DE102004040655A1 - Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses - Google Patents

Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses Download PDF

Info

Publication number
DE102004040655A1
DE102004040655A1 DE102004040655A DE102004040655A DE102004040655A1 DE 102004040655 A1 DE102004040655 A1 DE 102004040655A1 DE 102004040655 A DE102004040655 A DE 102004040655A DE 102004040655 A DE102004040655 A DE 102004040655A DE 102004040655 A1 DE102004040655 A1 DE 102004040655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
value
cooking
delta
food
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004040655A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004040655B4 (de
Inventor
Andrea JÜRGENS
Judith Imgram
Katrin Lauterbach
Kathrin Hildenbrand
Roland Dr. Sterzel
Michael Dr. Greiner
Jürgen KLASMEIER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rational AG
Original Assignee
Rational AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rational AG filed Critical Rational AG
Priority to DE102004040655A priority Critical patent/DE102004040655B4/de
Priority to IT001544A priority patent/ITMI20051544A1/it
Priority to FR0508600A priority patent/FR2874437B1/fr
Priority to US11/208,067 priority patent/US7232978B2/en
Publication of DE102004040655A1 publication Critical patent/DE102004040655A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004040655B4 publication Critical patent/DE102004040655B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/10General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses, umfassend folgende Schritte: a) Auswählen einer Soll-Kerntemperatur KT¶s¶, einer Soll-Randzonentemperatur RT¶s¶ und/oder einer Soll-Oberflächentemperatur OT¶s¶ sowie eines Delta-T-Werts für das zu garende Gargut, b) Einbringen des Garguts mit einer anfänglichen Kerntemperatur KT¶0¶, einer anfänglichen Randzonentemperatur RT¶0¶ und einer anfänglichen Oberflächentemperatur OT¶0¶ in den Garraum, c) Erhöhen der Ist-Garraumtemperatur GT¶a¶ über mindestens ein erstes Zeitintervall in Abhängigkeit von der Ist-Kerntemperatur KT¶a¶ in der Weise, daß eine im wesentlichen gleichbleibende Differenz zwischen GT¶a¶ und KT¶a¶ in etwa in der Größenordnung des Delta-T-Werts mindestens solange aufrechterhalten wird, bis KT¶a¶ in etwa dem Wert gemäß der folgenden Formel entspricht: KT¶s¶ - 0,5 È Delta-T + 0,5 È X, wobei X einen Temperaturwert darstellt, der kleiner Delta-T ist, d) i) stufenweise und/oder kontinuierliche Verringerung von GT¶a¶, sobald KT¶a¶ in etwa dem Wert gemäß der folgenden Formel entspricht: KT¶s¶ - 0,5 È Delta-T + 0,5 È X während mindestens eines zweiten Zeitintervalls auf eine Garraumtemperatur GT¶e¶ = KT¶s¶ + B, wobei B einen Temperaturwert darstellt mit 0 >= B > X, in der Weise, daß zu dem Zeitpunkt, bei dem GT¶a¶ im wesentlichen mit GT¶e¶ übereinstimmt, KT¶a¶ in etwa gleichzeitig KT¶s¶ erreicht; oder ii) Verringerung von GT¶a¶, sobald KT¶a¶ in etwa dem Wert gemäß der folgenden ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses sowie ein Gargerät, in dem ein derartiges Verfahren implementiert ist.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren zum Steuern von Garprozessen nach der Delta-T-Methode ist dem Fachmann bekannt und findet sich beispielsweise unter den Web-Adressen http://home.tele-net-zh/convotherm/faq.asp und http://www.hobart.de/kuechentechnik/gartechnik/anwend/braten.htm der Firmen Convotherm und Hobart als sogennantes Delta-T-Garen beschrieben. Bei diesem Verfahren werden die Garprodukte auf sehr schonende Weise gegart, wobei bis zum Erreichen einer gewünschten Soll-Kerntemperatur des Garguts eine ständig gleichbleibende Differenz zwischen der Garraumtemperatur und der Kerntemperatur aufrechterhalten wird. Beim bisherigen Delta-T-Garen ist demnach die Garraumtemperatur um den Delta-T-Wert größer als die jeweils aktuelle Kerntemperatur. Dabei läßt sich mittlerweile die Differenz zwischen der Ist-Kerntemperatur und der Ist-Garraumtemperatur automatisch überwachen und ein Garprofil für jede An von Gargut erstellen.
  • Eine Modifikation des Delta-T-Verfahrens zur Anwendung beim Garen von gefrorenen oder tiefgekühlten Ausgangsprodukten findet sich in der EP 1 445 677 A2 beschrieben.
  • Grundsätzlich wirkt sich das sehr schonende Delta-T-Garen sowohl bei Garprodukten, die nur eine sehr kurze Garzeit benötigen, als auch bei solchen mit sehr langer Garzeit positiv aus. Gleichwohl kommt es noch stets insbesondere bei Gargütern größeren Kalibers oder bei Aufrechterhaltung eines relativ großen Delta-T-Wertes und bei großen Beschickungsmengen zu einer nicht zufriedenstellenden Sensorik. Es wurde festgestellt, daß selbst bei sofortigem Herunterfahren der Garraumtemperatur nach Erreichen der Soll-Kerntemperatur des Garguts auf diese Soll-Kerntemperatur das Gargut übergart werden kann sowie unnötig an Gewicht, Saftigkeit und Farbe verliert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile des gattungsgemäßen Delta-T-Garverfahrens abzustellen und dieses Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß ein Gargut zuverlässig und reproduzierbar unter Erhalt einer herausragenden Sensorik gegart werden kann, ohne das Risiko eines Übergarens in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses, umfassend folgende Schritte:
    • a) Auswählen einer Soll-Kerntemperatur KTs, einer Soll-Randzonentemperatur RTs und/oder einer Soll-Oberflächentemperatur OTs, sowie eines Delta-T-Werts für das zu garende Gargut,
    • b) Einbringen des Garguts mit einer anfänglichen Kerntemperatur KT0, einer anfänglichen Randzonentemperatur RT0 und einer anfänglichen Oberflächentemperatur OT0 in den Garraum,
    • c) Erhöhen der Ist-Garraumtemperatur GTa über mindestens ein erstes Zeitintervall in Abhängigkeit von der Ist-Kerntemperatur KTa in der Weise, daß eine im wesentlichen gleichbleibende Differenz zwischen GTa und KTa in etwa in der Größenordnung des Delta-T-Werts mindestens solange aufrechterhalten wird, bis GTa = KTs + A ist, wobei A einen Temperaturwert darstellt, der kleiner Delta-T ist, und
    • d) stufenweise und/oder kontinuierliche Verringerung von GTa, sobald GTa = KTs + A, während mindestens eines zweiten Zeitintervalls auf eine Garraumtemperatur GTe = KTs + B, wobei B einen Temperaturwert darstellt mit 0 ≥ B > A, in der Weise, daß zu dem Zeitpunkt, bei dem GTa im wesentlichen mit GTe übereinstimmt, KTa in etwa gleichzeitig KTs erreicht.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß der Parameter A einen Wert im Bereich von 1 bis 30°C, insbesondere von 2 bis 20°C, und daß der Parameter B einen Wert im Bereich von 1 bis 20°C, insbesondere von 2 bis 10°C, annimmt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses, umfassend folgende Schritte:
    • a) Auswählen einer Soll-Kerntemperatur KTs, einer Soll-Randzonentemperatur RTs und/oder einer Soll-Oberflächentemperatur OTs, sowie eines Delta-T-Werts für das zu garende Gargut,
    • b) Einbringen des Garguts mit einer anfänglichen Kerntemperatur KT0, einer anfänglichen Randzonentemperatur RT0 und einer anfänglichen Oberflächentemperatur OT0 in den Garraum,
    • c) Erhöhen der Ist-Garraumtemperatur GTa über mindestens ein erstes Zeitintervall in Abhängigkeit von der Ist-Kerntemperatur KTa in der Weise, daß eine im wesentlichen gleichbleibende Differenz zwischen GTa und KTa in etwa in der Größenordnung des Delta-T-Werts mindestens solange aufrechterhalten wird, bis KTa in etwa dem Wert gemäß der folgenden Formel entspricht: KTs – 0.5·Delta-T + 0.5·X, wobei X einen Temperaturwert darstellt, der kleiner Delta-T ist, und
    • d) i) stufenweise und/oder kontinuierliche Verringerung von GTa, sobald KTa in etwa dem Wert gemäß der folgenden Formel entspricht: KTs – 0.5·Delta-T + 0.5·X während mindestens eines zweiten Zeitintervalls auf eine Garraumtemperatur GTe = KTs + B, wobei B einen Temperaturwert darstellt mit 0 ≥ B > X, in der Weise, daß zu dem Zeitpunkt, bei dem GTa im wesentlichen mit GTe übereinstimmt, KTa in etwa gleichzeitig KTs erreicht; oder ii) Verringerung von GTa, sobald KTa in etwa dem Wert gemäß der folgenden Formel entspricht: KTs – 0.5·Delta-T + 0.5·X, während mindestens eines zweiten Zeitintervalls, solange bis KTa in etwa KTs entspricht.
  • Für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nicht zwingend erforderlich, daß die benutzten Temperaturparameter stets absolut exakt eingehalten werden. Dem Fachmann ist durchaus geläufig, daß zum Beispiel in Abhängigkeit von der Größe des Garraums oder des verwendeten Gargeräts diese Temperaturparameter mit Toleranzen behaftet sind, beispielsweise im Bereich von ± 3°C. Der Temperaturwert, bei dem der erfindungsgemäße Garprozeß von dem Delta-T-Garen abweicht kann beispielsweise auch mit KTa-r, der entsprechende Temperaturwert der Garraumtemperatur, der einen Maximalwert im Garverlauf markiert, mit GTa-r bezeichnet werden.
  • Ein besonders bevorzugtes Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in Verfahrensschritt d) ii) die Garraumtemperatur GTs und/oder die Ist-Garraumtemperatur GTa während des zweiten Zeitintervalls im wesentlichen in etwa gemäß der folgenden Formel eingestellt wird: GTs = 2 KTs – KTa + X bzw. GTa = 2·KTs – KTa + X. Insoweit bei vielen konventionellen Gargeräten bei Veränderung der einstellbaren Garraumtemperatur GTs sich innerhalb sehr kurzer Zeiträume, regelmäßig innerhalb von nur wenigen Sekunden, die entsprechende Ist-Garraumtemperatur GTa im Garraum einstellt, können beide vorgenannten Werte im wesentlichen gleichrangig für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden. Dieses gilt insbesondere auch deshalb, weil die vorangehend aufgeführten Gleichungen nicht als exakte mathematisch Gleichungen, sondern als Handlungsanweisungen zu verstehen sind. Der Fachmann wird im übrigen zum Verständnis dieser Gleichungen die bereits erläuterten Toleranzen für die verwendeten Temperaturparameter berücksichtigen.
  • In einer Weiterentwicklung dieses Verfahrens ist ferner vorgesehen, daß in Schritt d), wenn KTa im wesentlichen KTs entspricht, GTa und/oder GTs bzw. GTe auf die Soll-Kerntemperatur KTs verringert wird bzw. werden.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß der Temperaturwert X einen Wert im Bereich von 1 bis 20°C, insbesondere von 2 bis 15°C, und daß der Temperaturwert Y einen Wert im Bereich von 1 bis 15°C, insbesondere von 2 bis 10°C, annimmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß zumindest die aktuelle Garraumtemperatur GTa manuell, halb- oder vollautomatisch über eine Steuer- und/oder Regeleinheit, insbesondere unter Einsatz einer mikroprozessorgestützten Prozessorsteuerung und/oder eines Garprozeßfühlers, der mindestens eine in das Gargut zumindest teilweise, vorzugsweise über einen Griff, einführbare Spitze mit zu mindest einem, insbesondere vier, Temperaturzensoren umfaßt, gesteuert und/oder geregelt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, daß der Delta-T-Wert, die Soll-Kerntemperatur KTs und/oder der Temperaturwert X in Abhängigkeit von zumindest einer Gargutgröße, umfaßt von dem Gewicht, der Art, der Dichte, der Bemaßung, dem Durchmesser, dem Reifegrad, dem pH-Wert, dem Lagerungszustand, der Konsistenz, dem Geruch, der Bräunung, der Krustenbildung, der Wärmeleitfähigkeit, dem Geschmack, der Qualität, der Hygiene, der anfänglichen Kerntemperatur KT0, der anfänglichen Randzonentemperatur RT0 und/oder der anfänglichen Oberflächentemperatur OT0, errechnet wird bzw. werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zum Garen von Fleisch, insbesondere Schinken, Räucherware und/oder Pökelware. Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung bzw. zum Garten von gekochtem Schinken eingesetzt.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren, insbesondere für das Garen der vorangehend genannten Produkte, haben sich Delta-T-Werte im Bereich von 3 bis 50, vorzugsweise von 5 bis 40 und besonders bevorzugt von 10 bis 30°C als besonders geeignet erwiesen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Gargerät mit einem Garraum, welches zumindest einen Garprozeßfühler, insbesondere Kerntemperaturfühler, zum Aufnehmen der Kerntemperatur von mindestens einem Gargut und eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Führen des Garprozesses umfaßt, welche als ein Eingangssignal das Ausgangssignal Garprozeßfühlers empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung dafür eingerichtet ist, den Garprozeß gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren zu führen.
  • Eine besonders geeignete Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gargerätes umfaßt eine Einrichtung zur Eingabe und zum Speichern von Parameterwerten betreffend das Gargut und/oder den Garprozeß, wobei die Steuereinrichtung einen oder mehrere dieser Parameterwerte als Eingangsgrößen zur Führung des Garprozesses heranzieht.
  • Ferner sind hierbei solche Ausführungsformen von Vorteil, bei denen eine am Ende des Garprozesses zu erzielende Soll-Kerntemperatur KTs, Soll-Randzonentemperatur RTs und/oder Soll-Oberflächentemperatur OTs, ein Delta-T-Wert, ein Parameter A, B, X und oder Y, und/oder eine Garraumtemperatur GTe eingebbar sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen modifizierten Delta-T-Garverfahren läßt sich ein optimales Garresultat auch bei Gargütern mit sehr großem Kaliber zuverlässig und reproduzierbar erhalten. Ein Übergaren von Gargütern und damit eine Beeinträchtigung des Garguts hinsichtlich Gewichtsverlust, mangelnde Saftigkeit und wenig ansprechende Färbung kann mit sehr großer Zuverlässigkeit selbst bei sehr großen Beschickungsgrößen ausgeschlossen werden, so daß die Bedienung der erfindungsgemäßen Gargeräte selbst für den Laien bei anspruchsvollen Garprozessen ohne weiteres gelingt. Insbesondere kann für jedes Garprodukt gezielt produktspezifisch sowie unter Berücksichtigung der Anzahl der zu garenden Produkte, des Gesamt- und/oder Einzelgewichts und/oder des Feuchtegehalts die erforderliche Wärmemenge zugeführt und/oder der optimale Temperaturverlauf ausgewählt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens beispielhaft anhand einer Zeichnung erläutert wird.
  • Dabei zeigt diese Zeichnung ein nicht Maßstab getreues Temperatur/Zeit-Diagram für ein erfindungsgemäßes Garverfahren.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, befindet sich ein nicht dargestelltes Gargut mit einer aktuellen Kerntemperatur KTa in einem nicht dargestellten Garraum mit einer aktuellen bzw. Ist-Garraumtemperatur GTa. Die Erwärmung des Garguts bzw. der Verlauf der Kerntemperatur des Garguts kann z.B. über einen Garprozessfühler wie in der DE 199 54 021 A beschrieben, erfaßt und verfolgt werden. Solange die aktuelle Kerntemperatur KTa noch nicht den Wert KTa-r bei t1 erreicht hat, wird die Ist-Garraumtemperatur GTa in der Weise eingestellt, daß stets ein im wesentlichen konstanter Delta-T-Wert zwischen GTa und KTa eingehalten wird. Da bei herkömmlichen Gargeräten die am Gargerät eingestellte, gewünschte Garraumtemperatur GTs sich selbst bei großen Temperatursprüngen innerhalb sehr kurzer Zeit, regelmäßig innerhalb von wenigen Sekunden, im Garraum als Ist-Garraumtemperatur GTa einstellt, kann für gängige Anwendungen die eingeregelte bzw. eingestellte Garraumtemperatur GTs mit der aktuellen Garraumtemperatur GTa im Garinnenraum gleichgesetzt werden. Sobald die aktuelle Garraumtemperatur GTa die Soll-Kerntemperatur KTs überschritten hat und die aktuelle bzw. Ist-Kerntemperatur KTa den Wert KTa-r = KTs – 0.5·Delta-T + 0.5·X annimmt, wird in der abgebildeten Ausführungsform die Ist-Garraumtemperatur GTa nicht weiter gesteigert, sondern nach Durchlaufen eines Höchstwertes GTa-r langsam in Richtung auf die Soll-Kerntemperatur KTs reduziert. Nach Erreichen von KTa_r wird die aktuelle Garraumtemperatur GTa in Abhängigkeit von der noch stets ansteigenden Ist-Kerntemperatur KTa in der Weise geregelt, daß der Verlauf dieser Garraumtemperatur im wesentliche, d.h. unter Berücksichtigung von üblichen Toleranzen, der folgenden Gleichung gehorcht: GTa = 2·KTs – KTa + X. Die aktuelle Garraumtemperatur GTa wird solange gemäß der vorangehend genannten Gleichung auf eine Garraumtemperatur GTe verringert, bis die Ist-Kerntemperatur KTa der Soll-Kerntemperatur KTs entspricht. Sobald letzteres eingetreten ist, wird die Garraumtemperatur GTe bei t3 auf die Soll-Kerntemperatur KTs verringert und gegebenenfalls bei dieser gehalten.
  • Der zusätzliche Parameter X ist vorgesehen, um ein Erreichen der Soll-Kerntemperatur KTs nicht zu sehr zu verlangsamen. Soweit der Wert X zu einem nur geringfügigen Überschwingen der aktuellen Kerntemperatur KTa über die Soll-Kerntemperatur KTs hinausführt (von z.B. etwa 1 bis 2 K), ist dieses für das erfindungsgemäße Garresultat unkritisch. Ein besonders geeigneter Wert für X ist z.B. 4, auf den auch in der Abbildung zurückgegriffen wird. Mit dem erfindungsgemäßen Garverfahren wird der Delta-T-Wert in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der aktuellen Kerntemperatur KTa und der Soll-Kerntemperatur reduziert.
  • Zum Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist in der Figur ebenfalls der Temperaturverlauf von Kerntemperatur (Graph KD) und Ist-Garraumtemperatur (Graph GD) von herkömmlichen Delta-T-Garverfahren in Form gestrichelter Linien abgebildet. Bei diesen konventionellen Delta-T-Garverfahren wird der Temperaturabstand Delta-T solange aufrechterhalten, bis die aktuelle Kerntemperatur KTa der Soll-Kerntemperatur KTs entspricht. Erst zu diesem Zeitpunkt wird die Garraumtemperatur schlagartig auf die Soll-Kerntemperatur KTs heruntergeregelt und bei dieser gehalten. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt bereits in den Garraum sowie in die Gargüter eingespeisten Energie erhöht sich trotz spontaner Reduktion der Garraumtemperatur die Kerntemperatur über die bevorzugte Soll-Kerntempertur hinaus und nimmt erst nach längerer Zeit wieder die Soll-Kerntemperatur KTs an. Dieser Effekt des Übergarens insbesondere auch der äußeren Bereiche des Garguts ist dann besonders ausgeprägt, wenn ein besonders großer Delta-T-Wert gewählt wird, da hiermit ebenfalls ein großer Temperaturgradient im Inneren des Garguts einhergeht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die Zeitspanne des Delta-T-Garens längstmöglich aufrechtzuerhalten, ohne gleichzeitig in Gefahr zu laufen, ein Übergaren in Kauf nehmen zu müssen. Der Zeitpunkt, zu dem die Verringerung der Ist-Garraumtemperatur einsetzt, ist somit vom eingestellten Delta-T-Wert abhängig.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird sichergestellt, daß je größer der Delta-T-Wert gewählt wird, um so früher mit der Verringerung der Garraumtemperatur zu beginnen ist. Hat die Verringerung der Garraumtemperatur in der zweiten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt, verringert sich der Delta-T-Wert, je weiter sich die aktuelle Kerntemperatur KTa der Soll-Kerntemperatur KTs nähert.
  • Der bevorstehenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Ansprüchen sowie den offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses, umfassend folgende Schritte: a) Auswählen einer Soll-Kerntemperatur KTs, einer Soll-Randzonentemperatur RTs und/oder einer Soll-Oberflächentemperatur OTs, sowie eines Delta-T-Werts für das zu garende Gargut, b) Einbringen des Garguts mit einer anfänglichen Kerntemperatur KTa, einer anfänglichen Randzonentemperatur RT0 und einer anfänglichen Oberflächentemperatur OT0 in den Garraum, c) Erhöhen der Ist-Garraumtemperatur GTa über mindestens ein erstes Zeitintervall in Abhängigkeit von der Ist-Kerntemperatur KTa in der Weise, daß eine im wesentlichen gleichbleibende Differenz zwischen GTa und KTa in etwa in der Größenordnung des Delta-T-Werts mindestens solange aufrechterhalten wird, bis GTa = KTs + A ist, wobei A einen Temperaturwert darstellt, der kleiner Delta-T ist, d) stufenweise und/oder kontinuierliche Verringerung von GTa, sobald GTa = KTs + A, während mindestens eines zweiten Zeitintervalls auf eine Garraumtemperatur GTe = KTs + B, wobei B einen Temperaturwert darstellt mit 0 ≥ B > A, in der Weise, daß zu dem Zeitpunkt, bei dem GTa im wesentlichen mit GTe übereinstimmt, KTa in etwa gleichzeitig KTs erreicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter A einen Wert im Bereich von 1 bis 30°C, insbesondere von 2 bis 20°C, und daß der Parameter B einen Wert im Bereich von 1 bis 20°C, insbesondere von 2 bis 10°C, annimmt.
  3. Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses, umfassend folgende Schritte: a) Auswählen einer Soll-Kerntemperatur KTs, einer Soll-Randzonentemperatur RTs und/oder einer Soll-Oberflächentemperatur OTs, sowie eines Delta-T-Werts für das zu garende Gargut, b) Einbringen des Garguts mit einer anfänglichen Kerntemperatur KT0, einer anfänglichen Randzonentemperatur RT0 und einer anfänglichen Oberflächentemperatur OT0 in den Garraum, c) Erhöhen der Ist-Garraumtemperatur GTa über mindestens ein erstes Zeitintervall in Abhängigkeit von der Ist-Kerntemperatur KTa in der Weise, daß eine im wesentlichen gleichbleibende Differenz zwischen GTa und KTa in etwa in der Größenordnung des Delta-T-Werts mindestens solange aufrechterhalten wird, bis KTa in etwa dem Wert gemäß der folgenden Formel entspricht: KTs – 0.5·Delta-T + 0.5·X, wobei X einen Temperaturwert darstellt, der kleiner Delta-T ist, d) i) stufenweise und/oder kontinuierliche Verringerung von GTa, sobald KTa in etwa dem Wert gemäß der folgenden Formel entspricht: KTs – 0.5·Delta-T + 0.5·X während mindestens eines zweiten Zeitintervalls auf eine Garraumtemperatur GTe = KTs + B, wobei B einen Temperaturwert darstellt mit 0 ≥ B > X, in der Weise, daß zu dem Zeitpunkt, bei dem GTa im wesentlichen mit GTe übereinstimmt, KTa in etwa gleichzeitig KTs erreicht; oder ii) Verringerung von GTa, sobald KTa in etwa dem Wert gemäß der folgenden Formel entspricht: KTs – 0.5·Delta-T + 0.5·X, während mindestens eines zweiten Zeitintervalls, solange bis KTa in etwa KTs entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Verfahrensschritt d) ii) die Garraumtemperatur GTs und/oder die Ist-Garraumtemperatur GTa während des zweiten Zeitintervalls im wesentlichen in etwa gemäß der folgenden Formel eingestellt wird: GTs = 2·KTs – KTa + X bzw. GTa = 2· KTs – KTa + X,
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt d), wenn KTa im wesentlichen KTs entspricht, GTa und/oder GTs bzw. GTe auf die Soll-Kerntemperatur KTs verringert wird bzw. werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturwert X einen Wert im Bereich von 1 bis 20°C, insbesondere von 2 bis 15°C, und daß der Temperaturwert Y einen Wert im Bereich von 1 bis 15°C, insbesondere von 2 bis 10°C, annimmt.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die aktuelle Garraumtemperatur GTa manuell, halb- oder vollautomatisch über eine Steuer- und/oder Regeleinheit, insbesondere unter Einsatz einer mikroprozessorgestützten Prozessorsteuerung und/oder eines Garprozeßfühlers, der mindestens eine in das Gargut zumindest teilweise, vorzugsweise über einen Griff, einführbare Spitze mit zumindest einem, insbesondere vier, Temperaturzensoren umfaßt, gesteuert und/oder geregelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Delta-T-Wert, die Soll-Kerntemperatur KTs und/oder der Temperaturwert X in Abhängigkeit von zumindest einer Gargutgröße, umfaßt von dem Gewicht, der An, der Dichte, der Bemaßung, dem Durchmesser, dem Reifegrad, dem pH-Wert, dem Lagerungszustand, der Konsistenz, dem Geruch, der Bräunung, der Krustenbildung, der Wärmeleitfähigkeit, dem Geschmack, der Qualität, der Hygiene, der anfänglichen Kerntemperatur KT0, der anfänglichen Randzonentemperatur RT0 und/oder der anfänglichen Oberflächentemperatur OT0, errechnet wird bzw. werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gargut Fleisch, insbesondere Schinken, Räucherware und/oder Pökelware ausgewählt wird.
  10. Gargerät mit einem Garraum, welches zumindest einen Garprozeßfühler, insbesondere Kerntemperaturfühler, zum Aufnehmen der Kerntemperatur von mindestens einem Gargut und eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Führen des Garprozesses umfaßt, welche als ein Eingangssignal das Ausgangssignal Garprozeßfühlers empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung dafür eingerichtet ist, den Garprozess gemäß einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9 zu führen.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Eingabe und zum Speichern von Parameterwerten betreffend das Gargut und/oder den Garprozess, wobei die Steuereinrichtung einen oder mehrere dieser Parameterwerte als Eingangsgrößen zur Führung des Garprozesses heranzieht.
  12. Gargerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Ende des Garprozesses zu erzielende Soll-Kerntemperatur KTs, Soll-Randzonentemperatur RTs und/oder Soll-Oberflächentemperatur OTs, ein Delta-T-Wert, ein Parameter A, B, X und oder Y, und/oder eine Garraumtemperatur GTe eingebbar sind.
DE102004040655A 2004-08-20 2004-08-20 Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses Active DE102004040655B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004040655A DE102004040655B4 (de) 2004-08-20 2004-08-20 Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses
IT001544A ITMI20051544A1 (it) 2004-08-20 2005-08-05 Procedimento per il comando di un processo di cottura delta-t.
FR0508600A FR2874437B1 (fr) 2004-08-20 2005-08-18 Procede de commande d'un processus de cuisson delta-t ainsi qu'un appareil pour celui-ci.
US11/208,067 US7232978B2 (en) 2004-08-20 2005-08-19 Method for controlling a delta-T cooking process

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004040655A DE102004040655B4 (de) 2004-08-20 2004-08-20 Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004040655A1 true DE102004040655A1 (de) 2006-03-09
DE102004040655B4 DE102004040655B4 (de) 2008-04-03

Family

ID=35768642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004040655A Active DE102004040655B4 (de) 2004-08-20 2004-08-20 Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7232978B2 (de)
DE (1) DE102004040655B4 (de)
FR (1) FR2874437B1 (de)
IT (1) ITMI20051544A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2042809A2 (de) 2007-09-28 2009-04-01 Rational AG Verfahren zur vereinfachten Programmierung von Programmen eines Gargeräts und Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens
EP2098788A2 (de) 2008-03-03 2009-09-09 Rational AG Verfahren zum Führen eines Garprozesses und Gargerät hierfür
DE102010002941A1 (de) 2009-03-18 2010-09-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Zubereiten eines Garguts und Gargerät
EP2789918A1 (de) * 2013-04-08 2014-10-15 V-Zug AG Verfahren zum Garen eines Garguts und Gargerät
EP2570732B1 (de) 2011-09-16 2021-04-21 RATIONAL Aktiengesellschaft Verfahren zum garen eines lebensmittels in einem gargerät

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004040655B4 (de) * 2004-08-20 2008-04-03 Rational Ag Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses
US20080043809A1 (en) * 2006-08-18 2008-02-21 Herbert Curtis B Thermometer
DE102007040316A1 (de) * 2007-08-24 2009-02-26 Rational Ag Verfahren zur Anzeige einer Restgarzeit
DE102008051265B4 (de) 2008-10-10 2019-03-28 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts, zugehörige Vorrichtung zum Steuern, Regeln und Bedienen eines Gargerätes und ein solches Gargerät
DE102010012368A1 (de) 2009-03-25 2010-09-30 Convotherm Elektrogeräte GmbH Verfahren zum automatischen Garen von Gargut mit einem Gargerät sowie Heißluftdämpfer zum Durchführen eines solchen Verfahrens
CH702581B1 (de) 2011-06-21 2019-09-13 V Zug Ag Verfahren zum Garen eines Garguts mittels Dampf.
ES2534258B1 (es) * 2012-01-25 2016-02-08 Immobles Del Segria S.L. Procedimiento de cocción predictiva de alimentos
WO2014102746A1 (en) * 2012-12-27 2014-07-03 Koninklijke Philips N.V. Apparatus and method for determining core temperature of food
EP3148386B1 (de) * 2014-04-23 2019-06-12 Koninklijke Philips N.V. Verfahren und kochvorrichtung zur steuerung eines kochverfahrens für nahrungsmittel
BE1030931B1 (nl) * 2022-09-30 2024-04-29 Meco Nv Werkwijze voor het garen van vleesproducten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723115A2 (de) * 1995-01-23 1996-07-24 V-Zug AG Ofen und Verfahren zum Garen von Fleisch
DE19945021A1 (de) * 1999-09-20 2001-04-12 Rational Ag Verfahren zum Steuern eines Garprozesses und hierzu verwendbarer Garprozeßfühler
EP1445677A2 (de) * 2003-01-29 2004-08-11 Rational AG Verfahren zum Steuern eines Garprozesses, insbesondere eines Delta-T-Garprozesses

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1166892C (zh) * 1996-09-03 2004-09-15 松下电器产业株式会社 微波加热装置
US5877477A (en) * 1996-12-18 1999-03-02 Amana Company, L.P. Oven with high power radiant cooking elements and methods of developing, optimizing, storing, and retrieving recipes for the operation of the oven
JP3825644B2 (ja) * 2001-02-28 2006-09-27 三洋電機株式会社 電子レンジ
DE102004040655B4 (de) * 2004-08-20 2008-04-03 Rational Ag Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723115A2 (de) * 1995-01-23 1996-07-24 V-Zug AG Ofen und Verfahren zum Garen von Fleisch
DE19945021A1 (de) * 1999-09-20 2001-04-12 Rational Ag Verfahren zum Steuern eines Garprozesses und hierzu verwendbarer Garprozeßfühler
EP1445677A2 (de) * 2003-01-29 2004-08-11 Rational AG Verfahren zum Steuern eines Garprozesses, insbesondere eines Delta-T-Garprozesses

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2042809A2 (de) 2007-09-28 2009-04-01 Rational AG Verfahren zur vereinfachten Programmierung von Programmen eines Gargeräts und Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens
EP2042809A3 (de) * 2007-09-28 2010-04-14 Rational AG Verfahren zur vereinfachten Programmierung von Programmen eines Gargeräts und Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens
EP2098788A2 (de) 2008-03-03 2009-09-09 Rational AG Verfahren zum Führen eines Garprozesses und Gargerät hierfür
DE102008012190A1 (de) 2008-03-03 2009-09-10 Rational Ag Verfahren zum Führen eines Garprozesses und Gargerät hierfür
DE102010002941A1 (de) 2009-03-18 2010-09-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Zubereiten eines Garguts und Gargerät
EP2570732B1 (de) 2011-09-16 2021-04-21 RATIONAL Aktiengesellschaft Verfahren zum garen eines lebensmittels in einem gargerät
EP2789918A1 (de) * 2013-04-08 2014-10-15 V-Zug AG Verfahren zum Garen eines Garguts und Gargerät
WO2014166005A1 (de) * 2013-04-08 2014-10-16 V-Zug Ag Verfahren zum garen eines garguts und gargerät

Also Published As

Publication number Publication date
US20060049187A1 (en) 2006-03-09
US7232978B2 (en) 2007-06-19
DE102004040655B4 (de) 2008-04-03
ITMI20051544A1 (it) 2006-02-21
FR2874437A1 (fr) 2006-02-24
FR2874437B1 (fr) 2014-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004040655A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses
EP1703809B1 (de) Verfahren zum garen von gargutchargen, enthaltend gargüter mit unterschiedlichem kaliber, und gargerät zum implementieren solch eines verfahrens
EP2098788A2 (de) Verfahren zum Führen eines Garprozesses und Gargerät hierfür
EP3267113B1 (de) Verfahren zum betrieb eines kochfelds
EP2469173A2 (de) Verfahren zum Steuern eines Garverfahrens in einem Gargerät sowie Gargerät
EP0723115B1 (de) Ofen und Verfahren zum Garen von Fleisch
EP1793300B1 (de) Garverfahren
DE102008016824A1 (de) Verfahren zum Automatisieren eines Garverlaufs
CH712395A2 (de) Kombigargerät mit Steuerung.
DE102012013275B4 (de) Verfahren zum Durchführen eines Garvorgangs mit einem Koch- und/oder Bratgerät
DE9390167U1 (de) Grillvorrichtung und/oder Erwärmvorrichtung für Nahrungsmittel
EP3751202A1 (de) Verfahren zum betreiben eines gargeräts und gargerät
EP2789918B1 (de) Verfahren zum Garen eines Garguts und Gargerät
EP1445677B1 (de) Verfahren zum Steuern eines Garprozesses, insbesondere eines Delta-T-Garprozesses
DE19726677B4 (de) Verfahren zum Regeln der Wassertemperatur in einem Dampfgargerät sowie entsprechendes Dampfgargerät
EP3399238A2 (de) Verfahren zum betreiben eines gargeräts sowie gargerät
DE102011120280B4 (de) Verfahren zum Druckgaren von Lebensmitteln sowie Druckgargerät
EP2233016B2 (de) Verfahren zum Garen von Gargut mit einem Gargerät
DE102010002941A1 (de) Verfahren zum Zubereiten eines Garguts und Gargerät
DE102007008894A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines Garvorgangs
EP2689699B1 (de) Verfahren zum Einstellen einer Mikrowellenleistung und Gargerät
DE102005035564A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Haushaltsbackofens
DE102007043371A1 (de) Garverfahren mit taupunktgeregelter Dampfzufuhr
EP3569932A1 (de) Verfahren zum niedertemperatur-garen von nahrungsmitteln
EP2061287B1 (de) Verfahren zur Einstellung der Taktung eines gepulsten Mikrowellengenerators eines Gargeräts und ein Gargerät hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence