DE102004048549A1 - Brandschutzdecke für Fluchtwege in Gebäuden - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzdecke für Fluchtwege in Gebäuden, umfassend mehrere, nebeneinander angeordnete, die Breite des Fluchtweges überspannende Deckensegmente (1), die auf waagerecht verlaufenden Schenkeln von an Wänden des Fluchtweges befestigten, metallischen L-Profilen (2) aufliegen. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Deckensegmente (1) aus vorzugsweise mit einer Innenarmierung (3) versehenem Leichtbeton, vorzugsweise Porenbeton, gebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brandschutzdecke für Fluchtwege in Gebäuden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine Brandschutzdecke der eingangs genannten Art, die zur Abgrenzung eines Fluchtweges von einem Bereich zur Kabel- und Rohrführung und dergleichen in einem Gebäude dient, ist nach der
DE 84 37 592 U1 bekannt. Diese umfasst mehrere, nebeneinander angeordnete, die Breite des Fluchtweges überspannende Deckensegmente, die auf waagerecht verlaufenden Schenkeln von an Wänden des Fluchtweges befestigten, metallischen L-Profilen aufliegen. Bei dieser Brandschutzdecke sind die Deckensegmente aus einer Kombination aus Metall- und Gipskartonplatten gebildet, wobei die metallischen Oberflächen sichtseitig und die Gipskartonplatten sichtabgewandt angeordnet sind. Diese feuerhemmende Decke erfüllt die Norm der Brandschutzklasse F30 der DIN 4102, Teil 1. - Vorteilhaft an dieser Decke ist der an sich einfache Aufbau und die einfache Montage vor Ort. Zunächst werden einfache L-Profile im Fluchtweg an die Wand geschraubt. Anschließend werden die Deckensegmente auf den hervorstehenden Schenkeln der L-Profile abgelegt.
- Nachteilig ist allerdings, dass die Segmente aufgrund ihres speziellen Aufbaus (bestehend aus einer metallischen Schicht und einer Gipskartonplatte) vor Ort nicht zugeschnitten werden können, da ein optisch akzeptabler Schnitt mit einer Säge aufgrund des Schichtaufbaus und der Materialkombination praktisch nicht möglich ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Segmente einer Brandschutzdecke der eingangs genannten Art unter Beibehaltung Ihrer Vorteile dahin gehend weiter zu bilden, dass diese auch am Montageort problemlos zugeschnitten werden können.
- Diese Aufgabe ist mit einer Brandschutzdecke der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist somit vorgesehen, dass die Deckensegmente aus vorzugsweise innenarmiertem Leichtbeton, vorzugsweise Porenbeton, gebildet sind. Diese Maßgabe führt zu einem recht homogenen Grundaufbau jedes Deckensegments, bei dem sowohl die vorzugsweise vorgesehene Armierung als auch der Beton Tragefunktion übernimmt und bei dem ein Zuschnitt am Montageort mit einer Säge ohne Weiteres möglich ist, da die Oberfläche des Deckensegments auch nach einem Zuschnitt vor Ort allen optisch Ansprüchen genügt. Darüber hinaus bietet diese Konstruktion einen beidseitigen Brandschutz, da die metallische Armierung regelmäßig mittig im Deckensegment angeordnet ist. Dies führt schließlich dazu, dass diese erfindungsgemäße Brandschutzdecke die F90-Norm für Feuerbeständigkeit erfüllt.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Brandschutzdecke einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Ansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 im Schnitt den oberen Teil eines Fluchtweges mit der erfindungsgemäßen Brandschutzdecke; -
2 von unten vier Deckensegmente der Brandschutzdecke gemäß1 ; -
3 perspektivisch ein an der Wand des Fluchtweges befestigtes L-Profil im Zusammenwirken mit einem zwischen Deckensegmenten angeordnetem T-Profil; -
4 im Schnitt von der Seite ein zwischen zwei Deckensegmenten angeordnetes T-Profil; -
5 im Schnitt ein L-Profil mit aufgelagertem Deckensegment; -
6 perspektivisch eine Anordnung von L-Profilen, mit einem speziell segmentbreit ausgebildeten L-Profil zur Montage der Brandschutzdecke; -
7 teilweise geschnitten das Verbindungselement gemäß6 zum Ein- und Aushängen des segmentbreiten L-Profils. - Die in den
1 bis7 dargestellte Brandschutzdecke für Fluchtwege in Gebäuden umfasst stets mehrere, nebeneinander angeordnete, die Breite des Fluchtweges überspannende Deckensegmente1 , die auf waagerecht verlaufenden Schenkeln von an Wänden des Fluchtweges befestigten L-Profilen2 aufliegen. Die metallischen L-Profile2 sind dabei vorzugsweise aus Stahl, insbesondere aus hochtemperaturbeständigem Stahl, gebildet. Darüber hinaus weisen die L-Profile2 einen Auflagebereich4 für die Deckensegmente1 auf, der quer zum L-Profil gesehen vorzugsweise nicht breiter als 50 mm ausgebildet ist. Wie insbesondere in3 und5 zu erkennen, sind die L-Profile2 mit Schraubverbindungen an Wänden des Fluchtweges befestigt. Andere Befestigungsmethoden kommen selbstverständlich auch in Betracht. - Wesentlich für die erfindungsgemäße Brandschutzdecke ist nun, dass die Deckensegmente
1 aus vorzugsweise mit einer Innenarmierung3 versehenem Leichtbeton, vorzugsweise Porenbeton, gebildet sind. Alternativ oder ergänzend kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass der Leichtbeton (oder Porenbeton) mit Zuschlagstoffen wie Styropor®, Glasschaum, Vermiculit oder Perlit versehen ist. - Gemäß http://www.bv-porenbeton.de "gehört Porenbeton zur Gruppe der Leichtbetone. Es handelt sich um einen hochwärmedämmen den Massivbaustoff, der aufgrund seiner geschlossenzelligen Porenstruktur sowohl statische als auch bauphysikalische Eigenschaften übernehmen kann – in der Regel ohne Zusatzmaßnahmen und Ergänzungsbaustoffe. Er wird aus heimischen Rohstoffen hergestellt und besitzt die für Massivbaustoffe charakteristische nahezu unbegrenzte Lebensdauer. Seine Eigenschaften verdankt der Porenbeton den verwendeten Rohstoffen, dem ressourcenschonenden Herstellungsprozess und vor allem der Luft. Denn bis zu 80 % seines Volumens besteht dieser massive Baustoff aus Luft und nur zu 20 % aus Feststoffen. Für die Produktion von 4 bis 5 m3 Porenbeton ist lediglich 1 m3 an Rohstoffen erforderlich. Dabei handelt es sich um Quarzsand, Zement und/oder Kalk als Bindemittel und Wasser. Als Treibmittel wird zur Porenbildung in geringen Mengen Aluminium eingesetzt. Neben dem Treibvorhang erhält der Porenbeton seine charakteristischen Eigenschaften durch die Dampfhärtung im Autoklaven. Zu den herausragenden Eigenschaften von Porenbeton gehört eine hohe Festigkeit bei einer relativ geringen Rohdichte. Verbunden mit der geringen Rohdichte ist Porenbeton ein massiver Baustoff mit einer ausgezeichneten Wärmedämmung. Hinzu kommt ein normgerechter Schallschutz. Letztendlich lässt sich Porenbeton nur durch die Summe seiner positiven Eigenschaften charakterisieren. Porenbeton eignet sich für den Neubau und die Modernisierung von Ein- und Zweifamilienhäusern, für mehrgeschossige Wohnungsbauten und die Errichtung von Wirtschaftsbauten."
- Konstruktiv ist vorgesehen, dass die Deckensegmente
1 eine maximale Breite von 3 m und eine Dicke zwischen 50 mm und 100 mm aufweisen. Die Innenarmierung3 ist aus Metall gebildet und vorzugsweise gitter- oder netzartig gleichmäßig verteilt im Leichtbeton angeordnet. - Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Brandschutzdecke ist vorgesehen, dass die Deckensegmente
1 zumindest fluchtwegseitig wahlweise funiert, lackiert, verputzt oder mit einem Schichtstoff beschichtet sind. Dies führt zu einer optisch ansprechenden Gestaltung, die aber nach wie vor eine Bearbeitung der Deckensegmente1 vor Ort bei der Montage der Brandschutzdecke gestattet. - Aus optischen, aber auch aus Korrosionsschutzgründen ist ferner vorteilhaft vorgesehen, dass die L-Profilen
2 mit einer vorzugsweise fluchtwegseitig aufgebrachten Lackschicht5 versehen sind. Um darüber hinaus auch noch die Brandschutzeigenschaften zu verbessern, ist, wie in5 dargestellt, vorgesehen, dass die L-Profile2 mit einem vorzugsweise fluchtwegseitig aufgebrachten Dämmschichtbildner6 , vorzugsweise Blähgraphit, beschichtet sind. Diese Maßgabe gewährleistet im Brandfall einen dichten Abschluss zwischen Wand und Deckensegment. - Aus dem gleichen Grund ist ferner vorteilhaft vorgesehen (siehe
4 und5 ), dass an den Deckensegmenten1 L- oder T-profilseitig Dämmschichtbildner11 , vorzugsweise Blähgraphit, angeordnet sind. - Um die Brandschutzdecke einfach montieren zu können, ist ferner vorteilhaft vorgesehen, dass ein etwa segmentbreites (vorzugsweise zwischen 300 mm und 600 mm) L-Profil
2 mit mindestens einem an einer Wand des Fluchtweges per Vertikalverschiebung ein- und aushängbaren Verbindungselement10 angeordnet ist.7 zeigt dabei die spezielle Ausbildung des Verbindungselements10 . Dieses besteht in an sich bekannter Weise aus einer Öffnung im Winkelblech, die in einem ersten Bereich schmaler und in einem zweiten Bereich größer als ein Schraubenkopf ausgebildet ist. Zur Montage der Deckensegmente1 können also über den Bereich am ausgehängten, segmentbreiten L-Profil die Deckensegmente1 über die L-Profile hinweggehoben und plaziert werden. Das letzte einzusetzende Deckensegment1 wird dann mit dem segmentbreiten L-Profil befestigt. - Um den Übergang zwischen den Deckensegmenten
1 abzudichten, ist vorgesehen, dass zwischen diesen quer zu den L-Profilen2 T-Profile7 angeordnet sind, wobei der waagerechte Teil der T-Profile7 fluchtwegseitig verläuft (also angeordnet ist wie ein umgekehrtes T). - Wie
3 zeigt besteht dabei eine besonders bevorzugte Ausbildung der T-Profile7 darin, dass deren senkrechter Teil vorzugsweise beidseitig verlängerte, auf den Auflagebereichen4 der L-Profile2 aufliegende Randabschnitte8 aufweist. Diese Maßgabe ergibt fluchtwegseitig einen glattflächigen, optisch ansprechenden Abschluss. Da den T-Profilen7 dabei aufgrund der Innenarmierung der Deckensegmente1 keine Tragfunktion zukommt, ist ferner vorteilhaft vorgesehen, dass diese aus Aluminium gebildet sind. - Um im Brandfall den Durchtritt von Rauch durch die Brandschutzdecke zu verhindern, aber auch, um im normalen Betrieb den regelmäßig beispielsweise aufgrund eingesetzter Klimaanlagen bestehenden Luftdruckunterschied (verbunden mit der insbesondere optisch unschönen Schlierenbildung) zwischen dem abgeschotteten Bereich oberhalb der Brandschutzdecke und dem Fluchtweg selbst bedeutungslos zu machen, ist schließlich, wie in
4 und5 dargestellt, wahlweise zwischen den L-Profilen2 und/oder den T-Profilen7 und den Deckensegmenten1 eine Dichtung9 angeordnet. -
- 1
- Deckensegment
- 2
- L-Profil
- 3
- Innenarmierung
- 4
- Auflagebereich
- 5
- Lackschicht
- 6
- Dämmschichtbildner
- 7
- T-Profil
- 8
- Randabschnitt
- 9
- Dichtung
- 10
- Verbindungselement
- 11
- Dämmschichtbildner
Claims (21)
- Brandschutzdecke für Fluchtwege in Gebäuden, umfassend mehrere, nebeneinander angeordnete, die Breite des Fluchtweges überspannende Deckensegmente (
1 ), die auf waagerecht verlaufenden Schenkeln von an Wänden des Fluchtweges befestigten, metallischen L-Profilen (2 ) aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckensegmente (1 ) aus Leichtbeton gebildet ist. - Brandschutzdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leichtbeton wahlweise aus Porenbeton gebildet ist und/oder mit Zuschlagstoffen wie Styropor®, Glasschaum, Vermiculit oder Perlit versehen ist.
- Brandschutzdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leichtbeton mit einer Innenarmierung (
3 ) versehen ist. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die L-Profile (
2 ) aus Stahl, vorzugsweise einem hochtemperaturbeständigem Stahl, gebildet sind. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die L-Profile (
2 ) einen Auflagebereich (4 ) für die Deckensegmente (1 ) aufweisen, der quer zum L-Profil gesehen vorzugsweise nicht mehr als 50 mm Breite aufweist. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die L-Profilen (
2 ) mit einer Lackschicht (5 ) versehen sind. - Brandschutzdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht (
5 ) fluchtwegseitig aufgebracht ist. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die L-Profile (
2 ) mit einem Dämmschichtbildner (6 ), vorzugsweise Blähgraphit, beschichtet sind. - Brandschutzdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmschichtbildner (
6 ) fluchtwegseitig aufgebracht ist. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die L-Profile (
2 ) mit Schraubverbindungen an Wänden des Fluchtweges befestigt sind. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein etwa segmentbreites L-Profil (
2 ) mit mindestens einem an einer Wand des Fluchtweges per Vertikalverschiebung ein- und aushängbaren Verbindungselement (10 ) vorgesehen ist. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Deckensegmenten (
1 ) quer zu den L-Profilen (2 ) T-Profile (7 ) angeordnet sind, wobei der waagerechte Teil der T-Profile (7 ) fluchtwegseitig verläuft. - Brandschutzdecke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Teil der T-Profile (
7 ) vorzugsweise beidseitig verlängerte, auf den Auflagebereichen (4 ) der L-Profile (2 ) aufliegende Randabschnitte (8 ) aufweist. - Brandschutzdecke nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Profile (
7 ) aus Aluminium gebildet sind. - Brandschutzdecke nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise zwischen den L-Profilen (
2 ) und/oder den T-Profilen (7 ) und den Deckensegmenten (1 ) eine Dichtung (9 ) angeordnet ist. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckensegmente (
1 ) eine maximale Breite von 3 m aufweisen. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckensegmente (
1 ) eine Dicke zwischen 50 mm und 100 mm aufweisen. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenarmierung (
3 ) aus Metall gebildet ist. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenarmierung (
3 ) gleichmäßig verteilt im Leichtbeton angeordnet ist. - Brandschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckensegmente (
1 ) zumindest fluchtwegseitig wahlweise funiert, lackiert, verputzt oder mit einem Schichtstoff beschichtet sind. - Brandschutzdecke nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Deckensegmenten (
1 ) L- oder T-profilseitig Dämmschichtbildner (11 ), vorzugsweise Blähgraphit, angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410048549 DE102004048549A1 (de) | 2004-10-04 | 2004-10-04 | Brandschutzdecke für Fluchtwege in Gebäuden |
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DE200410048549 DE102004048549A1 (de) | 2004-10-04 | 2004-10-04 | Brandschutzdecke für Fluchtwege in Gebäuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004048549A1 true DE102004048549A1 (de) | 2006-04-27 |
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---|---|---|---|---|
DE9205288U1 (de) * | 1992-04-16 | 1992-06-17 | Promat GmbH, 40878 Ratingen | Plattenförmiges Deckenelement für Brandschutzzwecke |
-
2004
- 2004-10-04 DE DE200410048549 patent/DE102004048549A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9205288U1 (de) * | 1992-04-16 | 1992-06-17 | Promat GmbH, 40878 Ratingen | Plattenförmiges Deckenelement für Brandschutzzwecke |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Detailblatt D 131, Ausg.02/04, Knauf Freitragende Decken, S.4-6 * |
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