DE102004049933A1 - Bluetooth-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, umfassend ein Mobiltelefon, welches in einem Mobilfunknetz eines Mobilfunkanbieters betreibbar ist, und einen Bluetooth-Adapter, welcher eine Kommunikation des Mobiltelefons mit wenigstens einem weiteren bluetooth-fähigen Gerät wie zum Beispiel einer Freisprecheinrichtung in einem Fahrzeug ermöglicht. Hierbei ist die Funktion und/oder der Funktionsumfang des Blutooth-Adapters von dem Mobilfunkanbieter über das Mobilfunknetz mittels des Mobiltelefons steuerbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bluetooth-Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bluetooth ist eine neue Kurzstrecken-Funktechnologie zur drahtlosen Übermittlung von Daten und Sprachen zwischen Geräten der Kommunikations- und Unterhaltungselektronik, z.B. auch zwischen Mobiltelefonen und PDA oder Laptop, aber auch zwischen Mobiltelefon und Freisprecheinrichtung oder Headset (Kopfhörer). Innerhalb eines Kraftfahrzeugs bietet sich die Nutzung von Bluetooth zur Kommunikation eines Mobiltelefons mit einer Freisprecheinrichtung oder eines Headsets an, da eine aufwendige Kabelverlegung wegfällt. Es ist allerdings von Nachteil, dass eine Vielzahl der erhältlichen Mobiltelefone oder auch ältere Mobiltelefone die Funktionalität des Bluetooth noch nicht aufweisen. Diese Geräte können über einen sogenannten Bluetooth-Adapter für die Kommunikation mit anderen Bluetooth-Geräten aufgerüstet werden. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass Besitzer von Mobiltelefonen, welche nicht bluetooth-fähig sind, eine gewisse Zurückhaltung beim Kauf teurer Bluetooth-Adapter zeigen. Der Besitzer wartet in der Regel lieber auf ein kostengünstiges bluetooth-fähiges Mobiltelefon, welches ihm in der Regel vom jeweiligen Mobilfunkanbieter bei der Verlängerung seines Mobilfunkvertrags angeboten wird. Aus diesem Grund ist es nachteilig, dass bekannte Bluetooth-Adapter dem Mobilfunkanbieter keine Kontrollmöglichkeit über die Verwendung des Adapters erlauben und somit eine individuelle, beispielsweise nutzungsabhängige Berechnung nicht zulassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine Kommunikation eines nicht Bluetooth-fähigen Mobiltelefons via Bluetooth mit anderen elektronischen Geräten herzustellen, wobei die Verwendung des Bluetooth-Adapters kontrollierbar ist.
  • Lösung der Aufgabe/Vorteile:
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein in einem Mobiltelefonnetz betriebenes Mobiltelefon und einen Bluetooth-Adapter und sieht eine Steuerung der Funktion und/oder des Funktionsumfangs des Bluetooth-Adapters vor, welche mittels des Mobiltelefons erfolgt. Hierdurch bleibt der Bluetooth-Adapter durch den Mobilfunkanbieter kontrollierbar. Das heißt, ein einmal ausgehändigter Bluetooth-Adapter kann nicht verwendet werden, ohne dass der Mobilfunkanbieter hiervon Kenntnis erlangt und/oder dies ermöglicht. Kern der Erfindung ist somit eine Vorrichtung, welche dem Mobilfunkanbieter ermöglicht den Bluetooth-Adapter fernzusteuern und zu überwachen. Diese Möglichkeiten erlauben beispielsweise eine nutzungsabhängige Berechnung des Bluetooth-Adapters gegenüber dem Besitzer des Mobiltelefons.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, den Bluetooth-Adapter mittels des Mobiltelefons bei einer bestehenden Funkverbindung vom Mobilfunkanbieter temporär oder dauerhaft zu aktivieren. Hierdurch ist zum Beispiel eine einmalige Freischaltung beim Erreichen eines vorbestimmten Mindestumsatzes oder das kostenpflichtige Aktivieren bei Bedarf möglich.
  • Die Erfindung sieht auch vor, den Bluetooth-Adpater mittels des Mobiltelefons bei einer bestehenden Funkverbindung vom Mobilfunkanbieter temporär oder dauerhaft abzuschalten.
  • Hierdurch besteht seitens des Mobilfunkanbieters die Möglichkeit einen Bluetooth-Adapter beispielsweise nach Ablauf eines Vertrags abzuschalten und jegliche weitere Verwendung zu unterbinden oder den Bluetooth-Adpater vorübergehend außer Betrieb zu nehmen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung des Bluetooth-Adapters mittels einer auf das Mobiltelefon aufgespielten Software über das Mobiltelefon. Dies ist besonders vorteilhaft, da die vorhandene Hardware des Mobiltelefons verwendet wird und keine zusätzliche Hardware erforderlich ist. Eine derartige Software kann über bekannte Verfahren direkt in das Mobiltelefon geladen werden.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, die Steuerung des Bluetooth-Adapters mittels eines Signals aus dem Mobilfunknetz vorzunehmen, welches zu Beginn einer Gesprächs- oder Datenverbindung übermittelbar ist. Somit kann der Bluetooth-Adapter beispielsweise über den Audio- und/oder Datenkontakt der Schnittstelle des Mobiltelefons ein entsprechendes Aktivierungssignal erhalten.
  • Mobiltelefone besitzen in der Regel eine Schnittstelle, an der die zum Freisprechen benötigten Audio- und Datensignale abgenommen werden können. Damit die Signale an dieser Schnittstelle anliegen, sollte das Mobiltelefon in den Freisprechmodus, d.h. in den Car Kit oder Handsfree Mode gebracht werden.
  • Da es derzeit keine genormten Mobiltelefon-Schnittstellen gibt, sieht diese je nach Hersteller des Mobiltelefons unterschiedlich aus. Deshalb sieht die Erfindung vor, dass die Schnittstelle mit einem mobiltelefonspezifischen Stecker mit Kabel kontaktiert wird, um die Audio- und Datensignale in den Adapter weiterzuleiten. In dem Adapter selbst werden diese speziellen Signale dann so moduliert, dass sie den Adapter als Bluetooth-Funksignale wieder verlassen und von einem Bluetooth Empfänger empfangen werden können.
  • Die beigefügte Skizze zeigt einen prinzipiellen Aufbau eines mit einem Bluetooth-Adapter zusammenwirkenden Mobiltelefons.
  • Das Mobiltelefon 1 besitzt eine Schnittstelle 2, an welchem ein Kabel 3 angeschlossen ist. Das Kabel kann beispielsweise Audiosignale 4 oder Datensignale 5 direktional oder bidirektional, d.h. in beide Richtungen, übertragen. Dies gilt insbesondere für die Datensignale.
  • Ein Adapter 6 ist derart ausgebildet, dass er quasi als Universalstecker in eine herkömmliche Zigaretten-Anzünder-Buchse eines Kraftfahrzeugs zur Stromversorgung eingesteckt werden kann. Ein Anschluss 7 versorgt den Adapter 6 mit Bordstrom 8 (z.B. 12 Volt), der über den Ausgang 9 des Adapters und die Leitung 10 zur Schnittstelle 2 als Stromanschluss dient. Hierdurch wird mittels des Adapters 6 das Mobiltelefon 1 mit Strom versorgt. Weiterhin erhält die Bluetooth-Schaltung hierdurch ggf. eine Stromversorgung.
  • Im Adapter 6 befindet sich eine elektronische Schaltung, die die Audiosignale 4 und/oder die Datensignale 5 derart moduliert, dass sie den Adapter als Bluetooth-Funksignale 11 verlassen. Diese Funksignale betätigen dann ein entsprechendes Gerät 12, z.B. eine Freisprecheinrichtung oder ein Headset oder auch ein PDA oder einen Laptop innerhalb des Kraftfahrzeugs. Hierfür weist das Gerät 12 eine entsprechende Bluetooth-Empfangsantenne (nicht dargestellt) auf.
  • Zur Herstellung der entsprechenden Verbindung muss der Adapter 6 zusätzlich zu den Standardprofilen die jeweiligen Bluetooth-Profile des anzuschließenden Gerätes unterstützen, z.B. ein Headset-Profil oder ein Handsfree-Profil (Freisprecheinrichtung).
  • Der Adapter 6 umfasst einen Schaltkreis 13, welcher auf spezifische Audiosignale 4 oder spezifische Datensignale 5 hin den Adapter 6 aktiviert. Die spezifischen Signale 4 bzw. 5 werden im Mobiltelefon 1 mit einer Software erzeugt, welche auf einem Prozessor 14 des Mobiltelefons 1 arbeitet und über aus einem Mobilfunknetz 15 kommende Signale 16 fernsteuerbar ist. Gemäß einer zusätzlichen oder alternativen Ausführungsvariante erzeugt der Schaltkreis 13 des Adapters 6 Audio- oder Datensignale 4 bzw. 5, welche von der auf dem Prozessor 14 arbeitenden Software durchgeleitet oder bearbeitet werden und so dem Mobilfunkanbieter beispielsweise die Nutzungsdauer des Adapters 6 erkennbar machen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst auch vielmehr alle Weiterbildungen im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.

Claims (7)

  1. Vorrichtung umfassend ein Mobiltelefon (1), welches in einem Mobilfunknetz (15) eines Mobilfunkanbieters betreibbar ist, und einen Bluetooth-Adapter (6), welcher eine Kommunikation des Mobiltelefons (1) mit wenigstens einem weiteren bluetooth-fähigen Gerät (12) wie zum Beispiel einer Freisprecheinrichtung in einem Fahrzeug ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion und/oder der Funktionsumfang des Bluetooth-Adapters (6) mittels des Mobiltelefons (1) steuerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bluetooth-Adapter (6) mittels des Mobiltelefons (1) bei einer bestehenden Funkverbindung vom Mobilfunkanbieter temporär oder dauerhaft aktivierbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bluetooth-Adpater (6) mittels des Mobiltelefons (1) bei einer bestehenden Funkverbindung vom Mobilfunkanbieter temporär oder dauerhaft abschaltbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Bluetooth-Adapters (6) eine Software auf das Mobiltelefon (1) aufspielbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Bluetooth-Adapters (6) mittels eines Signal (16) aus dem Mobilfunknetz (15) erfolgt, welches zu Beginn einer Gesprächs- oder Datenverbindung übermittelbar ist.
  6. Bluetooth-Vorrichtung zur Verbindung eines nicht Bluetooth-fähigen Mobiltelefons via Bluetooth mit einem anderen elektrischen/elektronischen Gerät, wie PDA, Laptop, Freisprecheinrichtung, Headset oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Schnittstelle (2) des Mobiltelefons (1) mit einem an das Mobiltelefon (1) angepasstes Adapterkabel (3) verbunden ist, welches wenigstens eine Daten- und/oder Audioübertragung (4, 5) vorsieht, dass das Adapterkabel (3) mit einem Adapter (6) verbunden ist, der als Universalstecker zum Einsatz in eine herkömmliche Zigaretten-Anzünder-Buchse eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, wobei der Adapter (6) die Audio- und/oder Datensignale (4, 5) des Mobiltelefons (1) in Bluetooth-Funksignale derart moduliert, dass diese den Adapter als Bluetooth-Funksignale wieder verlassen, um mit einem weiteren elektrischen/elektronischen Gerät per Bluetooth zu kommunizieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter zusätzlich zu den Standard-Profilen die Bluetooth-Profile von Geräten unterstützt, mit denen zu kommunizieren ist, insbesondere Headset-Profil, Handsfree-Profil, PDA-Profil, Laptop-Profil oder dergleichen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008063657A1 (de) 2008-12-18 2009-09-24 Daimler Ag Verfahren zum Betrieb drahtloser Bluetooth-Geräte in einem Kraftfahrzeug

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DE102008063657A1 (de) 2008-12-18 2009-09-24 Daimler Ag Verfahren zum Betrieb drahtloser Bluetooth-Geräte in einem Kraftfahrzeug

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