DE102004039790A1 - Wasservorratsbehälter mit Filterpatrone - Google Patents
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- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/60—Cleaning devices
- A47J31/605—Water filters
Abstract
Es wird ein Wasservorratsbehälter für eine Haushaltsmaschine wie einem Getränkeautomaten, insbesondere Kaffeeautomaten, Dampfreiniger oder dergleichen, mit einer Filterpatrone, die ein Filtergehäuse aufweist, in dem ein Filtermaterial zwischen einem Zulauf und einem Ablauf angeordnet ist, der ohne Saugvorrichtung oder zumindest mit geringer Saugleistung betrieben werden kann, vorgeschlagen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Filterpatrone (5) im Bodenbereich des Wasservorratsbehälters (1) angeordnet und die Breite und/oder Länge des Filtergehäuses ein Vielfaches größer als dessen Höhe ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wasservorratsbehälter mit Filterpatrone nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine zugehörige Filterpatrone.
- Zum Einsatz in Getränkeautomaten sind Filterpatronen bekannt geworden, die unmittelbar in den Wasservorratsbehälter der Getränkemaschinen eingesetzt werden (
DE 197 28 631 ). Diese Filterpatronen sind mit bodenseitigen Wassereintrittsöffnungen versehen, durch die das Wasser eintritt und anschließend das Filtermaterial im Aufstrom passiert. Anschließend wird das gefilterte Wasser in einer zentralen Fallleitung im Innern der Filterpatrone nach unten geführt, wo die Filterpatrone bzw. die Fallleitung mit einem Sauganschluss der Maschine verbunden ist. Bei nicht vollem Wasservorratsbehälter muss mit entsprechender Saugleistung der widerstand des Filtermaterials im Aufstrom überwunden werden, wozu die Pumpe des zugehörigen Gerätes entsprechend dimensioniert sein muss. - Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, einen Wasservorratsbehälter mit Filterpatrone sowie eine entsprechende Filterpatrone vorzuschlagen, die ohne Saugvorrichtung oder zumindest mit geringer Saugleistung betrieben werden kann.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
- Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Wasservorratsbehälter für eine Haushaltsmaschine bzw. dessen Filterpatrone dadurch aus, dass die Filterpatrone im Bodenbereich des Wasservorratsbehälteres angeordnet ist und die Breite und/oder Länge des Filtergehäuses ein Vielfaches größer als dessen Höhe ist.
- Durch eine solche Flachbauweise ist gewährleistet, dass das Wasser auch bei nicht vollem Wasservorratsbehälter gar nicht oder nur unwesentlich über den Wasserpegel im Wasservorratsbehälter angehoben werden muss. Ein Betrieb allein durch Wasserdruck oder mit geringer Saugleistung ist hierdurch möglich. Auch eine Nachrüstung von Geräten, die nicht für den Einsatz einer Filterpatrone ausgelegt sind, ist dabei leicht möglich.
- Eine derartige Flachbauweise wird bevorzugt dadurch verwirklicht, dass eine durchströmte Filterstrecke vorgesehen ist, die sich wenigstens teilweise in im wesentlichen horizontaler Richtung erstreckt. Auf diese Weise ist es möglich, die Ausdehnung des Behälterbodens für die Gestaltung einer flachen Filterpatrone zu nutzen. Als Filterstrecke wird im Sinne der vorliegenden Erfindung die Strecke verstanden, in der das zu filternde Wasser das Filtermaterial passiert. Die Filterstrecke kann dabei auch in mehrere nicht horizontal durchströmte Filterabschnitte mit entsprechend geringer Höhe unterteilt sein, die unmittelbar oder über Fließstrecken, die frei von Filtermaterial sind, miteinander verbunden sind.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Filterpatrone im Innern des Wasservorratsbehälters angeordnet, wobei das Filtergehäuse eine zum Innern des Wasservorratsbehälters hin offene Einlassöffnung aufweist. Auf diese Weise sind keine besonderen Dichtmaßnahmen für das Filtergehäuse erforderlich, da das gesamte Filtergehäuse im Wasser des Wasservorratsbehälters liegt, wodurch etwaige kleinere Undichtigkeiten unproblematisch sind und der Wassereinlass über eine einfache, zum Wasservorrat hin weisende Einlassöffnung stattfindet.
- Diese Einlassöffnung wird vorzugsweise im Bodenbereich insbesondere an der Unterseite des Filtergehäuses angebracht, so dass der Wasservorratsbehälter im Wesentlichen vollständig, d.h. bis auf das Niveau dieser Einlassöffnung zu entleeren ist.
- Das Wasser wird hierbei bevorzugt über einen Auslassanschluss des Filtergehäuses abgezogen, wobei eine entsprechende Verbindung des Auslassanschlusses der Filterpatrone über entsprechende Verbindungselemente des Wasservorratsbehälters zu einer Versorgungsleitung der Haushaltsmaschine vorgesehen werden. Über eine Saugpumpe oder sonstige Saugmittel der Haushaltsmaschine kann dann der Wasservorratsbehälter über die im Innern des Behälters liegende Filterpatrone leergesaugt werden.
- In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Filterpatrone bzw. das Filtergehäuse so flach ausgebildet, dass der Einlass für das zu filternde Wasser auch an anderer Stelle, beispielsweise an der Oberseite, angeordnet werden kann. In diesem Fall wird der Wasservorratsbehälter ebenfalls bis zur Höhe der nunmehr nicht mehr im Bodenbereich befindlichen Einlassöffnung entleert, wobei durch die flache Bauweise des Filtergehäuses keine wesentlichen Wasserrückstände verbleiben.
- In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann das Filtergehäuse gegenüber der Wand des Wasservorratsbehälters abgedichtet werden, so dass gewissermaßen die Oberseite der Filterpatrone bzw. des Filtergehäuses den Boden für die Aufnahme des Wasservorrats verfügbaren Volumens des Wasservorratsbehälters bildet.
- In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Filterpatrone außen am Boden des Wasservorratsbehälter anliegend ausgebildet und wiederum mit entsprechenden Anschlusselementen versehen, die nunmehr jedoch mit einem dichten Anschluss sowohl an den Wasservorratsbehälter als auch an eine entsprechende Leitung, vorzugsweise eine Saugleitung, der Haushaltsmaschine versehen werden muss. Eine solche außenliegende Filterpatrone kann in ihrer Außenform an die Form des Wasservorratsbehälters angepasst werden und insbesondere in dessen Führungs- oder Halterungselemente passen, so dass zum einen das Einsetzen und Entfernen der Wasserfilterpatrone entsprechend dem Einsetzen und Entfernen des Wasservorratsbehälters vorgenommen werden kann und sich zum anderen eine stimmige, einheitliche Außenansicht des Wasservorratsbehälters mit darunter liegender Filterpatrone ergibt.
- In einer Weiterbildung der Erfindung werden weiterhin querschnittsverkleinernde und/oder wegverlängernde Strukturen im Bereich der Filterstrecke vorgesehen. Sowohl durch querschnittsverkleinernde als auch durch wegverlängernde Strukturen wird sichergestellt, dass sich innerhalb des Filtermaterials keine Strömungswege ausbilden können, in denen ein Teil des zu filternden Wassers ohne ausreichenden Kontakt mit dem Filtermaterial die Filterpatrone passieren kann. Insbesondere wird dabei auch sichergestellt, dass sich keine Strömungen um Staubereiche herum ausbilden können und kein Stauwasser eine zu lange Zeit in der Filterpatrone verbleiben kann. Die Verkeimungsgefahr durch eine zu lange Standzeit eines solchen Stauwassers wird dadurch vermieden.
- Derartige Strukturen können beispielsweise schlangenlinienförmig, mäanderförmig oder zickzackförmig ausgebildet werden.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die im Wesentlichen horizontal verlaufende Filterstrecke durch nebeneinander angeordnete, nicht horizontal durchströmende Abschnitte verwirklicht. Die einzelnen Filterabschnitte einer solchen Filterstrecke können beispielsweise auch durch nebeneinander angeordnete vertikal oder geneigt durchströmte Filterabschnitte gebildet werden. Dies ist beispielsweise bei Strukturen, wie oben angeführt, d.h. Schlangenlinien, Mäanderlinien oder Zickzackstrukturen, der Fall.
- Weiterhin kann in einer besonderen Ausführungsform die Filterstrecke durch verschiedene Filterabschnitte gebildet werden, die über eine Fließstrecke ohne Filtermaterial verbunden werden. Hierdurch wird zwar über das Gesamtvolumen des Filtergehäuses die Filterstrecke insgesamt verkürzt, es wird jedoch sichergestellt, dass das gefilterte Wasser in den freien Fließstrecken durchmischt wird, so dass sich ein homogener Zustand des gefilterten Wassers nach jedem Filterabschnitt ergibt. Gegebenenfalls können in solchen Fließstrecken entsprechend Leitelemente zur Vermischung oder Verwirbelung vorgesehen werden.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden weiterhin Fixierelemente für die Filterpatrone im Wasservorratsbehälter ausgebildet, wobei diese Fixierelemente in einer bevorzugten Ausführungsform zugleich als Anschlusselement für den Abfluss ausgebildet sind. Auf diese Weise kann durch einfaches Einsetzen der Filterpatrone sowohl der Anschluss als auch die Fixierung hergestellt werden.
- Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
- Im Einzelnen zeigen
-
1 eine schematische Schnittdarstellung eines Wasservorratsbehälters mit Filterpatrone in einer ersten Ausführungsform, -
2 eine schematische Schnittdarstellung einer Filterpatrone mit innerer Struktur, -
3 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filterpatrone mit innerer Struktur, -
4 eine Darstellung gemäß1 mit einer weiteren Ausführungsform der Filterpatrone, -
5 eine Darstellung gemäß den1 und4 mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung, -
6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform gemäß5 und -
7 eine schematische Schnittdarstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung. - Der Wasservorratsbehälter
1 ist im Betrieb einer entsprechenden Haushaltsmaschine mit Wasser gefüllt, wie anhand der Wellenlinie2 angedeutet. Der Wasservorratsbehälter1 ist mit einem Deckel3 verschließbar. - Im Bodenbereich
4 des Wasservorratsbehälters1 ist eine Filterpatrone5 mit einem Filtergehäuse6 dargestellt. Eine Wassereinlassöffnung7 ist in dieser Ausführungsform auf der Oberseite des Filtergehäuses6 angebracht. Im Innern des Filtergehäuses6 ist eine Füllung aus Filtermaterial8 zwischen zwei endseitigen Sieben9 ,10 angeordnet. Die Wasserströmung verläuft dementsprechend in der mit Pfeilen dargestellten Richtung. Es ergibt sich demnach zwischen den Sieben9 ,10 eine durch das Filtermaterial8 gebildete Filterstrecke. - Wie anhand der
1 erkennbar ist, ist die Filterpatrone5 gemäß diesem Ausführungsbeispiel sehr flach ausgestaltet, d.h. der Querschnitt des Wasservorratsbehälters1 wird dazu ausgenutzt, um eine ausreichende Filterstrecke mit einer ausreichenden Füllung aus Filtermaterial8 in flacher Bauweise zu realisieren. -
2 zeigt ein Beispiel, wie eine schlangenlinienförmige Struktur im Inneren einer Filterpatrone ausgebildet wird. Durch Trennwände11 ergibt sich jeweils im Randbereich ein Umlenkbereich12 , so dass der Strömungsverlauf in der durch die Siebe13 ,14 begrenzten Filterstrecke alternierend von links nach rechts bzw. von rechts nach links in im Wesentlichen horizontaler Richtung verläuft. In der Darstellung gemäß2 ist ein schichtweiser Aufbau von oben nach unten der alternierenden Trennwände11 ausgebildet. In einer weiteren, nicht weiter dargestellten Ausführungsform können die Trennwände11 auch in vertikaler Richtung nebeneinanderstehend ausgebildet sein, so dass die einzelnen Abschnitte der Fließstrecke horizontal von einer Seite der Filterpatrone zur anderen verlaufen. -
3 zeigt eine weitere Variante, wobei hier Trennwände15 so ausgebildet sind, dass sich eine alternierende Auf- und Abwärtsbewegung der Strömung im Innern der Filterpatrone ergibt. Die Umlenkbereiche16 befinden sich demnach im Bodenbereich sowie im Deckenbereich der Filterpatrone: Die Filterstrecke befindet sich demnach zwischen den Sieben17 ,18 . Eine andere Ausführungsform der Filterstrecke ist durch beispielhaft dargestellte Siebe19 ,20 angedeutet, die jeweils vor dem Umlenkbereich21 angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich in den Umlenkbereichen21 eine freie Fließstrecke ohne Filtermaterial, die beispielsweise zur Vermischung des gefilterten Wassers dienen kann. Gegebenenfalls können entsprechende Hindernisse zur Verwirbelung zusätzlich vorgesehen werden. Solche freien Fließstrecken zwischen einzelnen Filterabschnitten21 ,22 sind selbstverständlich auch in andere Strukturen, beispielsweise gemäß2 zu integrieren. -
4 zeigt eine Anordnung gemäß1 , wobei vorliegend die Einlassöffnung24 auf der Unterseite der Filterpatrone angeordnet ist, so dass eine nahezu vollständige Entleerung des Wasservorratsbehälters1 möglich ist. Das Wasser wird aus dem Bodenbereich25 zwischen Filterpatrone und Boden des Wasservorratsbehälters1 abgesaugt. Um diesen Bodenbereich25 auf einer ausreichenden Höhe zu halten, ist ein Abstandshalter26 vorgesehen. Für eine ausreichende Wasserzufuhr in den Bodenbereich können weiterhin die Durchlässe27 im Randbereich der Filterpatrone und/oder weitere Durchlässe im Inneren der Filterpatrone vorgesehen werden, wie beispielsweise durch den Durchlass28 angedeutet. - Die Ausführungsform gemäß
5 zeigt eine Filterpatrone, die im Wesentlichen formschlüssig im Bodenbereich des Wasservorratbehälters angeordnet ist. Die Oberseite29 der Filterpatrone bildet gewissermaßen den Boden des zur Wasseraufnahme zur Verfügung stehenden Innenbereichs30 des Wasservorratsbehälters1 . In der Draufsicht gemäß6 ist zum einen die Einlassöffnung31 von oben erkennbar, zum anderen ist ein Dichtelement32 angedeutet, das um die Filterpatrone umlaufend angeordnet ist und den Wassereintritt in einen Wandspalt zwischen Filterpatrone und Wasservorratsbehälter verhindern soll. -
7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Filterpatrone33 unterhalb des Wasservorratsbehälters1 angeordnet ist. Auch hier kann die Filterpatrone33 sich formschlüssig an den Boden34 des Wasservorratsbehälters anschließen, wodurch sich eine einheitliche Ansicht ergibt. Darüber hinaus kann durch gleiche Querschnittsform der Filterpatrone32 und des Wasservorratsbehälters1 ein Einsetzen der Filterpatrone33 in etwaige, an der Haushaltsmaschine vorgesehene Führungen für den Wasservorratsbehälter1 ermöglicht werden. - Der Anschlussstutzen
35 des Wasservorratsbehälters1 in die Filterpatrone3 ist hierbei mit entsprechenden, nicht näher dargestellten Dichtmaßnahmen abzudichten. Ebenso muss der Abflussstutzen36 mit einer entsprechenden Verbindungsleitung der Haushaltsmaschine dicht verbunden werden. - Neben den gezeigten Ausführungsvarianten ist noch eine Vielfalt weiterer Ausgestaltungen möglich. Wesentlich bei der Erfindung ist die Nutzung der Querschnittsform des Wasservorratsbehälters
1 für die Anordnung der Filterpatrone in einer flachen Bauweise durch eine Filterstrecke, die sich wenigstens teilweise in im wesentlichen horizontaler Richtung erstreckt. -
- 1
- Wasservorratsbehälter
- 2
- Wellenlinie
- 3
- Deckel
- 4
- Bodenbereich
- 5
- Filterpatrone
- 6
- Filtergehäuse
- 7
- Einlassöffnung
- 8
- Filtermaterial
- 9
- Sieb
- 10
- Sieb
- 11
- Trennwand
- 12
- Umlenkbereich
- 13
- Sieb
- 14
- Sieb
- 15
- Trennwand
- 16
- Umlenkbereich
- 17
- Sieb
- 18
- Sieb
- 19
- Sieb
- 20
- Sieb
- 21
- Fließstrecke
- 22
- Filterabschnitt
- 23
- Filterabschnitt
- 24
- Einlassöffnung
- 25
- Bodenbereich
- 26
- Abstandshalter
- 27
- Durchlass
- 28
- Durchlass
- 29
- Oberseite
- 30
- Innenbereich
- 31
- Einlassöffnung
- 32
- Dichtelement
- 33
- Filterpatrone
- 34
- Boden
- 35
- Anschlussstutzen
- 36
- Abflussstutzen
Claims (16)
- Wasservorratsbehälter für eine Haushaltsmaschine, wie einen Getränkeautomaten, insbesondere einen Kaffeeautomaten, einen Dampfreiniger oder dergleichen mit einer Filterpatrone, die ein Filtergehäuse aufweist, in dem ein Filtermaterial zwischen einem Zulauf und einem Ablauf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone (
5 ) im Bodenbereich des Wasservorratsbehälters (1 ) angeordnet und die Breite und/oder Länge L des Filtergehäuses ein Vielfaches größer als dessen Höhe H ist. - Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine wasserdurchströmende Filterstrecke (
21 ) vorgesehen ist, die sich wenigstens teilweise in im Wesentlichen horizontaler Richtung erstreckt. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone (
5 ) innen liegend mit einer ins Innere des Gehäuse offenen Einlassöffnung ausgebildet ist. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (
24 ) der Filterpatrone im Bodenbereich, vorzugsweise auf der Unterseite der Filterpatrone angeordnet ist. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (
7 ) der Filterpatrone (5 ) an der Patronenoberseite angeordnet ist. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (
29 ) der Filterpatrone den Boden des zur Wasseraufnahme vorgesehenen Innenbereichs des Wasservorratsbehälters bildet. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtelemente (
32 ) zur Randabdichtung des Filtergehäuses gegenüber dem Wasservorratsbehälter vorgesehen sind. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine außen liegende Filterpatrone (
33 ) mit Anschlusselementen zum Anschluss an den Wasservorratsbehälter vorgesehen sind. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone querschnittsverkleinernde und/oder wegverlängernde Strukturen (
11 ,12 ) aufweist. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen schlangenlinienförmig, mäanderförmig und/oder zickzackförmig ausgebildet sind.
- Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterstrecke nebeneinander angeordnete, nicht horizontal durchströmte Filterabschnitte (
22 ,23 ) umfasst. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterabschnitte (
22 ,23 ) der Filterpatrone über freie Fließstrecken (21 ) ohne Filtermaterial verbunden sind. - Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fixierelemente für die Filterpatrone an dem Wasservorratsbehälter vorgesehen sind.
- Wasservorratsbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente für die Wasserfilterpatrone zugleich als Anschlusselement für den Abfluss vorgesehen sind.
- Filterpatrone zum Anschluss an einem Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1, die ein Filtergehäuse aufweist, dem ein Filtermaterial zwischen einem Zulauf und einem Ablauf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone im Bodenbereich des Wasservorratsbehälters angeordnet und die Breite und/oder Länge des Filtergehäuses ein Vielfaches größer als dessen Höhe ist.
- Getränkeautomat, insbesondere Kaffeemaschine, mit einem Wasservorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
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DE102008010914A1 (de) | 2008-02-25 | 2009-08-27 | Braun Gmbh | Getränkemaschine mit einem Wassertank und einer Wasserfilterkartusche |
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