DE102004044877B4 - Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Bauteilabdichtungen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Bauteilabdichtungen gegen das Eindringen einer elektrisch leitfähigen Testflüssigkeit in einen von einer Dichtmembran umschlossenen Innenraum, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer außerhalb der Dichtmembran (4) angeordneten Sende-Empfang-Spule (10) einer Wirbelstromsonde (8) ein hochfrequentes Magnetfeld im Innenraum (5) erzeugt wird und dass nach Eindringen der Testflüssigkeit in den Innenraum (5) die dort induzierten Wirbelströme ein Messsignal liefern, das erfasst und ausgewertet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Bauteilabdichtungen gegen das Eindringen einer elektrisch leitfähigen Testflüssigkeit in einen von einer Dichtmembran umschlossenen Innenraum.
  • Insbesondere im Fahrzeugbau werden relativ zueinander bewegliche Bauteile, beispielsweise an Gelenkwellen und Koppelstangengelenken, zumindest teilweise von elastischen Dichtmembranen umschlossen. Die Lebensdauer derartiger Bauteile wird entscheidend durch die Dichtheit der Bauteilabdichtungen bestimmt. An der Außenseite der abgedichteten Bauteile lagern sich im Betrieb Schmutz und Salz ab. Diese Stoffe können insbesondere beim Einsatz von Hochdruckreinigern in den von der Dichtmembran umschlossenen Innenraum eingebracht werden und dort zu Korrosion und abrasivem Verschleiß führen. Dadurch werden diese Bauteile geschädigt und fallen aus.
  • Bei Lebensdauertests, denen solche Bauteile unterzogen werden, muss deshalb auch die Dichtheit unter praxisnahen Versuchsbedingungen geprüft werden. Dies ist bisher nur durch eine Zerstörung der Dichtmembran möglich. Nach der Einwirkung einer Testflüssigkeit wird die Dichtmembran geöffnet, um festzustellen, ob Testflüssigkeit in den umschlossenen Innenraum eingedrungen ist. Da hierbei die Dichtmembran zerstört werden muss, kann mit dem betreffenden Bauteil keine weitere Prüfung durchgeführt werden. Die Dichtheitsprüfung beendet damit jeweils auch den Lebensdauertest des Bauteils.
  • Es ist bekannt ( DE 197 27 620 A1 ), zur Feuchtebestimmung einen gesonderten, einen elektrischen Schwingkreis bildenden Feuchtesensor zu verwenden, jedoch nicht in einem von einer Dichtmembran umschlossenen Innenraum eines Bauteils.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren ( DE 195 18 011 A1 ) liegt zwar auch das Problem vor, die Dichtheit einer Dichtung zu überprüfen. Im Bereich der Dichtung wird ein elektrischer Schwingkreis installiert, dessen Kapazitätsänderung erfasst wird. Hierzu wird die Resonanzfrequenz des Schwingkreises, der sich im abgedichteten Innenraum befindet, mit Hilfe einer Messelektronik induktiv erfasst Für von einer Dichtmembran umschlossene Innenräume wäre aber auch dieses Verfahren ungeeignet, weil die aufwändige Installation eines elektrischen Schwingkreises erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung zu schaffen, mit dem eine zerstörungsfreie Dichtheitsprüfung ermöglicht wird. Während des Lebensdauertests können dann in regelmäßigen Abständen Dichtheitsprüfungen durchgeführt werden, ohne die Funktion des abgedichteten Bauteils zu beeinträchtigen oder das Bauteil und/oder die Dichtung zu manipulieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mittels einer außerhalb der Dichtmembran angeordneten Sende-Empfang-Spule einer Wirbelstromsonde ein hochfrequentes Magnetfeld im Innenraum erzeugt wird und dass nach Eindringen der Testflüssigkeit in den Innenraum die dort induzierten Wirbelströme ein Messsignal liefern das erfasst und ausgewertet wird.
  • Während das hochfrequente Magnetfeld im Innenraum ohne elektrisch leitfähige Testflüssigkeit keine Wirbelströme verursacht, werden durch die eingedrungene, elektrisch leitende Testflüssigkeit unter der Wirkung des hochfrequenten Magnetfeldes Wirbelströme in dem von der Dichtmembran umschlossenen Innenraum induziert, welche wiederum ein Magnetfeld erzeugen, das dem Erreger-Magnetfeld entgegenwirkt und es somit bedämpft. Dadurch entsteht ein erfassbares und auswertbares Messsignal, das eine qualitative und quantitative Aussage über das Eindringen von elektrisch leitfähiger Testflüssigkeit und somit über die Dichtheit der Bauteilabdichtung liefert.
  • Bevorzugt wird die Bedämpfung der Sende- und Empfangsspule erfasst und ausgewertet. Es ist auch möglich, dass ein von den Wirbelströmen erzeugtes bzw. beeinflusstes Magnetfeld in der Sende-Empfangsspule ein Messsignal erzeugt, das erfasst und ausgewertet wird.
  • Der Einsatz der Wirbelstromtechnik zu Prüfzwecken ist bekannt. Wirbelstromsonden werden umfangreich zur Rissprüfung von metallischen Bauteilen eingesetzt (DIN 54 140). Weitere Anwendungsgebiete der Wirbelstromtechnik sind induktive Abstandssensoren, die in der Automatisierungstechnik eingesetzt werden, um die Annäherung eines Bauteils an eine Messsonde zu erfassen. Ein weiteres Einsatzgebiet von Wirbelstromsonden liegt beispielsweise in der Identifizierung und Klassifizierung von Minen ( EP 0 844 499 A2 ).
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel im Laborversuch näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Anordnung zur Dichtheitsprüfung von Bauteilabdichtungen.
  • Ein zu prüfendes Bauteil, beispielsweise ein Koppelstangengelenk 1 aus dem Automobilbau weist zwei relativ zueinander bewegbare Gelenkteile 2 und 3 auf, deren Bewegungsbereich von einer elastischen Dichtmembran 4 umgeben ist. Die Dichtmembran 4 ist gegenüber den beiden Gelenkteilen 2 und 3 abgedichtet und umschließt einen Innenraum 5. Das Koppelstangengelenk 1 ist in einer Klemmeinrichtung 6 einer Testkörper-Halteeinrichtung 7 aufgenommen.
  • Eine Wirbelstrom-Prüfsonde 8 ist auf einer Führung 9 verschieblich und festlegbar angeordnet und kann in die für den Prüfvorgang optimale Stellung verfahren werden.
  • Die Wirbelstromsonde 8 weist eine Sende-Empfang-Spule 10 auf, die von einer Wirbelstromeinheit 11 mit einem hochfrequenten Erregerstrom beaufschlag wird. Das dadurch erzeugte hochfrequente Magnetfeld wirkt durch die magnetisch durchlässige Dichtmembran 4 in den Innenraum 5. Das zu prüfende Koppelstangengelenk 1 wird auf einem (hier nicht dargestellten) Prüfstand einer Lebensdauerprüfung unterzogen. Während dieser Prüfung wird die Außenseite des Gelenkes kontinuierlich oder in regelmäßigen zeitlichen Abständen mit einer elektrisch leitfähigen Testflüssigkeit unter vorgegebenen Prüfbedingungen beaufschlagt, beispielsweise besprüht.
  • Während des gesamten Prüflaufs wird das Koppelstangengelenk 1 zu vorgegebenen Zeitpunkten durch die in der Zeichnung dargestellte Prüfanordnung für die Dichtheitsprüfung mittels der Wirbelstromsonde 8 geprüft. Wenn infolge nachlassender Dichtwirkung der Dichtmembran 4 elektrisch leitfähige Testflüssigkeit in den Innenraum 5 eingedrungen ist, werden in dieser Wirbelströme induziert, deren Stärke von der elektrischen Leitfähigkeit und der Permeabilität des im Innenraum 5 enthaltenen Stoffgemischs abhängig ist. Der Wirbelstrom erzeugt ein Magnetfeld, das dem der Sende-Empfang-Spule 10 entgegengesetzt ist. Diese Überlagerung der Magnetfelder wirkt sich als eine Bedämpfung der Sende- Empfang-Spule 10 aus. Diese Wirkung wird in der Wirbelstromeinheit 11 erfasst und ausgewertet. Hierzu können an die Wirbelstromeinheit 11 u.a. ein Oszillator 12, ein Rechner 13 mit Bildschirm 14 und zur Dokumentation ein Drucker 15 angeschlossen sein.
  • Es sind unterschiedliche Ausführungsformen von Wirbelstromsonden bekannt; so können die Sende- und Empfangs-Funktion sowohl in einer einzigen als auch in mehreren Spulen realisiert werden. In beiden Fällen wird in der als Empfangs-Spule tätigen Einheit ein von den Wirbelströmen erzeugtes bzw. beeinflusstes Magnetfeld Messsignal erzeugt, das in der Wirbelstromeinheit 11 erfasst und ausgewertet wird.
  • Die Stärke der im Innenraum 5 erzeugten und messtechnisch erfassten Wirbelströme lässt einen qualitativen und quantitativen Rückschluss auf die Menge der eingedrungenen Testflüssigkeit und damit auf die zunehmende Undichtheit der Dichtmembran 4 zu.
  • Abhängig von der Gestaltung des zu prüfenden Bauteils, von der Dicke und Materialeigenschaft der Dichtmembran, von der Gestaltung des Innenraums und den elektrischen Eigenschaften der Testflüssigkeit können unterschiedliche, an sich bekannte Ausführungen der Wirbelstromsonden eingesetzt werden. Insbesondere ist es möglich, wahlweise Absolut- oder Differenz-Messsonden einzusetzen.
  • Bei einem Versuch entsprechend dem skizzierten Aufbau wurde mit einer Absolut-Tastsonde im statischen Betrieb eine Prüfung bei einer Prüffrequenz von 10 MHz vorgenommen. Nach einem Nullabgleich der Wirbelstromeinheit 11 mit der Wirbelstromsonde 8 wurde eine ausreichende Signalstabilität der Messsignalspannung ohne störende Drift festgestellt. Anschließend wurde eine Kochsalzlösung in den Innenraum 5 eingebracht. Danach war ein deutlicher Anstieg der Messspannung erkennbar, der als Messsignal für das Vorhandensein einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit im Innenraum 5 ausgewertet werden konnte.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Wirbelstromtechnologie kann die Dichtheitsprüfung von Bauteilabdichtungen zerstörungsfrei durchgeführt werden. Dadurch kann bei Prototypen neu entwickelter Dichtmembranen und ähnlicher Dichtungselemente versuchsbegleitend die Benetzung des Innenraums mit eingedrungener Testflüssigkeit berührungslos nachgewiesen werden. Der Prüfkörper kann hierbei in seinem montierten Zustand verbleiben und weiteren mechanischen und/oder thermischen Prüfungen unterzogen werden.
  • Durch den Einsatz von an die jeweilige Probenform angepassten Wirbelstromsonden kann erreicht werden, dass das Wirbelstromfeld unter Berücksichtigung der Strahlanteile optimal eingeleitet wird. Durch spezielle Anordnung mehrerer Wirbelstromsonden wird ein sog. örtlicher Fremdvergleich ermöglicht, was zu einer weiteren Verfahrensoptimierung führt.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Bauteilabdichtungen gegen das Eindringen einer elektrisch leitfähigen Testflüssigkeit in einen von einer Dichtmembran umschlossenen Innenraum, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer außerhalb der Dichtmembran (4) angeordneten Sende-Empfang-Spule (10) einer Wirbelstromsonde (8) ein hochfrequentes Magnetfeld im Innenraum (5) erzeugt wird und dass nach Eindringen der Testflüssigkeit in den Innenraum (5) die dort induzierten Wirbelströme ein Messsignal liefern, das erfasst und ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedämpfung der Sende-Empfang-Spule (10) erfasst und ausgewertet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein von den Wirbelströmen erzeugtes bzw. beeinflusstes Magnetfeld in einer Sende-Empfang-Spule ein Messsignal erzeugt, das erfasst und ausgewertet wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19518011A1 (de) * 1995-05-17 1996-11-21 Karl Heinz Dipl Ing Friedrich Elektronische Meßeinrichtung zur Erfassung von Undichtigkeiten von Dichtungen für flüssige Medien
EP0844499A2 (de) * 1996-11-26 1998-05-27 Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau GmbH & Co. KG Verfahren zum Betrieb und zur Auswertung von Signalen einer Wirbelstromsonde und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE19727620A1 (de) * 1997-06-28 1999-02-04 Volker Prof Dr Mueller Feuchtesensor

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