DE102004043691A1 - Vorrichtung zum Messen der geometrischen Abmessungen und/oder der Form eines Genstandes, insbesondere eines Werkstückes - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der geometrischen Abmessungen und/oder der Form eines Gegenstandes, insbesondere eines Werkstückes.
- Gattungsgemäße Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
DE 196 41 720 C2 bekannt, bei der ein Messtaster an einem Tragarm angeordnet ist, der wiederum gegenüber einem Ausleger eines ersten Schlittens schwenkbar gelagert ist, wobei der erste Schlitten in einer x-Achse der Vorrichtung verfahrbar ist. Die Führung des ersten Schlittens ist dabei gegenüber dem einen Antastpunkt des Messtasters an dem zu vermessenden Werkstück bildenden Tastkörper versetzt angeordnet. Entsprechendes gilt für die Maßverkörperung eines zugehörigen Positionssensors für die x-Achse, wobei die Maßverkörperung an dem Führungskörper der Führungseinrichtung für den ersten Schlitten angeordnet ist. Der Führungskörper für die x-Achse ist an einem zweiten Schlitten angeordnet, der wiederum in einer z-Achse verfahrbar ist. Ein Führungskörper für die Führung in z-Achse ist wiederum an einem dritten Schlitten angeordnet, der in einer y-Achse verfahrbar ist. Die drei Schlitten bilden die Positionierungseinrichtung einer Koordinatenmessmaschine, mittels welcher der Messtaster in allen drei Raumrichtungen in Bezug auf das feststehende, zu vermessende Werkstück verfahrbar ist. - Ein Problem derartiger Vorrichtung ist die Verbesserung der Messgenauigkeit. Zur Lösung dieses Problem werden hochpräzise Führungseinrichtungen für die Positionierungseinrichtungen verwendet, um die Fehlerursache eines Bewegungsspiels in den Führungseinrichtungen auf den Messwert zu reduzieren. Dies erfordert insbesondere im Hinblick auf die großen zu bewegenden Massen einen erheblichen konstruktiven Aufwand mit den damit verbundenen Kosten.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll die Vorrichtung den Einfluss einer nicht idealen Führungseinrichtung auf das Messergebnis reduzieren und damit die Messgenauigkeit erhöhen. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Vorrichtung kostengünstig in der Herstellung und robust im Betrieb sein.
- Das Problem ist durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
- Das Problem ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Messen der geometrischen Abmessungen und/oder der Form eines Gegenstandes, insbesondere eines Werkstückes, mit einem an einem Tragarm angeordneten und den Gegenstand mit einem Tastkörper antastenden Messtaster, der eine Tastmesseinrichtung aufweist, mit der eine Auslenkung des Tastkörpers beim Antasten des Gegenstandes messbar ist, wobei der Tragarm und der Gegenstand mittels einer ersten Positioniereinrichtung relativ zueinander verfahrbar sind, und mittels einer eine Maßverkörperung aufweisenden ersten Messeinrichtung die Relativposition zwischen Tragarm und Gegenstand messbar ist, dadurch gelöst, dass der Tastkörper in einem unausgelenkten Ausgangszustand des Messtasters auf einer Verlängerung einer durch die Maßverkörperung definierten Raumkurve liegt.
- Erfindungsgemäß wird ein Messtaster verwendet, der nicht nur ein Schaltsignal abgibt, sondern auch eine Messung der Auslenkung in mindestens einer Raumrichtung bereitstellt, d.h. nicht nur ein schaltender Taster, sondern ein messender Taster. Vorzugsweise wird ein Messtaster verwendet, der Messsignale für die Auslenkung in allen drei Raumrichtungen ausgibt. Als Tastkörper können alle geeigneten Körperformen eingesetzt werden, insbesondere eine Tastspitze oder eine Tastkugel. Erfindungsgemäß erfolgt die Antastung auf der Verlängerung einer Linie, welche durch die Maßverkörperung gebildet ist. Bei der Maßverkörperung handelt es sich beispielsweise um einen Maßstab, der optisch, induktiv, kapazitiv oder dergleichen von einem Messaufnehmer oder Sensor vorzugsweise kontaktlos abgetastet wird. Eingesetzt werden können sowohl inkrementale als auch absolute Messwertaufnehmer.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Antastpunktes in Bezug auf die Maßverkörperung ergibt sich eine Reduzierung der Auswirkung einer nicht idealen Führungseinrichtung der Positioniereinrichtung für den Messtaster, insbesondere eine Reduzierung der Auswirkung eines in der Praxis stets vorhandenen Bewegungsspieles in der Führungseinrichtung. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Maßverkörperung von einem Führungskörper der Führungseinrichtung beabstandet angeordnet ist.
- In vielen Anwendungsfällen wird ein geradliniger Maßstab verwendet, beispielsweise ein optisch kontaktlos abzutastender Metallmaßstab, insbesondere Stahlmaßstab, oder Glasmaßstab, und der von dem Tastkörper in einem unausgelenkten Ausgangszustand des Messtasters eingenommene Antastpunkt liegt auf einer geradlinigen Verlängerung des Maßstabes.
- Besonders vorteilhaft ist der Messtaster lediglich in einer die erste Hauptachse oder x-Achse der Vorrichtung bildenden Raumrichtung verfahrbar, insbesondere wenn der Messtaster in den beiden weiteren hierzu vorzugsweise rechtwinklig verlaufenden Hauptachsen (y-Achse und z-Achse) der Vorrichtung nicht verfahrbar ist, sondern der zu vermessende Gegenstand in diesen Hauptachsen verfahrbar ist.
- Besonders vorteilhaft ist ein Führungskörper der Führungseinrichtung für die erste Hauptachse neben der Maßverkörperung angeordnet. Dadurch ergibt sich eine weitgehende mechanische Entkopplung zwischen der Maßverkörperung und dem Führungskörper, wodurch die Messgenauigkeit weiter erhöht ist. Beispielsweise kann die Maßverkörperung an einer an dem Grundgehäuse der Vorrichtung festgelegten Leiste angeordnet sein. Dadurch ist auch eine Herabsetzung der Messgenauigkeit, beispielsweise aufgrund einer Verunreinigung und/oder einer Beschädigung der Maßverkörperung durch die Führungseinrichtung, weitgehend ausgeschlossen.
- Besonders vorteilhaft ist der Schlitten für die Verschiebung entlang der ersten Hauptachse mittels eines Linearantriebes elektromotorisch antreibbar. Dadurch werden Schwingungen vermieden, die potentiell durch einen Antrieb hervorgerufen werden können. Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schlitten für die Bewegung in der ersten Hauptachse auf einer Luftlagerung läuft. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Linearantrieb auf einer der Maßverkörperung gegenüberliegenden Seite eines Führungskörpers der Führungseinrichtung angeordnet ist, weil durch die räumliche Trennung der Störeinfluss des Antriebs auf die Messung weiter reduziert ist.
- In einer besonderen Ausführungsart ist der Tragarm zweiteilig ausgebildet, und der Messtaster ist an einem ersten Tragarmteil angeordnet, das gegenüber einem zweiten Tragarmteil schwenkbar gelagert ist, welches vorzugsweise fest mit dem Schlitten verbunden ist. Durch die Schwenkbarkeit des Messtasters können auch unzugängliche Stellen an dem zu vermessenden Gegenstand erreicht werden. Die Schwenkachse schließt dabei mit der ersten Hauptachse einen rechten Winkel ein. Das erste Tragarmteil schließt mit der ersten Hauptachse vorzugsweise ebenfalls einen rechten Winkel ein.
- Vorzugsweise ist das erste Tragarmteil in zwei, um 180° zueinander versetzten Positionen verrastend positionierbar, in denen das erste Tragarmteil mit der Schwenkachse einen Winkel von 45° einschließt. Gleichzeitig ist das erste Tragarmteil in den rastenden Positionen vorzugsweise rechtwinklig zu der Maßverkörperung ausgerichtet. Die Maßverkörperung verläuft vorzugsweise parallel zur ersten Hauptachse. Vorzugsweise in allen rastenden Positionen ist für das erste Tragarmteil eine Dreipunktauflage vorgesehen, durch welche die Rastposition präzise definiert und wiederholt präzise einnehmbar ist.
- Vorzugsweise ist das erste Tragarmteil mit einem Druckluftantrieb gegenüber dem zweiten Tragarmteil schwenkbar. Dadurch wird die Zuführung einer elektrischen Energieversorgung in die Nähe des Messtasters vermieden und damit auch die zugehörigen Störeinflüsse. Durch den pneumatischen Antrieb lassen sich außerdem die rastenden Positionen wiederholbar definiert anfahren.
- Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Messtaster lediglich in Richtung der ersten Hauptachse linear verfahrbar ist. Die weiteren Bewegungen, die zu einem dreidimensionalen Erfassen der Form des zu vermessenden Gegenstandes erforderlich sind, werden vorzugsweise von einer Aufspanneinrichtung ausgeführt, an welcher der zu vermessende Gegenstand lösbar festlegbar ist. Insbesondere ist die Aufspanneinrichtung in einer zweiten Hauptachse, der z-Achse, gegenüber einem Grundgehäuse der Vorrichtung mittels einer zweiten Positionierungseinrichtung verfahrbar, bei der es sich vorzugsweise um eine Hubbewegung in der Vertikalen handelt.
- Besonders vorteilhaft weist die zweite Positioniereinrichtung hierzu einen Spindelantrieb derart auf, dass im statischen Zustand keine Energiezufuhr erforderlich ist. Die insbesondere bei einem elektromotorischen Antrieb infolge der Energiezufuhr auftretenden Vibrationen, die potentiell das Messergebnis verfälschen können, werden dadurch vermieden. Außerdem ist es nicht erforderlich, ein Gegengewicht für die zu bewegende Masse vorzusehen. Auch die zweite Positioniereinrichtung weist vorzugsweise eine aerostatische Lagerung oder Luftlagerung auf.
- In einer besonderen Ausführungsart ist die Aufspanneinrichtung um die zweite Hauptachse drehbar, insbesondere rundum drehbar. Dadurch kann in Verbindung mit der Verfahrbarkeit in der ersten Hauptachse auf einfache Weise eine Umfangskontur des zu vermessenden Gegenstandes aufgenommen werden. Dabei bilden die Messwerte betreffend die erste Hauptachse und die Messwerte betreffend den Drehwinkel Zylinderkoordinaten der Oberfläche des zu vermessenden Gegenstandes in der durch die Position in der z-Achse bestimmten Ebene. Vorzugsweise ist der motorische Drehantrieb als getriebeloser Direktantrieb vorgesehen. Dadurch werden mögliche Störgrößen aufgrund eines Bewegungsspiels in einem Getriebe vermieden.
- In einer besonderen Ausführungsart ist die Aufspanneinrichtung um eine dritte Hauptachse, der y-Achse, gegenüber einem Grundgehäuse der Vorrichtung mittels einer dritten Positioniereinrichtung verfahrbar. In vielen Anwendungen der vorliegenden Erfindung wird dabei der Verfahrweg in der dritten Hauptachse deutlich geringer sein als der in der ersten Hauptachse mögliche Verfahrweg, beispielsweise weniger als 50 % hiervon betragen. Vorzugsweise weist die dritte Positioniereinrichtung ebenfalls einen Linearantrieb auf, wodurch Schwingungen vermieden werden können.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
3 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung aus der Richtung der ersten Hauptachse, und -
4 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung aus der Richtung der dritten Hauptachse. - Die
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung1 zum Messen der geometrischen Abmessungen und/oder der Form eines in der1 nicht dargestellten Gegenstandes, insbesondere eines Werkstückes. Hierzu weist die Vorrichtung1 einen an einem Tragarm2a ,2b angeordneten und den Gegenstand mit einem Tastkörper4a an einem Tastpunkt4b antastenden Messtaster4 auf, der in seinem Inneren eine Tastmesseinrichtung aufweist, mit der eine Auslenkung des Tastkörpers4a beim Antasten des Gegenstands messbar ist. - Der Tragarm
2a ,2b und damit der Messtaster4 ist relativ in Bezug zu den zu vermessenden Gegenstand verfahrbar, wobei mittels einer an der Leiste6 festgelegten Maßverkörperung8 die Relativposition zwischen Tragarm2a ,2b und Gegenstand messbar ist. Erfindungsgemäß liegt bei der Vorrichtung1 der Tastkörper4a in dem in der1 dargestellten unausgelenkten Ausgangszustand des Messtasters4 auf einer Verlängerung einer durch die Maßverkörperung8 definierten Raumkurve. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Tastkörper4a und insbesondere seine an dem Gegenstand in Anlage zu bringende Tastspitze, durch welche der Tastpunkt definiert ist, in einer geradlinigen Verlängerung eines die Maßverkörperung8 bildenden Glasmaßstabes, der auf einer in der1 nicht sichtbaren Fläche der Leiste6 angeordnet ist. - Der Tragarm
2a ,2b ist an einem Schlitten10 angeordnet, der mittels einer ersten Positioniereinrichtung entlang der ersten Hauptachse12 verfahrbar ist, die eine x-Achse der Vorrichtung1 bildet. Ein prismenförmiger Führungskörper14 der zugehörigen Führungseinrichtung ist im Querschnitt trapezförmig und neben der die Maßverkörperung8 tragenden Leiste6 auf einem Grundgehäuse16 der Vorrichtung1 festgelegt. - Der Messtaster
4 ist an einem ersten Tragarmteil2a festgelegt, welches gegenüber dem am Schlitten10 festgelegten zweiten Tragarmteil2b mittels einer Antriebseinrichtung18 , beispielsweise eines pneumatisch angetriebenen Drehzylinders, um die Achse20 schwenkbar ist. Die Achse20 schließt mit der ersten Hauptachse12 einen rechten Winkel ein. Das erste Tragarmteil2a sowie der daran angeordnete Messtaster4 schließen mit der Schwenkachse20 einen Winkel von jeweils 45° ein, und mit der ersten Hauptachse12 einen rechten Winkel. - Das erste Tragarmteil
2a ist in der in der1 dargestellten Position unter Anlage an einer Dreipunktanlage verrastet. Durch Drehen des ersten Tragarmteils2a um die Schwenkachse20 um 180° kann der Messtaster4 von der in der1 dargestellten vertikalen Position in eine horizontale Position überführt werden. Vorzugsweise ist auch diese um 180° geschwenkte Position des zweiten Tragarmteils2a mittels einer Dreipunktanlage definiert verrastbar. Die Antriebseinheit18 kann auch ein Rundumdrehen des ersten Tragarmteils2a um die Schwenkachse20 vorsehen. Der von dem Ende des Tastkörpers4a bestimmte Antastpunkt4b liegt dabei vorzugsweise auf der Schwenkachse20 , sodass der Antastpunkt durch ein Drehen des ersten Tragarmteils2a um die Schwenkachse20 nicht verändert wird. - Der zu vermessende Gegenstand ist an einer Aufspanneinrichtung
22 lösbar festlegbar, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Aufspannteller gebildet ist. Die Aufspanneinrichtung22 ist gegenüber dem Grundgehäuse16 der Vorrichtung1 mittels einen zweiten Positioniereinrichtung in einer zweiten Hauptachse24 verfahrbar, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel die z-Achse bildet. Außerdem ist die Aufspanneinrichtung22 um die zweite Hauptachse24 drehbar, wie dies durch den Doppelpfeil26 angedeutet ist. Weiterhin ist die Aufspanneinrichtung22 um eine dritte Hauptachse28 verfahrbar, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel die y-Achse bildet. Mithin lässt sich der zu vermessende Gegenstand sowohl um die zweite Hauptachse24 drehen als auch entlang der zweiten und der dritten Hauptachsen24 ,28 verfahren. - Insgesamt dienen insbesondere die Verfahrwege entlang der zweiten und dritten Hauptachse
24 ,28 im Wesentlichen einer Positionierung des zu vermessenden Gegenstandes in Bezug auf den Messtaster4 . Der Messtaster4 kann demgegenüber linear lediglich entlang der ersten Hauptachse12 verfahren werden und darüber hinaus um die Achse20 verschwenkt werden. - Die
2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 . Aus der Ansicht der2 ist die an der Leiste6 angeordnete Maßverkörperung8 erkennbar, im Ausführungsbeispiel ein geradliniger Glasmaßstab zum berührungslosen optischen Auslesen mittels eines Messwertaufnehmers30 . Der Antastpunkt4b am Ende des Tastkörpers4a liegt dabei in dem dargestellen unausgelenkten Ausgangszustand des Messtasters4 auf einer durch die Verlängerung der Maßverkörperung8 gebildeten Raumkurve42 . - Der Messwertaufnehmer
30 und die Maßverkörperung8 können ein sogenanntes inkrementales Messsystem bilden, das lediglich relative Abmessungen in Bezug auf einen zuvor eingenommenen Referenzpunkt ermittelt. Alternativ hierzu kann die Vorrichtung aber auch für mindestens eine Hauptachse ein absolutes Messsystem aufweisen, das in jedem Zustand eine Bestimmung der derzeit eingenommenen Absolutposition des Schlittens10 ermöglicht, ohne dass ein Referenzpunkt angefahren werden muss. In jedem Fall wird die Position des Antastpunktes4b durch Auswertung des Signals des Messwertaufnehmers30 und des Messtasters4 errechnet. - An dem durch den Führungskörper
14 geführten Schlitten10 ist ein Antriebsbügel32 festgelegt, der den Läufer eines Linearantriebs bildet und in einen zugehörigen Stator34 eingreift. Die Leiste6 , der Führungskörper14 und der Stator34 sind dabei gemeinsam auf einer Oberfläche des Grundgehäuses16 festgelegt und insbesondere parallel zueinander nebeneinander angeordnet, wobei die Leiste6 mit der Maßverkörperung8 und der Stator34 des Linearantriebs auf gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf den Führungskörper14 angeordnet sind. - In der
2 ist die Aufspanneinrichtung22 gegenüber der in1 dargestellten Position angehoben, wobei das Verfahren in Richtung der zweiten Hauptachse24 , der z-Achse, durch einen unterhalb der Aufspanneinrichtung22 angeordneten Spindelantrieb mit einem Antriebselement36 erfolgt. Der Antrieb erfolgt vorzugsweise zentrisch in Bezug auf die Aufspanneinrichtung22 , wodurch vermieden wird, dass bei Antreiben Kippmomente auftreten, die das Messergebnis verfälschen können. Auch das Verfahren in Richtung der z-Achse wird von einer Messeinrichtung ermittelt, wobei die zugehörige zweite Maßverkörperung38 parallel zur zweiten Hauptachse24 (z-Achse) verläuft und einen Abstand von dem Antastpunkt4b aufweist, der möglichst gering ist, insbesondere kleiner als die Erstreckung der Aufspanneinrichtung22 in Richtung der ersten Hauptachse12 (x-Achse). - Die Bewegung der Aufspanneinrichtung
22 in Richtung der dritten Hauptachse28 , der y-Achse, wird ebenfalls von einer Messeinrichtung ermittelt, wobei die zugehörige dritte Maßverkörperung40 parallel zur dritten Hauptachse28 verläuft und ebenfalls einen Abstand von dem Antastpunkt4b aufweist, der möglichst gering ist, insbesondere kleiner als die Abmessung der Aufspanneinrichtung22 in x-Richtung ist. Die Verfahrbarkeit in Richtung der dritten Hauptachse28 erfolgt ebenfalls vorzugsweise über einen in der2 nicht sichtbaren Linearantrieb. - Die
3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung1 in Richtung der ersten Hauptachse10 , die senkrecht zur Zeichenebene der3 verläuft. Der erste Tragarmteil2a ist gegenüber der in den1 und2 dargestellten Stellung um 180° um die Achse20 gedreht. Der Tastkörper4a des Messtasters4 befindet sich dementsprechend in einer waagrechten Stellung und das den Tastpunkt4b definierende Ende des Tastkörpers4a liegt auf einer senkrecht zur Zeichenebene und parallel zur ersten Hauptachse10 verlaufenden Raumkurve42 , die durch die an der Leiste6 angeordnete Maßverkörperung8 definiert ist. - Der Bügel des auf dem Führungskörper
14 geführten Schlittens10 greift mit einem Läuferteil32a zwischen zwei zueinander und zu dem Führungskörper14 ebenso wie zur Leiste6 planparallel verlaufenden Statorelementen34 ein, sodass der Schlitten10 zusammen mit dem Messtaster4 senkrecht zur Zeichenebene verfahrbar ist. - Die für die Aufnahme des zu vermessenden Gegenstandes vorgesehene Aufspanneinrichtung
22 ist in der3 dargestellten Position im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Grundgehäuses16 , an dem die Leiste6 und der Führungskörper14 festgelegt sind. - Die
4 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung1 aus der Richtung der dritten Hauptachse28 , die senkrecht zur Zeichenebene der4 verläuft, teilweise in der Ansicht und teilweise im Querschnitt. Der Messtaster4 befindet sich wieder in der in den1 und2 dargestellten Position und ist im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Der Antastpunkt4b liegt wiederum auf dem Schnittpunkt, den die Achse20 mit der Raumkurve42 bildet. - Auf der Aufspanneinrichtung
22 ist ein zu vermessender Gegenstand44 festgelegt, beispielsweise eine kreiszylindrische Welle. Die Positionierung des Gegenstandes44 erfolgt dabei vorzugsweise zentrisch in Bezug auf die zweite Hauptachse24 , um welche die Aufspanneinrichtung22 drehbar ist. Durch Antasten des Gegenstandes44 mit dem Tastkörper4a und anschließendes Drehen des Gegenstandes44 um die zweite Hauptachse24 kann die exakte Umfangsform des Gegenstandes ermittelt werden. Durch gleichzeitiges oder anschließendes Verfahren der Aufspanneinrichtung22 in Richtung der zweiten Hauptachse24 kann darüber hinaus die genaue Zylinderform gemessen werden. Eine Überprüfung der genauen Oberflächenform des Gegenstandes44 ist auch dann möglich, wenn der Gegenstand24 nicht exakt zentrisch in Bezug auf die zweite Hauptachse24 an der Aufspanneinrichtung22 festgelegt ist, da die sich dadurch ergebenden Offset-Werte mittels einer Recheneinheit aus den von der Vorrichtung1 gemessen Werten herausgerechnet werden können.
Claims (20)
- Vorrichtung (
1 ) zum Messen der geometrischen Abmessungen und/oder der Form eines Gegenstandes (44 ), insbesondere eines Werkstückes, mit einem an einem Tragarm (2a ,2b ) angeordneten und den Gegenstand (44 ) mit einem Tastkörper (4a ) antastenden Messtaster (4 ), der eine Tastmesseinrichtung aufweist, mit der eine Auslenkung des Tastkörpers (4a ) beim Antasten des Gegenstandes (44 ) messbar ist, wobei der Tragarm (2a ,2b ) und der Gegenstand (44 ) mittels einer ersten Positioniereinrichtung relativ zueinander verfahrbar sind, und mittels einer eine Maßverkörperung (8 ) aufweisenden ersten Messeinrichtung die Relativposition zwischen Tragarm (2a ,2b ) und Gegenstand (44 ) messbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastkörper (4a ) in einem unausgelenkten Ausgangszustand des Messtasters (4 ) auf einer Verlängerung einer durch die Maßverkörperung (8 ) definierten Raumkurve (42 ) liegt. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maßverkörperung (8 ) durch einen geradlinigen Maßstab gebildet ist, und dass der Tastkörper (4a ) in einem unausgelenkten Ausgangszustand des Messtasters (4 ) auf einer geradlinigen Verlängerung des Maßstabes liegt. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (2a ,2b ) an einem Schlitten (10 ) angeordnet ist, der mittels der ersten Positioniereinrichtung und einer Führungseinrichtung entlang einer ersten Hauptachse (12 ) gegenüber einem Grundgehäuse (16 ) der Vorrichtung (1 ) verfahrbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungskörper (14 ) der Führungseinrichtung neben der Maßverkörperung (8 ) angeordnet ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (10 ) mittels eines Linearantriebes (32a ,34 ) elektromotorisch antreibbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (32 ,34 ) auf einer der Maßverkörperung (8 ) gegenüberliegenden Seite eines Führungskörpers (14 ) der Führungseinrichtung angeordnet ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (2a ,2b ) zweiteilig ist, und der Messtaster (4 ) an einem ersten Tragarmteil (2a ) angeordnet ist, das gegenüber einem zweiten Tragarmteil (2b ) schwenkbar gelagert ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (20 ) mit einer ersten Hauptachse (12 ) einen rechten Winkel einschließt, und vorzugsweise mit einer zweiten Hauptachse (24 ) und einer dritten Hauptachse (28 ) jeweils einen Winkel von 45° einschließt. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragarmteil (2a ) in zwei, um 180° zueinander versetzten Positionen verrastend positionierbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den mindestens zwei Rastpositionen das erste Tragarmteil (2a ) rechtwinklig zu der Maßverkörperung (8 ) ausgerichtet ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den zwei Rastpositionen eine Dreipunktauflage für das erste Tragarmteil (2a ) vorgesehen ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragarmteil (2a ) mit einem Druckluftantrieb schwenkbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zu vermessende Gegenstand (44 ) an einer Aufspanneinrichtung (22 ) lösbar festlegbar ist, und dass die Aufspanneinrichtung (22 ) in einer zweiten Hauptachse (24 ) gegenüber einem Grundgehäuse (16 ) der Vorrichtung (1 ) mittels einer zweiten Positioniereinrichtung verfahrbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Positioniereinrichtung einen Spindelantrieb aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Positioniereinrichtung einen selbsthemmenden Antrieb aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspanneinrichtung (22 ) um die zweite Hauptachse (24 ) drehbar ist, insbesondere rundum drehbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein motorischer Drehantrieb als getriebeloser Direktantrieb ausgebildet ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspanneinrichtung (22 ) um eine dritte Hauptachse (28 ) gegenüber einem Grundgehäuse (16 ) der Vorrichtung (1 ) mittels einer dritten Positioniereinrichtung verfahrbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Positioniereinrichtung einen Linearantrieb aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1 ) für mindestens einen Teil der mehrachsigen Relativbewegungen zwischen dem Tragarm (2a ,2b ) und dem zu vermessenden Gegenstand (44 ) eine Luftlagerung aufweist.
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