DE102004047158A1 - Aufzugssystem mit riemenartigem Übertragungsmittel als Tragmittel und/oder Treibmittel - Google Patents

Aufzugssystem mit riemenartigem Übertragungsmittel als Tragmittel und/oder Treibmittel Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/062Belts

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufzugsystem (1) mit einer Aufzugkabine (2), einem Antrieb (3) und mindestens einem riemenartigen Übertragungsmittel (4), das als Tragmittel und/oder Treibmittel für die Aufzugkabine (2) dient. Erfindungsgemäß ist das riemenartige Übertragungsmittel (4) auf seiner einen Seite nach Art eines Zahnriemens (5) und auf seiner anderen Seite nach Art eines Zahnriemens (6) oder Keilrippenriemens (7) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufzugssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufzugssysteme dieser Art weisen üblicherweise eine Aufzugskabine auf, die in einem Aufzugsschacht oder frei entlang einer Führungseinrichtung bewegbar ist. Zum Erzeugen der Bewegung weist das Aufzugssystem einen Antrieb auf, der über Übertragungsmittel mit der Aufzugkabine zusammenwirkt.
  • Ein Beispiel eines Aufzugssystems mit flachem, zahnriemenartigen Übertragungsmittel ist aus der PCT-Patentanmeldung WO 03/043927 A2 bekannt. Das Aufzugssystem weist eine Aufzugkabine, einen Antrieb, einen Zahnriemen als Übertragungsmittel und ein Gegengewicht auf. Der Antrieb ist stationär und der Zahnriemen wirkt mit dem Antrieb zusammen, um die Aufzugkabine durch Übertragung einer Kraft zu bewegen.
  • Ein weiteres Aufzugssystem mit keilrippenriemenartigem Übertragungsmittel ist aus der PCT-Patentanmeldung WO 03/043922 A1 bekannt. Der Keilrippenriemen weist mehrere in Längsrichtung parallel angeordnete keilförmige Rillen und Keilrippen auf. Auf seiner Rückseite, d. h. auf der Seite, die keine keilförmigen Rillen bzw. Keilrippen aufweist, kann der Keilrippenriemen mit einer Führungsrippe versehen sein. Diese Führungsrippe hat die Aufgabe, bei einer Gegenbiegung des Keilrippenriemens, d. h., wenn dieser eine Umlenkscheibe mit gegen die Umlenkscheibe gerichteter Riemenrückseite umläuft, den Keilrippenriemen in einer in der Lauffläche der Umlenkscheibe vorhandenen Führungsrille zu führen.
  • Ein weiteres Aufzugssystem mit zahnriemenartigem oder keilrippenriemenartigem Übertragungsmittel ist aus der PCT-Patentanmeldung WO 03/043924 A1 bekannt. Das Aufzugssystem ist derart ausgebildet, dass das Übertragungsmittel stets gleichsinnig um vorhandene Übertragungsmittelscheiben gebogen ist, um so die Lebensdauer des Übertragungsmittels zu erhöhen und eine sichere Führung zu gewährleisten.
  • Bei den beschriebenen und beanspruchten Aufzugssystemen hat sich als Nachteil herausgestellt, dass diese für den Einsatz unter beengten Raumverhältnissen wenig geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Aufzugssystem der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass dieses kompakter ausführbar und den gegebenen Einbaubedingungen besser anpassbar ist, wobei die Betriebssicherheit des Aufzugssystems zu gewährleisten ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Aufzugssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist das riemenartige Übertragungsmittel des Aufzugssystems auf seiner einen Seite nach Art eines Zahnriemens und auf seiner anderen Seite nach Art eines Zahnriemens oder Keilrippenriemens ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Aufzugssystems wird erreicht, dass das riemenartige Übertragungsmittel nicht gleichsinnig um die verschiedenen Umlenkpunkte des Aufzugssystems gebogen werden muss. Die Anordnung der verschiedenen Umlenkpunkte ist quasi frei wählbar ist und kann den gegebenen Einsatzbedingungen für das Aufzugssystem angepasst werden. In Verbindung mit entsprechenden Umlenk- und Antriebsscheiben wird auch bei gegebenen gegensinnigen komplizierten Umlenkgeometrien eine verbesserte Leistungsübertragung und stets eine zuverlässige Führung gewährleistet, die insgesamt zu einer verbesserten Betriebssicherheit führen.
  • Vorteilhaft kann bei einem derartigen erfindungsgemäßen Aufzugssystem gänzlich auf Bordscheiben und ballige Scheiben verzichtet werden.
  • Dadurch, dass das riemenartige Übertragungsmittel des Aufzugssystems beidseitig nach Art eines Zahnriemens ausgebildet ist, wird insbesondere jederzeit ein Formschluss erreicht, der eine bessere Positionierung der Aufzugskabine ermöglicht. Die Ansteuerung der entsprechenden Haltepunkte der Aufzugskabine wird hierbei wesentlich erleichtert. Außerdem ist der Verlauf des riemenartigen Übertragungsmittels in jede Richtung besonders einfach biegbar, ohne dass besondere Verläufe innerhalb des Aufzugssystems notwendig sind. Damit können Aufzugssysteme geschaffen werden, die keinen umlaufabhängigen Baueinschränkungen unterliegen.
  • Dadurch, dass das riemenartige Übertragungsmittel des Aufzugssystems auf seiner einen Seite nach Art eines Zahnriemens und auf seiner anderen Seite nach Art eines Keilrippenriemens ausgebildet ist, wird insbesondere neben dem Formschluss der Zahnriemenseite und der Kraftübertragung gleichzeitig eine zuverlässige axiale Führung in den Umlenkpunkten erreicht, welche eine verbesserte Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mehrere riemenartige Übertragungsmittel parallel nebeneinander angeordnet sind. Dadurch wird eine verbesserte Leistungsübertragung erreicht. Insbesondere wird die Betriebssicherheit erhöht, da die Aufzugskabine auch bei Ausfall eines der riemenartigen Übertragungsmittel weiterbetrieben werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das riemenartige Übertragungsmittel auf wenigstens einer seiner Seiten zusätzlich einen Führungskeil in Längsrichtung aufweist. Vorzugsweise weist hierbei das riemenartige Übertragungsmittel auf wenigstens einer seiner nach Art eines Zahnriemens ausgebildeten Seiten den Führungskeil auf.
  • Dadurch wird die axiale Führung des riemenartigen Übertragungsmittels, insbesondere auch auf der Zahnriemenseite, weiter verbessert und führt gleichzeitig zu einer verbesserten Betriebssicherheit.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das riemenartige Übertragungsmittel Zugträger in Längsrichtung aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
  • 1 ein Teilstück eines riemenartigen Übertragungsmittel in perspektivischer Ansicht, welches beidseitig nach Art eines Zahnriemens ausgebildet ist,
  • 2 ein Teilstück eines riemenartigen Übertragungsmittel in perspektivischer Ansicht, welches auf einer Seite nach Art eines Zahnriemens und auf der anderen Seite nach Art einen Keilrippenriemens ausgebildet ist,
  • 3 ein riemenartiges Übertragungsmittel, das beidseitig nach Art eines Zahnriemens ausgebildet ist, wobei eine Seite zusätzlich einen Führungskeil aufweist,
  • 4 den Prinzipaufbau eines Aufzugssystems,
  • 5 den Prinzipaufbau eines Aufzugssystems,
  • 6 den Prinzipaufbau eines Aufzugssystems und
  • 7 den Prinzipaufbau eines Aufzugssystems.
  • In 1 ist ein Teilstück eines riemenartigen Übertragungsmittels 4 für ein Aufzugssystem 1 dargestellt, welches beidseitig nach Art eines Zahnriemens 5, 6 ausgebildet ist. Das riemenartige Übertragungsmittel 4 besteht aus elastomerem Material und ist mit Zugträgern 9 verstärkt.
  • 2 zeigt ein riemenartiges Übertragungsmittel 4 für ein Aufzugssystem 1, welches auf einer Seite nach Art eines Zahnriemens 5 und auf der anderen Seite nach Art einen Keilrippenriemens 7 ausgebildet ist. Das riemenartige Übertragungsmittel 4 besteht aus elastomerem Material und ist mit Zugträgern 9 verstärkt.
  • Da die Rippen des in 2 dargestellten riemenartigen Übertragungsmittel 4 abgeplattete Stirnflächen aufweisen, können diese riemenartigen Übertragungsmittel 4 gegebenenfalls auch auf glatten Umlenkscheiben ablaufen.
  • 3 zeigt eine Weiterbildung des in 1 dargestellten riemenartigen Übertragungsmittels 4 für ein Aufzugssystem 1, welches beidseitig nach Art eines Zahnriemens 5 ausgebildet ist, wobei eine Seite zusätzlich einen Führungskeil 8 aufweist. Das riemenartige Übertragungsmittel 4 besteht aus elastomerem Material und ist mit Zugträgern 9 verstärkt.
  • 4 bis 7 stellen jeweils den Prinzipaufbau eines Aufzugssystems 1 dar, wobei gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Jedes Aufzugssystem 1 umfasst im Wesentlichen eine Aufzugskabine 2, einen Antrieb 3 in Form einer motorisch angetriebenen Antriebsscheibe, diverse Umlenkscheiben 10, 11 und ein riemenartiges Übertragungsmittel 4, das als Tragmittel und/oder Treibmittel für die Aufzugkabine 2 dient. Das Aufzugssystem 1 ist vorzugsweise in einem Aufzugsschacht 12 angeordnet.
  • Das riemenartige Übertragungsmittel 4 ist nicht als endlos geschlossener Riemen ausgebildet, sondern ist mit seinem einen Ende 13 am Boden 14 und mit seinem anderen Ende 15 an der Decke 16 des Aufzugschachts 12 ortsfest befestigt.
  • Erfindungsgemäß ist das riemenartige Übertragungsmittel 4 auf seiner einen Seite nach Art eines Zahnriemens 5 und auf seiner anderen Seite nach Art eines Keilrippenriemens 7 ausgebildet. Ein derartiges riemenartiges Übertragungsmittel 4 ist in 2 dargestellt.
  • Jedes in den 4 bis 7 dargestellte Aufzugssystem 1 weist eine vorgegebene Anordnung von Umlenkscheiben 10, 11 auf, die ortsfest im Aufzugsschacht 12 oder an der Aufzugskabine 2 befestigt sind. Wegen der dargestellten Umlenkung des erfindungsgemäß verwendeten riemenartigen Übertragungsmittels 4 kommt die nach Art eines Zahnriemens 5 ausgebildete Seite des Übertragungsmittels mit anderen Umlenkscheiben 10 in Kontakt als die nach Art eines Keilrippenriemens 7 ausgebildete Seite.
  • Die Umlenkscheiben 10, die mit der nach Art eines Zahnriemens 5 ausgebildeten Seite in Kontakt kommt, sind entsprechend als verzahnte Umlenkscheiben 10 ausgebildet, während die nach Art eines Keilrippenriemens 7 ausgebildete Seite des Übertragungsmittels 4 nur mit Umlenkscheiben 11 in Kontakt kommt, die als gerillte Umlenkscheiben 11 ausgebildet sind.
  • Wegen der wechselseitigen Umschlingung der diversen Umlenk- und Antriebsscheiben erfolgt neben der Kraftübertragung an allen Umlenk- und Antriebsscheiben zumindest an den gerillten Umlenkscheiben 11 eine axiale Führung des riemenartigen Übertragungsmittels 4 mittels der Rippen 15. Bei Linksdrehung der Antriebsscheibe 3 senkt sich die Aufzugskabine 2 des in den 6 und 7 dargestellten Aufzugssystems 1, während sich die Aufzugskabine 2 des in den 4 und 5 dargestellten Aufzugssystems 1 bei Linksdrehung der Antriebsscheibe 3 hebt.
  • Auf nach dem Stand der Technik erforderliche Bordscheiben und ballige Scheiben kann auch bei kompliziertester Umlenkung auf engstem Raum gänzlich verzichtet werden.
  • Vorteilhaft lassen sich die in den 4 bis 7 dargestellten Aufzugssysteme auch mit einem Gegengewicht ausführen. Dadurch wird die Belastung der einzelnen Riemenzähne des riemenartigen Übertragungsmittels 4 reduziert.
  • 1
    Aufzugssystem
    2
    Aufzugskabine
    3
    Antrieb
    4
    Übertragungsmittel
    5
    Zahnriemen
    6
    Zahnriemen
    7
    Keilrippenriemen
    8
    Führungskeil
    9
    Zugträger
    10
    verzahnte Umlenkscheibe
    11
    gerillte Umlenkscheibe
    12
    Aufzugsschacht
    13
    Ende
    14
    Boden
    15
    Ende
    16
    Decke

Claims (5)

  1. Aufzugsystem (1) mit einer Aufzugkabine (2), einem Antrieb (3) und mindestens einem riemenartigen Übertragungsmittel (4), das als Tragmittel und/oder Treibmittel für die Aufzugkabine dient, dadurch gekennzeichnet, dass das riemenartige Übertragungsmittel (4) auf seiner einen Seite nach Art eines Zahnriemens (5) und auf seiner anderen Seite nach Art eines Zahnriemens (6) oder Keilrippenriemens (7) ausgebildet ist.
  2. Aufzugssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere riemenartige Übertragungsmittel (4) parallel angeordnet sind.
  3. Aufzugssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das riemenartige Übertragungsmittel (4) auf wenigstens einer seiner Seiten zusätzlich einen Führungskeil (8) in Längsrichtung aufweist.
  4. Aufzugssystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das riemenartige Übertragungsmittel (4) auf wenigstens einer seiner nach Art eines Zahnriemens (5, 6) ausgebildeten Seiten den Führungskeil (8) aufweist.
  5. Aufzugssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das riemenartige Übertragungsmittel (4) Zugträger (9) in Längsrichtung aufweist.
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