DE102004045542A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Tabletten - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Tabletten Download PDF

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DE102004045542A1
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Nicola Margérie
Thomas Köberich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0445Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Nahrungs-, Genuss- oder Heilmitteln in Tablettenform, mindestens bestehend aus einem Vorratsbehälter, darin angeordneten Mitteln zur Ausübung einer Federkraft (Federmittel) und einem Sperr- und Freigabeglied, durch dessen direkte oder über ein Betätigungselement erfolgende Betätigung die Federmittel wechselweise spann- und entspannbar sind, wobei zur Entleerung des Vorratsbehälters jeweils bei einem Entspannen der Federmittel eine Tablette katapultartig aus dem Vorratsbehälter herausbefördert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Nahrungs-, Genuss- oder Heilmitteln in Tablettenform.
  • Gattungsgemäße Abgabevorrichtungen sind zum Beispiel für Arzneimittel bekannt. Dabei handelt es sich um Schachteln oder Boxen, welche mit einem Deckel versehen sind und mehrere Einteilungen innerhalb des Schachtelbodens aufweisen, in welchen die Patienten beispielsweise die Tabletten oder Medikamente für einen oder mehrere Tage einfüllen können, um diese dann wieder bei Bedarf zu entnehmen. Derartige Abgabevorrichtungen sind auch beispielsweise mit einem Schiebedeckel versehen oder weisen eine Schublade auf. In jedem Falle ist für die Bedienung dieser Vorrichtungen das Benutzen beider Hände erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Abgabevorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche einfacher zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Abgabe von Nahrungs-, Genuss- oder Heilmitteln in Tablettenform gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abgabe von Nahrungs-, Genuss- oder Heilmitteln in Tablettenform besteht erfindungsgemäß mindestens aus einem Vorratsbehälter, darin angeordneten Mitteln zur Ausübung einer Federkraft (Federmittel) und einem Sperr- und Freigabeglied, durch dessen direkte oder über ein Betätigungselement erfolgende Betätigung die Federmittel wechselweise spann- und entspannbar sind, wobei bis zu Entleerung des Vorratsbehälters jeweils bei einem ein Entspannen der Federmittel eine Tablette katapultartig aus dem Vorratsbehälter herausbefördert wird.
  • Besonders bevorzugt ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei diese mit einem Sperr- und Freigabeglied zusammen wirkende Mittel aufweist, durch welche den Federmitteln beim Spannen jeweils eine Tablette vorgelegt wird.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass diese Vorrichtung ein den Wechsel zwischen mindestens zwei Stellungen gestattendes Betätigungselement und eine Lade aufweist, wobei die Betätigung des Betätigungselements in einer ersten Stellung das katapultartige Hinausbefördern einer Tablette aus dem Vorratsbehälter bewirkt, während bei einer Betätigung in der anderen Stellung ein langsames Entspannen des oder der Federmittel erfolgt, wobei sich die Lade zur Entnahme einer Tablette öffnet.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass das Betätigungselement einen Wechsel zwischen drei Stellungen ermöglicht, wobei neben den beiden Stellungen zur Abgabe bzw. der Entnahme einer Tablette in einer dritten Stellung des Betätigungsmittels das oder die Federmittel gegen eine ungewollte Abgabe einer Tablette fixiert sind.
  • Dabei ist weiterhin bevorzugt, dass die Betätigung des Betätigungselements im Zusammenhang mit dem Wechsel von der das oder die Federmittel fixierenden Stellung in eine der beiden anderen Stellungen erfolgt.
  • Weiterhin ist auch erfindungsgemäß bevorzugt, dass auch das katapultartige Herausfördern einer Tablette im Zusammenhang mit dem Öffnen der Lade erfolgt.
  • Bevorzugt ist weiterhin eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der deren Vorratsbehälter nachfüllbar ist.
  • Weiterhin bevorzugt ist, dass im Vorratsbehälter und/oder an dem Sperr- und Freigabeglied Mittel zur Anpassung an Tabletten unterschiedlicher Größe vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass das Entnehmen bzw. Herausschleudern einer Einheit oder Tablette aus der Abgabevorrichtung mittels einer Hand erfolgt. Damit kann zum Beispiel die Tablette direkt aus dem Vorratsbehälter in den Mund befördert werden, in dem die Lade nahe an diesen geführt wird. Da bei dieser Art der Entnahme auch ein gewisser Spaßeffekt gegeben ist, kann sich hierdurch insbesondere bei der Abgabe von Arznei- oder Heilmittel die Compliance der Patienten erheblich verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist unter einer Tablette jede Art von Komprimat zu verstehen, welche beispielsweise dem Pharmazeuten oder dem Industriemeister der Fachrichtung Süßwaren bekannt sind. Diese Komprimate oder auch Tabletten können weiterhin mit einem Überzug, einer Drageehülle, einem Film oder dergleichen überzogen sein. Derartige überzogene oder umhüllte Tabletten oder Komprimate sind beispielsweise aus der pharmazeutischen Industrie bekannt und einem Galeniker geläufig.
  • Somit eignet sich die vorliegende Abgabevorrichtung für jede Art von Einzeldosierung, welche in einer festen und zuvor komprimierten Form vorliegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Figuren, verschiedener Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform in geschlossenem Zustand in einer Aufsicht;
  • 2 eine Aufsicht im geöffneten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform im geschlossenen Zustand;
  • 4 eine perspektivische Ansicht im geöffneten Zustand;
  • 5 eine Seitenansicht der Schmalseite;
  • 6 eine Seitenansicht der längeren Seite;
  • 7 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Abgabenvorrichtung;
  • 8 eine Aufsicht auf die dieselbe Ausführungsform im geöffneten Zustand;
  • 9 eine perspektivische Ansicht im geschlossenen Zustand;
  • 10 eine perspektivische Ansicht im geöffneten Zustand;
  • 11 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform mit geöffneter und gespannter Lade;
  • 12 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform in Funktion;
  • 13 eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung;
  • 14 eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform mit teilweise geöffnetem Schieber;
  • 15 eine Aufsicht mit noch weiter herausgedrücktem Schieber;
  • 16 eine Aufsicht in Betrieb der Vorrichtung;
  • 17 eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform und
  • 18 eine Seitenansicht der Längsseite dieser Ausführungsform.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abgabe von Tabletten kann in verschiedener Weise ausgestaltet sein. In einer ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 6 umfasst die Abgabevorrichtung einen quaderförmigen Korpus mit einem an der Längsseite angeordneten Rad und einer auf einer Schmalseite angeordneten Schublade. Durch einfaches Drehen dieses Rades wird die Lade geöffnet. Durch Umdrehen der gesamten Vorrichtung kann dann beispielsweise die Tablette entnommen werden und direkt dem Mund zugeführt werden. Durch das Drehen des Rades wird gegen eine Federkraft die Lade aus dem Vorratsbehälter herausgeschoben und beim Loslassen des Rades schnellt die Lade wieder in den Korpus zurück. Selbstverständlich kann bei dieser Ausführungsform die Entnahme der Tablette auch zweihändig geschehen. Das heißt die eine Hand betätigt das Drehrad, während mit der anderen Hand die Tablette aus der Lade entnommen wird. Beim Zurückschnellen in den Korpus wird dann die Lade mit einer neuen Einzeldosierungsform (Tablette) beschickt und steht für den nächsten Entnahmevorgang wieder bereit.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform nach den 7 bis 12 wird die Lade, welche sich an der Schmalseite befindet durch eine Bewegung beispielsweise mit einem Finger aus dem Vorratsbehälter rausgeschoben. Die Lade ist im ausgefahrenen Zustand bereits mit einer Tablette bestückt. Nun kann gegen eine Federkraft diese Lade von dem Korpus wegbewegt werden. Dabei spannt sich die Feder, beim Loslassen dieser Schublade bewirkt dann die Federkraft dieser Lade, dass die Tablette hochgeschleudert wird. Der Benutzer kann dann diese hochgeschleuderte Tablette beispielsweise mit dem Mund auffangen oder diese Tablette direkt seinem Mund zuführen. Bei dieser Ausführungsform steht der Spaß am Entnehmen der Tablette aus der Abgabevorrichtung im Vordergrund, so dass sich diese Ausführungsform insbesondere für Kinder eignen würde.
  • In den 13 bis 18 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung dargestellt. Diese Abgabevorrichtung weisen an der Längsseite einen Schieber auf. Dieser Schieber wird in Richtung auf eine Schmalseite bewegt, an der sich die Lade befindet. Wird der Schieber betätigt, so wird in einer seiner Stellungen die Lade geöffnet und eine Tablette auf der Ladenoberseite bereitgestellt. Bewegt man den Schieber weiter in Richtung auf die Lade zu, so wird dann die mittels einer Federkraft vorgespannte Lade katapultartig entleert. Auch hier wird wieder die Einzelform bzw. Tablette mittels einer Federkraft durch die Luft geschleudert und kann vom Benutzer entweder mit dem Mund aufgefangen oder aber direkt in den Mund geführt werden. Selbstverständlich sind die Federkräfte derart bemessen, dass eine Verletzungsgefahr für den Benutzer ausgeschlossen ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Abgabe von Nahrungs-, Genuss- oder Heilmitteln in Tablettenform, mindestens bestehend aus einem Vorratsbehälter, darin angeordneten, Mitteln zur Ausübung einer Federkraft (Federmittel) und einem Sperr- und Freigabeglied, durch dessen direkte oder über ein Betätigungselement erfolgende Betätigung die Federmittel wechselweise spann- und entspannbar sind, wobei bis zur Entleerung des Vorratsbehälters jeweils bei einem Entspannen der Federmittel eine Tablette katapultartig aus dem Vorratsbehälter herausbefördert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dieses mit dem Sperr- und Freigabeglied zusammenwirkende Mittel aufweist, durch welche den Federmitteln beim Spannen jeweils eine Tablette vorgelegt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein den Wechsel zwischen mindestens zwei Stellungen gestattendes Betätigungselement und eine Lade aufweist, wobei die Betätigung des Betätigungselementes in einer ersten Stellung das katapultartige Hinausbefördern einer Tablette aus dem Vorratsbehälter bewirkt, während bei einer Betätigung in der anderen Stellung ein langsames Entspannen des oder der Federmittel erfolgt, wobei sich die Lade zur Entnahme einer Tablette öffnet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement einen Wechsel zwischen drei Stellungen ermöglicht, wobei neben den beiden Stellungen zur Abgabe bzw. zur Entnahme einer Tablette in einer dritten Stellung des Betätigungsmittels das oder die Federmittel gegen eine ungewollte Abgabe einer Tablette fixiert sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Betätigungselementes im Zusammenhang mit dem Wechsel von der das oder die Federmittel fixierenden Stellung in eine der beiden anderen Stellungen erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch das katapultartige Hinausbefördern einer Tablette im Zusammenhang mit einem Öffnen der Lade erfolgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass deren Vorratbehälter nachfüllbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter und/oder an dem Sperr- und Freigabeglied Mittel zur Anpassung an Tabletten unterschiedlicher Größe vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8776921B2 (en) 2008-07-24 2014-07-15 Robert Bosch Gmbh Method and device for starting the movement of a hybrid vehicle

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