DE102004050045B3 - Verfahren zur Signalauswertung bei einem Kohlendioxidsensor - Google Patents

Verfahren zur Signalauswertung bei einem Kohlendioxidsensor Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer die Konzentration eines Gases repräsentierenden Gaskonzentrationsgröße, bei dem
- von einer Infrarotquelle infrarote Strahlung ausgesandt wird,
- in einer Referenzkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Referenzkanal mittels eines Infrarotreferenzdetektors eine elektrische Referenzkanalspannung erzeugt wird und
- in einer Messkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Messkanal mittels eines Infrarotmessdetektors eine elektrische Messkanalspannung erzeugt wird.
Der Kern der Erfindung besteht darin, dass
- durch Änderung einer elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich der Referenkanalspannung ist und
- die Gaskonzentrationsgröße aus der Differenz zwischen der Ansteuergröße der Infrarotquelle bei der Messkanalmessung und der Referenzkanalmessung ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer die Konzentration eines Gases repräsentierenden Gaskonzentrationsgröße.
  • Bekannte fotometrische Gassensoren bestehen aus einer infraroten Strahlungsquelle, einer Absorptionsstrecke in die das zu untersuchende Gas eindringen kann, einem Infrarotdetektor mit Bandpassfiltern für die gasspezifische Wellenlänge und einer Auswerteelektronik. Weiterhin enthalten bekannte fotometrische Gasdetektoren einen Messkanal und einen Referenzkanal. Die Gaskonzentration wird durch einen Vergleich der Ausgangsgrößen des Messkanals und des Referenzkanals ermittelt.
  • Aus der DE 102 28 929 A1 ist eine Anordnung zur Messung des Nitratgehaltes in Flüssigkeiten bekannt. Die Anordnung umfasst eine Lampe, die elektromagnetische Strahlung in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich emittiert, eine erste Empfangseinheit in einem Messzweig, welche die durch die Messlösung transmittierte Strahlung bei einer ersten Wellenlänge empfängt, eine zweite Empfangseinheit in einem Referenzzweig, welche die durch die Messlösung transmittierte Strahlung bei einer zweiten Wellenlänge empfängt und eine Regel-/Auswerteeinheit, die entweder die über den Messzweig oder die über den Referenzzweig bestimmten Intensitätswerte heranzieht, um die Intensität der von der Lampe emittierten Strahlung derart zu regeln, dass die zur Verfügung gestellten Messwerte in hohem Maße plausibel sind.
  • Die DE 36 33 931 A1 beschreibt ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung der Konzentration mindestens einer Komponente einer Gasprobe mit einem Laser zur Beaufschlagung der Gasprobe mit Strahlung einer Frequenz im Bereich einer Absorptionslinie der Komponente, mit einer Detektoreinrichtung zur Aufnahme eines der Intensität der transmittierten Strahlung entsprechenden Messsignals sowie einer Auswerteschaltung.
  • Die DE 25 25 378 A1 beschreibt ein Verfahren zum Nachweis einer Gaskomponente, bei welchem elektromagnetische Strahlung durch das zu untersuchende Gas geleitet wird und die durch die Komponenten des Gases verursachte Absorption bestimmt wird. Dabei wird ein Teil der Strahlung durch ein die nachzuweisende Gaskomponente enthaltendes Referenzvolumen geleitet, die Änderung der Absorption mit der Wellenlänge bestimmt und die Strahlungswellenlänge solange automatisch geändert, bis die Änderung der Absorption mit der Wellenlänge verschwindet.
  • Aus der DE 102 43 014 A1 ist eine Vorrichtung zur Detektion von Strahlungssignalen und eine Vorrichtung zur Messung der Konzentration eines Stoffes bekannt, wobei ein erster Detektor und ein zweiter Detektor auf einem ersten Chip vorgesehen sind und wobei ein erster Filter und ein zweiter Filter auf einem zweiten Chip vorgesehen sind. Dabei sind der erste Chip und der zweite Chip hermetisch dicht miteinander verbunden.
  • Die Merkmale der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche sind der DE 102 43 014 A1 entnommen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer die Konzentration eines Gases repräsentierenden Gaskonzentrationsgröße, bei dem
    • – von einer Infrarotquelle infrarote Strahlung ausgesandt wird,
    • – in einer Referenzkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Referenzkanal mittels eines Infrarotreferenzdetektors eine elektrische Referenzkanalspannung erzeugt wird und
    • – in einer Messkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Messkanal mittels eines Infrarotmessdetektors eine elektrische Messkanalspannung erzeugt wird.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass
    • – durch Änderung einer elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich (bzw. ungefähr gleich) der Referenzkanalspannung ist und
    • – die Gaskonzentrationsgröße aus der Differenz zwischen der Ansteuergröße der Infrarotquelle bei der Messkanalmessung und der Referenzkanalmessung ermittelt wird.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, dass sowohl beim Mess- als auch beim Referenzkanal Ausgangssignale hinreichend großer Amplitude zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung stehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der zeitlich später folgenden der beiden Messungen durch Änderung einer elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich der Referenzkanalspannung ist.
  • Anstelle der Messkanalspannung und der Referenzkanalspannung können selbstverständlich auch entsprechende Ströme oder andere elektrische Größen betrachtet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotmessdetektor wenigstens einen Thermopile als Sensorelement enthält.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotreferenzdetektor wenigstens einen Thermopile als Sensorelement enthält.
  • Bei Thermopiles handelt es sich um robuste und kostengünstig verfügbare Bauelemente.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Referenzkanalmessung und danach die Messkanalmessung durchgeführt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – bei der Referenzkanalmessung die elektrische Ansteuergröße der Infrarotquelle vorgegeben wird,
    • – die erzeugte Referenzkanalspannung für den späteren Vergleich abgespeichert wird und
    • – bei der Messkanalmessung durch Änderung der elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die Messkanalspannung gleich der abgespeicherten Referenzkanalspannung ist
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – bei der Referenzkanalmessung ein Sollwert für die Referenzkanalspannung vorgegeben wird,
    • – die elektrische Ansteuergröße der Infrarotquelle so verändert wird, bis die Referenzkanalspannung den Sollwert angenommen hat,
    • – der dazugehörende Wert der elektrischen Ansteuergröße abgespeichert wird,
    • – bei der Messkanalmessung durch Änderung der elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich dem Sollwert der Referenzkanalspannung ist und
    • – die Gaskonzentrationsgröße aus der Differenz zwischen dem abgespeicherten Wert der Ansteuergröße bei der Referenzkanalmessung und dem Wert der Ansteuergröße bei der Messkanalmessung ermittelt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Messkanalmessung und danach die Referenzkanalmessung durchgeführt wird. Die Reihenfolge der Messungen ist selbstverständlich auch umkehrbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Ansteuergröße um
    • – die an die Infrarotquelle angelegte elektrische Spannung oder
    • – den durch die Infrarotquelle fließenden elektrischen Strom oder
    • – die der Infrarotquelle zugeführte elektrische Leistung oder
    • – die Frequenz der an die Infrarotquelle angelegten elektrischen Spannung
    handelt. Durch Änderung dieser Größen lässt sich die Intensität der infraroten Strahlung leicht steuern.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Gaskonzentrationsgröße eine Kohlendioxidkonzentration erfasst wird. Die Erfassung von Kohlendioxidkonzentrationen spielt eine zunehmende wichtige Rolle beispielsweise zur Leckageüberwachung von kohlendioxidbasierten Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen. Weiter eignet sich ein Kohlendioxidsensor auch zur Feststellung verbrauchter Luft in Räumen oder im Innenraum von Fahrzeugen, welche zu einem Nachlassen der Konzentration und Aufmerksamkeit führt.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin eine Vorrichtung zur Ermittlung einer die Konzentration eines Gases repräsentierenden Gaskonzentrationsgröße, enthaltend
    • – eine Infrarotquelle zur Aussendung infraroter Strahlung,
    • – einen Infrarotreferenzdetektor, mit dem in einer Referenzkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Referenzkanal eine elektrische Referenzkanalspannung erzeugt wird und
    • – einen Infrarotmessdetektor, mit dem in einer Messkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Messkanal eine elektrische Messkanalspannung erzeugt wird.
  • Der Kern der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – Infrarotquellenansteuermittel, mit denen bei der zeitlich später folgenden der beiden Messungen durch Änderung einer elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich der Referenzkanalspannung ist und
    • – Gaskonzentrationsermittlungsmittel, mit denen aus der Differenz zwischen der Ansteuergröße der Infrarotquelle bei der Messkanalmessung und der Referenzkanalmessung die Gaskonzentrationsgröße ermittelt wird,
    vorhanden sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotreferenzdetektor
    • – wenigstens ein Sensorelement zur Erzeugung eines von der Intensität der infraroten Strahlung abhängigen elektrischen Ausgangssignals und
    • – wenigstens ein Verstärkerelement zur Verstärkung des elektrischen Ausgangssignals
    enthält. Durch das Verstärkerelement werden niedrige Spannungspegel auf einen höheren, leichter verarbeitbaren Wert gesetzt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotreferenzdetektor ein wenigstens ein Tiefpassfilter enthält. Durch das Tiefpassfilter werden hochfrequente Störungen herausgefiltert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotmessdetektor
    • – wenigstens ein Sensorelement zur Erzeugung eines von der Intensität der infraroten Strahlung abhängigen elektrischen Ausgangssignals und
    • – wenigstens ein Verstärkerelement zur Verstärkung des elektrischen Ausgangssignals
    enthält.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotmessdetektor ein wenigstens ein Tiefpassfilter enthält.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens äußern sich selbstverständlich auch als Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und umgekehrt.
  • Zeichnung
  • Die Zeichnung besteht aus den 1 und 2.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsbeispiele
  • De vorgeschlagene Erfindung ist insbesondere zur Erkennung kleiner Kohlendioxidkonzentrationen geeignet. Dazu wird durch eine Leistungsregelung der Strahlungsquelle für den Messpfad bzw. den Messkanal durchgeführt, so dass am Detektorelement des Messpfades bzw. Messkanals die gleiche elektrische Spannung wie am Detektorelement des Referenzpfades generiert wird. Durch in die Auswerteelektronik eingebaute Tiefpassfilter sind die verstärkten elektrischen Signale der Detektorelemente des Messpfades und des Referenzpfades nur in sehr geringem Maße rausch- und störanfällig, da die Störfaktoren hochfrequente und damit durch die Tiefpassfilter entfernte Signalanteile sind.
  • Die angestrebte Leistungsregelung wird durch eine Erhöhung der an die Infrarotquelle bzw. Infrarotlampe angelegten Lampenspannung und/oder eine Änderung der an die Infrarotlampe angelegten Frequenz erreicht. Die Änderung der Frequenz eignet sich bei einer getakteten Gleichstromansteuerung der Infrarotlampe.
  • Durch die Infrarotquelle entsteht eine elektrische Spannung am jeweiligen Thermopile,
    • – welche im Referenzpfad nur von der Strahlungsleistung der Infrarotquelle und
    • – im Messpfad sowohl von der Strahlungsleistung der Infrarotquelle als auch von der Kohlendioxidkonzentration abhängig ist.
  • Dies hängt damit zusammen, dass den Infrarotdetektoren im jeweiligen Pfad optische Filter vorgeschaltet, deren Durchlassbereich bzw. Transmissionsbereich
    • – im Referenzpfad abseits einer Absorptionsbande des zu detektierenden Gases und
    • – im Messpfad im Bereich einer Absorptionsbande des zu detektierenden Gases
    liegen.
  • Damit ist die Referenzmessung unabhängig von der Gaskonzentration, da das dortige Filter nur einen Wellenlängenbereich außerhalb einer Absorptionsbande durchlässt. Die Messung im Messpfad ist durch das Filter, in dessen Durchlassbereich eine Absorptionsbande liegt, jedoch abhängig von der Gaskonzentration.
  • Zur Ermittlung des Kohlendioxidgehalts wird die Strahlungsleistung der Infrarotquelle so geregelt, dass der Messpfad eine Spannung gleicher Amplitude wie der Referenzpfad liefert.
  • Die Vorgehensweise erfolgt dabei in zwei Schritten.
  • Schritt 1 (Referenzmessung):
  • Für diesen Schritt gibt es zwei Ausführungsformen
    • a) Die am Referenzpfad durch den Thermopile erzeugte elektrische Spannung wird bei einer vorgegebenen Infrarotintensität, insbesondere bei einer vorgegebenen an die Infrarotquelle angelegten Spannung, abgespeichert oder
    • b) es wird die der Infrarotquelle zugeführte elektrische Leistung oder die an die Infrarotquelle angelegte elektrische Spannung abgespeichert, bei der die am Referenzpfad durch den Thermopile erzeugte elektrische Spannung einen vorgegebenen Wert annimmt.
  • In beiden Fällen a) und b) wird ein Wert abgespeichert, entweder die bei einer vorgegebenen Ansteuerung der Infrarotquelle erzeugte Spannung am Thermopile des Referenzpfades (Fall a)) oder die bei einer vorgegebenen erzeugten Spannung am Thermopile der Infrarotquelle zugeführte Spannung oder Leistung (Fall b)).
  • Schritt 2 (Konzentrationsmessung):
  • Nach Durchführung der Referenzmessung wird für die Konzentrationsmessung am Messkanal bzw. Messpfad die Leistung bzw. angelegte elektrische Spannung der Infrarotquelle solange verändert, bis die erzeugte Spannung am Thermopile des Messkanals gleich der in Schritt 1 erzeugten Spannung am Thermopile des Referenzkanals ist. Vorteilhafterweise findet vor dem Vergleich der Spannungen jeweils eine Verstärkung (mit denselben Verstärkungsfaktoren) sowie eine Tiefpassfilterung (zur Ausblendung hochfrequenter Störanteile) statt.
  • Die Kohlendioxidkonzentration der Luft ergibt sich aus der Differenz zwischen der Infrarotintensität oder einer die Infrarotintensität charakterisierenden Größe (also z.B. der an der Infrarotquelle angelegten elektrischen Spannung oder der elektrischen Leistung der Infrarotquelle) der Referenzmessung und derjenigen der Konzentrationsmessung.
  • In 1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Ermittlung der Kohlendioxidkonzentration (oder allgemeiner einer Gaskonzentration) dargestellt. Dabei kennzeichnen die Blöcke 100 und 103 die Thermopile-Elemente des Messkanals (Block 100) und des Referenzkanals (Block 103). Das elektrische Ausgangssignal des Messkanal-Thermopiles 100 wird einer Verstärkerstufe 101 und deren Ausgangssignal wiederum einem mit TP gekennzeichneten Tiefpasselement 102 zugeführt. Das elektrische Ausgangssignals des Referenzkanal-Thermopiles 103 wird analog dazu einer Verstärkerstufe 104 und deren Ausgangssignal wiederum einem mit TP gekennzeichneten Tiefpasselement 105 zugeführt. In einem Speicherelement 106 wird die in Schritt 1 erwähnte Messkanal-Größe angespeichert, also entweder die bei einer vorgegebenen Ansteuerung der Infrarotquelle erzeugte Spannung am Thermopile des Referenzpfades (Fall a)) oder bei einer vorgegebenen erzeugten Spannung am Thermopile die der Infrarotquelle zugeführte Spannung oder Leistung (Fall b)).
  • In Block 107 findet nun während der Konzentrationsmessung eine Regelung der Intensität der von der Infrarotquelle 108 ausgesandten Strahlung über eine Variation des Stromes, der Spannung oder der Frequenz der elektrischen Ansteuerung der Infrarotquelle statt, bis die erzeugte Spannung am Thermopile 100 des Messkanals gleich der in Schritt 1 erzeugten Spannung am Thermopile 103 des Referenzkanals ist. Aus der Differenz zwischen der zur selben elektrischen Ausgangsspannung im Referenzkanal und Messkanal führenden Infrarotintensitäten (bzw. einem Vergleich von die Infrarotintensität charakterisierenden Größen, also z.B. der an der Infrarotquelle angelegten elektrischen Spannung oder der elektrischen Leistung der Infrarotquelle) der Referenzmessung und der Konzentrationsmessung wird in Block 109 der Kohlendioxidgehalt der Luft ermittelt.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in 2 dargestellt. Nach dem Start in Block 200 wird in Block 201 eine Infrarotquelle angesteuert und danach in Block 202 in einer Referenzkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Referenzkanal mittels eines Infrarotreferenzdetektors eine elektrische Referenzkanalspannung erzeugt. Dabei gibt es zwei Varianten:
    • a) Es wird die Ansteuerung der Infrarotquelle vorgegeben.
    • b) Es wird die im Referenzkanal durch den Infrarotreferenzdetektor zu erzeugende elektrische Referenzkanalspannung vorgegeben und die Ansteuerung der Infrarotquelle derart variiert, bis sich diese vorgegebene Spannung einstellt.
  • Bei Variante a) wird in Block 203 im Infrarotdetektor erzeugte elektrische Spannung abgespeichert, bei Variante b) wird eine die Ansteuerung der Infrarotquelle charakterisierende Ansteuergröße, z.B. die der Infrarotquelle zugeführte Leistung oder die an die Infrarotquelle angelegte elektrische Spannung, abgespeichert.
  • Anschließend wird in Block 204 erneut die Infrarotquelle angesteuert und in einer Messkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Messkanal mittels eines Infrarotmessdetektors eine elektrische Messkanalspannung erzeugt. Dabei wird durch Änderung einer elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich der Referenzkanalspannung aus Block 202 bzw. 203 ist.
  • In Block 205 wird die Gaskonzentrationsgröße aus der Differenz zwischen der Ansteuergröße der Infrarotquelle bei der Messkanalmessung und der Ansteuergröße der Infrarotquelle bei der Referenzkanalmessung ermittelt.
  • In Block 206 endet das Verfahren.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Ermittlung einer die Konzentration eines Gases repräsentierenden Gaskonzentrationsgröße, bei dem – von einer Infrarotquelle infrarote Strahlung ausgesandt wird (108), – in einer Referenzkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Referenzkanal mittels eines Infrarotreferenzdetektors eine elektrische Referenzkanalspannung erzeugt wird (103, 104, 105), – in einer Messkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Messkanal mittels eines Infrarotmessdetektors eine elektrische Messkanalspannung erzeugt wird (100, 101, 102), dadurch gekennzeichnet, dass – durch Änderung einer elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle (108) die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich der Referenzkanalspannung ist (107) und – die Gaskonzentrationsgröße aus der Differenz zwischen der Ansteuergröße der Infrarotquelle bei der Messkanalmessung und der Referenzkanalmessung ermittelt wird (109).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der zeitlich später folgenden der beiden Messungen durch Änderung einer elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle (108) die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich der Referenzkanalspannung ist (107).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotmessdetektor (100) wenigstens einen Thermopile als Sensorelemententhält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotreferenzdetektor (103) wenigstens einen Thermopile als Sensorelement enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Messkanalmessung und danach die Referenzkanalmessung durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Referenzkanalmessung und danach die Messkanalmessung durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – bei der Referenzkanalmessung die elektrische Ansteuergröße der Infrarotquelle (108) vorgegeben wird, – die erzeugte Referenzkanalspannung für den späteren Vergleich abgespeichert wird und – bei der Messkanalmessung durch Änderung der elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die Messkanalspannung gleich der abgespeicherten Referenzkanalspannung ist
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – bei der Referenzkanalmessung ein Sollwert für die Referenzkanalspannung vorgegeben wird, – die elektrische Ansteuergröße der Infrarotquelle verändert wird, bis die Referenzkanalspannung den Sollwert angenommen hat, – der dazugehörende Wert der elektrischen Ansteuergröße abgespeichert wird, – bei der Messkanalmessung durch Änderung der elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich dem Sollwert der Referenzkanalspannung ist und – die Gaskonzentrationsgröße aus der Differenz zwischen dem abgespeicherten Wert der Ansteuergröße bei der Referenzkanalmessung und dem Wert der Ansteuergröße bei der Messkanalmessung ermittelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Ansteuergröße um – die an die Infrarotquelle (108) angelegte elektrische Spannung oder – den durch die Infrarotquelle fließenden elektrischen Strom oder – die der Infrarotquelle (108) zugeführte elektrische Leistung oder – die Frequenz der an die Infrarotquelle (108) angelegten elektrischen Spannung handelt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Gaskonzentrationsgröße eine Kohlendioxidkonzentration erfasst wird.
  11. Vorrichtung zur Ermittlung einer die Konzentration eines Gases repräsentierenden Gaskonzentrationsgröße, enthaltend – eine Infrarotquelle (108) zur Aussendung infraroter Strahlung, – einen Infrarotreferenzdetektor (103, 104, 105), mit dem in einer Referenzkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Referenzkanal eine elektrische Referenzkanalspannung erzeugt wird, – einen Infrarotmessdetektor (100, 101, 102), mit dem in einer Messkanalmessung aus der infraroten Strahlung in einem Messkanal eine elektrische Messkanalspannung erzeugt wird, gekennzeichnet durch – Infrarotquellenansteuermittel, mit denen bei der zeitlich später folgenden der beiden Messungen durch Änderung einer elektrischen Ansteuergröße der Infrarotquelle (108) die Intensität der ausgesandten infraroten Strahlung derart eingestellt wird, dass die elektrische Messkanalspannung gleich der Referenzkanalspannung ist und – Gaskonzentrationsermittlungsmittel (109), mit denen aus der Differenz zwischen der Ansteuergröße der Infrarotquelle bei der Messkanalmessung und der Referenzkanalmessung die Gaskonzentrationsgröße ermittelt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotreferenzdetektor – wenigstens ein Sensorelement (103) zur Erzeugung eines von der Intensität der infraroten Strahlung abhängigen elektrischen Ausgangssignals und – wenigstens ein Verstärkerelement (104) zur Verstärkung des elektrischen Ausgangssignals enthält.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotreferenzdetektor wenigstens ein Tiefpassfilter enthält (105).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotmessdetektor – wenigstens ein Sensorelement (100) zur Erzeugung eines von der Intensität der infraroten Strahlung abhängigen elektrischen Ausgangssignals und – wenigstens ein Verstärkerelement (101) zur Verstärkung des elektrischen Ausgangssignals enthält.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotmessdetektor wenigstens ein Tiefpassfilter (102) enthält.
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DE102020200187A1 (de) * 2020-01-09 2021-07-15 OSRAM Opto Semiconductors Gesellschaft mit beschränkter Haftung Sensoranordnung und verfahren zum ermitteln eines co2-gehalts in einer vorgegebenen umgebung

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