DE102004039516A1 - Scheuerkörper - Google Patents

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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges

Abstract

Scheuertuch (1), umfassend ein Trägermaterial (2) aus einem textilen Flächengebilde (3), welches durch einen wasserstrahlverfestigten Vliesstoff gebildet und zumindest eine Reinigungsfläche (4) mit einem Reliefmuster (5) aufweist, wobei die Reinigungsfläche (4) mit einer Scheuermittel-Zusammensetzung (6) bedeckt ist, die auf der Reinigungsfläche (4) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Scheuerkörper, umfassend ein Trägermaterial aus einem textilen Flächengebilde sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Derartige Scheuerkörper sind aus der EP 0 696 432 A1 bekannt. Der vorbekannte Scheuerkörper ist aus einem Textilmaterial auf der Basis natürlicher oder synthetischer Fasern gebildet. Eine Arbeitsfläche des Scheuerkörpers weist ein Reliefmuster auf, welches mittels einer Warmverformung des Textilmaterials erzeugt wurde. Die Arbeitsfläche weist weiterhin Zonen auf, die mit einer Scheuer-Zusammensetzung bedeckt sind. Bei dem vorbekannten Scheuerkörper ist nachteilig, dass die Herstellung eine Vielzahl von Verfahrensschritten aufweist.
  • Häufig weisen die Scheuerkörper als Trägermaterial einen Kunststoffschaum auf. Dabei ist von Nachteil, dass die Reinigung schwer zugänglicher Stellen erschwert ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheuerkörper zu entwickeln, der einfach und kostengünstig herstellbar ist und der eine verbesserte Reinigungswirkung an schwer zugänglichen Stellen, wie beispielsweise Ecken und Kanten, aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 und 11 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe umfasst der Scheuerkörper ein Trägermaterial aus einem textilen Flächengebilde, welches durch einen wasserstrahlverfestigten Vliesstoff gebildet ist und zumindest eine Reinigungsfläche mit einem Reliefmuster aufweist, wobei die Reinigungsfläche mit einer Scheuermittel-Zusammensetzung bedeckt ist, die auf der Reinigungsfläche angeordnet ist.
  • Durch die Wasserstrahlverfestigung kann ein Vliesstoff mit einem geringen Flächengewicht und einer geringen Dicke bereitgestellt werden. Ein wasserstrahlverfestigter Vliesstoff weist eine höhere Festigkeit auf, als beispielsweise ein mechanisch vernadeltes Vlies. Ein aus einem derartigen Vliesstoff hergestellter Scheuerkörper weist bei einer geringen Dicke eine hohe Festigkeit auf, wodurch der Scheuerkörper besonders gut zur Reinigung schwer zugänglicher Stellen geeignet ist. Das Reliefmuster verbessert die Reinigungswirkung des Scheuerkörpers bei fest anhaftenden Verschmutzungen. Die Reinigungswirkung wird durch die auf der Reinigungsoberfläche aufgebrachte Scheuermittel-Zusammensetzung weiter verbessert.
  • Das Scheuertuch kann nur eine Reinigungsfläche und eine Grifffläche aufweisen, wobei die Grifffläche durch das textile Flächengebilde gebildet ist. Ein durch Wasserstrahlverfestigung verfestigter Vliesstoff weist einen angenehmen, textilen und weichen Griff auf. Dadurch kann der Vliesstoff direkt als Grifffläche verwendet werden. Der Scheuerkörper weist dann eine geringe Dicke auf und ist flexibel, wodurch die Reinigung schwer zugänglicher Stellen verbessert wird.
  • Die Scheuermittel-Zusammensetzung kann aus einem Binder und aus Scheuerpartikeln bestehen. Durch den Binder werden die Scheuerpartikel fest gebunden. Eine Lösung bestehend aus Binder und Scheuerpartikeln kann einfach und kostengünstig auf das textile Flächengebilde aufgesprüht werden. Durch den Binder wird der Scheuerkörper zusätzlich verfestigt.
  • In einer Ausgestaltung kann der Binder phenolharzbasiert sein. Ein phenolharzbasierter Binder weist eine hohe Härte eine hohe Abriebsfestigkeit auf. In einer anderen Ausgestaltung kann der Binder acrylatbasiert sein. Acrylatbasierte Binder weisen einen angenehmen Griff auf. In einer weiteren Ausgestaltung kann der Binder aus einer Mischung aus Acrylat und Phenolharz bestehen. Die Eigenschaften beider Binder-Stoffe beeinflussen dann den Griff und die Härte des Materials.
  • Die Scheuerpartikel können durch mineralische und/oder organische Scheuerpartikel gebildet sein.
  • Als mineralische Schleifmittel kann beispielsweise Quarz, Aluminium-Oxid, Silizium-Carbid, Kreide oder Glasgranulat verwendet werden. Mineralische Schleifmittel sind sehr haltbar und kostengünstig. Mineralische Schleifmittel haben eine hohe Härte und weisen daher eine kratzende Scheuerwirkung auf.
  • Mineralische Schleifmittel sind damit insbesondere zur Entfernung sehr fest anhaftender Verschmutzungen geeignet.
  • Nicht mineralische bzw. organische Schleifmittel sind beispielsweise Polyurethan, PMMA oder Nussschalen. Nicht-mineralische bzw. organische Schleifmittel sind einfach zu verarbeiten und sind ebenfalls kostengünstig. Die nicht-mineralischen bzw. organischen Schleifmittel haben eine geringere Härte als die mineralischen Schleifmittel. Daher weisen diese Schleifmittel eine nicht-kratzende Scheuerwirkung auf und sind insbesondere zur Reinigung empfindlicher Oberflächen geeignet.
  • Das Reliefmuster kann durch eine Noppenstruktur mit kreisförmigen Noppen gebildet sein. Kreisförmige Noppen sind einfache geometrische Formen, die einfach herstellbar sind. Es können eine Vielzahl von Erhebungen in Form der Noppen auf der Reinigungsoberfläche angeordnet werden. Durchgehende Vertiefungen, in denen sich Verschmutzungen sammeln können, werden bei kreisförmigen Noppen vermieden.
  • Das Verhältnis aus der Dicke des Trägermaterials und der Dicke der Scheuermittel-Zusammensetzung kann zwischen 1:2 und 1:10, vorzugsweise 1:5 betragen. Dabei ergibt sich ein dünner Scheuerkörper mit einer hohen Scheuerwirkung. Die Wasseraufnahme des Scheuerkörpers ist dabei gering.
  • Der Scheuerkörper kann eine Dicke von maximal 3 mm, vorzugsweise von 1 mm aufweisen. Ein derartiger Scheuerkörper weist ein geringe Dicke bei einer ausreichenden Stabilität auf. Durch die geringe Dicke eignet sich der Scheuerkörper insbesondere zur Reinigung schwer zugänglicher Stellen und kann platzsparend gelagert werden.
  • Das Flächengewicht des textilen Flächengebildes kann zwischen 50 und 200 g/m2 vorzugsweise 150 g/m2 betragen. Ein Scheuerkörper aus einem derartigen textilen Flächengebilde ist leicht und aufgrund der Wasserstrahlverfestigung stabil.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zur Herstellung eines Scheuerkörpers gelöst, aufweisend folgende Schritte:
    • – Herstellung eines textilen Flächengebildes (3) aus einem Fasermaterial (11);
    • – Verfestigung des textilen Flächengebildes (3) und Formgebung der zumindest einen Reinigungsfläche (4) durch eine Wasserstrahlverfestigung;
    • – Herstellen einer Scheuermittel-Zusammensetzung durch Vermischen eines Binders (8) mit Scheuerpartikeln (9);
    • – Aufsprühen der Scheuermittel-Zusammensetzung (6) auf die Reinigungsfläche (4).
  • Die Formgebung des Reliefmusters, beispielsweise der kreisförmigen, erhabenen Noppen und die Verfestigung des aus dem Fasermaterial gebildeten Fasermaterials erfolgt in einem Arbeitsschritt. Dadurch entfällt ein zusätzlicher Verfahrensschritt wie er beispielsweise bei der Herstellung der Noppen durch Warmverformung erforderlich wäre. Das Mischen der Scheuermittel-Zusammensetzung mit einem Binder vor dem Auftragen ermöglicht das Wechseln oder auch das Weglassen der Scheuerpartikel. Die Auftragsmenge der Scheuermittel-Zusammensetzung (6) beträgt dabei zwischen 220 und 300 g/m2. Es können einfach und kostengünstig Scheuerkörper mit verschiedenen Zusammensetzungen von Binder und Scheuerpartikel hergestellt werden. Durch das Aufsprühen der Scheuermittel-Zusammensetzung nach Herstellung der Reliefstruktur werden die Noppen zusätzlich verfestigt und stabilisiert.
  • Als eine weitere Lösung der Aufgabe wird der Scheuerkörpers als Einweg-Scheuertuch verwendet. Das Reinigungstuch ist einfach und kostengünstig herstellbar und weist durch die geringe Dicke einen geringen Platzbedarf auf. Dadurch ist es besonders vorteilhaft für einen Einsatz als Einweg-Reinigungstuch geeignet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Scheuerkörpers werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 den erfindungsgemäßen Scheuerkörper im Querschnitt;
  • 2 den erfindungsgemäßen Scheuerkörper in der Draufsicht;
  • 3 den erfindungsgemäßen Scheuerkörper im Querschnitt.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Scheuerkörper 1. Der Scheuerkörper 1 besteht aus einem Trägermaterial 2 welches eine Reinigungsfläche 4 mit einem Reliefmuster 5 aufweist. Die Reinigungsfläche 4 ist mit einer Scheuermittel-Zusammensetzung 6 bedeckt. Die der Reinigungsfläche 4 abgewandte Seite des textilen Flächengebildes 3 bildet die Grifffläche des Scheuerkörpers 1. Das Trägermaterial 2 besteht aus einem textilen Flächengebilde 3, welches wiederum aus einem wasserstrahlverfestigten Vliesstoff gebildet ist. Das Verhältnis aus der Dicke des Trägermaterials 2 und der Dicke der Scheuermittel-Zusammensetzung 6 beträgt 1:5, bei einer Dicke des Scheuerkörpers 1 von 1 mm. Die Dicke des Scheuerkörpers bestimmt sich aus der Dicke des Trägerkörpers und der Scheuermittel-Zusammensetzung einschließlich der Höhe der Noppen 10. Das Flächengewicht des textilen Flächengebildes beträgt in dieser Ausführung 150 g/m2. Der Scheuerkörper 1 kann als Einweg-Scheuertuch verwendet werden.
  • 2 zeigt den Scheuerkörper gemäß 1 in der Draufsicht. Das Reliefmuster 5 ist durch kreisförmige Noppen 10 gebildet, wobei die kreisförmigen Noppen 10 hexagonal auf der Reinigungsfläche 4 angeordnet sind, wodurch sich eine größtmögliche Anzahl von Noppen 10 pro Flächeneinheit ergibt.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Scheuerkörpers 1 gemäß 1 und 2. Die die Reinigungsfläche 4 bedeckende Scheuermittel-Zusammensetzung besteht aus einem Binder 8 und mit dem Binder 8 vermischten Scheuerpartikeln 9. Der Binder 8 kann phenolharzbasiert oder acrylatbasiert sein. Die Scheuerpartikel 9 können aus mineralischen oder organischen oder einer Mischung aus mineralischen und organischen Scheuerpartikeln 9 gebildet sein.
  • Zur Herstellung des Scheuerkörpers wird zunächst aus einem Fasermaterial 11 ein textiles Flächengebilde 3, gebildet durch einen Vliesstoff, hergestellt. Die Verfestigung des textilen Flächengebildes 3 erfolgt mittels einer Wasserstrahlverfestigung. In dem gleichen Verfahrensschritt erfolgt die Formgebung der Reinigungsfläche 4. Die kreisförmigen Noppen 10 werden demnach ebenfalls durch die Wasserstrahlverfestigung erzeugt. Die Scheuermittel-Zusammensetzung 6 wird durch Vermischen eines Binders 8, beispielsweise eines phenolharzbasierten oder acrylatbasierten Binders 8, mit Scheuerpartikeln 9, beispielsweise mineralischen oder organischen Scheuerpartikeln 9 hergestellt. Die Scheuermittel-Zusammensetzung 6 wird durch Aufsprühen auf die Reinigungsfläche 4 aufgetragen. Der Scheuerkörper 1 kann zum Aushärten der Scheuermittel-Zusammensetzung in einem Ofen wärmebehandelt werden.

Claims (11)

  1. Scheuerkörper (1), umfassend ein Trägermaterial (2) aus einem textilen Flächengebilde (3), welches durch ein wasserstrahlverfestigten Vliesstoff gebildet ist und zumindest eine Reinigungsfläche (4) mit einem Reliefmuster (5) aufweist, wobei die Reinigungsfläche (4) mit einer Scheuermittel-Zusammensetzung (6) bedeckt ist, die auf der Reinigungsfläche (4) angeordnet ist.
  2. Scheuerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheuertuch (1) nur eine Reinigungsfläche (4) und eine Grifffläche (7) aufweist, wobei die Grifffläche (7) durch das textile Flächengebilde (3) gebildet ist.
  3. Scheuerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheuermittel-Zusammensetzung (6) aus einem Binder (8) und aus Scheuerpartikeln (9) besteht.
  4. Scheuerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Binder (8) phenolharzbasiert und/oder acrylatbasiert ist.
  5. Scheuerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheuerpartikel (9) durch mineralische und/oder organische Scheuerpartikel (9) gebildet sind.
  6. Scheuerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reliefmuster (5) durch eine Noppenstruktur mit kreisförmigen Noppen (10) gebildet ist.
  7. Scheuerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis aus der Dicke des Trägermaterials (2) und der Dicke der Scheuermittel-Zusammensetzung (6) zwischen 1:2 und 1:10, vorzugsweise 1:5 beträgt.
  8. Scheuerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheuertuch (1) eine Dicke von maximal 3 mm, vorzugsweise von 1 mm aufweist
  9. Scheuerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengewicht des textilen Flächengebildes (3) zwischen 50 und 200 g/m2 vorzugsweise 150 g/m2 beträgt.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Scheuerkörpers (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, aufweisend folgende Schritte: – Herstellung eines textilen Flächengebildes (3) aus einem Fasermaterial (11); – Verfestigung des textilen Flächengebildes (3) und Formgebung der zumindest einen Reinigungsfläche (4) durch eine Wasserstrahlverfestigung; – Herstellen einer Scheuermittel-Zusammensetzung durch Vermischen eines Binders (8) mit Scheuerpartikeln (9); – Aufsprühen der Scheuermittel-Zusammensetzung (6) auf die Reinigungsfläche (4).
  11. Verwendung des Scheuerkörpers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Einweg-Scheuertuch.
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