Effektivpulsdauer mit der Pulsdauer des einzelnen Pulses identisch. Ferner soll unter einer „Nullzeit“ insbesondere eine Zeitdauer verstanden werden, in welcher die Hausgerätesteuereinheit lediglich ein Nullsignal, ein Massesignal und/oder ein Erdungssignal detektiert und/oder in welcher die Steuereinheit lediglich ein Nullsignal, ein Massensignal und/oder ein Erdungssignal bereitstellt. Vorzugsweise ist die Nullzeit dabei ein zeitlicher Bereich zwischen zwei Signalen, vorzugsweise zwei Pulsen, welche durch die Steuereinheit erzeugt und/oder übertragen werden. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Nullsignal“ insbesondere ein Signal verstanden werden, welches eine verschwindende Amplitude aufweist. Unter einer „Verbindungsleitung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine elektrische Leitung verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, ein elektrisches Signal zwischen zwei Einheiten zu übertragen. Vorzugsweise kann zumindest eine der Verbindungsleitungen dazu vorgesehen sein, die Hausgerätesteuereinheit mittelbar und/oder unmittelbar mit zumindest einer, vorzugsweise genau einer, Verbrauchereinheit, vorzugsweise der Steuereinheit der zumindest einen Verbrauchereinheit, zu verbinden. Insbesondere kann zumindest eine Verbindungsleitung in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen sein, das Steuersignal und/oder die Identifizierungsinformation zu übertragen. Ferner kann insbesondere zumindest eine Verbindungsleitung zumindest eine Trennstelle aufweisen. In diesem Fall kann zu einem Betrieb, insbesondere zusätzlich, zumindest ein Steckverbinder vorgesehen sein, welcher in zumindest einem Betriebszustand die zumindest eine Trennstelle schließt und somit insbesondere eine elektrische Leitung ermöglicht, wodurch insbesondere ein leichter Komponenteneinbau sowie -ausbau ermöglicht werden kann. Insbesondere ist die Verbindungsleitung dabei von einem Bussystem verschieden ausgebildet. Unter einem „Steckverbinder“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit der Hausgerätevorrichtung verstanden werden, welche zumindest ein Steckelement, insbesondere einen Stecker, und insbesondere zumindest ein zu dem zumindest einen Steckelement korrespondierendes Gegensteckelement, insbesondere eine Steckbuchse, aufweist und dazu vorgesehen ist, eine elektrische Leitung, insbesondere zwischen zwei Verbindungsleitungsabschnitten, welche insbesondere eine Trennstelle aufweisen, zu ermöglichen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch diese Ausgestaltung kann eine Hausgerätevorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Arbeitsaufwands und insbesondere einer erleichterten Bedienung bereitgestellt werden. Ferner kann eine vorteilhafte Allokation eines Steuersignals zu einer Verbrauchereinheit bereitgestellt werden. Dabei können vorteilhaft die Steuersignale der Hausgerätesteuereinheit automatisch einer entsprechenden Verbrauchereinheit zugewiesen werden, wodurch insbesondere eine Betriebssicherheit sowie eine Flexibilität erhöht werden kann. Des Weiteren kann insbesondere eine einfache und kostengünstige Identifizierung erreicht werden. Ferner können ein Arbeits- und/oder ein Montageaufwand reduziert und somit eine Zeitersparnis erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist die Steuereinheit in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die zumindest eine Identifizierungsinformation in Form eines digitalen Signals bereitzustellen. Unter einem „digitalen Signal“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Signal verstanden werden, welches in Binärzahlen, insbesondere einer Null und einer Eins, kodiert ist. Hierdurch kann eine Identifizierung vorteilhaft einfach bereitgestellt und/oder vorteilhaft zuverlässig übertragen werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, bei einem eingehenden ersten Signal zumindest eine erste Identifizierungsinformation bereitzustellen. Unter einem „eingehenden Signal“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein vorzugsweise charakteristisches Signal, insbesondere ein elektrisches Signal, ein optisches Signal und/oder ein Funksignal, vorzugsweise ausgehend von der Hausgerätesteuereinheit, verstanden werden, welches insbesondere in zumindest einem Betriebszustand an der Steuereinheit anliegt und/oder von dieser empfangen wird und insbesondere dazu vorgesehen ist, eine Bereitstellung und/oder Übertragung der zumindest einen Identifizierungsinformation auszulösen. Dabei kann das eingehende Signal insbesondere durch das zumindest eine Steuersignal der Hausgerätesteuereinheit gegeben sein. Ferner kann das eingehende Signal auch von dem zumindest einen Steuersignal der Hausgerätesteuereinheit verschieden sein. Insbesondere kann die Hausgerätesteuereinheit auch dazu vorgesehen sein, das charakteristische Signal über eine separate Verbindungsleitung zu übertragen. Unter einer „separaten Verbindungsleitung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Verbindungsleitung verstanden werden, welche von einer Verbindungleitung zur Übertragung des zumindest einen Steuersignals verschieden ausgebildet ist. Insbesondere ist eine separate Verbindungsleitung von einer weiteren Verbindungsleitung räumlich getrennt und weist vorzugsweise keine gemeinsamen Teile auf. Ferner kann die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, die zumindest eine Identifizierungsinformation direkt nach einer Detektion eines eingehenden Signals und/oder nach einer gewissen Zeitspanne zu übertragen, welche insbesondere zumindest 1 s, vorteilhaft zumindest 10 s, vorzugsweise zumindest 1 min und besonderes bevorzugt zumindest 5 min betragen kann. Hierdurch kann vorteilhaft eine Identifizierungsinformation, wie insbesondere die Art und/oder die Position, der zumindest einen Verbrauchereinheit abgerufen werden. Ferner kann insbesondere ein Zeitpunkt, beispielswiese bei einer Endprüfung, der Identifizierung festgelegt werden, wodurch vorteilhaft ein Arbeitsaufwand reduziert werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, bei einem eingehenden zweiten Signal, welches insbesondere von dem eingehenden ersten Signal verschieden ist, zumindest eine zweite Identifizierungsinformation, welche insbesondere von der zumindest einen ersten Identifizierungsinformation verschieden ist, bereitzustellen. Hierdurch können vorteilhaft unterschiedliche Identifizierungsinformationen, wie beispielsweise die Art und die Position der zumindest einen Verbrauchereinheit abgerufen werden, wodurch insbesondere eine Flexibilität erhöht werden kann.
  • Ist die Steuereinheit in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die zumindest eine Identifizierungsinformation bei einer, insbesondere an der Steuereinheit, anliegenden Versorgungsspannung bereitzustellen, kann insbesondere eine besonders einfache Ausgestaltung erreicht werden. Ferner können vorteilhaft Kosten reduziert werden
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung zumindest eine, vorzugsweise genau eine, Verbindungsleitung aufweist, welche zumindest in einem Betriebszustand mit der Steuereinheit verbunden und zu einer Übertragung eines Steuersignals, insbesondere zur Ansteuerung der Steuereinheit, vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Identifizierungsinformation über die zumindest eine Verbindungsleitung zu übertragen. Im vorliegenden Fall ist die zumindest eine Verbindungsleitung somit dazu vorgesehen, sowohl das Steuersignal als auch die Identifizierungsinformation zu übertragen. Hierdurch können eine Bauteilezahl und/oder Kosten reduziert werden. Ferner kann Bauraum eingespart werden.
  • Umfasst die Hausgerätevorrichtung zumindest eine weitere Verbrauchereinheit, welche insbesondere von der zumindest einen Verbrauchereinheit verschieden ausgebildet ist und welche eine, insbesondere von der Steuereinheit verschieden ausgebildete, weitere Steuereinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine weitere Identifizierungsinformation, welche sich insbesondere von der zumindest einen Identifizierungsinformation, vorzugsweise von der zumindest einen ersten Identifizierungsinformation und der zumindest einen zweiten Identifizierungsinformation, der Steuereinheit unterscheidet, zur Identifizierung der zumindest einen weiteren Verbrauchereinheit bereitzustellen, kann ein Arbeitsaufwand weiter reduziert und eine Zeitersparnis weiter verbessert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätesteuereinheit dazu vorgesehen ist, die Steuereinheit und die weitere Steuereinheit einzeln, insbesondere über separate Verbindungsleitungen, anzusteuern. Hierdurch können insbesondere einfache Steuereinheiten verwendet werden, wodurch insbesondere Kosten gesenkt werden können.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Betrieb einer Hausgerätevorrichtung mit zumindest einer Verbrauchereinheit vorgeschlagen, wobei in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Identifizierungsinformation zur Identifizierung der zumindest einen Verbrauchereinheit bereitgestellt wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein als Gargerät ausgebildetes Hausgerät mit einer Hausgerätevorrichtung, welche drei Verbrauchereinheiten aufweist,
  • 2 eine schematische Darstellung eines eingehenden ersten Signals und erster Identifizierungsinformationen der drei Verbrauchereinheiten,
  • 3 eine schematische Darstellung eines eingehenden zweiten Signals und zweiter Identifizierungsinformationen der drei Verbrauchereinheiten und
  • 4 eine schematische Darstellung eines alternativen eingehenden Signals und alternativer Identifizierungsinformationen dreier Verbrauchereinheiten einer weiteren alternativen Hausgerätevorrichtung.
  • 1 zeigt ein als Gargerät ausgebildetes Hausgerät 52a in einer schematischen Darstellung. Das Hausgerät 52a weist einen Garraum auf, welcher dazu vorgesehen ist, Lebensmittel, welche erhitzt werden sollen, aufzunehmen. Ferner weist das Hausgerät 52a eine Kochfeldplatte mit vier Heizzonen (nicht dargestellt) auf. Darüber hinaus umfasst das Hausgerät 52a eine Hausgerätevorrichtung. Die Hausgerätevorrichtung weist eine Bedieneinheit 54a auf. Die Bedieneinheit 54a dient dabei zur Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern, wie beispielweise einer Leistungsstufe, durch einen Benutzer. Im vorliegenden Fall weist die Bedieneinheit 54a sechs Bedienelemente 56a auf. Ferner weist die Hausgerätebedienvorrichtung zumindest eine Anzeigeeinheit 58a auf. Die Hausgerätevorrichtung weist ferner eine Hausgerätesteuereinheit 50a auf. Die Hausgerätesteuereinheit 50a ist zur Steuerung eines Betriebs des Hausgeräts 52a vorgesehen. Ferner weist die Hausgerätevorrichtung mehrere Verbrauchereinheiten 10a, 12a, 14a auf.
  • Im vorliegenden Fall ist eine erste Verbrauchereinheit 10a als Umluftgebläseeinheit ausgebildet. Die erste Verbrauchereinheit 10a weist eine erste Antriebseinheit (nicht dargestellt) auf. Die erste Antriebseinheit ist dabei als Umluftgebläsemotor ausgebildet. Eine Drehzahl der ersten Antriebseinheit kann durch ein Steuersignal der Hausgerätesteuereinheit 50a geregelt und/oder gesteuert werden. Dazu weist die erste Verbrauchereinheit 10a eine erste Steuereinheit 28a auf. Die erste Steuereinheit 28a ist als ein Mikrocontroller ausgebildet. Die erste Steuereinheit 28a weist ferner zumindest eine Speichereinheit auf. Die Hausgerätesteuereinheit 50a ist dabei dazu vorgesehen, mittels eines pulsweitenmodulierten Signals (PWM-Signal) die erste Verbrauchereinheit 10a anzusteuern. Im vorliegenden Fall weist das PWM-Signal dabei eine Trägerfrequenz von etwa 1 kHz bis 20 kHz auf. Eine Drehzahl des Umluftgebläsemortors kann über ein Tastverhältnis und/oder eine Frequenz des PWM-Signals vorgegeben werden.
  • Dabei ist die erste Steuereinheit 28a dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Identifizierungsinformation 16a, 22a zur Identifizierung der ersten Verbrauchereinheit 10a bereitzustellen.
  • Des Weiteren weist die Hausgerätevorrichtung zumindest zwei weitere Verbrauchereinheiten 12a, 14a auf, welche weitere Steuereinheiten 30a, 32a aufweisen, die jeweils dazu vorgesehen sind, in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine weitere Identifizierungsinformation 18a, 20a, 24a, 26a zur Identifizierung der jeweiligen weiteren Verbrauchereinheit 12a, 14a bereitzustellen. Im vorliegenden Fall weist die Hausgerätevorrichtung somit zumindest drei Verbrauchereinheiten 10a, 12a, 14a auf.
  • Eine zweite Verbrauchereinheit 12a ist als Kühlgebläseeinheit ausgebildet. Die zweite Verbrauchereinheit 12a weist eine zweite Antriebseinheit (nicht dargestellt) auf. Die zweite Antriebseinheit ist als Kühlgebläsemotor ausgebildet. Eine Drehzahl der zweiten Antriebseinheit kann dabei durch ein Steuersignal, insbesondere ein PWM-Signal, der Hausgerätesteuereinheit 50a geregelt und/oder gesteuert werden. Dazu weist die zweite Verbrauchereinheit 12a eine zweite Steuereinheit 30a auf. Die zweite Steuereinheit 30a ist als ein Mikrocontroller ausgebildet. Die zweite Steuereinheit 30a weist ferner zumindest eine Speichereinheit auf. Eine Drehzahl des Kühlgebläsemotors kann somit über ein Tastverhältnis und/oder eine Frequenz des PWM-Signals vorgegeben werden.
  • Eine dritte Verbrauchereinheit 14a ist als Wrasenlüftereinheit ausgebildet. Die dritte Verbrauchereinheit 14a weist eine dritte Antriebseinheit (nicht dargestellt) auf. Die dritte Antriebseinheit ist als Wrasenlüftermotor ausgebildet. Eine Drehzahl der dritten Antriebseinheit kann durch ein Steuersignal, insbesondere ein PWM-Signal, der Hausgerätesteuereinheit 50a geregelt und/oder gesteuert werden. Dazu weist die dritte Verbrauchereinheit 14a eine dritte Steuereinheit 32a auf. Die dritte Steuereinheit 32a ist als ein Mikrocontroller ausgebildet. Die dritte Steuereinheit 32a weist ferner zumindest eine Speichereinheit auf. Eine Drehzahl des Wrasenlüftermotors kann somit über ein Tastverhältnis und/oder eine Frequenz des PWM-Signals vorgegeben werden.
  • Ferner weist die Hausgerätevorrichtung mehrere, insbesondere separate, Verbindungsleitungen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a auf. Im vorliegenden Fall weist die Hausgerätevorrichtung sechs, insbesondere separate, Verbindungsleitungen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a auf.
  • Zwei der Verbindungsleitungen 38a, 40a sind dabei der ersten Verbrauchereinheit 10a zugeordnet. Die zwei Verbindungsleitungen 38a, 40a sind jeweils mit einem ersten freien Ende mit der ersten Steuereinheit 28a verbunden. Ferner sind die zwei Verbindungsleitungen 38a, 40a im vorliegenden Fall jeweils mit einem zweiten freien Ende mit der Hausgerätesteuereinheit 50a verbunden. Im vorliegenden Fall weist jede der zwei Verbindungsleitungen 38a, 40a eine Trennstelle 112a auf. Zu einer Überbrückung der Trennstelle 112a und/oder einer Verbindung der jeweiligen Verbindungsleitung 38a, 40a weist die Hausgerätevorrichtung einen einzelnen Steckverbinder (nicht dargestellt) auf. Alternativ kann auch für jede Verbindungsleitung ein separater Steckverbinder vorgesehen sein. Der Steckverbinder weist im vorliegenden Fall einen Stecker sowie eine korrespondierende Steckbuchse auf. Der Stecker und die Steckbuchse sind dabei in zumindest einem Betriebszustand elektrisch leitend verbunden. Somit ist in zumindest einem Betriebszustand die erste Steuereinheit 28a über die zwei Verbindungsleitungen 38a, 40a mit der Hausgerätesteuereinheit 50a verbunden.
  • Die zweite Verbrauchereinheit 12a und/oder die dritte Verbrauchereinheit 14a sind auf eine zu der ersten Verbrauchereinheit 10a analoge Art und Weise über die restlichen Verbindungsleitungen 42a, 44a, 46a, 48a in zumindest einem Betriebszustand mit der Hausgerätesteuereinheit 50a, insbesondere elektrisch leitend, verbunden. Die Verbindungsleitungen 42a, 44a, der zweiten Verbrauchereinheit 12a und/oder die Verbindungsleitungen 46a, 48a der dritten Verbrauchereinheit 14a weisen dabei Trennstellen 114a, 116a sowie jeweils einen Steckverbinder (nicht dargestellt) auf.
  • Eine der zwei Verbindungsleitungen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a ist im vorliegenden Fall jeweils dazu vorgesehen, das Steuersignal der Hausgerätesteuereinheit 50a zu übertragen. Die andere der zwei Verbindungsleitungen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a ist im vorliegenden Fall jeweils dazu vorgesehen, zumindest eine Identifizierungsinformation 16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a zu übertragen.
  • Alternativ könnte auch lediglich eine Verbindungsleitung vorgesehen sein. In diesem Fall würde ein Steuersignal und zumindest eine Identifizierungsinformation über dieselbe Verbindungsleitung übertragen. Weiterhin ist denkbar, dass die Hausgerätevorrichtung frei von Steckverbindern ist. In diesem Fall sind Verbrauchereinheiten direkt mit einer Hausgerätesteuereinheit verbunden. Ferner kann jede der Verbrauchereinheiten eine unterschiedliche Verbindung zu einer Hausgerätesteuereinheit aufweisen.
  • 2 zeigt eine erste Signalkurve, welche ein schematisches und beispielhaftes eingehendes erstes Signal 34a darstellt, eine zweite Signalkurve, welche eine erste Identifizierungsinformation 16a der ersten Steuereinheit 28a darstellt, eine dritte Signalkurve, welche eine erste Identifizierungsinformation 18a der zweiten Steuereinheit 30a darstellt und eine vierte Signalkurve, welche eine erste Identifizierungsinformation 20a der dritten Steuereinheit 32a darstellt. 3 zeigt ferner eine erste Signalkurve, welche ein schematisches und beispielhaftes eingehendes zweites Signal 36a darstellt, eine zweite Signalkurve, welche eine zweite Identifizierungsinformation 22a der ersten Steuereinheit 28a darstellt, eine dritte Signalkurve, welche eine zweite Identifizierungsinformation 24a der zweiten Steuereinheit 30a darstellt und eine vierte Signalkurve, welche eine zweite Identifizierungsinformation 24a der dritten Steuereinheit 32a darstellt. Die in diesem Zusammenhang und/oder im Folgenden aufgeführten eingehenden Signale 34a, 36a, Identifizierungssignale 16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a und/oder Zeitspannen sollen dabei insbesondere lediglich beispielhaft einen Betrieb des Hausgeräts 52a darstellen und/oder erklären und keinesfalls eine Beschränkung darstellen. Dabei kann im Folgenden ein einzelner Puls 62a108a eine Pulsdauer zwischen 1 µs und 10 s aufweisen. Ferner kann eine Zeitspanne tSa, t1a, t2a, t3a, tEa, tSb, t1b, t2b, tEb zwischen zwei Pulsen 62a108a eine Zeitdauer zwischen 1 µs und 10 s aufweisen.
  • Im vorliegenden Beispiel ist die Hausgerätesteuereinheit 50a dazu vorgesehen, die drei Verbrauchereinheiten 10a, 12a, 14a zu identifizieren. Im vorliegenden Fall ist die jeweilige Steuereinheit 28a, 30a, 32a jeweils dazu vorgesehen, zwei unterschiedliche Identifizierungsinformationen 16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a zur Identifizierung der jeweiligen Verbrauchereinheit 10a, 12a, 14a bereitzustellen. Dabei sind alle Identifizierungsinformationen 16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a voneinander verschieden. Dazu ist in jeder der Speichereinheiten der jeweiligen Steuereinheit 28a, 30a, 32a eine erste Identifizierungsinformation 16a, 18a, 20a gespeichert. Ferner ist in jeder der Speichereinheiten der jeweiligen Steuereinheit 28a, 30a, 32a eine zweite Identifizierungsinformation 22a, 24a, 26a gespeichert. Dabei ist die jeweilige erste Identifizierungsinformation 16a, 18a, 20a von der jeweiligen zweiten Identifizierungsinformation 22a, 24a, 26a, insbesondere von derselben Steuereinheit 28a, 30a, 32a, verschieden.
  • Die jeweilige erste Identifizierungsinformation 16a, 18a, 20a ist dabei charakteristisch für eine Art, insbesondere eine Funktionszuordnung, der jeweiligen Verbrauchereinheit 10a, 12a, 14a. Im vorliegenden Fall identifiziert die erste Identifizierungsinformation 16a die erste Verbrauchereinheit 10a als die Umluftgebläseeinheit. Ferner identifiziert die erste Identifizierungsinformation 18a die zweite Verbrauchereinheit 12a als Kühlgebläseeinheit. Des Weiteren identifiziert die erste Identifizierungsinformation 20a die dritte Verbrauchereinheit 14a als Wrasenlüftereinheit.
  • Die jeweilige zweite Identifizierungsinformation 22a, 24a, 26a ist charakteristisch für einen Normbetriebsparameter der jeweiligen Verbrauchereinheit 10a, 12a, 14a. Im vorliegenden Fall definiert die jeweilige zweite Identifizierungsinformation 22a, 24a, 26a eine maximale Drehzahl der Antriebseinheit der jeweiligen Verbrauchereinheit 10a, 12a, 14a.
  • Die Hausgerätesteuereinheit 50a ist demnach dazu vorgesehen, eine Art, insbesondere eine Funktionszuordnung, und einen Normbetriebsparameter der jeweiligen Verbrauchereinheit 10a, 12a, 14a zu identifizieren. Dazu sind die ersten Identifizierungsinformationen 16a, 18a, 20a und die zweiten Identifizierungsinformationen 22a, 24a, 26a der jeweiligen Steuereinheiten 28a, 30a, 32a auch in der Speichereinheit der Hausgerätesteuereinheit 50a abgespeichert. Anhand der Identifizierungsinformationen 16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a kann die Hausgerätesteuereinheit 50a, insbesondere automatisch, eine passende Steuerungsart, insbesondere aus einem Katalog von Steuerungsarten, auswählen. Verschiedene Steuerungsarten können beispielsweise in einer Speichereinheit der Hausgerätesteuereinheit 50a hinterlegt sein. Alternativ oder zusätzlich wäre denkbar, dass eine Hausgerätesteuereinheit dazu vorgesehen ist, einen Normbetriebsparameter aus einer zweiten Identifizierungsinformation, insbesondere aus einer analogen Komponente der zweiten Identifizierungsinformationen, zu berechnen
  • Des Weiteren ist jede der Steuereinheiten 28a, 30a, 32a dazu vorgesehen, die zwei Identifizierungsinformation 16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a in Form eines digitalen Signals bereitzustellen. Im vorliegenden Fall werden die Identifizierungsinformationen 16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a somit als Binärzahlen kodiert und insbesondere als Binärzahlen von der jeweiligen Steuereinheit 28a, 30a, 32a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen.
  • Ferner sind die Steuereinheiten 28a, 30a, 32a dazu vorgesehen, bei einem eingehenden Signal 34a, 36a der Hausgerätesteuereinheit 50a die Identifizierungsinformation 16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a bereitzustellen. Das eingehende erste Signal 34a wird von der Hausgerätesteuereinheit 50a jeweils über eine der jeweils zwei Verbindungsleitungen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a an die jeweilige Steuereinheit 28a, 30a, 32a übertragen. Das eingehende erste Signal 34a wird von der Hausgerätesteuereinheit 50a dabei über dieselbe Verbindungsleitung 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a an die jeweilige Steuereinheit 28a, 30a, 32a übertragen, über welche auch das Steuersignal übertragen wird. Alternativ kann zumindest eine der Steuereinheiten in zumindest einem Betriebszustand auch dazu vorgesehen sein, die zumindest eine Identifizierungsinformation bei einer anliegenden Versorgungsspannung bereitzustellen.
  • Das erste eingehende Signal 34a weist im vorliegenden Fall beispielhaft einen einzelnen Puls 62a auf. Der Puls 62a weist im vorliegenden Fall eine charakteristische Pulsdauer von 20 ms auf. Die Steuereinheiten 28a, 30a, 32a sind dazu vorgesehen, bei einer Detektion des eingehenden ersten Signals 34a jeweils die erste Identifizierungsinformation 16a, 18a, 20a bereitzustellen und insbesondere an die Hausgerätesteuereinheit 50a zu übertragen.
  • Im Folgenden wird eine Identifizierungsinformation 16a, 22a der ersten Steuereinheit 28a der ersten Verbrauchereinheit 10a beschrieben. Im vorliegenden Fall ist die erste Identifizierungsinformation 16a aus drei einzelnen Pulsen 64a, 66a, 68a gebildet. Die erste Identifizierungsinformation 16a wird dabei über die andere der zwei Verbindungsleitungen 38a, 40a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Somit werden das erste Identifizierungssignal 16a und das Steuersignal über eine separate Verbindungsleitung 38a, 40a übertragen.
  • Ein Startpuls 64a wird nach einer Zeitspanne tSa nach dem eingehenden ersten Signal 34a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Die Zeitspanne tSa beträgt im vorliegenden Fall etwa 50 ms. Der Startpuls 64a weist im vorliegenden Fall eine Pulsdauer von 15 ms auf. Der Startpuls 64a ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a einen Start einer Identifizierung der ersten Verbrauchereinheit 10a zu signalisieren.
  • Ein erster Identifizierungspuls 66a wird nach einer Zeitspanne t1a nach dem eingehenden ersten Signal 34a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Die Zeitspanne t1a beträgt im vorliegenden Fall etwa 125 ms. Der erste Identifizierungspuls 66a weist im vorliegenden Fall eine Pulsdauer von 10 ms auf. Somit wird der erste Identifizierungspuls 66a etwa 60 ms nach dem Startpuls 64a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Der erste Identifizierungspuls 66a ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a eine Art, insbesondere eine Funktionszuordnung, der ersten Verbrauchereinheit 10a zu signalisieren.
  • Ein Endpuls 68a wird nach einer Zeitspanne tEa nach dem eingehenden ersten Signal 34a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Die Zeitspanne tEa beträgt im vorliegenden Fall etwa 200 ms. Der Endpuls 68a weist im vorliegenden Fall eine Pulsdauer von 15 ms auf. Somit wird der Endpuls 68a etwa 65 ms nach dem ersten Identifizierungspuls 66a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Der Endpuls 68a ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a ein Ende der Identifizierung der ersten Verbrauchereinheit 10a zu signalisieren.
  • Ferner ist die erste Steuereinheit 28a dazu vorgesehen, bei dem eingehenden zweiten Signal 36a die zweite Identifizierungsinformation 22a bereitzustellen. Das eingehende zweite Signal 36a wird von der Hausgerätesteuereinheit 50a dabei über dieselbe Verbindungsleitung 38a, 40a wie das eingehende erste Signal 34a übertragen. Alternativ kann ein eingehendes zweites Signal jedoch auch über eine separate Verbindungsleitung übertragen werden. Das eingehende zweite Signal 36a weist im vorliegenden Fall beispielhaft zwei Pulse 70a auf. Die beiden Pulse 70a sind dabei identisch ausgebildet. Beide Pulse 70a weisen im vorliegenden Fall eine charakteristische Pulsdauer von 10 ms auf. Im vorliegenden Fall beträgt eine Zeitspanne zwischen den beiden Pulsen 70a etwa 12 ms. Die erste Steuereinheit 28a ist dazu vorgesehen, bei einer Detektion des eingehenden zweiten Signals 36a die zweite Identifizierungsinformation 22a bereitzustellen und insbesondere an die Hausgerätesteuereinheit 50a zu übertragen.
  • Im vorliegenden Fall ist die zweite Identifizierungsinformation 22a aus drei einzelnen Pulsen 72a, 74a, 76a gebildet. Die erste Identifizierungsinformation 16a und die zweite Identifizierungsinformation 22a werden dabei über dieselbe Verbindungsleitung 38a, 40a übertragen.
  • Ein Startpuls 72a wird nach einer Zeitspanne tSb nach dem eingehenden zweiten Signal 36a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Die Zeitspanne tSb beträgt im vorliegenden Fall etwa 50 ms. Der Startpuls 72a weist im vorliegenden Fall eine Pulsdauer von 15 ms auf. Der Startpuls 72a ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a einen Start einer Identifizierung der ersten Verbrauchereinheit 10a zu signalisieren.
  • Ein erster Identifizierungspuls 74a wird nach einer Zeitspanne t2b nach dem eingehenden zweiten Signal 36a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Die Zeitspanne t2b beträgt im vorliegenden Fall etwa 137 ms. Der erste Identifizierungspuls 74a weist im vorliegenden Fall eine Pulsdauer von 6 ms auf. Somit wird der erste Identifizierungspuls 74a etwa 72 ms nach dem Startpuls 72a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Der erste Identifizierungspuls 74a ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a den Normbetriebsparameter, im vorliegenden Fall die maximale Drehzahl der Antriebseinheit, der ersten Verbrauchereinheit 10a zu signalisieren.
  • Ein Endpuls 76a wird nach einer Zeitspanne tEb nach dem eingehenden zweiten Signal 36a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Die Zeitspanne tEb beträgt im vorliegenden Fall etwa 203 ms. Der Endpuls 76a weist im vorliegenden Fall eine Pulsdauer von 15 ms auf. Somit wird der Endpuls 76a etwa 60 ms nach dem ersten Identifizierungspuls 74a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Der Endpuls 76a ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a ein Ende der Identifizierung der ersten Verbrauchereinheit 10a zu signalisieren.
  • Die Hausgerätesteuereinheit 50a ist ferner dazu vorgesehen, die zweite Verbrauchereinheit 12a und die dritte Verbrauchereinheit 14a zu identifizieren. Dabei ist die Hausgerätesteuereinheit 50a dazu vorgesehen, die erste Steuereinheit 28a, die zweite Steuereinheit 30a und die dritte Steuereinheit 32a einzeln anzusteuern.
  • Ferner ist die zweite Steuereinheit 30a dazu vorgesehen, bei einem der eingehenden Signale 34a, 36a eine der beiden Identifizierungsinformationen 18a, 24a bereitzustellen. Im vorliegenden Fall ist die erste Identifizierungsinformation 18a der zweiten Steuereinheit 30a aus vier einzelnen Pulsen 78a, 80a, 82a, 84a gebildet. Die erste Identifizierungsinformation 18a wird dabei über die andere der zwei Verbindungsleitungen 42a, 44a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Somit werden das erste Identifizierungssignal 18a und das Steuersignal über eine separate Verbindungsleitung 42a, 44a übertragen. Ein Startpuls 78a, ein erster Identifizierungspuls 80a und ein Endpuls 84a sind dabei zu den Pulsen 64a, 66a, 68a der ersten Identifizierungsinformation 16a der ersten Steuereinheit 28a identisch. Alternativ kann eine Zeitspanne, nachdem ein erster Identifizierungspuls an eine Hausgerätesteuereinheit übertragen wird, einen anderen Wert annehmen und insbesondere von der Zeitspanne eines ersten Identifizierungssignals einer ersten Steuereinheit verschieden sein.
  • Ferner weist die erste Identifizierungsinformation 18a einen zusätzlichen zweiten Identifizierungspuls 82a auf. Der zweite Identifizierungspuls 82a wird nach einer Zeitspanne t2a nach dem eingehenden ersten Signal 34a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Die Zeitspanne t2a beträgt im vorliegenden Fall etwa 145 ms. Der zweite Identifizierungspuls 82a weist im vorliegenden Fall eine Pulsdauer von 10 ms auf. Im vorliegenden Fall beträgt eine Zeitspanne zwischen dem ersten Identifizierungspuls 80a und dem zweiten Identifizierungspuls 82a 10 ms. Der erste Identifizierungspuls 80a und der zweite Identifizierungspuls 82a sind dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a eine Art, insbesondere eine Funktionszuordnung, der zweiten Verbrauchereinheit 12a zu signalisieren. Demnach ist die zweite Verbrauchereinheit 12a von der ersten Verbrauchereinheit 10a verschieden.
  • Ferner ist die zweite Identifizierungsinformation 24a der zweiten Steuereinheit 30a aus drei einzelnen Pulsen 96a, 98a, 100a gebildet. Die erste Identifizierungsinformation 18a und die zweite Identifizierungsinformation 24a werden dabei über dieselbe Verbindungsleitung 42a, 44a übertragen. Ein Startpuls 96a und ein Endpuls 100a sind dabei zu dem Startpuls 72a und dem Endpuls 76a der zweiten Identifizierungsinformation 22a der ersten Steuereinheit 28a identisch. Ein erster Identifizierungspuls 98a wird nach einer Zeitspanne t1b nach dem eingehenden zweiten Signal 36a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Die Zeitspanne t1b beträgt im vorliegenden Fall etwa 125 ms. Der erste Identifizierungspuls 98a weist im vorliegenden Fall eine Pulsdauer von 6 ms auf. Somit wird der erste Identifizierungspuls 98a etwa 60 ms nach dem Startpuls 96a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Der erste Identifizierungspuls 98a ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a den Normbetriebsparameter, insbesondere eine maximale Drehzahl der zweiten Verbrauchereinheit 12a zu signalisieren. Demnach ist eine maximale Drehzahl der zweiten Verbrauchereinheit 12a, von der ersten Verbrauchereinheit 10a verschieden.
  • Ferner ist die dritte Steuereinheit 32a dazu vorgesehen, bei einem der eingehenden Signale 34a, 36a eine der beiden Identifizierungsinformationen 20a, 24a bereitzustellen. Dabei ist die erste Identifizierungsinformation 20a der dritten Steuereinheit 32a aus fünf einzelnen Pulsen 86a, 88a, 90a, 92a, 94a gebildet. Die erste Identifizierungsinformation 20a wird dabei über die andere der zwei Verbindungsleitungen 46a, 48a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Somit werden das erste Identifizierungssignal 20a und das Steuersignal über eine separate Verbindungsleitung 46a, 48a übertragen. Ein Startpuls 86a, ein erster Identifizierungspuls 88a, ein zweiter Identifizierungspuls 90a und ein Endpuls 94a sind dabei zu den Pulsen 78a, 80a, 82a, 84 der ersten Identifizierungsinformation 18a der zweiten Steuereinheit 30a identisch.
  • Ferner weist die erste Identifizierungsinformation 20a einen zusätzlichen dritten Identifizierungspuls 92a auf. Der dritte Identifizierungspuls 92a wird nach einer Zeitspanne t3a nach dem eingehenden ersten Signal 34a an die Hausgerätesteuereinheit 50a übertragen. Die Zeitspanne t3a beträgt im vorliegenden Fall etwa 165 ms. Der dritte Identifizierungspuls 92a weist im vorliegenden Fall eine Pulsdauer von 10 ms auf. Im vorliegenden Fall beträgt eine Zeitspanne zwischen dem zweiten Identifizierungspuls 90a und dem dritten Identifizierungspuls 92a 10 ms. Der erste Identifizierungspuls 88a, der zweite Identifizierungspuls 90a und der dritte Identifizierungspuls 92a sind dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a eine Art, insbesondere eine Funktionszuordnung, der dritten Verbrauchereinheit 14a zu signalisieren. Demnach ist die dritte Verbrauchereinheit 14a von der ersten Verbrauchereinheit 10a und/oder der zweiten Verbrauchereinheit 12a verschieden.
  • Ferner ist die zweite Identifizierungsinformation 26a der dritten Steuereinheit 32a aus vier einzelnen Pulsen 102a, 104a, 106a, 108a gebildet. Die erste Identifizierungsinformation 20a und die zweite Identifizierungsinformation 26a werden dabei über dieselbe Verbindungsleitung 46a, 48a übertragen. Ein Startpuls 102a, ein erster Identifizierungspuls 104a und ein Endpuls 108a sind dabei zu dem Startpuls 96a, dem Identifizierungspuls 98a und dem Endpuls 100a der zweiten Identifizierungsinformation 24a der zweiten Steuereinheit 30a identisch. Ferner weist die zweite Identifizierungsinformation 26a einen zusätzlichen zweiten Identifizierungspuls 106a auf. Der zweite Identifizierungspuls 106a ist zu dem Identifizierungspuls 74a der zweiten Identifizierungsinformation 22a der ersten Steuereinheit 28a identisch. Der erste Identifizierungspuls 104a und der zweite Identifizierungspuls 106a sind dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50a den Normbetriebsparameter, insbesondere eine maximale Drehzahl der dritten Verbrauchereinheit 14a, zu signalisieren. Demnach ist eine maximale Drehzahl der dritten Verbrauchereinheit 14a von der ersten Verbrauchereinheit 10a und/oder der zweiten Verbrauchereinheit 12a verschieden.
  • Durch die genannte Ausgestaltung kann dabei insbesondere erreicht werden, dass die Verbrauchereinheiten 10a, 12a, 14a bei einer Montage der Verbrauchereinheiten 10a, 12a, 14a an einem beliebigen Steckplatz angeordnet werden können. Dabei ist die Hausgerätesteuereinheit 50a dazu vorgesehen, automatisch eine Identifizierung durchzuführen, so dass die Hausgerätesteuereinheit 50a insbesondere identifizieren kann, welche der Verbrauchereinheiten 10a, 12a, 14a mit welchem Steckplatz verbunden ist. Dabei kann die Hausgerätesteuereinheit 50a ferner auch eine maximale Drehzahl der jeweiligen Verbrauchereinheit 10a, 12a, 14a ermitteln, so dass eine gefahrlose und insbesondere autonome Ansteuerung erfolgen kann.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 4 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • Eine weitere Hausgerätevorrichtung unterscheidet sich zumindest im Wesentlichen über die Erzeugung und Übertragung einer Identifizierungsinformation 16b, 18b, 20b. Im vorliegenden Fall weist die Hausgerätevorrichtung drei Verbrauchereinheiten 10b, 12b, 14b sowie drei, insbesondere separate, Verbindungsleitungen 38b, 42b, 46b auf. Jeder Verbrauchereinheit 10b, 12b, 14b ist dabei genau eine der Verbindungsleitungen 38b, 42b, 46b zugeordnet. Jede der Verbindungsleitungen 38b, 42b, 46b ist mit einem ersten freien Ende mit einer Steuereinheit 28b, 30b, 32b der jeweiligen Verbrauchereinheit 10b, 12b, 14b verbunden. Ferner ist jede der Verbindungsleitungen 38b, 42b, 46b mit einem zweiten freien Ende mit der Hausgerätesteuereinheit 50b verbunden. Jede der Verbindungsleitungen 38b, 42b, 46b ist im vorliegenden Fall dazu vorgesehen, das Steuersignal der Hausgerätesteuereinheit 50b sowie die zumindest eine Identifizierungsinformation 16b, 18b, 20b zu übertragen.
  • Ferner sind die Steuereinheiten 28b, 30b, 32b jeweils dazu vorgesehen, abhängig von einem eingehenden ersten Signal 34b eine Identifizierung an die Hausgerätesteuereinheit 50b zu übertragen. Im vorliegenden Fall ist das eingehende erste Signal 34b dabei direkt durch das Steuersignal der Hausgerätesteuereinheit 50b gegeben. Das Steuersignal der Hausgerätesteuereinheit 50b ist dabei durch ein PWM-Signal 110b gegeben. Das PWM-Signal kann zwei Zustände einnehmen. Ein Nullsignal entspricht dabei einem „low“-Zustand. Ein Spannungssignal entspricht dabei einem „high“-Zustand. Ein „high“-Zustand und/oder ein „low“-Zustand kann dabei durch die Hausgerätesteuereinheit 50b detektiert werden. Die Steuereinheiten 28b, 30b, 32b sind dazu vorgesehen, über eine entsprechende Schaltung, welche beispielsweise der Patentschrift EP 1 314 894 B2 entnommen werden kann, die jeweilige Verbindungsleitung 38b, 42b, 46b zur Identifizierung der jeweiligen Verbrauchereinheit 10b, 12b, 14b auf Masse zu ziehen.
  • Hinsichtlich weiterer Details bezüglich der Funktionsweise der Schaltung wird auf die EP 1 314 894 B2 verwiesen, auf deren Offenbarungsgehalt hier explizit Bezug genommen wird.
  • 4 zeigt nun eine schematische Darstellung des eingehenden ersten Signals 34b und möglicher Identifizierungsinformationen 16b, 18b, 20b bei drei angeschlossenen Verbrauchereinheiten 10b, 12b, 14b. Das eingehende erste Signal 34b ist durch ein PWM-Signal 110b mit einer Frequenz von 1 Hz gegeben. Dabei sind die Steuereinheiten 28b, 30b, 32b dazu vorgesehen abhängig von einer bestimmten Frequenz des eingehenden ersten Signals 34b eine Identifizierungsinformation 16b, 18b, 20b bereitzustellen. Alternativ kann zumindest eine Steuereinheit jedoch auch abhängig von einem Tastverhältnis eines eingehenden Signals eine Identifizierungsinformation bereitstellen. In diesem Fall kann beispielsweise ein Tastverhältnis zwischen 0 % und 10 % für interne Signale wie die Identifizierungsinformation dienen. Die Steuereinheiten 28b, 30b, 32b sind dazu vorgesehen, bei einer Detektion des eingehenden ersten Signals 34b die jeweilige Identifizierungsinformation 16b, 18b, 20b bereitzustellen.
  • Im vorliegenden Fall ist die erste Identifizierungsinformation 16b aus drei effektiven Pulsen 64b, 66b, 68b gebildet. Dabei ist die erste Steuereinheit 28b dazu vorgesehen, die zugeordnete Verbindungsleitung 38b auf Masse zu ziehen. So lange die Massenverbindung der Verbindungsleitung 38b besteht, detektiert die Hausgerätesteuereinheit 50b ein Nullsignal. Die Identifizierungsinformation 16b ist somit durch eine Nullzeit und/oder durch eine Anzahl effektiver Pulse, welche insbesondere eine Effektivpulsdauer aufweisen, gegeben. Im vorliegenden Fall zieht die erste Steuereinheit 28b die Verbindungsleitung 38b zu einem Zeitpunkt T0 auf Masse. Im vorliegenden Fall zieht die Steuereinheit 28b die Verbindungsleitung 38b 10 ms nach der Detektion des eingehenden ersten Signals 34b auf Masse. Dabei zieht die Steuereinheit 28b die Verbindungsleitung 38b für 50 ms auf Masse. Zu einem Zeitpunkt Tx löst die erste Steuereinheit 28b die Massenverbindung für 10 ms. Anschließend zieht die erste Steuereinheit 28b die Verbindungsleitung 38b wieder für 70 ms auf Masse. Zu einem Zeitpunkt T1 löst die erste Steuereinheit 28b die Massenverbindung. Hierdurch entstehen drei effektive Pulse 64b, 66b, 68b. Die drei effektiven Pulse 64b, 66b, 68b weisen jeweils eine Effektivpulsdauer von 10 ms auf. Eine Effektivpulsdauer ist im vorliegenden Fall aus drei Pulsdauern des Steuersignals sowie zwei Nullsignalen des Steuersignals gebildet.
  • Ein erster effektiver Puls 64b entspricht einem Startpuls. Der Puls 64a ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50b einen Start einer Identifizierung der ersten Verbrauchereinheit 10b zu signalisieren. Ein zweiter effektiver Puls 66b entspricht einem Identifizierungspuls. Der zweite Puls 66b ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50b eine Art der ersten Verbrauchereinheit 10b zu signalisieren. Ein dritter effektiver Puls 68b entspricht einem Endpuls. Der dritte Puls 68b ist dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50b ein Ende der Identifizierung der ersten Verbrauchereinheit 10b zu signalisieren.
  • Ferner ist die zweite Identifizierungsinformation 18b aus vier effektiven Pulsen 78b, 80b, 82b, 84b gebildet. Dabei ist die zweite Steuereinheit 30b dazu vorgesehen, die zugeordnete Verbindungsleitung 42b auf Masse zu ziehen. Im vorliegenden Fall sind ein effektiver Startpuls 78b, ein erster effektiver Identifizierungspuls 80b und ein effektiver Endpuls 84b zu den Pulsen 64b, 66b, 68b der ersten Identifizierungsinformation 16b der ersten Steuereinheit 28b identisch. Ferner weist die erste Identifizierungsinformation 18b einen zusätzlichen zweiten effektiven Identifizierungspuls 82b auf. Dazu löst die zweite Steuereinheit 30b die Massenverbindung zu einem Zeitpunkt Ty für 10 ms. Anschließend zieht die zweite Steuereinheit 30b die Verbindungsleitung 42b wieder für 50 ms auf Masse. Der erste effektive Identifizierungspuls 80b und der zweite effektive Identifizierungspuls 82b sind dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50b eine Art der zweiten Verbrauchereinheit 12b zu signalisieren.
  • Ferner ist die dritte Identifizierungsinformation 20b aus fünf effektiven Pulsen 86b, 88b, 90b, 92b, 94b gebildet. Dabei ist die dritte Steuereinheit 32b dazu vorgesehen, die zugeordnete Verbindungsleitung 46b auf Masse zu ziehen. Im vorliegenden Fall sind ein effektiver Startpuls 86b, ein erster effektiver Identifizierungspuls 88b, ein zweiter effektiver Identifizierungspuls 90b und ein effektiver Endpuls 84b zu den Pulsen 78b, 80b, 82b, 84b der ersten Identifizierungsinformation 18b der zweiten Steuereinheit 30b identisch. Ferner weist die erste Identifizierungsinformation 20b einen zusätzlichen dritten effektiven Identifizierungspuls 92b auf. Dazu löst die dritte Steuereinheit 32b die Massenverbindung zu einem Zeitpunkt Tz für 10 ms. Anschließend zieht die dritte Steuereinheit 32b die Verbindungsleitung 46b wieder für 30 ms auf Masse. Der erste effektive Identifizierungspuls 88b, der zweite effektive Identifizierungspuls 90b und der dritte effektive identifizierungspuls 92b sind dazu vorgesehen, der Hausgerätesteuereinheit 50b eine Art der dritten Verbrauchereinheit 14b zu signalisieren. Alternativ kann zumindest eine Steuereinheit jedoch auch dazu vorgesehen sein, eine digitale Identifizierungsinformation bereitzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbrauchereinheit
    12
    Verbrauchereinheit
    14
    Verbrauchereinheit
    16
    Identifizierungsinformation
    18
    Identifizierungsinformation
    20
    Identifizierungsinformation
    22
    Identifizierungsinformation
    24
    Identifizierungsinformation
    26
    Identifizierungsinformation
    28
    Steuereinheit
    30
    Steuereinheit
    32
    Steuereinheit
    34
    Eingehendes Signal
    36
    Eingehendes Signal
    38
    Verbindungsleitung
    40
    Verbindungsleitung
    42
    Verbindungsleitung
    44
    Verbindungsleitung
    46
    Verbindungsleitung
    48
    Verbindungsleitung
    50
    Hausgerätesteuereinheit
    52
    Hausgerät
    54
    Bedieneinheit
    56
    Bedienelemente
    58
    Anzeigeeinheit
    62
    Puls
    64
    Startpuls
    66
    Identifizierungspuls
    68
    Endpuls
    70
    Puls
    72
    Startpuls
    74
    Identifizierungspuls
    76
    Endpuls
    78
    Startpuls
    80
    Identifizierungspuls
    82
    Identifizierungspuls
    84
    Endpuls
    86
    Startpuls
    88
    Identifizierungspuls
    90
    Identifizierungspuls
    92
    Identifizierungspuls
    94
    Endpuls
    96
    Startpuls
    98
    Identifizierungspuls
    100
    Endpuls
    102
    Startpuls
    104
    Identifizierungspuls
    106
    Identifizierungspuls
    108
    Endpuls
    110
    PWM-Signal
    112
    Trennstelle
    114
    Trennstelle
    116
    Trennstelle
    tSa
    Zeitspanne
    t1a
    Zeitspanne
    t2a
    Zeitspanne
    t3a
    Zeitspanne
    tEa
    Zeitspanne
    tSb
    Zeitspanne
    t1b
    Zeitspanne
    t2b
    Zeitspanne
    tEb
    Zeitspanne
    T0
    Zeitpunkt
    T1
    Zeitpunkt
    Tx
    Zeitpunkt
    Ty
    Zeitpunkt
    Tz
    Zeitpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1314894 B2 [0002, 0060, 0061]
    • DE 102007026601 B3 [0003]

Claims (11)

  1. Hausgerätevorrichtung, insbesondere Gargerätevorrichtung, mit zumindest einer Verbrauchereinheit (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b), welche eine Steuereinheit (28a, 30a, 32a; 28b, 30b, 32b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Identifizierungsinformation (16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a; 16b, 18b, 20b) zur Identifizierung der zumindest einen Verbrauchereinheit bereitzustellen.
  2. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Identifizierungsinformation (16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a; 16b, 18b, 20b) charakteristisch für eine Art und/oder einen Normbetriebsparameter und/oder eine Position der zumindest einen Verbrauchereinheit (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) ist.
  3. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (28a, 30a, 32a) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Identifizierungsinformation (16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a) in Form eines digitalen Signals bereitzustellen.
  4. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (28a, 30a, 32a; 28b, 30b, 32b) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, bei einem eingehenden ersten Signal (34a, 36a; 34b) zumindest eine erste Identifizierungsinformation (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b) bereitzustellen.
  5. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (28a, 30a, 32a) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, bei einem eingehenden zweiten Signal (34a, 36a; 34b) zumindest eine zweite Identifizierungsinformation (22a, 24a, 26a) bereitzustellen.
  6. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Identifizierungsinformation bei einer anliegenden Versorgungsspannung bereitzustellen.
  7. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch zumindest eine Verbindungsleitung (38b, 40b, 42b), welche in zumindest einem Betriebszustand mit der Steuereinheit verbunden und zu einer Übertragung eines Steuersignals vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Identifizierungsinformation (16b, 18b, 20b) über die zumindest eine Verbindungsleitung (38b, 40b, 42b) zu übertragen.
  8. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Verbrauchereinheit (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b), welche eine weitere Steuereinheit (28a, 30a, 32a; 28b, 30b, 32b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine weitere Identifizierungsinformation (16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a; 16b, 18b, 20b) zur Identifizierung der zumindest einen weiteren Verbrauchereinheit (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) bereitzustellen.
  9. Hausgerätevorrichtung zumindest nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch eine Hausgerätesteuereinheit (50a; 50b), welche dazu vorgesehen ist, die Steuereinheit (28a, 30a, 32a; 28b, 30b, 32b) und die weitere Steuereinheit (28a, 30a, 32a; 28b, 30b, 32b) einzeln anzusteuern.
  10. Hausgerät mit zumindest einer Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren zum Betrieb einer Hausgerätevorrichtung mit zumindest einer Verbrauchereinheit (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Identifizierungsinformation (16a, 18a, 20a, 22a, 24a, 26a; 16b, 18b, 20b) zur Identifizierung der zumindest einen Verbrauchereinheit bereitgestellt wird.
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