DE102004044078A1 - Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit erleichtert austauschbarem Leuchtmittel - Google Patents

Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit erleichtert austauschbarem Leuchtmittel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit erleichtert austauschbarem Leuchtmittel, der in einer Ausnehmung an einem Karosserieteil angeordnet und mit diesem verbunden ist, mit einem Scheinwerfergehäuse mit einem Reflektor für das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht und mit einem Befestigungssockel und einem mit diesem verbundenen Steuerteil für das Leuchtmittel. Sie löst die Aufgabe, einen derartigen Scheinwerfer so zu gestalten, das ein Austausch des Leuchtmittels erleichtert erfolgen kann. Dazu ist das Scheinwerfergehäuse geteilt und weist einen mit dem Fahrzeug fest verbundenen hinteren Gehäuseteil (3) mit dem Befestigungssockel (15) und einen vorderen Gehäuseteil (4) mit dem Reflektor (7) auf, der (4) mit dem hinteren Gehäuseteil (3) lösbar verbunden und zwischen der an diesem gegebenen Betriebsstellung und einer in Fahrzeuglängsrichtung vor dieser gegebenen Nichtbetriebsstellung verbringbar ist, wobei das Leuchtmittel (8) am Befestigungssockel (15) verbleibt und an diesem austauschbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit erleichtert austauschbarem Leuchtmittel, insbesondere einen Nebelscheinwerfer zur Anordnung in einem scheinwerferrückseitig eng begrenzten Bauraum.
  • Aus der DE 196 15 026 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer an einem Fahrzeug in einer frontseitigen Öffnung eines aufbauseitigen Bauteils, insbesondere einer Stoßfängerabdeckung, bekannt, bei der der Scheinwerfer mittels federnd wirkender Rast bzw. Clipselemente an der Randbereichen der Öffnung festgelegt ist. Für eine einfache Montage und Demontage des Scheinwerfers bzw. für einen Leuchtmittelwechsel sind die Rast- und Clipselemente vom Motorraum aus zugänglich und lösbar, und der Scheinwerter ist nach Lösen derselben aus seiner Betriebsstellung in eine Nichtbetriebsstellung nach vorn verschiebbar und auch aus der Öffnung entnehmbar.
  • Die DE 100 31 369 A1 hat eine Befestigungsanordnung für ein Leuchtenmodul, insbesondere eine Scheinwerfereinheit, an einem Fahrzeug mit einem eine Öffnung für das Leuchtenmodul aufweisenden Karosserieteil zum Gegenstand, bei der dieses einstückig mit dem Karosserieteil verbunden und zusammen mit diesem zwischen einer Betriebsstellung und einer Nichtbetriebstellung am Fahrzeug verbringbar ist. Das Karosserieteil, insbesondere ist das die Stoßfängerverkleidung, wird dazu wie eine Schublade aus der Fahrzeugkarosserie herausgezogen, wodurch fahrzeugseitig Montageraum geschaffen wird, durch den dort angeordnete Bauteile erleichtert zugänglich sind, insbesondere jedoch das Leuchtenmodul für einen Glühlampen- oder Leuchtenwechsel. Zwischen dem Leuchtenmodul und dem Karosserieteil ist dabei keine Trennfuge ausgebildet, so dass die Karosserieoberfläche im Bereich des Leuchtenmoduls ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bietet und überdies gute aerodynamische Eigenschaften hat. Allerdings muss bei dieser Lösung das gesamte Karosserieteil mit dem Fahrzeug lösbar verbunden und verschiebbar sein, was wegen der entsprechenden Halterungen entsprechend aufwändig ist.
  • Ferner sind aus der DE 44 45 272 A1 und der DE 195 19 651 C2 Befestigungsanordnungen für einen in einem Ausschnitt an der Fahrzeugkarosserie gehalterten Scheinwerter mit wenigstens einem Reflektor und wenigstens einem in diesen eingesetzten Leuchtmittel beschrieben. Zum Wechseln des Leuchtmittels kann ein den Reflektor halternder Gehäuseteil des Scheinwerfers bzw. der gesamte Scheinwerter um eine horizontale Achse aus dem Karosserieausschnitt herausgeschwenkt werden, so dass das Leuchtmittel an der Rückseite des Reflektors zugänglich ist.
  • Bei den vorbeschriebenen Lösungen muss die elektrische Verbindungsleitung zwischen dem Scheinwerter und dem fahrzeugfesten Bordnetz so lang und flexibel sein, dass eine Verschiebung oder ein Verschwenken des Scheinwerfers in eine Nichtbetriebsstellung möglich ist, in der dann das Leuchtmittel an der Rückseite des Scheinwerfers zugänglich ist und von diesem und von der Verbindungsleitung gelöst und ausgetauscht werden kann. Das kann als aufwändig empfunden werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit erleichtert austauschbarem Leuchtmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass ein Austausch des Leuchtmittels erleichtert erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Scheinwerfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einem in einem Karosserieausschnitt angeordneten Scheinwerter mit einem Scheinwerfergehäuse mit wenigstens einem Reflektor, wenigstens einem Leuchtmittel, einem Befestigungssockel für dieses und einem mit diesem verbundenen Steuerteil, das Scheinwerfergehäuse zweigeteilt ist und einen hinteren, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Gehäuseteil und einen mit diesem lösbar verbundenen vorderen Gehäuseteil aufweist, der zwischen der an diesem gegebenen Betriebsstellung und einer in Fahrzeugslängsrichtung vor dieser gegebenen Nichtbetriebsstellung verbringbar ist. Diese kann auch außerhalb des Fahrzeugs liegen, wenn der vordere Gehäuseteil vollständig aus dem Karosserieausschnitt herausgezogen wird. Dabei sind der Reflektor am vorderen Gehäuseteil und der Befestigungssockel mit dem Leuchtmittel am hinteren Gehäuseteil angeordnet, wobei das Leuchtmittel in der Betriebsstellung in den Reflektor hineinragt und in der Nichtbetriebsstellung am Befestigungssockel verbleibt. Der Vorteil ist, dass das Leuchtmittel auf einfache Weise am fahrzeugfesten hinteren Gehäuseteil und Befestigungssockel erleichtert austauschbar ist, wenn das vordere Gehäuseteil vom hinteren gelöst und in eine Nichtbetriebsstellung verbracht ist, die ausreichend Montageraum zwischen den beiden Gehäuseteilen schafft. In Abhängigkeit von den Fahrzeuggegebenheiten kann somit ein Leuchtmittelwechsel vom Motorraum aus oder auch von der Vorderseite des Fahrzeugs aus vorgenommen werden. Eine Montage bzw. Demontage des Leuchtmittels wird dabei durch elektrische Verbindungsleitungen nicht beeinträchtigt. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, ein standardisiertes hinteres Gehäuseteil zu schaffen, mit dem nach Art eines Baukastensystems verschieden gestaltete vordere Gehäuseteile zusammengesetzt werden können. Damit kann die Teilevielfalt reduziert werden.
  • Die mechanische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen ist vorteilhaft durch eine parallel zur Scheinwerferachse ausgebildete Prismenführung und eine auf der dieser abgewandten Seite des Scheinwerfers angeordnete Rastverbindung vorgenommen. Dabei können die Rastverbindung und die Prismenführung so am Scheinwerfer angeordnet sein, dass die Rastverbindung vom Motorraum aus von oben, oder, im Falle eines Nebelscheinwerfers, von der Fahrzeugunterseite aus durch einen Griff unter den Nebelscheinwerfer gelöst werden kann. Die Rastverbindung besteht dabei zweckmäßigerweise in einer am vorderen Gehäuseteil ausgebildeten Rastausnehmung und einer am hinteren Gehäuseteil angeformten und in Richtung auf die Scheinwerferachse vorgespannten Zunge mit einer Rastnase für einen Eingriff in die Rastausnehmung. Bedienungsseitig ist an der Zunge eine Bedienungshandhabe angeformt, die untergriffen werden kann, um die Zunge mit der Rastnase auf einfache Weise aus der Rastverbindung zu lösen.
  • Um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Scheinwerter zu verhindern, ist zwischen den beiden Gehäuseteilen eine Ringdichtung angeordnet, die beim Verrasten derselben verspannt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Nebelscheinwerfer im Betriebszustand und
  • 2: diesen im Nichtbetriebszustand.
  • Der in 1 gezeigte, in einem Karosserieausschnitt 1 eines Fahrzeugs angeordnete Nebelscheinwerfer 2 weist ein zweigeteiltes Scheinwerfergehäuse mit einem fest mit dem Fahrzeug verbundenem hinteren Gehäuseteil 3 und einem mit diesem lösbar verbundenen vorderen Gehäuseteil 4 mit einer Abdeckscheibe 5 auf. Im vorderen Gehäuseteil 4 ist ein mit einem Blendrahmen 6 einstückig verbundener Reflektor 7 für eine Glühlampe 8 fest angeordnet, und an der Unterseite des Gehäuseteils 4 ist eine Führungsschiene 9 einer nicht weiter dargestellten Prismenführung angeformt, die mit einem im Gehäuseteil 3 ausgebildeten prismatischen Führungskanal 10 in Eingriff steht. An der Oberseite des Gehäuseteils 4 befindet sich zur lösbaren Verbindung mit dem hinteren Gehäuseteil 3 eine Rastausnehmung 11, in die eine Rastnase 12 eingreift, die an einer in Richtung der Gehäuseachse vorgespannten und am Gehäuseteil 3 angeformten Zunge 13 ausgebildet ist. Diese Zunge 13 ist auf der der Rastnase 12 abgewandten Seite mit einer Bedienungshandhabe 14 versehen. Die Glühlampe 8 ist dabei mit einem am hinteren Gehäuseteil 3 angeformten Befestigungssockel 15 steckverbunden, der über eine elektrische Leitung 19 an ein Steuergerät 16 angeschlossen ist, und ragt durch eine am Reflektorhals ausgebildete Öffnung (17, 2) in den Reflektor 7. Die beiden Gehäuseteile 3 und 4 sind durch eine am Gehäuseteil 4 angeordnete und in der gezeigten Betriebsstellung zwischen diesen verspannte Ringdichtung 18 gegeneinander abgedichtet.
  • Soll nun die Glühlampe 8 ausgetauscht werden, wird die Rastverbindung zwischen der Rastnase 12 und der Rastausnehmung 11 durch Wegziehen der vorgespannten Zunge 13 vom Gehäuseteil 4 gelöst, wobei die Rastnase 12 außer Eingriff mit der Rastausnehmung 11 gelangt, und der vordere Gehäuseteil 4 wird nach vorn verschoben (2) und aus dem Karosserieausschnitt 1 herausgenommen (Nichtbetriebsstellung). Die Glühlampe 8 verbleibt am Befestigungssockel 15 und kann an diesem erleichtert ausgetauscht werden.
  • 1
    Karosserieausschnitt
    2
    Nebelscheinwerfer
    3
    hinterer Gehäuseteil
    4
    vorderer Gehäuseteil
    5
    Abdeckscheibe
    6
    Blendrahmen
    7
    Reflektor
    8
    Glühlampe
    9
    Führungsschiene
    10
    Führungskanal
    11
    Rastausnehmung
    12
    Rastnase
    13
    Zunge
    14
    Bedienungshandhabe
    15
    Befestigungssockel
    16
    Steuergerät
    17
    Öffnung
    18
    Ringdichtung
    19
    Leitung

Claims (6)

  1. Scheinwerter für ein Fahrzeug mit erleichtert austauschbarem Leuchtmittel, der in einer Ausnehmung an einem Karosserieteil angeordnet und mit diesem verbunden ist, mit einem Scheinwerfergehäuse mit einem Reflektor für das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht und mit einem Befestigungssockel und einem mit diesem verbundenen Steuerteil für das Leuchtmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheinwerfergehäuse zweigeteilt ist und einen fest mit dem Fahrzeug verbundenen hinteren Gehäuseteil (3) mit dem Befestigungssockel (15) und einen vorderen Gehäuseteil (4) mit dem Reflektor (7) aufweist, der mit dem hinteren Gehäuseteil (3) lösbar verbunden und zwischen der an diesem gegebenen Betriebsstellung und einer in Fahrzeuglängsrichtung vor dieser gegebenen Nichtbetriebsstellung verbringbar ist, wobei das Leuchtmittel (8) am Befestigungssockel (15) verbleibt und an diesem austauschbar ist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuseteil (4 und 3) eine Rastverbindung ist.
  3. Scheinwerter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung aus einer am vorderen Gehäuseteil (4) ausgebildeten Rastausnehmung (11) und einer mit dieser in Eingriff bringbaren Rastnase (12) gebildet ist, die an einer am hinteren Gehäuseteil (3) vorgespannten Zunge (13) ausgebildet ist.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (13) bedienungsseitig mit einer Bedienungshandhabe (14) versehen ist.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuseteil (4 und 3) eine Führung (9/10) ausgebildet ist.
  6. Scheinwerter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuseteil (4 und 3) eine Dichtung (18) angeordnet ist.
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