DE102004044205A1 - Informationssystem für Reisende - Google Patents

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Günther Fischer
Klaus-Jürgen Gotthardt
Walter Gunselmann
Andreas Kister
Manfred Kroll
Robert Krämer
Peter Lutz
Olaf Nouvortne
Joachim Tiedemann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/02Reservations, e.g. for tickets, services or events
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16ZINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G16Z99/00Subject matter not provided for in other main groups of this subclass

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Informationssystem für Reisende, bei dem zur Unterstützung von Reiseplanung und Reisedurchführung ein Personal Device in Verbindung mit einer zentralen Infrastruktur für personenbezogene Reisebegleitung vorgesehen ist, wobei das Personal Device-Eingabemittel, insbesondere bezüglich Personen, Reisedaten und/oder Aufenthaltsort, Ausgabemittel, insbesondere bezüglich Reiseabrechnung, Sitzplatzreservierung und/oder Wegweisung des Reisenden zu bestimmten Orten, und Ortungsmittel aufweist, wobei Kommunikationsmittel zur bidirektionalen Informationsübertragung zwischen dem Personal Device und der zentralen Infrastruktur vorgesehen sind und wobei die zentrale Infrastruktur Dienste der Betriebsleittechnik des Fernverkehrs und/oder des Nahverkehrs umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationssystem für Reisende. Bekannte Informationssysteme richten sich im Allgemeinen an größere Benutzergruppen. Überwiegend basieren diese Systeme auf allgemein zugänglichen Informationen, zum Beispiel Lautsprecherdurchsagen oder Bahnsteiganzeigen. Lediglich im Planungs- und Reisevorbereitungsbereich hat sich mit verschiedenen internetbasierten Diensten die personenbezogene Unterstützung von Reisedienstleistungen durchgesetzt, beispielsweise bei der Fahrplanauskunft, beim Fahrkartenverkauf oder bei der Sitzplatzreservierung. Nachteilig ist, dass diese Dienste nur dann zeitsparend und effektiv nutzbar sind, wenn der Reisende über einige Kenntnisse und Erfahrung bezüglich des Handlings verfügt. Mit darüber hinaus gehenden personenbezogenen Informationen wird der Reisende, insbesondere während der Reise, nur unzureichend versorgt. Es fehlen einfache, personalisierte Passagierführungsdienste, die von Beginn bis Ende einer vorgeplanten oder aber auch ungeplanten Reise personenbezogen hilfreiche Informationen geben und den Reisenden unterstützen können. Bekannt sind personalisierte SMS-Services im Reiseumfeld, welche jedoch nur ansatzweise Hilfestellung bei der Reiseplanung und der Reisedurchführung bieten. Die zunehmende Komplexität des Reisens, insbesondere hinsichtlich der Reiserouten und der Optimierung des Reisepreises, erscheint vielen potentiellen Nutzern unzumutbar, so dass letztlich die Akzeptanz, insbesondere der schienengebundene Verkehrswege, darunter leidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Informationssystem der gattungsbildenden Art anzugeben, das dem Reisenden unterwegs einen einfachen Zugang zu aktuellen personenbezogenen Reiseinformationen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Personal Device, welches der Reisende mit sich führt, bietet in Verbindung mit einer zentralen Infrastruktur dem Reisenden personalisierte, reisewegspezifische Informationen verschiedenster Art. Diese Dienste umfassen insbesondere Reiseabrechnung, Sitzplatzreservierung und Hilfestellung bei dem Auffinden bestimmter Orte, wie beispielsweise Bahnsteig, Taxistand, Mietwagenanbieter, Parkhaus oder Flughafen-Gate. Dabei wird die Infrastruktur der Betriebsleittechnik genutzt oder mitgenutzt. Das betrifft insbesondere Informationen über voraussichtliche Fahrzeiten und Ankunftszeiten.
  • Personenbezogene Daten sollten bei der Übertragung und der Speicherung aus rechtlichen Gründen und aus Akzeptanzgründen anonymisiert und/oder verschlüsselt werden.
  • Gemäß Anspruch 2 ist das Personal Device als Mobile Phone mit PDA (Personal Digital Assistant)-Funktion ausgebildet. Der auch als Handheld bekannte PDA ist ein Computer in Westentaschenformat, der die digitale Kommunikation, zum Beispiel für E-Mail, per Mobile Phone-Modem erlaubt. Die meisten PDAs besitzen ein Display und ein Keyboard oder einen mit einer Schrifterkennung ausgestatteten Touchscreen. Ein Personal Device dieser Art, das heißt ein PDA mit Anbindung an ein drahtloses Kommunikationsnetz, zeichnet sich durch vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bei geringem Gewicht und geringen Abmessungen aus. Als Kommunikationsunterstützung für das PDA kann anstelle von GSM auch Bluetooth oder WLAN (Wireles Local Area Network) eingesetzt werden. Das Personal Device kann auch als Paperticket, SmartCard, e-Ticket, Music Player, Digital Camera, Digital Voice Recorder, WristWatch, HeadSet oder Augmented Reality-Brille ausgebildet sein, wobei dann die geeigneten Kommunikationsmittel zugeordnet sind, insbesondere Magnetstreifen, Transponderleser, Kartenleser, drahtlose Verbindung oder wireless access. Zur Ausgabe von Informationen kann das Personal Device mit Display, beispielsweise auf LCD (Liquid Crystal Display)-Basis, Sprachausgabe oder blindenlesbarer Ausgabe ausgestattet sein.
  • Nach Anspruch 3 beinhaltet die zentrale Infrastruktur auch einen Central Passenger Guidance Server. Der Guidance Server unterstützt den Reisenden bei der Wegfindung, beispielsweise zum richtigen Bahnsteig, zum Taxistand oder zum Parkplatz, an dem der Reisende sein Auto geparkt hatte. Diese Unterstützung kann GPS (Global Positioning System)-basiert nach Art eines Navigationssystems erfolgen.
  • Nach Anspruch 4 besteht das für die Wegweisung erforderliche Ortungssystem aus einer Anzahl von Passenger Gates, welche beim Durchschreiten das Personal Device des Reisenden erkennen und diese Information an die zentrale Infrastruktur, vorzugsweise an den Central Passenger Guidance Server, übertragen.
  • Zur Ortung und Navigationsunterstützung kann zusätzlich oder alternativ zu GPS gemäß Anspruch 5 und Passenger Gates gemäß Anspruch 4 beispielsweise auch GSM (Global System for Mobile Communications), videobasiertes Tracking, ein Schrittzählverfahren oder eine Sensorfusion verschiedener Navigationsprinzipien eingesetzt werden.
  • Gemäß Anspruch 6 wird zur Kommunikation zwischen dem Personal Device und der zentralen Infrastruktur vorzugsweise GSM verwendet. Denkbar sind aber auch WLAN-Verbindungen, Passenger Gates mit induktiver, Bluetooth- oder WLAN-Informationsübertragung sowie Ticketingeinrichtungen oder Dockingstations für das Personal Device. Bevorzugt ist eine Kopplung mit einem Reiseabrechnungssystem unter Benutzung der Informationen über den tatsächlichen – und damit zu bezahlenden – Reiseweg vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines fiktiven Szenarios näher erläutert.
  • Der Fahrgast plant seine Reise zu Hause am PC. Die Reiseplanung wird auf dem zentralen Guidance Server abgelegt. Das Personal Device im Besitz des Fahrgastes ist eine persönliche SmartCard. Per Bluetooth wird die SmartCard mit der Reiseroute vom PC automatisch geladen. Entsprechend der Reiseplanung bestellt der Guidance Server ein Taxi zum Bahnhof. Die Smart-Card ist mit einem Display ausgestattet, das dem Fahrgast mitteilt, wann das Taxi eintreffen wird. Einige Minuten vor der geplanten Abfahrt informiert die SmartCard den Fahrgast mit der Anzeige „Taxi kommt in 10 Minuten". Wenn der Fahrgast das Taxi besteigt, wird seine SmartCard per Bluetooth automatisch erkannt. Das Navigationsgerät des Taxis stellt sich mit der von der SmartCard übermittelten Information automatisch auf das geplante Zwischenziel „Bahnhof" ein. Das Navigationsgerät übermittelt der SmartCard laufend die zu erwartende Restfahrzeit. Die SmartCard zeigt „Noch drei Minuten bis zum Bahnhof, Ihr Anschlusszug wird erreicht". Bei Ankunft des Taxis wird die Taxifahrt mit Hilfe der von der SmartCard übermittelten Personenidentifizierung automatisch bezahlt. Beim Betreten des Bahnhofs durchschreitet der Fahrgast ein Infor mations-Gate. Dem Guidance Server wird mitgeteilt, dass sich der Fahrgast jetzt im Bahnhof befindet. Ein lokales Tracking-System erfasst den Fahrgast per Bildanalyse und identifiziert ihm anhand der Informationen von der SmartCard und vom Guidance Server. Nach dem Betreten des Bahnhofs zeigt die Smart-Card „Geradeaus bis zum Info-Point" und nach einigen Sekunden „Nach rechts Richtung Gleis 7". Leider hat sich der Fahrgast verlaufen. Da ihn das Tracking-System den Weg weist, erhält der Fahrgast die Message „Bitte gehen Sie zurück zum Info-Point". Nach einigen Sekunden zeigt die SmartCard „Geradeaus Richtung Gleis 7". Beim Betreten des Bahnsteigs wird die SmartCard von einem weiteren Informations-Gate identifiziert und mit neuen Informationen versorgt: „Gehen Sie bis zum Abschnitt C, dann noch etwa 10m". Diese Position entspricht ungefähr der Türposition des Wagens, in dem sich der reservierte Sitzplatz befindet. Zur Ankunftszeit des Zuges wird „Steigen Sie in Wagen 15 ein und gehen Sie nach links/vorne" angezeigt. Während der Fahrgast durch den Wagen geht, hält er den Infrarot-Port der SmartCard vor die Sitzplatzreservierungsanzeigen an den Seiten der Sitze. Vor dem reservierten Sitzplatz informiert die SmartCard mit „Hier ist Ihr Fensterplatz". Das Szenario lässt sich beliebig fortführen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die bei dem obigen Szenario verwendeten Hilfsmittel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (6)

  1. Informationssystem für Reisende, dadurch gekennzeichnet, dass ein Personal Device in Verbindung mit einer zentralen Infrastruktur für personenbezogene Reisebegleitung vorgesehen ist, wobei das Personal Device Eingabemittel, insbesondere bezüglich Personen, Reisedaten und/oder Aufenthaltsort, Ausgabemittel, insbesondere bezüglich Reiseabrechnung, Sitzplatzreservierung und/oder Wegweisung des Reisenden zu bestimmten Orten und Ortungsmittel aufweist, wobei Kommunikationsmittel zur bidirektionalen Informationsübertragung zwischen dem Personal Device und der zentralen Infrastruktur vorgesehen sind, und wobei die zentrale Infrastruktur Dienste der Betriebsleittechnik des Fernverkehrs und/oder des Nahverkehrs umfasst.
  2. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Personal Device als Mobile Phone mit PDA (Personal Digital Assistant)-Funktion ausgebildet ist.
  3. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Infrastruktur einen Central Passenger Guidance Server aufweist.
  4. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungsmittel Passenger Gates aufweisen, welche beim Durchschreiten Ortsinformationen an das Personal Device und/oder die zentrale Infrastruktur übertragen.
  5. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Personal Device einen GPS (Global Positioning System)-Empfänger aufweist.
  6. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsmittel GSM (Global System for Mobile Communications)-basiert ausgebildet sind.
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