DE102004043813A1 - Gassackmodul - Google Patents

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Abstract

Ein Gassackmodul, insbesondere für ein Seitengassack, umfaßt einen Gasgenerator (6) und eine an den Gasgenerator (6) angeschlossene Gasverteilungsleitung (4), die aus einem Gewebe gebildet ist. Die Gasverteilungsleitung (4) weist einen ersten Gewebeabschnitt (16) mit einer ersten Gasdurchlässigkeit und wenigstens einen zweiten Gewebeabschnitt (18, 20) mit einer zweiten Gasdurchlässigkeit auf, wobei die erste Gasdurchlässigkeit kleiner oder größer als die zweite Gasdurchlässigkeit ist. Es sind jedoch keine gesonderten, über die Gasverteilungsleitung (4) verteilten Gasdurchtrittsöffnungen vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul, insbesondere für einen Seitengassack, mit einem Gasgenerator und einer an den Gasgenerator angeschlossenen Gasverteilungsleitung, die aus einem Gewebe gebildet ist.
  • Ein derartiges Gassackmodul ist beispielsweise aus der US 6,199,898 B1 bekannt. Dieses Gassackmodul umfaßt einen Seitengassack für den Kopfschutz eines Fahrzeuginsassen, der bei einem Fahrzeugunfall vor den Fenstern der Seitentüren aufgeblasen werden kann und der den Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall und auch in Überschlagsituationen schützt. Im oberen Bereich des Gassacks erstreckt sich eine im wesentlichen zylindrische Gasverteilungsleitung, die an einen Gasgenerator angeschlossen ist. Die Gasverteilungsleitung kann aus einem Gewebematerial, aus Metall oder aus einem Kunststoff gebildet sein. In die Gasverteilungsleitung sind gesonderte Öffnungen eingebracht, die über die Länge der Gasverteilungsleitung verteilt sind und die üblicherweise durch Ausschneiden, Ausstanzen oder Ausbrennen gebildet werden.
  • Die Erfindung schafft demgegenüber ein Gassackmodul mit einer Gasverteilungsleitung, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine verbesserte Stabilität aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gassackmodul, insbesondere für einen Seitengassack, bereitgestellt, das einen Gasgenerator und eine an den Gasgenerator angeschlossene Gasverteilungsleitung umfaßt, die aus einem Gewebe gebildet ist. Das erfindungsgemäße Gassackmodul ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteilungsleitung einen ersten Gewebeabschnitt mit einer ersten Gasdurchlässigkeit und wenigstens einen zweiten Gewebeabschnitt mit einer zweiten Gasdurchlässigkeit aufweist, wobei die erste Gasdurchlässigkeit kleiner oder größer als die zweite Gasdurchlässigkeit ist, jedoch keine gesonderten, über die Gasverteilungsleitung verteilten Gasdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
  • Die aus einem Gewebe gebildete Gasverteilungsleitung kann in einfacher Weise mit dem Gassackgewebe vernäht und somit in einer vorbestimmten Position im Gassack fixiert werden. Da die Gasverteilungsleitung erfindungsgemäß nur verschiedene Gewebeabschnitte mit unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit aufweist, jedoch keine gesonderten, unter Zerstörung des Gewebematerials eingebrachten Gasdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind, entfällt zunächst der Herstellungsschritt des Einbringens dieser Öffnungen. Durch den Wegfall dieses Fertigungsschritts läßt sich das Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Gassackmodul kostengünstiger durchführen. Des weiteren muß bei der Verbindung des Gewebeschlauchs der Gasverteilungsleitung mit dem Gassackgewebe nicht mehr auf die Lage von Auslaßöffnungen relativ zum Gassack geachtet werden. Auch hierdurch ergibt sich eine Vereinfachung der Herstellung. Schließlich wird auch die Stabilität des Gewebes der Gasverteilungsleitung deutlich verbessert, da keine gesonderten Öffnungen in das Gewebe eingebracht werden müssen, wodurch das Gewebe zerstört und die Gewebestruktur geschwächt wird. Ferner entfällt die Notwendigkeit, Anzahl und Größe von Gasdurchtrittsöffnungen in der Gasverteilungsleitung zu berechnen und festzulegen, da die benötigte Gasmenge im Gassack allein durch die unterschiedliche Gasdurchlässigkeit der verschiedenen Gewebeabschnitte bereitgestellt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die aus einem Gewebe gebildete schlauchförmige Gasverteilungsleitung ist insbesondere zur Verwendung in einem Seitengassack vorgesehen. Im aufgeblasenen Zustand erstreckt sich dieser Gassack vorzugsweise von der A-Säule bis zur C-Säule und bedeckt vorhangartig die Fenster in den Seitentüren des Fahrzeugs. Bei einem Seitenaufprall ist der Kopf eines Fahrzeuginsassen damit vor Glassplittern und vor einem Aufprall auf die Seitenteile der Fahrzeugkarosserie geschützt. Der Gassack ist üblicherweise in mehrere Kammern unterteilt, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und in unterschiedlicher Dicke aufgeblasen werden können. Die Gasverteilungsleitung ist z. B. im oberen Bereich des Gassacks, d.h. in der Nähe der Befestigung des Gassacks am Dachhimmel, angeordnet und erstreckt sich zu einem wesentlichen Teil längs des Gassacks. Erfindungsgemäß können die Gewebeabschnitte der Gasverteilungsleitung mit der unterschiedlichen Gasdurchlässigkeit in der Längsrichtung der Gasverteilungsleitung aneinander angrenzen, wobei die einzelnen Gewebeabschnitte jeweils einer der Kammern im Gassack zugeordnet sind. Alternativ könnten der erste oder zweite Gewebeabschnitt auch mehreren Kammern zugeordnet und am Übergang von Kammern vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist die Gasverteilungsleitung aus einem sogenannten „one piece woven"-Gewebe, d.h. einem einstückig gewebten Gewebe, mit mehreren Gewebelagen gebildet. Auf diese Weise ist eine einfache Anpassung der Gasdurchlässigkeit der Gewebeabschnitte bereits bei der Herstellung der Gasverteilungsleitung möglich. Insbesondere kann die Gasverteilungsleitung so hergestellt werden, daß die Anzahl der Gewebelage im ersten Gewebeabschnitt kleiner ist als die Anzahl der Gewebelagen im zweiten Gewebeabschnitt. Da bei einem „one piece woven"-Gewebe die Anzahl der Kett- und Schußfäden pro Flächeneinheit gleich bleibt, sind die einzelnen Gewebelagen um so dichter, je kleiner die Anzahl der Gewebelagen ist. Die gesamte Gasdurchlässigkeit der auf diese Weise gebildeten schlauchförmigen Gewebeabschnitte nimmt daher mit der Anzahl der Gewebelagen zu. Dies bedeutet, daß ein erster schlauchförmiger Gewebeabschnitt, der aus einem einstückig gewebten Gewebe mit zwei Gewebelagen gebildet ist, im allgemeinen eine geringere Gasdurchlässigkeit aufweisen wird als ein Gewebeabschnitt aus einem einstückig gewebten Gewebe mit drei bis fünf Gewebelagen, die für sich genommen dünner und damit gasdurchlässiger sind als die beiden Gewebelagen im ersten Gewebeabschnitt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die unterschiedliche Gasdurchlässigkeit der Gewebeabschnitte sowohl bei einem einstückig gewebten Gewebe (one piece woven-Gewebe) als auch bei herkömmlichen, miteinander vernähten Flächengeweben durch eine unterschiedliche Gewebebindung eingestellt werden. Beispielsweise ist möglich, den ersten Gewebeabschnitt mit einer dichteren Leinwandbindung herzustellen, und im zweiten Gewebeabschnitt eine durchlässigere Panamabindung vorzusehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, das Gewebe der Gasverteilungsleitung im ersten und im zweiten Gewebeabschnitt mit einer unterschiedlichen Schußfadenstärke herzustellen. Dichtere Gewebe werden im allgemeinen dann erzielt, wenn die Fadenstärke der Kettfäden und der Schußfäden annähernd gleich ist. Ferner können die Schußfäden in den Gewebeabschnitten mit unterschiedlichen Beschichtungen ausgerüstet sein.
  • Schließlich kann die unterschiedliche Gasdurchlässigkeit der Gewebeabschnitte auch dadurch eingestellt werden, daß einer oder beide Gewebeabschnitte mit einer Beschichtung versehen sind, die die Gasdurchlässigkeit herabsetzt. Die Beschichtung selbst kann aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein, oder es können gleiche Beschichtungsmaterialien, jedoch mit einem unterschiedlichen Flächengewicht aufgetragen werden.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Bereitstellung von Gewebeabschnitten mit unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit auch miteinander kombiniert werden können. Darüber hinaus kann die Gasverteilungsleitung des erfindungsgemäßen Gassackmoduls auch mehr als zwei Gewebeabschnitte mit unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit aufweisen. Die Gasverteilungsleitung kann in einem Stück hergestellt sein, wobei die Gewebeabschnitte mit der unterschiedlichen Gasdurchlässigkeit durch Anwendung verschiedener Webverfahren, Zuführen verschieden beschichteter Fäden oder durch eine nachträglich abschnittsweise aufgebrachte Beschichtung mit unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit gebildet werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, die Gasverteilungsleitung durch Zusammenfügen von vorgefertigten Gewebeabschnitten mit einer definierten, voneinander verschiedenen Gasdurchlässigkeit zusammenzusetzen. Das Zusammenfügen der Gewebeabschnitte kann beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Nähen erfolgen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gassackmoduls;
  • 2 die schematische Darstellung eines Teils der Gasverteilungsleitung des Gassackmoduls aus 1;
  • die 3a bis 3e schematische Schnittansichten durch Gewebe-Abschnitte der Gasverteilungsleitung aus 2;
  • die 4a und 4b schematische Darstellungen der Gewebebindung in verschiedenen Gewebeabschnitten gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • die 5a und 5b eine schematische Darstellung der Gewebestruktur in verschiedenen Gewebeabschnitten gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
  • 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
  • Das in 1 gezeigte Gassackmodul umfaßt einen Gassack 2, eine sich zu einem wesentlichen Teil in Längsrichtung des Gassacks erstreckende Gasverteilungsleitung 4 und einen Gasgenerator 6, an den die Gasverteilungs leitung 4 angeschlossen ist. Der Gassack 2 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und erstreckt sich vorzugsweise von der A- bis zur C-Säule oder D-Säule eines Fahrzeugs. An der dem Fahrzeughimmel zugewandten Seite des Gassacks 2 sind mehrere Befestigungslaschen 8 ausgebildet, die am Fahrzeug befestigt sind. Der aufgeblasene Gassack 2 erstreckt sich vom Fahrzeughimmel in vertikaler Richtung nach unten in Richtung auf den Fahrzeugboden, um so die Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall zu schützen. Im unteren Bereich des Gassacks ist optional mindestens ein Spanngurt 10 angeordnet, der den aufgeblasenen Gassack in einer vorbestimmten Position hält.
  • Der Gassack 2 ist in mehrere Kammern 12 unterteilt, die bei einem Fahrzeugunfall nach Aktivierung des Gasgenerators 6 mit Gas gefüllt werden. Zwischen den Kammern 12 erstrecken sich Bereiche 14, die nicht mit dem Gas gefüllt werden. Diese Bereiche 14 sind üblicherweise an Stellen angeordnet, an denen die Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls nicht auftreffen können und an denen deshalb kein Schutz notwendig ist.
  • Die im oberen Bereich des Gassacks 2 gebildete Gasverteilungsleitung 4 erstreckt sich zu einem wesentlichen Teil horizontal durch den Gassack. Die Gasverteilungsleitung 4 ist erfindungsgemäß aus einem Gewebe gebildet und weist mindestens einen ersten Gewebeabschnitt 16 mit einer ersten Gasdurchlässigkeit und einen zweiten Gewebeabschnitt 18 mit einer zweiten Gasdurchlässigkeit auf, der in Längsrichtung der Gasverteilungsleitung 4 an den ersten Gewebeabschnitt 16 angrenzt. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist außerdem ein dritter Gewebeabschnitt 20 vorgesehen, dessen Gasdurchlässigkeit von derjenigen der Gewebeabschnitte 16, 18 verschieden ist. Die Gasdurchlässigkeit der Gewebeabschnitte 16, 18, 20 nimmt vorzugsweise mit ihrem Abstand vom Gasgenerator zu, d.h. der erste Gewebeabschnitt 16 weist eine kleinere Gasdurchlässigkeit auf als der zweite Gewebeabschnitt 18 und der dritte Gewebeabschnitt 20. In Anpassung an die Geometrie des Gassacks 2 und der in dem Gassack 2 gebildeten Kammern 12 kann jedoch auch vorgesehen sein, daß ein entfernter zum Gasgenerator 6 angeordneter Gewebeabschnitt eine Gasdurchlässigkeit aufweist, die kleiner ist als diejenige eines näher zum Gasgenerator 6 angeordneten Gewebeabschnitts. An seinem dem Gasgenerator 6 gegenüberliegenden Ende 22 ist die Gasverteilungsleitung 4 beispielsweise durch Abnähen oder Abkleben verschlossen. Sie kann aber auch gegebenenfalls komplett offen oder teilweise geschlossen sein.
  • Im Gegensatz zu den aus im Stand der Technik bekannten Gasverteilungsleitungen in einem Seitengassackmodul weist die Gasverteilungsleitung 4 keine gesondert in das Gewebe eingebrachten Öffnungen für die Gasverteilung auf. Das Gewebe der Gasverteilungsleitung 4 ist bei dem erfindungsgemäßen Gassackmodul also intakt und nicht durch Ausschneiden oder Einbrennen von Gasdurchtrittsöffnungen zerstört. Die Befüllung des Gassacks mit der gewünschten Gasmenge innerhalb einer vorbestimmten Zeit erfolgt nur durch die Bereitstellung von Gewebeabschnitten 16, 18, 20 der Gasverteilungsleitung 4 mit unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit. Damit können die Herstellungsverfahren vereinfacht werden. Außerdem entfällt die Notwendigkeit, Anzahl, Lage und Größe von Gasdurchtrittsöffnungen im voraus zu berechnen und an die jeweilige Gassackgeometrie anpassen zu müssen. Bei der Montage der Gasverteilungsleitung 4 im Gassack 2 muß außerdem nicht mehr auf die Orientierung von Gasdurchtrittsöffnungen relativ zum Gassack geachtet werden. Da zur Herstellung der Gasverteilungsleitung 4 gemäß der Erfindung auf bekannte Herstellungsverfahren zurückgegriffen werden kann, ist eine kostengünstig und zuverlässig reproduzierbare Fertigung möglich.
  • Das Gewebe der in den 2 und 3a bis 3d dargestellten Gasverteilungsleitung 4 ist aus einem sogenannten „one piece woven"-Gewebe (OPW-Gewebe) gebildet. Bei diesem Gewebe handelt es sich um ein einstückig gewebtes Gewebe, das mehrere Lagen aufweisen kann, bei dem jedoch die Anzahl der Kett- und Schußfäden pro Flächeneinheit gleichbleibt. Zur Bildung eines ersten schlauchförmigen Gewebeabschnitts 16 mit einer ersten Gasdurchlässigkeit ist das einstückig gewebte Gewebe (OPW-Gewebe) mit zwei Gewebelagen 24, 26 ausgebildet, die an ihren Enden jeweils einstückig miteinander verwebt sind. In 3a sind die Gewebelagen 24, 26 als Schnittansicht des Gewebeabschnitts 16 entlang der Linie A-A in 2 dargestellt. 3b zeigt eine schematische Schnittansicht des zweiten Gewebeabschnitts 18 mit einer zweiten Gasdurchlässigkeit entlang der Linie B-B in 2. Der Gewebeabschnitt 18 weist bei der in 3b dargestellten Ausführungsform die beiden äußeren Gewebelagen 24', 26' auf, sowie eine innere Gewebelage 28', die an ihren Enden einstückig mit den Gewebelagen 24' und 26' verwebt ist. Die Gasdurchlässigkeit des Gewebeabschnitts 18 aus 3b ist kleiner als diejenige des Gewebeabschnitts 16 aus 3a, da die einzelnen Gewebelagen 24', 26' und 28' jeweils für sich genommen eine geringere Anzahl an Kett- und Schußfäden pro Flächeneinheit aufweisen als die Gewebelagen 24 und 26 im Gewebeabschnitt 16.
  • Weitere Varianten zur Ausbildung von Gewebeabschnitten 18 mit höherer Gasdurchlässigkeit sind in den 3c bis 3e dargestellt. Bei der in 3c gezeigten Ausführungsform besteht der Gewebeabschnitt 18 aus den beiden äußeren Gewebelagen 24', 26', sowie zwei inneren Gewebelagen 28', die an einem Kreuzungspunkt 30 miteinander verwoben sind. Die in 3d dargestellte Ausführungsform weist zusätzlich zu den äußeren Gewebelagen 24', 26' zwei innere Gewebelagen 28' auf, die über eine Strecke 32 einstückig miteinander verwoben sind. Bei der in 3e gezeigten Ausführungsform ist der Gewebeabschnitt 18 schließlich aus insgesamt 5 Gewebelagen gebildet, die an ihren Enden jeweils einstückig miteinander verwoben sind.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassackmoduls sieht vor, daß die Gasverteilungsleitung 4' Gewebeabschnitte 16, 18 mit unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit umfaßt, die eine verschiedene Gewebebindung aufweisen. In A ist schematisch der Gewebeabschnitt 16 mit einer Leinwandbindung dargestellt, während 4b den Gewebeabschnitt 18 mit einer Panamabindung zeigt. Da die Leinwandbindung dichter als die Panamabindung ist, weist der Gewebeabschnitt 16 eine kleinere Gasdurchlässigkeit auf als der Gewebeabschnitt 18.
  • Die 5a und 5b zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassackmoduls, bei dem der Gewebeabschnitt 16 (5a) und der Gewebeabschnitt 18 (5b) unter Verwendung von Schußfäden 34, 34' mit unterschiedlicher Fadenstärke gebildet sind. Die Schußfäden 34 im Gewebeabschnitt 18 sind bei der hier dargestellten Ausführungsform dicker als die Schußfäden 34' im Gewebeabschnitt 16.
  • 6 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform, bei der die Gasverteilungsleitung 4 aus einem Gewebe gebildet ist, dessen Abschnitte 16, 18 und 20 jeweils mit einer unterschiedlichen Beschichtung versehen sind, die den Gewebeabschnitten 16, 18 und 20 eine unterschiedliche Gasdurchlässigkeit verleiht. Der in Pfeilrichtung in die Gasverteilungsleitung 4 eintretende Gasstrom wird somit in vorbestimmter Weise und in unterschiedlichen Mengen in dem Gassack 2 verteilt. Zur Erzeugung einer unterschiedlichen Beschichtung können zum einen unterschiedliche Beschichtungsmaterialien und zum anderen unterschiedliche Flächengewichte in den jeweiligen Gewebeabschnitten 16, 18 und 20 verwendet werden.
  • Sobald ein in dem Fahrzeug angeordneter Beschleunigungssensor einen Fahrzeugunfall feststellt, wird ein elektrisches Signal erzeugt, das den Gasgenerator 6 aktiviert. Der Gasgenerator 6 setzt ein unter hohem Druck stehendes Gas frei, das aus dem Gasgenerator 6 über die Gasverteilungsleitung 4 in den Gassack 2 strömt und diesen aufbläst. Die den verschiedenen Kammern 12 des Gassacks 2 zugeführte Gasmenge wird durch die unterschiedliche Gasdurchlässigkeit der Gewebeabschnitte 16, 18 und 20 der Gasverteilungsleitung 4 gesteuert. Der aufgeblasene Gassack 2 schützt den Fahrzeuginsassen zuverlässig vor Glassplittern und einem Aufprall auf Teile der Fahrzeugkarosserie.

Claims (16)

  1. Gassackmodul, insbesondere für einen Seitengassack, mit einem Gasgenerator (6) und einer an den Gasgenerator (6) angeschlossenen Gasverteilungsleitung (4), die aus einem Gewebe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteilungsleitung (4) einen ersten Gewebeabschnitt (16) mit einer ersten Gasdurchlässigkeit und wenigstens einen zweiten Gewebeabschnitt (18, 20) mit einer zweiten Gasdurchlässigkeit aufweist, wobei die erste Gasdurchlässigkeit kleiner oder größer als die zweite Gasdurchlässigkeit ist, jedoch keine gesonderten, über die Gasverteilungsleitung (4) verteilten Gasdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (16) und der zweite Gewebeabschnitt (18) in Längsrichtung der Gasverteilungsleitung (4) aneinander angrenzen.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein strömungsmäßig mit dem Gasgenerator (6) verbundener und in mehrere Kammern (12) unterteilter Gassack (2) vorgesehen ist, wobei der erste Gewebeabschnitt (16) und der zweite Gewebeabschnitt (18) jeweils einer der Kammern (12) zugeordnet ist.
  4. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteilungsleitung (4) aus einem einstückig gewebten Gewebe mit mehreren Gewebelagen (24, 26, 24', 26', 28') gebildet ist.
  5. Gassackmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Gewebelagen (24, 26) im ersten Gewebeabschnitt (16) kleiner ist als die Anzahl der Gewebelagen (24', 26', 28') im zweiten Gewebeabschnitt (18).
  6. Gassackmodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Gewebeabschnitt (16) ein einstückig gewebtes Gewebe mit zwei Gewebelagen (24, 26) und im zweiten Gewebeabschnitt (18) ein einstückig gewebtes Gewebe mit drei bis fünf Gewebelagen (24', 26', 28') vorgesehen ist.
  7. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gewebeabschnitt (18) ein vierlagiges Gewebe mit zwei äußeren (24', 26') und zwei inneren Gewebelagen (28') aufweist, wobei sich die beiden inneren Gewebelagen (28') kreuzen und gegebenenfalls an einem Kreuzungspunkt (30) miteinander verbunden sind.
  8. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gewebeabschnitt (18) ein vierlagiges Gewebe mit zwei äußeren (24', 26') und zwei inneren Gewebelagen (28') aufweist, wobei die beiden inneren Gewebelagen (28') über eine Strecke (32) miteinander verbunden sind.
  9. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe im ersten und im zweiten Gewebeabschnitt (16, 18) eine voneinander verschiedene Gewebebindung aufweist.
  10. Gassackmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe im ersten Gewebeabschnitt (16) eine Leinwandbindung und das Gewebe im zweiten Gewebeabschnitt (18) eine Panamabindung aufweist.
  11. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe im ersten (16) und im zweiten Gewebeabschnitt (18) eine voneinander verschiedene Schußfadenstärke aufweist.
  12. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe im ersten (16) und im zweiten Gewebeabschnitt (18) eine voneinander verschiedene Beschichtung der Schußfäden (34, 34') aufweist.
  13. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe im ersten und/oder im zweiten Gewebeabschnitt (16, 18) mit einer Beschichtung versehen ist.
  14. Gassackmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung im ersten Gewebeabschnitt (16) von der Beschichtung im zweiten Gewebeabschnitt (18) verschieden ist.
  15. Gassackmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung im ersten Gewebeabschnitt (16) und im zweiten Gewebeabschnitt (18) aus dem gleichen Beschichtungsmaterial gebildet, jedoch mit einem unterschiedlichen Flächengewicht aufgetragen ist.
  16. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteilungsleitung (4) durch Zusammenfügen der Gewebeabschnitte (16, 18, 20) mit unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit zusammengesetzt ist.
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