DE102004041748B4 - Haltevorrichtung und Verfahren zum Halten eines Gegenstandes - Google Patents

Haltevorrichtung und Verfahren zum Halten eines Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung zum Halten eines Gegenstandes (11) oder einer Person, mit einem Folienbehältnis (12), das einen im wesentlichen gasdichten und evakuierbaren Innenraum (13) aufweist, in dem ein Granulat (14; 25) aufgenommen ist, wobei die Haltevorrichtung (10) im noch nicht evakuierten Zustand verformbar und an den Gegenstand (11) anlegbar ist, und wobei das Folienbehältnis (12) und das Granulat (14; 25) im evakuierten Zustand einen im wesentlichen formstabilen Formkörper mit einer an den Gegenstand (11) angepassten Kontur bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (14; 25) verklebbare Granulatkörner (15) aufweist, die im Gebrauchszustand der Haltevorrichtung, bei der die Haltevorrichtung den Gegenstand (11) hält, verklebt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung und ein Verfahren zum Halten eines Gegenstandes oder einer Person, mit einem Folienbehältnis, das einen im wesentlichen gasdichten und evakuierbaren Innenraum aufweist, in dem ein Granulat aufgenommen ist, wobei die Haltevorrichtung im noch nicht evakuierten Zustand verformbar und an den Gegenstand anlegbar ist, und wobei das Folienbehältnis und das Granulat im evakuierten Zustand einen im wesentlichen formstabilen Formkörper mit einer an den Gegenstand angepassten Kontur bilden.
  • Haltevorrichtung werden beispielsweise auf dem Gebiet der Verpackungstechnik verwendet, um Gegenstände vor Beschädigungen durch Druck, Stößen oder dergleichen zu schützen. Man verwendet beispielsweise mit Luft gefüllte kissenartige Verpackungsmittel, Formkörper aus Styropor oder dergleichen. Für diesen Styropor-Formkörper müssen jeweils Formen hergestellt werden, was aufwendig ist. Wenn beispielsweise nur kleine Serien von zu verpackenden Gegenständen verpackt werden müssen, müssen für die jeweiligen Serien eigens Styropor-Verpackungsformkörper gefertigt werden. Ferner müssen diese Styropor-Formkörper in einem Lager vorgehalten werden, wo sie erheblich Platz beanspruchen. Ein Recycling ist nur schwer möglich. Häufig wird das Verpackungsmaterial vernichtet oder beispielsweise durch Schreddern wieder zerkleinert. Eine einfache Wiederverwendungsmöglichkeit ist nicht gegeben.
  • Eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art ist z.B. aus dem Gebrauchsmuster DE 296 08 481 U1 bekannt. Dort wird erläutert, dass die Kunststoffhülle eine hohe Vakuumdichtigkeit aufweist. Es wird beispielsweise eine mehrschichtige Hülle mit ei ner Metallschicht als Diffusionsbarriere vorgeschlagen. Zudem wird diese Metallschicht mit einer Kunststoffschicht bedampft, um eine hohe Resistenz gegen mechanische und chemische Einflüsse zu realisieren und zugleich eine große Vakuumdichtigkeit zu erzielen, damit die Haltevorrichtung den Evakuierungszustand langfristig und somit die gewünschte Formstabilität und Halte-Eigenschaft beibehält.
  • Im US-Patent 5,009,318 A wird vorgeschlagen, einen Sack bzw. ein Folienbehältnis dicht zu verschließen, beispielsweise durch Hochfrequenzschweißen oder Heißverschweißen. Ferner ist das Folienbehältnis segmentiert.
  • Das US-Patent 5,515,975 A erwähnt Granulatkörner, die Stärke enthalten, beispielsweise aus Getreide oder Kartoffeln.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 44 23 755 A1 betrifft eine Haltevorrichtung, deren äußere Formhülle besonders fest sein soll, um eine Extremität bzw. ein Körperteil eines Verletzten besonders gut zu fixieren. Eine Polsterschicht, die zusätzlich zu dem formstabilen Körper vorgesehen ist, ermöglicht eine Feinanpassung zur Komforterhöhung bzw. zur Anpassung an den Heilungsprozess. Die äußere Formhülle verbleibt in einem festgelegten Zustand und ist evakuiert.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Formstabilität bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Verfahren zum Halten eines Gegenstandes bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe werden eine Haltevorrichtung gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 und ein Verfahren gemäß der technischen Lehre eines weiteren unabhängigen Anspruchs vorgeschlagen.
  • Es ist eine Verklebung der Granulatkörner vorgesehen. Diese Verklebung kann beispielsweise thermisch, zum Beispiel durch Wärme oder Kältebeaufschlagung, durch Bestrahlung, z.B. mittels UV-Strahlen, durch Unterdruck- oder Überdruckbeaufschlagung erfolgen. Die Granulatkörner werden dann zumindest teilweise miteinander verschweißt oder verklebt. Auch eine Beaufschlagung mit Überdruck oder ein Einbringen von Klebstoff ist zweckmäßig. Beispielsweise wird der Klebstoff kurz vor der Evakuierung des Folienbehältnisses in den Innenraum eingebracht. Nach der Evakuierung wird eine kurze Zeit gewartet bis der Klebstoff die Granulatkörner miteinander verbindet. Sodann ist es zwar möglich, nicht aber erforderlich, das Folienbehältnis im evakuierten Zustand zu verschließen. Eine weitere zweckmäßige Variante der Erfindung sieht vor, dass der Klebstoff in granulatartigen, dem Granulat beigemischten Behältnissen untergebracht ist. Diese Behältnisse sind sozusagen kleine Ampullen, die den Klebstoff enthalten. Wenn das Folienbehältnis evakuiert wird, drückt das Granulat auf die Behältnisse, so dass diese aufplatzen und der Klebstoff in das Granulat austritt und die Granulatkörner verklebt.
  • Die Haltevorrichtung ist einfach herzustellen, insbesondere können ihre Bestandteile, nämlich ein Folienbehältnis, das Granulat sowie Mittel zum Evakuieren jeweils separat bereit gestellt werden. Beispielsweise kann man unterschiedliche Größen von Folienbehältnissen, z.B. in Gestalt von Foliensäcken, Folienschläuchen oder dergleichen bereitstellen, um unterschiedlich große oder geformte Gegenstände bzw. Personen zu halten. Der Begriff "halten" ist dabei in einem sehr weiten Sinne zu verstehen. Beispielsweise kann man mit der Haltevorrichtung eine Stütze herstellen, um ein Gegenstand zu stützen. Ferner ist es möglich, dass eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung einen Gegenstand ganz oder im wesentlichen vollständig umgibt, so dass dieser optimal geschützt ist.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung bildet sozusagen eine Negativform und eignet sich in hervorragender Weise zum Halten, Stützen und Transportieren von stoßempfindlichen Teilen. Verwendet man ein im wesentlichen formbeständiges, festes Granulat, ist die Haltevorrichtung sehr formstabil. Es ist aber auch möglich, eine weichere, zumindest in manchen Bereichen weichere Haltevorrichtung zu schaffen, indem man ganz oder partiell weicheres Granulat verwendet. Eine als Verpackungsmittel ausgestaltete erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist ohne weiteres recycelbar, indem man am Zielort, nach dem Auspacken des Gegenstandes, das Folienbehältnis öffnet, z.B. aufschneidet, und das Granulat wieder verwendet. Das Folienbehältnis kann recycelt werden.
  • Neben dem Gebiet der Verpackungstechnik gibt es auch weitere, vorteilhafte Anwendungsgebiete für die Erfindung. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einen Bestandteil einer Werkstückhalterung bilden. Ein zu bearbeitendes und/oder zu reparierendes Werkstück, beispielsweise eine Bohrmaschine oder dergleichen, kann durch die Haltevorrichtung in einer vor bestimmten Position fixiert werden. Der Foliensack, der im nicht evakuierten Zustand verformbar ist, umgibt die Maschine ganz oder teilweise. Sodann erzeugt man ein Vakuum, wobei das Folienbehältnis das Granulat sozusagen zusammendrückt oder zusammenpresst und sich zugleich als eine Art Negativform an das zu fixierende Werkstück, im vorliegenden Fall die Maschine, anlegt. Zur weiteren Verbesserung der Fixierung kann das Folienbehältnis auch vor der Evakuierung mittels eines Stützelementes, insbesondere eines Formkastens, gehalten werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Anwendungsgebiet sind beispielsweise Sitz- oder Liegemöbel, insbesondere Automobilsitze. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist beispielsweise an einer Auflagefläche und/oder einer Lehnenfläche des Sitz-/Liegemöbels angeordnet. Eine Person setzt sich bzw. legt sich auf das erfindungsgemäße Möbel. Dann wird die Luft evakuiert, so dass eine optimal an die Person angepasste Sitz- oder Liegeauflage entsteht. Beispielsweise ist es auf diesem Wege möglich, einen ergonomisch optimal angepassten Schalensitz zu gestalten.
  • Zum Verschließen des Folienbehältnisses nach dem Evakuieren werden verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen, nämlich beispielsweise Verschweißen, Verkleben oder Verschließen mit Hilfe einer wieder-verschließbaren Verschlusseinrichtung, z.B. mit einem Absaug-Ventil.
  • Das Folienbehältnis kann im Grunde genommen verschiedenartige Gestalten aufweisen, beispielsweise eine schlauchartige oder eine sackartige. Ferner ist eine Ausgestaltung als eine Umhüllung des zu haltenden Gegenstandes zweckmäßig.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass der Innenraum in mehrere Kammern unterteilt ist. Die Kammern sind vorteilhafterweise zumindest teilweise gasdurchlässig miteinander verbunden, so dass beim Evakuieren das Gas bzw. die Luft aus allen miteinander verbundenen Kammern gleichzeitig an einer Stelle abgesaugt werden kann. Es ist allerdings zweckmäßig, dass die Kammern für das Granulat nicht oder im wesentlichen nicht durchlässig nebeneinander angeordnet sind, so dass das Granulat, das sich in einer Kammer befindet, beim Evakuieren bzw. beim späteren Gebrauch der zu einem Formkörper verfestigten Haltevorrichtung im wesentlichen an ihrer Position in der ihnen jeweils zugeordneten Kammer bleiben. An dieser Stelle sei bemerkt, dass selbstverständlich die erfindungsgemäße Haltevorrichtung mehrere jeweils separat evakuierbare Innenräume und/oder Kammeranordnungen aufweisen kann, in denen jeweils Granulat aufgenommen ist.
  • Für das Folienbehältnis werden mehrere zweckmäßige Materialien vorgeschlagen. Beispielsweise enthält es Kunststoff und/oder Metall und/oder organisches Material und/oder mineralisches Material. Es ist zweckmäßig, eine reißfeste Folie zu verwenden. Das Folienbehältnis kann auch ein Verbundmaterial sein, das beispielsweise zwei oder mehrere Folienwerkstoffe enthält. Es ist auch möglich, einen Kunststoff oder ein sonstiges Material mit einem zweiten Material zu beschichten, beispielsweise mittels galvanischer Beschichtung oder Bedampfung mit einer Metallschicht zu versehen. Auch ein Walzverfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen nutzbaren Folienwerkstoffes ist vorteilhaft.
  • Das Folienbehältnis weist je nach Anforderung ausgestaltete Oberflächen auf. Beispielsweise ist eine adhäsive oder eine gleitfähige Oberfläche vorteilhafterweise vorhanden, so dass der zu haltende Gegenstand beispielsweise bei der adhäsiven Variante an der Haltevorrichtung haftet bzw. nicht oder im wesentlichen nicht wegrutscht. Für manche Anwendungsbereiche ist es aber auch zweckmäßig, eine gleitfähige Oberfläche zu verwenden, beispielsweise wenn ein Anhaften, insbesondere beim Auspa cken eines Gegenstandes, nicht gewünscht ist. Ferner ist es denkbar, eine elastische Oberfläche vorzusehen, beispielsweise ein Schaumstoffmaterial, das zweckmäßigerweise an der dem zu haltenden Gegenstand zugewandten Seite der Haltevorrichtung angeordnet ist.
  • Bei dem Granulat sind verschiedenartige Materialien möglich. Je nach Anwendungsfall verwendet man zweckmäßigerweise feinkörniges oder grobkörniges Granulat, wobei zweckmäßigerweise auch Mischungen aus feinkörnigem und grobkörnigem Granulatmaterial möglich sind. Die Granulatkörner haben z.B. einen Durchmesser von 0,5 mm bis 7 mm oder dergleichen.
  • Vorteilhafterweise ist das Granulat je nach Anwendungsfall formstabil oder plastisch oder elastisch verformbar. Auch hier ist es möglich, plastisches bzw. elastisches Granulatmaterial mit formstabilem Granulatmaterial zu mischen.
  • Um die Formstabilität des nach dem Evakuieren gebildeten Formkörpers zu gewährleisten, auch wenn gegebenenfalls später wieder Luft oder ein sonstiges Gas in des Folienbehältnis gelangt, sind die nachfolgenden zweckmäßigen Varianten betreffend das Granulat zweckmäßig.
  • Beispielsweise kann das Granulat Granulatkörner mit einer adhäsiven und/oder mit einer kantigen Oberfläche aufweisen. Insbesondere dann, wenn das Folienbehältnis evakuiert ist, haften die Granulatkörner dann aneinander bzw. Verkanten sich gegenseitig, so dass der Formkörper aus Folienbehältnis und Granulat äußerst formstabil ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung vorgestellt. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung zum Halten eines Gegenstandes im nicht evakuierten Zustand,
  • 2 die Haltevorrichtung gemäß 1 im evakuierten, den Gegenstand haltenden Zustand,
  • 3 ein Granulat mit einer kantigen Oberfläche,
  • 4 ein kugelförmiges Granulat mit erfindungsgemäßen Klebstoff-Behältnissen,
  • 5 ein Verbund-Folienmaterial für ein Folienbehältnis einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und
  • 6 eine erfindungsgemäße, nicht evakuierte Haltevorrichtung mit mehreren Kammern.
  • Eine Haltevorrichtung 10 in Gestalt einer Art Sack aus einer reißfesten Kunststofffolie dient zum Halten eines Gegenstandes 11, beispielsweise eines zerbrechlichen Glases oder dergleichen. Die Haltevorrichtung umfasst ein sackartiges Folienbehältnis 12, das einen im wesentlichen gasdichten und evakuierbaren Innenraum 13 aufweist. Es können auch mehrere derartige Innenräume vorgesehen sein. In dem Innenraum 13 befindet sich ein Granulat 14, beispielsweise das in 4 dargestellte Granulat mit kugelförmigen Granulatkörnern 15.
  • Bei der Darstellung in 1 ist die Haltevorrichtung 10 bzw. ist das Folienbehältnis 12 noch nicht evakuiert. Dementsprechend kann das Folienbehältnis an den Gegenstand 11 angelegt, im vorliegenden Fall um diesen Gegenstand 11 herumge legt werden. Im noch nicht evakuierten Zustand bildet die Haltevorrichtung sozusagen einen schlaffen oder "schlabberigen" Schlauch oder Sack, der im wesentlichen beliebig verformbar ist. Das Granulat 14 ist im nicht evakuierten Zustand aufgelockert bzw. lose in dem Innenraum 13 aufgenommen, so dass das Folienbehältnis 12 sich sozusagen an dem Gegenstand 11 anschmiegen lässt. Es ist möglich, die Haltevorrichtung 10 in diesem noch nicht evakuierten Zustand bereits in eine Stützvorrichtung 16, zum Beispiel in einen Karton oder in einen sonstigen Behälter (siehe 2) einzubringen, so dass die Haltevorrichtung 10 die Form der Stützvorrichtung 16 annimmt.
  • Nachdem die Haltevorrichtung 10 an den Gegenstand 11 angelegt ist, wird das Folienbehältnis 12 bzw. wird der Innenraum 13 evakuiert. Hierzu dient eine Evakuierungsvorrichtung 17 mit einer Pumpe 18 und einem Schlauch 19, der an eine Verschlusseinrichtung 21 anschließbar ist, beispielsweise ein Ventil an der Außenseite des Folienbehältnisses 12.
  • Mit Hilfe der Evakuierungsvorrichtung 17 wird in dem Innenraum 13 befindliche Luft abgesaugt. Das Volumen des Innenraumes 13 verkleinert sich, wobei die Wandungen des Folienbehältnisses 12 das Granulat 14 verdichten, so dass ein kompakter, im wesentlichen formstabiler Formkörper 21 entsteht (siehe 2). Sodann wird die Verschlusseinrichtung 21 verschlossen. Der Formkörper 21 bildet die äußere Gestalt des Gegenstandes 11 zumindest partiell als eine Art Negativform nach, so dass er in den jeweiligen Kontaktbereichen an dem Gegenstand 11 im wesentlichen flächig anliegt. Dadurch ist der Gegenstand 11 vor Punktlast, Stößen oder dergleichen in idealer Weise geschützt.
  • Zweckmäßigerweise wird das Granulat 14 miteinander verklebt, so dass der Formkörper 21 auch dann, wenn später wieder Luft in den Innenraum 13 gelangt, seine Form beibehält.
  • Dazu wird beispielsweise ein Klebstoff 22 an der Verschlusseinrichtung 20 oder an einer sonstigen Stelle in den Innenraum 13 eingebracht, beispielsweise eingespritzt. Der Klebstoff 22 verklebt die Granulatkörner 15 des Granulats 14 miteinander. Der Klebstoff 22 kann beispielsweise thermisch, zum Beispiel durch Wärme oder Kältebeaufschlagung, durch Ausgasen eines Lösungsmittels, durch Bestrahlung, z.B. mittels UV-Strahlen, durch Unterdruck- oder Überdruckbeaufschlagung oder dergleichen aushärten.
  • Der Klebstoff 22 kann auch bereits im Granulat 14 enthalten sein. Beispielsweise enthält das in 4 dargestellte Granulat 14 Klebstoff-Behältnisse oder Klebstoff-Ampullen 23, 24, die eine kugelartige Gestalt aufweisen. Die Klebstoff-Behältnisse 23, 24 enthalten jeweils eine Komponente eines Zweikomponentenklebers. Beim Verdichten des Granulats 14 drücken die Granulatkörner 15 auf die Behältnisse 23, 24, so dass diese aufplatzen und die Granulatkörner 15 miteinander verkleben.
  • Es versteht sich, dass auch ein beispielsweise beschichtetes Granulat 14 verwendbar ist, wobei die Beschichtung des Granulats ein Verkleben bewirkt. Die Verklebungseigenschaft wird beispielsweise durch eine Bestrahlung mit UV-Licht, mit Wärme oder dergleichen, durch Druck (Überdruck oder Unterdruck) oder dergleichen bewirkt.
  • Eine vorteilhafte adhäsive bzw. verkantende Eigenschaft weist das in 3 dargestellte Granulat 25 auf. Das Granulat 25 enthält Granulatkörner 26 mit einer kantigen Oberfläche bzw. einer polygonen Oberfläche. Die Granulatkörner 26 verkanten sich gegenseitig, wenn das Folienbehältnis 12 evakuiert wird.
  • Das Folienbehältnis 12 eignet sich zur mehrfachen Verwendung. Beispielsweise öffnet man die Verschlusseinrichtung 20, die wiederverschließbar ist, wenn man den Gegenstand 11 auspackt. Dann strömt Luft in den Innenraum 13, so dass sich dessen Volumen vergrößert. Die Granulatkörner werden dann nicht mehr durch den atmosphärischen Druck zusammengepresst bzw. zusammengehalten, wie im evakuierten Zustand des Folienbehältnisses 12, sondern können sich wieder im wesentlichen frei bewegen, so dass die Haltevorrichtung 10 verformbar ist.
  • Neben der wiederverschließbaren Verschlusseinrichtung 20 ist auch eine andere Verschlussmöglichkeit gegeben, indem beispielsweise das Folienbehältnis 12 nach der Evakuierung verschweißt wird. Hierfür eignet sich beispielsweise die Verschweißeinrichtung 27, zum thermischen Verschweißen des Folienbehältnisses 12 bzw. einer Evakuierungsöffnung des Folienbehältnisses 12.
  • Das Folienbehältnis 12 kann beispielsweise aus der in Figur dargestellten Verbundfolie 28 hergestellt sein. Die Verbundfolie 28 ist beispielsweise eine zweischichtige Verbundfolie mit einer oberen Schicht 29 und einer unteren Schicht 30. Die Schicht 30 ist beispielsweise dem Innenraum 13 zugewandt, die Schicht 29 dem zu verpackenden Gegenstand 11. Die Schicht 30 ist zweckmäßigerweise eine im wesentlichen gasdichte Schicht. Die Schicht 29 ist optimal auf den zu haltenden Gegenstand 11 abgestimmt und weist beispielsweise federnde, elastische, adhäsive oder sonstige Eigenschaften auf. Die Schicht 29 kann beispielsweise eine Art Schaumstoffschicht sein, die Stöße abfedert bzw. dafür sorgt, dass die Haltevorrichtung 10 im wesentlichen formschlüssig an dem Gegenstand 11 im evakuierten Zustand anliegt.
  • In 6 ist ein Folienbehältnis 35 dargestellt, das eine Kammerstruktur mit mehreren Kammern 36 aufweist. Die Kammern 36 sind miteinander gasdurchlässig verbunden. Allerdings kann ein in den Kammern 36 enthaltenes Granulat 37 zwischen den Kammern 36 nicht zirkulieren oder zumindest im wesentlichen nicht zirkulieren. Dies bedeutet, dass das jeweils in einer Kammer 36 enthaltene Granulat 37 in dieser Kammer 36 verbleibt, auch wenn die jeweilige Kammer 36 evakuiert wird. Die Evakuierung gestaltet sich jedoch sehr einfach, indem beispielsweise an einer Verschlusseinrichtung 38, die der Verschlusseinrichtung entspricht, in allen Kammern 36 befindliche Luft evakuiert wird.
  • Das Folienbehältnis 35 kann beispielsweise ein Verpackungsmittel bilden oder als eine Art Sitzkissen oder eine Sitzschale ausgestaltet sein. Das Folienbehältnis 35 kann z.B. einen integralen Bestandteil eines Schalensitzes bilden.

Claims (21)

  1. Haltevorrichtung zum Halten eines Gegenstandes (11) oder einer Person, mit einem Folienbehältnis (12), das einen im wesentlichen gasdichten und evakuierbaren Innenraum (13) aufweist, in dem ein Granulat (14; 25) aufgenommen ist, wobei die Haltevorrichtung (10) im noch nicht evakuierten Zustand verformbar und an den Gegenstand (11) anlegbar ist, und wobei das Folienbehältnis (12) und das Granulat (14; 25) im evakuierten Zustand einen im wesentlichen formstabilen Formkörper mit einer an den Gegenstand (11) angepassten Kontur bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (14; 25) verklebbare Granulatkörner (15) aufweist, die im Gebrauchszustand der Haltevorrichtung, bei der die Haltevorrichtung den Gegenstand (11) hält, verklebt sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienbehältnis (12) verschweißbar und/oder verklebbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienbehältnis (12) eine öffenbare und wieder verschließbare Verschlusseinrichtung aufweist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienbehältnis (12) eine schlauchartige oder eine sackartige Gestalt aufweist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienbehältnis (12) eine Umhüllung des Gegenstandes (11) bilden kann.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (13) in mehrere Kammern unterteilt ist, die zumindest teilweise gasdurchlässig miteinander verbunden sind.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern für das Granulat (14; 25) nicht oder im Wesentlichen nicht durchlässig nebeneinander angeordnet sind.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienbehältnis (12) zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder aus Metall und/oder aus organischem Material und/oder aus mineralischem Material ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienbehältnis (12) zumindest teilweise aus einem Verbundmaterial (28) besteht.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienbehältnis (12) eine elastische und/oder eine metallische und/oder adhäsive und/oder gleitfähige Oberfläche hat.
  11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (14; 25) feinkörnige und/oder grobkörnige Granulatkörner (15) aufweist.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (14; 25) im wesentlichen formstabile und/oder plastisch oder elastisch verformbare Granulatkörner (15) aufweist.
  13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (14; 25) Granulatkörner (15) mit einer adhäsiven Oberfläche aufweist.
  14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (14; 25) Granulatkörner (15) mit einer gerundeten Oberfläche und/oder Granulatkörner (26) mit einer kantigen Oberfläche aufweist.
  15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Granulat (14; 25) granulatartige, Klebstoff (22) enthaltende Behältnisse (23, 24) beigemischt sind, die bei der Evakuierung aufplatzen, so dass der Klebstoff (22) in das Granulat austritt und dieses verklebt
  16. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein Verpackungsmittel ausgestaltet ist.
  17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Bestandteil einer Werkstückhalterung bildet.
  18. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückhalterung ein Stützelement, insbesondere einen Formkasten, aufweist.
  19. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein Sitz- oder Liegemöbel, insbesondere Automobilsitz, ausgestaltet ist oder einen Bestandteil eines Sitz- oder Liegemöbels bildet.
  20. Verfahren zum Halten eines Gegenstandes (11) oder einer Person, mit einem Folienbehältnis (12), das einen im wesentli chen gasdichten und evakuierbaren Innenraum (13) aufweist, in dem ein Granulat (14; 25) aufgenommen ist, mit den Schritten: – Anlegen der Haltevorrichtung (10) im nicht evakuierten Zustand an den Gegenstand (11), – Evakuieren des Folienbehältnisses (12) derart, dass das Folienbehältnis (12) und das Granulat (14; 25) im evakuierten Zustand einen im wesentlichen formstabilen Formkörper mit einer mit einer an den Gegenstand (11) angepassten Kontur bilden, und – Verkleben des Granulates (14; 25).
  21. Verfahren nach Anspruch 20 mit dem Schritt: Verschließen des Folienbehältnisses (12) im evakuierten Zustand.
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