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Während der "Springbecher" von Köhler, Patent
No.:
US 3,726,469 , Apr.
10,1973, aufgrund von Stauchspannungen "aufspringt", werden Blasebälge, um eben eine solche Stauchung
zu verhindern, traditionellerweise immer noch aus knautschbarem,
lappigem Material hergestellt.
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Eine
ca. 200 Jahre alte "Blasebalg-Vermutung", siehe "Spektrum der Wissenschaft,
Juni 1999, S. 110 f.",
stellt die Möglichkeit
eines flexiblen Polyeders grundsätzlich
in Frage, d.h., ein Blasebalg aus harten Platten, verbunden lediglich
durch Scharniere, wird bezweifelt.
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Die
vorliegende Erfindung zeigt, dass spannungsfrei klappbare, aus harten
Platten mit Scharnieren verbundene flexible Polyeder (Blasebalg)
für technisch
gewerbliche Zwecke vieler Art möglich sind.
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Konvex oder konvex-konkav
und/oder Doppelwand
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Die
Formenvielfalt umfaßt:
- • rein
konvexe Formen
- • konvex-konkave
Formen
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Die
konvex-konkaven Formen haben dabei stets zwei konvexe Längsseiten,
während
die Querseiten konkav oder konvex sein können. Strömungstechnisch betrachtet bieten
sowohl konkave als auch konvexe Querseiten einen günstigen
Strömungswiderstandsbeiwert – runde
Knickkanten bieten einen günstigeren
Strömungswiderstandsbeiwert
als gerade Knickkanten. → 7;
13; 14; 16
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Faltgefäße in Doppelwandversionen
für Thermozwecke.
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Offene Faltgefäße
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Einige
Versionen der spannungsfrei klappbaren Faltgefäße aus hartem oder halbsteifem
Material (z.B. Blech) eignen sich wegen ihrer offenen Form für Zwecke,
die heute von offenen Behältern
bzw. mit Deckel abschließbaren
Gefäßen ausgefüllt werden. (Deckel
ggf. als Formfixierungselement.)
Beispiele: Trinkbecher, Eimer,
Kochgeschirr, Schüsseln,
Schalen, Wannen, Bootsrümpfe,
Wok-Pfannen, Blumentöpfe,
Blumenvasen, Pflanzgefäße etc. → 1; 2; 4;
5; 6; 7; 8
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Runde Knickkanten und
halbsteife Materialien
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Bei
Umstieg von hartem Plattenmaterial zu halbsteifen, biegsamen Materialien
(z. B. Blech, Plastik) lassen sich statt gerader Knickkanten teilweise
auch runde, gebogene Knickkanten anbringen. Bei Ersatz einiger gerader
Knickkanten durch runde, durchlaufende Knickkanten werden einige
Eckpunkte vermieden und lassen sich einige Knickkanten gänzlich vermeiden,
denn die durch runde Knickkanten vermiedenen scharten Kanten können in
gebogene Biegeflächen übergehen,
die vorteilhaft stabilisierend wirken und dünne materialsparende Wandquerschnitte
ermöglichen.
→ 2; 4; 5;
10; 12; 13
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Geschlossene Faltgefäße
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Einige
andere Versionen der spannungsfrei klappbaren Faltgefäße aus hartem
oder halbsteifem Material (z. B. Blech, Plastik, Karton etc.) eignen
sich für
rundum geschlossene flexible Polyeder (Blasebalg). Diese Polyeder
(Blasebalg) bieten sich aber nicht nur für die speziellen Blasebalgfunktionen
an, sie können
auch dienen als:
→ 3;
(6; 7; 8;) 9; 10; 11; 12; 13; 14; 16
- 1. allgemeine
Verpackungsform
- 2. Arbeitsraum für
verschiedene Maschinen
- 3. Traglufthallenform
- 4. volumenvariable Luftschiffform
- 5. Schwimmfähiger
aufblasbarer Schiffskörper
- 6. Klappstühle
- 7. Weltraumarchitekturgrundelement
- 8. Lampenschirme
- 9. Faltzellenverbundsysteme
- 10. Fahrzeugkabinen – innenluftgestützt und/oder mechanisch
klappbar
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1. Allgemeine Verpackungsform
-
- 1. Wein, Zahnpasta, Farbe, Kleber, Ketchup
etc. könnten
luft- und lichtgeschützt
eingefüllt
und abgezapft werden.
- 2. Inhalt eines flexiblen Polyeders ist auspressbar wie eine
Tube.
- 3. Ein flexibler Ployeder kann seinen Inhalt selbst einsaugen.
- 4. Überdruck
in flexibler Polyederverpackung möglich für:
1. Schutzgasatmosphäre (Konservierung)
2.
Stoßsicherung
3.
Schwimmfähigkeit
- 5. Unterdruck in flexibler Polyederverpackung möglich für:
1.
Konservierung
2. Schließkraft
(z.B. Koffer)
3. Kompaktierungsmöglichkeit für Schüttgüter
- 6. Doppelwand in flexibler Polyederverpackung möglich für:
1.
Schwimmfähigkeit
2.
Stoßsicherung
3.
Thermoisolationszwecke
1. Kühlverpackungen
2.
Hitzeverpackungen
3. Isolationsverpackungen
- 7. Vakuumdoppelblechwände
in "flexibler Polyeder" verpackung möglich für:
1.
Schwimmfähigkeit
(siehe 6.1)
2. Stoßsicherung
(siehe 6.2)
3. Thermoisolationszwecke (siehe 6.3)
1. Kühlverpackungen
(siehe 6.3.1)
2. Hitzeverpackungen (siehe 6.3.2)
3. Isolationsverpackungen
(siehe 6.3.3)
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2. Arbeitsraum
für verschiedene
Maschinen
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- 1. Druckpumpe
- 2. Saugpumpe
- 3. Druckbewegungselemenf (Druckzylinder)
- 4. Saugbewegungselement (Hubsaugschlauch)
- 5. Motorische Zwecke: Wärmekraftmaschine
1. Überdruckmotoren
1.
Hochdruck
2. Niederdruck (Dampf, Luft, Rauchgas)
2. Unterdruckmotoren
3. Überdruck – Unterdruck
1.
Rauchgasmotoren
2. Warmabluftmotoren
3. Stirling-Motoren
1.
Heizung von außen
2.
Solarversionen
- 6. Atmende Halle als Multifunktionsanlage
1. Solarwärmekollektor
1.
Speicher für
motorische und/oder Heizzwecke
1. Unterdruckmotoren
2.
Speicher für
Heizzwecke
1. Gewächshaus
2.
Wärmepumpenvorlauf
3.
Wohngebäude
2.
Selbsttemperierende Halle
1. Fabriktraglufthalle
2. Wohntraglufthalle
3.
Gewächshaus
3.
Halle als Niederdruckluftpumpe
4. Halle als Saugluftpumpapparat
5.
Gleichdruckraumhülle
6.
Gleichspannungsraumhülle
(Prallspannung)
- 7. Überdrucktherapieraumhülle
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3. Traglufthallenform
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Wie
Luftschiffe sind Traglufthallen wetterempfindlich; Luftdruckschwankungen
innen und außen
sind nicht einfach zu handhabende Probleme. Klappbare flexible Polyederformen
für Traglufthallen können viele
Mängel
und Probleme herkömmlicher Folientraglufthallen
beheben.
-
Klappbare
flexible Polyederformen sind
- • sowohl
mechanisch (Zugseile, Hydraulikstützen)
- • als
auch pneumatisch (Luft einblasen, Luft ablassen)
- • zusammenfaltbar
- • auffaltbar
- • arretierbar
-
Beim
Zusammenwirken verschiedener Effekte
- • mechanischer
(Kraft)
- • pneumatischer
(Luftdruck innen und außen)
- • kalorischer
(Temperatur innen und außen)
lassen
sich, je nach Bedarf, verschiedene
- • volumimetrische
- • barometrische
- • kalorische
Zustände herstellen
und zum Teil rasch ändern.
-
Die
Klappbarkeit flexibler Polyederformen ermöglicht große Materialvielfalt. Es sind
aber nicht nur harte, dicke Platten möglich – und es werden biegsame Flächenmaterialien
(z.B. Blech, Acryl, Sperrholz) anwendbar, sondern auch Folientraglufthallen
können
nach dem Prinzip "klappbare
flexible Polyeder" vorteilhaft
umgestaltet werden.
- • Folientraglufthallen mit Knickfaltenrohrrahmengerüst im Größenverhältnis von
Campingzelt bis Sportstadion sind denkbar.
- • 1
mm Stahlblechhaut (spez. Gew. 7,8) wird von 0,78 mbar getragen.
- • 30
mbar (barometrische Luftdruckschwankung in Europa) könnten Stahlplatten
von ca. 38 mm oder Betonplatten von ca. 100 mm Dicke tragen (spez.
Gew. 3).
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4. Volumenvariable Luftschiffform
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Wie
Traglufthallen sind Luftschiffe wetterempfindlich. Druckschwankungen
innen und außen sind
nicht einfach zu handhabende Probleme. Klappbare flexible Polyederformen
für Luft schiffe
können viele
Mängel
und Probleme herkömmlicher
Luftschiffe (z. B. Zeppelin und Blimps), Starrluftschiffe und Prallluftschiffe
beheben.
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Klappbare
flexible Polyederformen sind
- • sowohl
mechanisch (Zugseile, Hydraulikstützen)
- • als
auch pneumatisch (Luft einblasen, Luft ablassen)
- • zusammenfaltbar
- • auffaltbar
- • arretierbar
-
Beim
Zusammenwirken verschiedener Effekte
- • mechanischer
(Kraft)
- • pneumatischer
(Luftdruck)
- • kalorischer
(Temperatur)
lassen sich je nach Bedarf verschiedene
- • volumimetrische
- • barometrische
- • kalorische
Zustände herstellen
und zum Teil rasch ändern.
-
Die
Klappbarkeit flexibler Polyederformen ermöglicht eine große Materialvielfalt.
Es sind aber nicht nur harte, dicke Platten möglich – und es werden biegsame Flächenmaterialien
(z.B. Blech, Acryl, Sperrholz) anwendbar, sondern auch Folienluftschiffformen
können
nach dem Prinzip "klappbare
flexible Polyeder" vorteilhaft
umgestaltet werden.
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Folienluftschiff mit Knickfaltenrohrrahmengerüst.
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5. Schwimmfähige aufblasbare
Schiffskörper
-
Wie
bei Luftschiffen der Auftrieb in Luft, so hängt die Schwimmfähigkeit
von Schiffen
- • Überwasserschiffen
- • Oberflächenschiffen
- • Unterwasserschiffen
von
der Größe des eintauchenden
Volumens ab.
-
Für knapp
unter der Wasseroberfläche
fahrende, voll eintauchende Schwimmcontainer, Frachtschiffe könnte ein
volumenvariabler Rumpf Vorteile bieten:
- • Auftrieb
und Eintauchtiefe wären
präzise
regelbar
- • Schutz
gegen überbrechende
Wellen durch "Rundum
Geschlossenheit"
- • kein
wechselnder Auftrieb, weil keine wechselnde Eintauchtiefe
- • ruhige
Schwimm-, Schwebelage im Wasser – nicht in oder auf den Wellen
- • Innenüberdruck
kann als Bauelement genutzt werden.
-
Überdrucktauchcontainer
-
- • nutzt
Luft als Bauelement
- • Unterwasserschweben
relativ ruhig, statt obenauf über
Wasser aufschwimmend – auf- und abtanzend.
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6. Klappstühle u.Ä.m.
-
Klappbare,
sich öffenende
Gefäße kann
man
-
- 1. mit Deckel versehen für
1. Klapphocker
2.
Klapptisch
3. Klappliege
- 2. mit Lehne ausstatten für
1.
Klappstuhl
- 3. mit Parallelogrammbespannung (4)
1.
Klapphocker
2. Klappstuhl
3. Klappliege
4. Parallelogrammbespannung
ist selber klappbar, wenn die Fäden
parallel zu den Seiten des klappbaren Parallelogramms verlaufen. → 5
-
7. Weltraumarchitektur
mit Aufblaszellen
-
In
einer drucklosen Umgebung, in der die Bauelemente freischwebend,
schwimmend, schwerelos sind, sollte man anders bauen können als
auf der Erde üblich
ist.
-
Druckluft
als Bauelement bietet sich an:
- 1. wo Luftatmosphäre für Menschen
künstlich
aufgebaut werden muss.
- 2. Atmosphärendruck
(1 bar=1 kp/cm2) bläht Ballons bzw. Faltzellen
kräftig
auf – bei
fehlendem Umgebungsdruck.
1. Schlaffe dünne Ballonhäute, dünne Faltzellenwände werden
bei 1 bar Differenzdruck zu harten luftgestützten Wandflächen.
- 3. Schwerelose Faltzellenbewohner und gewichtslose Möbel brauchen
keine starken Fußböden und
Deckenkonstruktionen.
1. In Umgebungen mit fehlender Gravitation
haben Gebäude
keine Stützfunktionen
zu übernehmen.
- 4. Der in Aufenthaltsräumen
für Menschen
nötige Luftatmosphärendruck
macht Ballonhäute
und Faltzellen zu bewohnbaren Räumen
im Weltraum.
- 5. Die Notwendigkeit, die Luftatmosphäre nach innen festzuhalten,
damit sie nicht nach außen
sich verflüchtigen
kann – in
den luftleeren Raum –, bringt
bei fehlendem Außendruck
die Möglichkeit mit
sich, Luft, Atemluft als stabilisierendes Bauelement zu nutzen.
- 6. Aufblaskörper,
Ballons und Faltkästen
können als
Grundelemente für
Weltraumbauten genutzt werden.
- 7. Kombinierbarkeit von Faltzellen zu Zellverbänden bietet
auch für
die Weltraumarchitektur ein breites Spektrum an neuen vorteilhaften
Bedingungen für
neue Möglichkeiten. → 17
1.
Mit Doppelwandvakuumblechen ausgestattet können die äußeren Randzellen Funktionen
für die
innenliegenden Zellen übernehmen.
1.
Temperaturschutz
2. Weltraumstrahlendämpfung
3. Stoßsicherung
4.
Flugmüllabbremsung
(Weltraumschrott)
2. Aktiv bewegende Randzellen können passive Innenzellen
bewegen.
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9. Faltzellenverbundsysteme – Stapel
und Faltzellenverbände
-
- 1. Ist die Faltsäule (s. Zeichnung) selber schon
ein Stapel übereinandergelegter,
verdrehend sich faltender 5-Eck-(auch 6-Eck)Faltzellen, → 3
- 2. so können
die Blasebalgfaltzellen mit sechseckigem Querschnitt in mehrfacher
Weise raumfüllend
nebeneinander angeordnet werden.
- 3. Faltzellenverbände
mit konvex-konkaven Faltzellen lassen sich wie Faltsäulen und
einreihige Stapel von Faltzellen auch Stockwerk für Stockwerk
einzeln bewegen, senken oder heben. → 3; 15; 17
-
Neue Möglichkeiten bei Verbundsystemen
-
Mit
Faltzellenverbundsystemen entstehen zahlreiche neue Möglichkeiten:
- 1. verschiedene Raumzonen entstehen (Randlage – Zentrallage)
1.
verschiedene Temperaturzonen (innen warm – außen kalt)
- 2. Verbundfaltbarkeit ermöglicht:
1.
verschiedene Innendrücke
von Zelle zu Zelle
1. Faltbewegungszelle (Hochdruck)
2.
Wohnzelle (Atmosphärendruck)
2.
verschiedene statische Funktionszonen
1. tragende Funktionen
(Hochdruck)
2. getragene Funktionen (Niederdruck nach Bedarf)
- 3. verschiedene dynamische Funktionsbereiche
1. bewegende,
motorische
2. bewegte (pumpende, saugende, verdichtende)
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Raumstrukturen nutzen
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Auf
der Erde, bei Schwerkraft und Luftatmosphäre, und im Weltraum, bei wenig
Gravitation und luftleerem Raum, bieten Faltzellenverbundsysteme mit
ihren raumstrukturierenden Merkmalen vorteilhafte Bedingungen für verschiedene
konkrete Zwecke.
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Äußere Randzellen
können
verschiedene Funktionen für
innenliegende Zellen übernehmen.
- 1. Stoßsicherung
- 2. Temperaturpuffer
- 3. Stützfunktion
- 4. Bewegungsfunktion
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Lufthochdruck
wird nutzbar im Faltzellenverbund als:
- 1. Stützelement
- 2. Bewegungselement
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Hochdruckluftgestützte Faltzellenverbundsysteme
sind denkbar als:
Regalsysteme, Hebebühnen, Gabelstapler, Stapelgaragen,
Baugerüsts,
Wohngeschossbauten, Aufzüge
etc.
- 1. allgemeine Verpackungsform
- 2. Arbeitsraum für
verschiedene Maschinen
- 3. Traglufthallenform
- 4. volumenvariable Luftschifform
- 5. schwimmfähige
aufblasbare Schiffskörper
- 6. Klappstühle
- 7. Weltraumarchitekturgrundelement
- 8. Lampenschirme
- 9. Faltzellenverbundsysteme
- 10. Fahrzeugkabinen – innenluftgestützt und/oder mechanisch
klappbar