DE102004044080A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Drehschwingungsdämpfer mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten, mittels einer mindestens eine Spiralfeder enthaltenden Federanordnung (3, 4, 5, 6) drehelastisch miteinander gekoppelten Dämpferteilen (1, 2), von denen das äußere Dämpferteil (2) einen über die Federanordnung (3, 4, 5, 6) antriebsmäßig mit dem inneren Dämpferteil (1) gekoppelten Zahnkranz (7) trägt, beschrieben. Erfindungsgemäß ist das den Zahnkranz (7) tragende äußere Dämpferteil (2) mittels mindestens eines das innere Dämpferteil (1) von Biegekräften entlastenden Lagers (8, 9) drehbar gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 056 956 B1 ist ein Drehschwingungsdämpfer mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten, mittels einer eine Spiralfeder enthaltenen Federanordnung drehelastisch miteinander gekoppelten Dämpferteilen bekannt. Das äußere Dämpferteil trägt einen über die Federanordnung antriebsmäßig mit dem inneren Dämpferteil gekoppelten Zahnkranz. Ein solcher Drehschwingungsdämpfer dient zur drehschwingungstechnischen Entkopplung eines Nebenabtriebs, beispielsweise einer Ölpumpe oder anderer Aggregate an einem Motor. Das innere Dämpferteil ist durch eine Welle und das äußere Dämpferteil durch eine die Welle konzentrisch umgebende Hülse gebildet, wobei die Spiralfeder an einem Ende an der Welle und an ihrem anderen Ende an der Innenseite der das äußere Dämpferteil bildenden Hülse festgelegt ist. Die Dämpfung der auf diese Weise gebildeten drehelastischen Anordnung erfolgt bei dem bekannten Drehschwingungsdämpfer mittels eines Reibrings, der innerhalb der Hülse angeordnet ist und einerseits an der Innenseite der Hülse und andererseits an der Außenseite der Spiralfeder anliegt und auf diese Weise eine relative Drehbewegung zwischen Welle und Hülse durch Reibung bedämpft. Weitere Drehschwingungsdämpfer sind aus der US 2004/0026840 A1 und aus der DE 42 01 597 A1 bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es einen verbesserten Drehschwingungsdämpfer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die Erfindung wird ein Drehschwingungsdämpfer mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten, mittels einer mindestens eine Spiralfeder enthaltenden Federanordnung drehelastisch miteinander gekoppelten Dämpferteilen geschaffen, wobei das äußere Dämpferteil einen über die Federanordnung antriebsmäßig mit dem inneren Dämpferteil gekoppelten Zahnkranz trägt. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das den Zahnkranz tragende äußere Dämpferteil mittels mindestens eines das innere Dämpferteil von Biegekräften entlastenden Lagers drehbar gelagert ist. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers besteht darin, dass durch die eigene Lagerung des äußeren Dämpferteils keine Biegekräfte auf das innere Dämpferteil übertragen werden, was sowohl für das innere Dämpferteil als auch die zwischen das innere und das äußere Dämpferteil gekoppelte Federanordnung eine wesentliche Verminderung von Belastung und damit Verschleiß bedeutet.
  • Vorzugsweise ist das innere Dämpferteil durch eine Welle und das äußere Dämpferteil durch eine die Welle konzentrisch umgebende Hülse gebildet, wobei die mindestens eine Spiralfeder der Federanordnung an einem Ende an der Außenseite der Welle und an ihrem anderen Ende an der Innenseite der Hülse festgelegt ist. Hierdurch ist ein kompakter, kurzbauender Drehschwingungsdämpfer geschaffen, bei dem die Welle von Biegekräften entlastet und nur auf Verdrehung beansprucht wird.
  • Vorzugsweise weist die das innere Dämpferteil bildende Welle an ihrem einen Ende eine Antriebsverbindung auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die das äußere Dämpferteil bildende Hülse an ihrem der Antriebsverbindung der Welle entgegengesetzten Ende mittels eines Lagers im Sinne einer Entlastung der Welle von Biegekräften drehbar gelagert.
  • Vorzugsweise ist alternativ oder zusätzlich die das äußere Dämpferteil bildende Hülse auch an ihrem bei der Antriebsverbindung der Welle liegenden Ende mittels eines Lagers im Sinne einer Entlastung der Welle von Biegekräften drehbar gelagert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers sieht es somit vor, dass die das äußere Dämpferteil bildende Hülse an beiden Enden jeweils mittels Lagern im Sinne einer Entlastung der Welle von Biegekräften drehbar gelagert ist.
  • Vorzugsweise ist die das innere Dämpferteil bildende Welle in Längsrichtung axial schwimmend in der das äußere Dämpferteil bildenden Hülse gelagert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Federanordnung mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Spiralfedern.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Federanordnung erste und zweite in Umfangsrichtung gegeneinander um 180° versetzt angeordnete Spiralfedern umfasst. Durch eine symmetrische Anordnung der Federn resultiert eine geringe Belastung der Welle und der diese tragenden Lager, da die Welle nur auf Verdrehung, nicht aber auf Verbiegung belastet wird.
  • Weiterhin kann die Federanordnung mehrere in Axialrichtung hintereinander angeordnete Spiralfedern umfassen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Federanordnung vier Spiralfedern, die in zwei Paaren jeweils um 180° versetzt und in Axialrichtung hintereinander angeordnet sind. Sowohl durch die in Umfangsrichtung versetzte Anordnung als auch durch die Anordnung in Axialrichtung hintereinander von mehreren Federn die auf diese Weise mechanisch parallel geschaltet sind, ist der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer in der Lage hohe Momente und Leistungen zu übertragen.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die mindestens eine in der Federanordnung enthaltene Spiralfeder an ihrem inneren Ende einen Haken aufweist, mit dem sie in einer an der Außenseite der Welle ausgebildeten Nut festgelegt ist, und an ihrem äußeren Ende einen weiteren Haken, mit dem sie in einer an der Innenseite der Hülse ausgebildeten Nut festgelegt ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung hiervon sieht es vor, dass der am äußeren Ende der Spiralfeder vorgesehene Haken in Richtung entgegen dem Verlauf der Spiralfeder nach außen zurückgebogen ist und dass ein an der Innenseite der das äußere Dämpferteil bildenden Hülse anliegender Haltering vorgesehen ist, der eine der Lage des am äußeren Ende der Spiralfeder vorgesehenen Hakens entsprechende Aussparung aufweist, durch die sich der Haken in die Nut erstreckt und in der Nut gehalten ist. Auf diese Weise verhindert der Haltering, dass der Federhaken bei einer radialen Einwärtsbewegung der Spiralfeder aufgrund Verdrehung der beiden Dämpferteile zueinander aus der Nut rutscht. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung des Federhakens ist, dass die Nut eine fertigungstechnisch einfach ausführbare Form haben kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zahnkranz einstückig mit der das äußere Dämpferteil bildenden Hülse ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers ist die das äußere Dämpferteil bildende Hülse topfförmig ausgebildet und ist an ihrem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende mit dem Lager versehen, mit dem das äußere Dämpferteil im Sinne einer Entlastung der Welle von Biegekräfte drehbar gelagert ist.
  • Die Welle kann an ihrem der Antriebsverbindung entgegengesetzten Ende in dem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende der topfförmig ausgebildeten Hülse drehbar gelagert sein.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers ist der Raum im Inneren des äußeren Dämpferteils mit zur Kühlung und Dämpfung dienendem Drucköl beaufschlagbar. Auf diese Weise wird ein hydraulisch arbeitender Drehschwingungsdämpfer geschaffen, der nur sehr geringem Verschleiß unterliegt und durch den Drucköldurchsatz gekühlt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Drucköl dem Inneren des äußeren Dämpferteils über das der Antriebsverbindung der Wel le entgegengesetzte Ende der das äußere Dämpferteil bildenden Hülse zuführbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die das innere Dämpferteil bildende Welle an ihrem der Antriebsverbindung entgegengesetzten Ende in der das äußere Dämpferteil bildenden Hülse mit einem Spalt drehbar angeordnet. Durch diesen Spalt ist dann das Drucköl über dem Inneren des äußeren des Dämpferteils zuführbar.
  • Weiterhin ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Drucköl an dem bei der Antriebsverbindung der Welle liegenden Ende der Hülse über zwei Bohrungen im Deckel abführbar ist.
  • Die Einstellung der Dämpfung kann durch die Spaltmaße und/oder durch die Viskosität des Drucköls erfolgen.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Längsschnitts in einer die Achse des Drehschwingungsdämpfers enthaltenden Ebene gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Querschnitts in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Drehschwingungsdämpfers des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Spiralfeder, die Bestandteil der in dem erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer enthaltenen Federanordnung ist; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Halterings, mit welchem die in der Federanordnung enthaltenen Spiralfedern an ihrem Platz fixiert werden.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Drehschwingungsdämpfer sind zwei konzentrisch zueinander angeordnete Dämpferteile 1, 2 vorgesehen, welche mittels einer Federanordnung 3, 4, 5, 6 drehelastisch miteinander gekoppelt sind. Das innere Dämpferteil ist durch eine Welle 1 und das äußere Dämpferteil durch eine die Welle 1 konzentrisch umgebende Hülse 2 gebildet, die einen starr damit verbundenen Deckel 21 aufweist. Das äußere Dämpferteil 2 trägt einen einstückig mit diesem ausgebildeten Zahnkranz 7, der über die Federanordnung 3, 4, 5, 6 antriebsmäßig mit der das innere Dämpferteil bildenden Welle 1 gekoppelt ist.
  • Die das innere Dämpferteil bildende Welle 1 ist an ihrem einen Ende mit einer Antriebsverbindung 11 versehen, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Keilverzahnung aufweist, mit der sie beispielsweise mit einem Nebenabtrieb an einem Motor gekoppelt sein kann. Die Welle 1 ist in Längsrichtung axial schwimmend in der Hülse gelagert.
  • Die das durch die Welle 1 gebildete innere Federteil mit dem durch die Hülse 2 gebildeten äußeren Dämpferteil koppelnde Federanordnung enthält bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt vier Spiralfedern 3, 4, 5, 6, von denen jeweils zwei paarweise gegeneinander um 180° versetzt angeordnet sind. So umfasst ein erstes Paar von Spiralfedern eine erste Spiralfeder 3 und eine zweite Spiralfeder 4, die in Umfangsrichtung um 180° versetzt angeordnet sind, und ein zweites Paar von Spiralfedern umfasst wiederum eine erste Spiralfeder 5 und eine zweite Spiralfeder 6, die ebenfalls in Umfangsrichtung um 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die beiden Paare von Spiralfedern 3, 4 und 5, 6 sind ihrerseits in Axialrichtung hintereinander auf der das innere Dämpferteil bildenden Welle 1 angeordnet.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weisen die Spiralfedern 3, 4, 5, 6, von denen eine in 3 perspektivisch gezeigt ist, an ihrem radial inneren Ende einen Haken 14 auf, mit dem sie in einer an der Außenseite der Welle 1 ausgebildeten Nut 15 festgelegt ist, und an ihrem radial äußeren Ende einen weiteren Haken 12, mit dem sie in einer an der Innenseite der Hülse 2 ausgebildeten Nut 13 festgelegt ist. Der am äußeren Ende einer jeden Spiralfeder 3, 4, 5, 6 vorgesehene Haken 12 ist in Richtung entgegen dem Verlauf der Spiralfeder 3, 4, 5, 6 nach außen zurückgebogen, und es ist ein an der Innenseite der Hülse 2 anliegende Haltering 16 vorgesehen, durch den der sich am äußeren Ende der Spiralfeder 3, 4, 5, 6 befindliche Haken 12 in der Nut 13 gehalten wird. Hierdurch wird verhindert, dass bei einer mit dem Aufwickeln der Spiralfeder 3, 4, 5, 6 verbundenen radialen Einwärtsbewegung des äußeren Endes derselben sich der Haken 12 aus der Nut 13 löst.
  • Der Haltering 16, der in 4 für sich perspektivisch dargestellt ist, ist mit Aussparungen 17 für die Haken 12 einer jeden der Spiralfedern 3, 4, 5, 6 versehen, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel also mit vier solchen Aussparungen 17 für jeden Haken 12 einer jeden Spiralfeder 3, 4, 5, 6.
  • Das den Zahnkranz 7 tragende, durch die Hülse 2 gebildete äußere Dämpferteil ist im Sinne einer Entlastung des durch die Welle 1 gebildeten inneren Dämpferteils von Biegekräften, welche durch die an dem Zahnkranz 7 in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte erzeugt werden, mittels zweier Lager 8, 9 drehbar gelagert. Zum einen ist an dem der Antriebsverbindung 11 der Welle 1 entgegengesetzten Ende ein erstes Lager 8 vorge sehen, mit welchem die das äußere Dämpferteil bildende Hülse 2 gelagert ist, und weiterhin ist an dem bei der Antriebsverbindung 11 der Welle 1 liegenden Ende ein weiteres Lager 9 vorgesehen, mit dem die Hülse 2 an dem mit der Hülse 2 verschraubten Deckel 21 gelagert ist. Durch die Lager 8, 9 wird die das innere Dämpferteil bildende Welle 1 vollständig von auf die das äußere Dämpferteil bildende Hülse 2 wirkenden Biegekräften entlastet, so dass die Welle 1 nur auf Torsion belastet ist. Die das äußere Dämpferteil bildende Hülse 2 ist topfförmig ausgebildet, wobei das offene Ende an dem bei der Antriebsverbindung 11 der Welle 1 liegenden Ende angeordnet ist. Der Deckel 21 ist über einen Spalt 19 zur Welle 1 beabstandet.
  • Das Innere der topfförmigen Hülse 2 ist zum Zwecke der Kühlung und Dämpfung mit Drucköl beaufschlagbar, welches insbesondere durch die Schmierölversorgung des Motors geliefert werden kann. Das Drucköl wird dem Inneren der Hülse 2 über das der Antriebsverbindung 11 der Welle 1 entgegengesetzte Ende zugeführt, nämlich über einen Spalt 18, der zwischen der Welle 1 und der Hülse 2 vorgesehen ist. Abgeführt wird das Drucköl an dem bei der Antriebsverbindung 11 der Welle 1 liegenden Ende über zwei Bohrungen 20 im Deckel 21.
  • Der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer kann gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in vielfältiger Weise abgewandelt werden, beispielsweise können anstelle von zwei Paaren von hintereinander angeordneten Spiralfedern 3, 4 und 5, 6 nur ein Paar von Spiralfedern oder eine andere Zahl von Spiralfedern verwendet werden, beispielsweise drei Spiralfedern, die dann vorzugsweise in gleichen Winkelabständen gegeneinander umfangsmäßig versetzt angeordnet sind, oder auch eine einzige Spiralfeder.
  • Weiterhin kann das der Antriebsverbindung 11 entgegengesetzte Ende der Welle 1 anstelle der schwimmenden Anordnung mit einem Spalt an dieser Stelle auch in der Hülse 2 drehbar gelagert sein. Die Zuführung des Drucköls kann dann beispielsweise durch eine oder mehrere getrennte Bohrungen oder durch einen Kanal in der Welle 1 gebildet sein. Ebenso kann das Drucköl an dem bei der Antriebsverbindung 11 der Welle 1 liegenden Ende auch auf andere Weise oder an einer anderen Stelle abgeführt werden.
  • Der Öldurchsatz durch den Drehschwingungsdämpfer wird eingestellt durch die Querschnitte des Spalts 18 und der Bohrungen 20 bzw. der entsprechenden Öffnungen oder Kanäle, welche für die Zufuhr und/oder Abfuhr des Drucköls vorgesehen sind. Die Spaltmaße zwischen den Federn können beispielsweise durch Distanzscheiben 22 eingestellt werden.
  • Durch die Erfindung wird ein drehelastischer, kurzbauender und gegen Wärme und Verschleiß unempfindlicher Drehschwingungsdämpfer geschaffen, der in vielfältiger Weise anwendbar und auf einfache Weise zu fertigen ist.
  • 1
    Welle, erstes Dämpferteil
    2
    Hülse, zweites Dämpferteil
    3
    Spiralfeder
    4
    Spiralfeder
    5
    Spiralfeder
    6
    Spiralfeder
    7
    Zahnkranz
    8
    Lager
    9
    Lager
    11
    Antriebsverbindung
    12
    Haken
    13
    Nut
    14
    Haken
    15
    Nut
    16
    Haltering
    17
    Aussparung
    18
    Spalt
    19
    Spalt
    20
    Bohrungen
    21
    Deckel
    22
    Distanzscheiben

Claims (20)

  1. Drehschwingungsdämpfer mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten, mittels einer mindestens eine Spiralfeder enthaltenden Federanordnung (3, 4, 5, 6) drehelastisch miteinander gekoppelten Dämpferteilen (1, 2), von denen das äußere Dämpferteil (2) einen über die Federanordnung (3, 4, 5, 6) antriebsmäßig mit dem inneren Dämpferteil (1) gekoppelten Zahnkranz (7) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das den Zahnkranz (7) tragende äußere Dämpferteil (2) mittels mindestens eines das innere Dämpferteil (1) von Biegekräften entlastenden Lagers (8, 9) drehbar gelagert ist.
  2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Dämpferteil durch eine Welle (1) und das äußere Dämpferteil durch eine die Welle (1) konzentrisch umgebende Hülse (2) gebildet ist, wobei die mindestens eine Spiralfeder der Federanordnung (3, 4, 5, 6) an einem Ende an der Außenseite der Welle (1) und an ihrem anderen Ende an der Innenseite der Hülse (2) festgelegt ist.
  3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das innere Dämpferteil bildende Welle (1) an ihrem einen Ende eine Antriebsverbindung (11) aufweist.
  4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das äußere Dämpferteil bildende Hülse (2) an ihrem der Antriebsverbindung (11) der Welle (1) entgegengesetzten Ende mittels eines Lagers (8) im Sinne einer Entlastung der Welle (1) von Biegekräften drehbar gelagert ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die das äußere Dämpferteil bildende Hülse (2) an ihrem bei der Antriebsverbindung (11) der Welle (1) liegenden Ende mittels eines Lagers (9) im Sinne einer Entlastung der Welle (1) von Biegekräften drehbar gelagert ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das äußere Dämpferteil bildende Hülse (2) an beiden Enden jeweils mittels Lagern (8, 9) im Sinne einer Entlastung der Welle (1) von Biegekräften drehbar gelagert ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) in Längsrichtung axial schwimmend in der Hülse (2) gelagert ist.
  8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Spiralfedern (3, 4, 5, 6) umfasst.
  9. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung erste und zweite, in Umfangsrichtung gegeneinander um 180° versetzt angeordnete Spiralfedern (3, 5, 4, 6) umfasst.
  10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung mehrere in Axialrichtung hintereinander angeordnete Spiralfedern (3, 5, 4, 6) umfasst.
  11. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (4) Spiralfedern (3, 4, 5, 6) umfasst, die in zwei Paaren jeweils um 180° versetzt und in Axialrichtung hintereinander angeordnet sind.
  12. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine in der Federanordnung enthaltene Spiralfeder (3, 4, 5, 6) an ihrem inneren Ende einen Haken (14) aufweist, mit dem sie in einer an der Außenseite der Welle (1) ausgebildeten Nut (15) festgelegt ist und an ihrem äußeren Ende einen Haken (12) aufweist, mit dem sie in einer an der Innenseite der Hülse (2) ausgebildeten Nut (13) festgelegt ist.
  13. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der am äußeren Ende der Spiralfeder (3, 4, 5, 6) vorgesehene Haken (12) in Richtung entgegen dem Verlauf der Spiralfeder (3, 4, 5, 6) nach außen zurückgebogen ist, und dass ein an der Innenseite der das äußere Dämpferteil bildenden Hülse (2) anliegender Haltering (16) vorgesehen ist, der eine der Lage des am äußeren Ende der Spiralfeder (3, 4, 5, 6) vorgesehenen Hakens (12) entsprechende Aussparung (17) aufweist, durch die sich der Haken (12) in die Nut (13) erstreckt und in der Nut (13) gehalten ist.
  14. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (7) einstückig mit der den äußeren Dämpferteil bildenden Hülse (2) ausgebildet ist.
  15. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 14 in Verbindung mit einem der auf Anspruch 3 zurückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das äußere Dämpferteil bildende Hülse (2) topfförmig ausgebildet ist und an ihrem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende das Lager (8) aufweist, mit dem das äußere Dämpferteil (2) im Sinne einer Entlastung der Welle (1) von Biegekräfte drehbar gelagert ist.
  16. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) an ihrem der Antriebsverbindung (11) entgegengesetzten Ende in dem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende der topfförmig ausgebildeten Hülse (2) drehbar gelagert ist.
  17. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum im Inneren des äußeren Dämpferteils (2) mit zur Kühlung und Dämpfung dienendem Drucköl beaufschlagbar ist.
  18. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 17 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucköl dem Inneren des Äußeren Dämpferteils (2) über das der Antriebsverbindung (11) der Welle (1) entgegengesetzte Ende der das äußere Dämpferteil bildenden Hülse (2) zuführbar ist.
  19. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die das innere Dämpferteil bildende Welle (1) an ihrem der Antriebsverbindung (11) entgegengesetzten Ende in der das äußere Dämpferteil bildenden Hülse (2) mit einem Spalt (18) drehbar angeordnet ist, wobei das Drucköl über den Spalt (18) dem Inneren des äußeren des Dämpferteils (2) zuführbar ist.
  20. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucköl an dem bei der Antriebsverbindung (11) der Welle (1) liegenden Ende über Bohrungen (20) im Deckel (21) abführbar ist.
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