DE102004045987B4 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Pfüfung eines elektronischen Blutdruckmessers - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur automatischen Prüfung eines elektronischen Blutdruckmessers, das folgende Schritte enthält:
Einschalten einer Stromversorgung (10);
Aktivieren eines Steuermoduls (20), welches mit dem Strommodul (10) verbunden ist;
Ansteuern einer Luftpumpe (30) durch das Steuermodul (20), um einen vorbestimmten Druck an den elektronischen Blutdruckmesser anzulegen, Anzeigen des vorbestimmten Luftdruckes auf einem Display (50);
Öffnen von Luftventilen (43) eines eingesetzten Drucksensors (40) und zusätzlicher Drucksensoren (41, 42), so dass die Drucksensoren (40, 41, 42) den Luftdruck erfassen und diesen an einen Prozessor (21) des Steuermoduls (20) senden;
Anzeigen der von den Drucksensoren (40, 41, 42) erfassten Druckwerte auf dem Display (50);
Vergleichen des Druckwertes des eingesetzten Drucksensors (40) mit dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren (41, 42);
Feststellen, dass der eingesetzte Drucksensor (40) in Ordnung ist und Beenden der Prüfung, wenn der Druckwert des eingesetzten Drucksensors (40) dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren (41, 42) entspricht;...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Prüfung eines elektronischen Blutdruckmessers sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einem herkömmlichen elektronischen Blutdruckmesser kann der Drucksensor nach längerer Betriebszeit versagen, so daß die Meßgenauigkeit erheblich reduziert wird. Daher muß der elektronische Blutdruckmesser korrigiert werden.
  • Hierbei wird bei einem bekannten Korrekturverfahren, wie in 1 dargestellt, ein Quecksilberblutdruckmesser 100 verwendet, der über einen Dreiwegstutzen 110 mit dem korrigierten elektronischen Blutdruckmesser 300 und einer manuellen Luftpumpe 500 verbunden ist. Die Luftmanschette 200 des korrigierten elektronischen Blutdruckmessers 300 wird um einen Zylinder 400 gelegt, der den Arm immitiert. Danach wird der Stromschalter (nicht dargestellt) des korrigierten elektronischen Blutdruckmessers 300 betätigt und der Arbeitsmodus des korrigierten elektronischen Blutdruckmessers 300 auf den Prüfmodus umgeschaltet. Durch die manuelle Luftpumpe 500 wird die Luftmanschette 200 des korrigierten elektronischen Blutdruckmessers 300 aufgepumpt, die somit gegen den Zylinder 400 drückt. Wenn der Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, werden die Druckwerte des Quecksilberblutdruckmessers 100 und des korrigierten elektronischen Blutdruckmessers 300 miteinander verglichen. Wenn der Druckwert des korrigierten elektronischen Blutdruckmessers 300 dem Druckwert des Quecksilberblutdruckmessers 100 entspricht, ist eine Korrektur nicht erforderlich.
  • Wenn der Druckwert des korrigierten elektronischen Blutdruckmessers 300 dem Druckwert des Quecksilberblutdruckmessers 100 nicht entspricht, wird der Druckwert des korrigierten elektronischen Blutdruckmessers 300 auf den Druckwert des Quecksilberblutdruckmessers 100 eingestellt. Danach wird der obengenannte Vorgang wiederholt, bis der Druckwert des korrigierten elektronischen Blutdruckmessers 300 dem Druckwert des Quecksilberblutdruckmesser 100 entspricht. Diese Korrektur ist jedoch zeitaufwendig und muß von einem Fachmann durchgeführt werden.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren (WO 00/42406 A1) wird lediglich beschrieben, wie man den Druck der Sensoren und der Ausgangswerte der Sensoren vergleicht. Zu diesem Zweck wird ein vorbestimmter Druck gleichzeitig auf die Referenzseite der Sensoren aufgebracht, und es werden sodann die Ausgangswerte der Sensoren miteinander verglichen.
  • Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren ( DE 198 31 600 C1 ) wird eine Konfiguration mit mehreren Sensorgruppen beschrieben, wobei alle Testsignale miteinander verglichen werden. Dieses bekannte Verfahren umfasst zu jeder Sensorgruppe die Bildung eines zugehörigen Prüfsignals durch Summierung von Signalen aller jeweilig anderen Sensorgruppen, Vergleich aller Prüfsignale untereinander und Bestimmung der Intaktheit als vorhanden, wenn alle Prüfsignale untereinander gleich sind, jedoch Bestimmung der Intaktheit als nicht vorhanden, wenn nicht alle Prüfsignale untereinander gleich sind.
  • Der Erfindung liegt nach alledem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung eines elektronischen Blutdruckmessers zu schaffen, wodurch es möglich wird, die Prüfung ohne größeren Zeitaufwand durchzuführen und ohne dass hierfür ein Fachmann erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Anspruch 3 wiedergegeben.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens weist der elektronische Blutdruckmesser drei Drucksensoren auf, wovon ein Drucksensor eingesetzt wird. Die Drucksensoren sind jeweils mit einem Luftventil verbunden und miteinander gekoppelt. Durch einen Befehl des Benutzers schaltet das Steuermodul den Arbeitsmodus des elektronischen Blutdruckmessers auf den automatischen Prüfmodus um, wodurch die Luftpumpe einen Druck an die Drucksensoren des elektronischen Blutdruckmessers anlegt. Die Drucksensoren erfassen den Luftdruck und senden diesen an den Prozessor des Steuermoduls. Der Prozessor vergleicht den Druckwert des eingesetzten Drucksensors mit dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren. Wenn der Druckwert des eingesetzten Drucksensors dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren entspricht, wird der eingesetzte Drucksensor als in Ordnung betrachtet. Wenn nicht, wird der eingesetzte Drucksensor als nicht in Ordnung betrachtet und durch einen zusätzlichen Drucksensor ersetzt, wodurch der elektronische Blutdruckmesser ohne Korrektur weiter verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 ein Flussbild des Verfahrens gemäß der Erfindung,
  • 3 eine schematische Darstellung der Erfindung,
  • 4 eine Blockschaltung der Erfindung und
  • 5 einen Schaltplan der Erfindung.
  • Wie aus 2, 3 und 4 ersichtlich, wird das Verfahren gemäß der Erfindung folgendermaßen durchgeführt:
    Zunächst wird der Stromschalter des elektronischen Blutdruckmessers betätigt (100), wodurch ein Strommodul 10 angeschaltet wird (4 und 5), der somit ein Steuermodul 20 mit Strom versorgt, wodurch das Steuermodul 20 in den Betriebszustand eintritt (200). Wenn der Benutzer einen Befehl zum Umschalten auf den automatischen Prüfmodus (300) eingibt, führt das Steuermodul 20 eine entsprechende Umschaltung durch.
  • Bei der Umschaltung auf den Prüfmodus wird zunächst das Luftauslassventil einer Luftpumpe 30 geöffnet, um die restliche Luft in einer Rohrleitung 44 und den Drucksensoren 40, 41, 42 abzuführen, damit die Drucksensoren 40, 41, 42 zurückgestellt werden. Danach wird das Luftauslassventil geschlossen, worauf die Luftpumpe 30 Luft in den elektronischen Blutdruckmesser pumpt, bis ein vorbestimmter Luftdruck erreicht wird (400), der auf einem Display 50 angezeigt werden kann. Gleichzeitig werden die Luftventile 43 des eingesetzten Drucksensors 40 und der zusätzlichen Drucksensoren 41, 42 geöffnet, die miteinander gekoppelt sind. Die Drucksensoren 40, 41, 42 erfassen den Luftdruck und senden diesen an den Prozessor 21 des Steuermoduls 20. Der Prozessor zeigt den von dem Drucksensoren 40, 41, 42 erfaßten Druckwert auf dem Display 50 an und vergleicht den Druckwert des eingesetzten Drucksensors 40 mit dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren 41, 42. Wenn der Druckwert des eingesetzten Drucksensors 40 dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren 41, 42 entspricht, bedeutet es, daß der eingesetze Drucksensor 40 in Ordnung ist. Dann wird die Prüfung beendet (800). Wenn der Druckwert des eingesetzten Drucksensors 40 dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren 41, 42 nicht entspricht, wird geprüft, ob der Druckwert des eingesetzten Drucksensors 40 dem Druckwert des zusätzlichen Drucksensors 41 entspricht (600). Wenn ja, bedeutet es, daß der eingesetzte Drucksensor 40 in Ordnung ist. Dann wird die Prüfung beendet (800). Wenn nein, wird geprüft, ob der Druckwert des Drucksensors 41 dem Druckwert des Drucksensors 42 entspricht (600). Wenn der Druckwert des Drucksensors 41 dem Druckwert des Drucksensors 42 nicht entspricht, bedeutet es, daß der eingesetzte Drucksensor 40 in Ordnung ist. Dann wird die Prüfung beendet (800). Wenn der Druckwert des Drucksensors 41 dem Druckwert des Drucksensors 42 entspricht, bedeutet es, daß der eingesetzte Drucksensor 40 nicht in Ordnung ist. Dann wird das Luftventil 43 des eingesetzten Drucksensors 40 geschlossen, so daß der Drucksensor 41 oder 42 für weiteren Gebrauch eingesetzt wird (900). Daher kann der elektronische Blutdruckmesser weiter verwendet werden.
  • Wie aus 3, 4 und 5 ersichtlich, weist der elektronische Blutdruckmesser zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ein Steuermodul 20 auf, das einen Prozessor 21 enthält, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine MCU ist. Der Prozessor 21 ist mit einem Strommodul 10, einer Luftpumpe 30, drei Drucksensoren 40, 41, 42 und einem Display 50 verbunden. Die Luftpumpe 30 dient zur Anlegung eines Drucks. Jeder Drucksensor 40, 41, 42 ist mit einem Luftventil 43 verbunden. Die Drucksensoren 40, 41, 42 sind miteinander gekoppelt und mit der Luftpumpe 30 verbunden. Ein Display 50 dient zur Anzeige des erfaßten Druckwertes und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein LCD-Display.

Claims (3)

  1. Verfahren zur automatischen Prüfung eines elektronischen Blutdruckmessers, das folgende Schritte enthält: Einschalten einer Stromversorgung (10); Aktivieren eines Steuermoduls (20), welches mit dem Strommodul (10) verbunden ist; Ansteuern einer Luftpumpe (30) durch das Steuermodul (20), um einen vorbestimmten Druck an den elektronischen Blutdruckmesser anzulegen, Anzeigen des vorbestimmten Luftdruckes auf einem Display (50); Öffnen von Luftventilen (43) eines eingesetzten Drucksensors (40) und zusätzlicher Drucksensoren (41, 42), so dass die Drucksensoren (40, 41, 42) den Luftdruck erfassen und diesen an einen Prozessor (21) des Steuermoduls (20) senden; Anzeigen der von den Drucksensoren (40, 41, 42) erfassten Druckwerte auf dem Display (50); Vergleichen des Druckwertes des eingesetzten Drucksensors (40) mit dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren (41, 42); Feststellen, dass der eingesetzte Drucksensor (40) in Ordnung ist und Beenden der Prüfung, wenn der Druckwert des eingesetzten Drucksensors (40) dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren (41, 42) entspricht; Vergleichen des Druckwertes des eingesetzten Drucksensors (40) mit dem Druckwert eines zusätzlichen Drucksensors (41), wenn der Druckwert des eingesetzten Drucksensors (40) dem Druckwert der zusätzlichen Drucksensoren (41, 42) nicht entspricht; Feststellen, dass der eingesetzte Drucksensor (40) in Ordnung ist und Beenden der Prüfung, wenn der Druckwert des eingesetzten Drucksensors (40) dem Druckwert des einen zusätzlichen Drucksensors (41) entspricht; Vergleichen des Druckwertes des einen zusätzlichen Drucksensors (41) mit dem Druckwert des anderen zusätzlichen Drucksensors (42), wenn der Druckwert des eingesetzten Drucksensors (40) dem Druckwert des einen zusätzlichen Drucksensors (41) nicht entspricht; Feststellen, dass der eingesetzte Drucksensor (40) in Ordnung ist und Beenden der Prüfung, wenn der Druckwert des einen zusätzlichen Drucksensors (41) dem Druckwert des anderen zusätzlichen Drucksensors (42) nicht entspricht; Feststellen, dass der eingesetzte Drucksensor (40) nicht in Ordnung ist und Schließen des Luftventils (43) des eingesetzten Drucksensors (40), so dass einer der zusätzlichen Drucksensoren (41) oder (42) für den weiteren Gebrauch eingesetzt wird, wenn der Druckwert des einen zusätzlichen Drucksensors (41) dem Druckwert des anderen zusätzlichen Drucksensors (42) entspricht.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, folgendes umfassend: ein Steuermodul (20), welches einen Prozessor (21) enthält, eine Stromversorgung (10), die mit dem Steuermodul (20) verbunden ist und einen elektronischen Blutdruckmesser mit dem erforderlichen Strom versorgt, eine Luftpumpe (30), die mit dem Steuermodul (20) verbunden und zum Anlegen eines Drucks ausgebildet ist, drei mit dem Steuermodul (30) verbundene und miteinander gekoppelte Drucksensoren (40, 41, 42), die jeweils ein Luftventil (43) besitzen und den Luftdruck erfassen und zum Senden des erfassten Luftdruckes an das Steuermodul (20) ausgebildet sind, und ein Display (50), welches mit dem Steuermodul (20) verbunden und zur Anzeige des erfassten Druckwertes ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (21) eine MCU ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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