DE102004039254B4 - Verriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE102004039254B4
DE102004039254B4 DE200410039254 DE102004039254A DE102004039254B4 DE 102004039254 B4 DE102004039254 B4 DE 102004039254B4 DE 200410039254 DE200410039254 DE 200410039254 DE 102004039254 A DE102004039254 A DE 102004039254A DE 102004039254 B4 DE102004039254 B4 DE 102004039254B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
locking device
teeth
locking
locking element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410039254
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004039254A1 (de
Inventor
Wolfgang Boltze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adient Luxembourg Holding SARL
Original Assignee
Keiper GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper GmbH and Co filed Critical Keiper GmbH and Co
Priority to DE200410039254 priority Critical patent/DE102004039254B4/de
Publication of DE102004039254A1 publication Critical patent/DE102004039254A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004039254B4 publication Critical patent/DE102004039254B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Verriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz, mit einem ersten Verriegelungselement (11), dem erste Zähne (15) zugeordnet sind, und einem zweiten Verriegelungselement (12), dem zweite Zähne (22) zugeordnet sind, wobei die ersten Zähne (15) und die zweiten Zähne (22) zum Verriegeln der Verriegelungsvorrichtung (1) miteinander formschlüssig in Zahneingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (15') der ersten Zähne (15) konvex und die Zahnflanken (22') der zweiten Zähne (22) konkav gekrümmt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 100 18 125 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung dieser Art für einen Beschlag mit zwei Beschlagteilen bekannt, bei welcher die Zähne in einer Art Dreiecksform mit geraden Zahnflanken ausgestattet sind. Wird auf das zweite Beschlagteil ein Moment ausgeübt, so versucht dieses, die Zähne der beiden Verriegelungselemente auseinander zu drücken. Dabei gleiten die Zahnflanken aufeinander ab, bis ein für den Crashfall vorgesehenes Fangstück das eine Verriegelungselement abstützt.
  • In der DE 44 01 817 C2 ist eine weitere Verriegelungsvorrichtung dieser Art beschrieben, bei welcher das erste Verriegelungselement drei unterschiedlich ausgebildete erste Zähne und das zweite Verriegelungselement mehrere gleich ausgebildete zweite Zähne aufweist. Bei jedem der Zähne ist eine Zahnflanke konvex und deren andere Zahnflanke konkav.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass die Zahnflanken der ersten Zähne konvex und die Zahnflanken der zweiten Zähne konkav gekrümmt sind, wird bei Einwirkung eines Momentes auf ein – vorzugsweise schwenkbares – Verriegelungselement ein Gleiten der Zahnflanken aufeinander erschwert, da die antreibende Kraft für ein solches Gleiten geradlinig angreift. Die Krümmung der Zahnflanken bewirkt in dieser Kraftrichtung einen geringen Formschluss zwischen der konvexen Zahnflanke des ersten Zahnes und der konkaven Zahnflanke des zweiten Zahnes. Das Einfallen (Einsteuern) der Verriege lungselemente wird hingegen durch den Verlauf der Zahnflanken nicht behindert. Durch das erschwerte Gleiten können höhere Momente übertragen werden, ohne daß die Verriegelungsvorrichtung sich zu öffnen beginnt.
  • Die Zähne sind vorzugsweise symmetrisch bezüglich ihrer jeweiligen Mittellinie ausgebildet, so daß die Wirkung in alle möglichen Momentenrichtungen gegeben ist. Eine bevorzugte Anwendung der Verriegelungsvorrichtung erfolgt in einem Beschlag mit zwei zueinander schwenkbaren Beschlagteilen, wobei jedem Beschlagteil ein Verriegelungselement zugeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei ein Verriegelungselement fest an einem Beschlagteil angebracht, beispielsweise angeformt, wobei die Schwenkachse dieses Beschlagteils zugleich den Mittelpunkt von Kopfkreis und Fußkreis der Zähne dieses Verriegelungselementes bildet.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht der ineinandergreifenden Verriegelungselemente, in welcher die Bewegungsrichtungen angedeutet sind, und
  • 2 eine Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung in einem Beschlag.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung 1 ist in einem Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges innerhalb eines Beschlags 3 vorgesehen, um ein erstes Beschlagteil 5 mit einem relativ zum ersten Beschlagteil 5 schwenkbaren zweiten Beschlagteil 8 lösbar zu verriegeln. Hierzu weist die Verriegelungsvorrichtung 1 ein erstes Verriegelungselement 11 und ein zweites Verriegelungselement 12 auf. Das erste Verriegelungselement 11 ist als eine Klinke ausgebildet, welche um eine erste Schwenkachse 13 schwenkbar am ersten Beschlagteil 5 gelagert ist. Das zweite Verriegelungselement 12 ist als ein Zahnkranz ausgebildet, welcher am zweiten Beschlagteil 8 angeformt und um eine zweite Schwenkachse 14 gekrümmt ist, um welche das Beschlagteil 8 relativ zum ersten Beschlagteil 5 schwenkbar ist.
  • Das erste Verriegelungselement 11 ist mit ersten Zähnen 15 versehen, welche einen ersten Kopfkreis K1 und einen ersten Fußkreis F1 definieren. Die Zahnflanken 15' der ersten Zähne 15 sind konvex bezüglich des jeweiligen Zahninneren gekrümmt. Die zugehörigen Krümmungsmittelpunkte M1 haben dabei im Bereich des jeweiligen ersten Zahnes 15 einen geringeren Abstand zur ersten Schwenkachse 13 als der Kopfkreis K1 und vorzugsweise auch einen geringeren Abstand zur ersten Schwenkachse 13 als der Fußkreis F1 im Bereich des jeweiligen ersten Zahnes 15, wobei die beiden Krümmungsmittelpunkte M1 auf verschiedenen Seiten des jeweiligen, symmetrisch bezüglich einer radial zum Fußkreis F1 und zum Kopfkreis K1 verlaufenden Mittellinie ausgebildeten, ersten Zahnes 15 gelegen sind.
  • Das zweite Verriegelungselement 12 ist mit zweiten Zähnen 22 versehen, welche einen zweiten Kopfkreis K2 und einen zweiten Fußkreis F2 definieren, deren Mittelpunkt die zweite Schwenkachse 14 ist. Die Zahnflanken 22' der zweiten Zähne 22 sind konkav bezüglich des jeweiligen Zahninneren gekrümmt. Die zugehörigen Krümmungsmittelpunkte M2 haben dabei im Bereich des jeweiligen zweiten Zahnes 22 einen größeren Abstand zur zweiten Schwenkachse 14 als der Fußkreis F2 und vorzugsweise auch einen größeren Abstand zur zweiten Schwenkachse 14 als der Kopfkreis K2, wobei die beiden Krümmungsmittelpunkte M2 auf verschiedenen Seiten des jeweiligen, symmetrisch bezüglich einer radial zum Fußkreis F2 und zum Kopfkreis K2 verlaufenden Mittellinie ausgebildeten, zweiten Zahnes 22 gelegen sind.
  • Die Krümmungsradien der verschiedenen Zahnflanken 15' und 22' entsprechen einander, so daß die ersten Zähne 15 und die zweiten Zähne 22 zumindest näherungsweise formschlüssig ineinandergreifen und die Krümmungsmittelpunkte M1 und M2 aufeinanderliegen, wenn die Verriegelungsvorrichtung 1 verriegelt ist. Sicherungselemente sorgen dafür, daß die beiden Verriegelungselemente 11 und 12 miteinander in Zahneingriff bleiben. Dabei sorgt ein federbelasteter Spannexzenter 25, welcher das erste Verriegelungselement 11 auf der vom zweiten Verriegelungselement 12 abgewandten Seite mittels eines dem ersten Verriegelungselement 11 zugeordneten Steuernockens 26 beaufschlagt, dafür, daß der Zahneingriff im Normalfall und im Mißbrauchsfall mit geringeren Kräften erhalten bleibt, während ein Fangstück 27, welches im Normalfall in einem im Vergleich zu den Zahnhöhen geringen Abstand zum ersten Verriegelungselement 11 angeordnet ist, das erste Verriegelungselement 11 im Crashfall und bei hohen Mißbrauchskräften nach einem geringen Schwenkweg mittels passend geformter Anlageflächen abstützt.
  • Der Beschlag 3 wird vorzugsweise als Lehneneinsteller des Fahrzeugsitzes eingesetzt, wobei das erste Beschlagteil 5 sitzteilfest und das zweite Beschlagteil 8 lehnenfest angebracht wird. Wird nun auf die Lehne ein Moment um die zweite Schwenkachse 14 ausgeübt, beispielsweise im Crashfall oder im Mißbrauchsfall mit hohen Kräften, wie in 1 durch einen gekrümmten Pfeil angedeutet, so versucht das zweite Beschlagteil 8 das erste Verriegelungselement 11 zur Seite zu drücken und sich dabei vom ersten Verriegelungselement 11 zu entfernen, was in 1 durch einen geraden Pfeil angedeutet ist. Die spezielle Krümmung der Zähne 15 und 22 erschwert ein Abgleiten der Zahnflanken 15' und 22' aneinander durch Bildung eines Formschlußanteils in dieser Richtung, so daß die Verriegelungsvorrichtung 1 ein höheres Moment übertragen kann, bevor die Sicherung durch das Fangstück 27 zum Tragen kommen muß.
  • 1
    Verriegelungsvorrichtung
    3
    Beschlag
    5
    erstes Beschlagteil
    8
    zweites Beschlagteil
    11
    erstes Verriegelungselement
    12
    zweites Verriegelungselement
    13
    erste Schwenkachse
    14
    zweite Schwenkachse
    15
    erster Zahn
    15'
    Zahnflanke des ersten Zahnes
    22
    zweiter Zahn
    22'
    Zahnflanke des zweiten Zahnes
    25
    Spannexzenter
    26
    Steuernocken
    27
    Fangstück
    F1
    erster Fußkreis
    F2
    zweiter Fußkreis
    K1
    erster Kopfkreis
    K2
    zweiter Kopfkreis
    M1
    Krümmungsmittelpunkt der Zahnflanke des ersten Zahnes
    M2
    Krümmungsmittelpunkt der Zahnflanke des zweiten Zahnes

Claims (11)

  1. Verriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz, mit einem ersten Verriegelungselement (11), dem erste Zähne (15) zugeordnet sind, und einem zweiten Verriegelungselement (12), dem zweite Zähne (22) zugeordnet sind, wobei die ersten Zähne (15) und die zweiten Zähne (22) zum Verriegeln der Verriegelungsvorrichtung (1) miteinander formschlüssig in Zahneingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (15') der ersten Zähne (15) konvex und die Zahnflanken (22') der zweiten Zähne (22) konkav gekrümmt sind.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (15, 22) jeweils Kopfkreise (K1, K2) und Fußkreise (F1, F2) definieren.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (15, 22) jeweils symmetrisch bezüglich einer radial verlaufenden Mittellinie ausgebildet sind.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte (M1, M2) der Zahnflanken (15', 22') jedes Zahnes (15, 22) auf verschiedenen Seiten des jeweiligen Zahnes (15, 22) angeordnet sind.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (11) um eine erste Schwenkachse (13) und/oder das zweite Verriegelungselement (12) um eine zweite Schwenkachse (14) schwenkbar ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte (M1) der Zahnflanken (15') jedes ersten Zahnes (15) einen geringeren Abstand zur ersten Schwenkachse (13) haben als der Kopfkreis (K1) im Bereich dieses ersten Zahnes (15).
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte (M1) der Zahnflanken (15') jedes ersten Zahnes (15) einen geringeren Abstand zur ersten Schwenkachse (13) haben als der Fußkreis (F,) im Bereich dieses ersten Zahnes (15).
  8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4 und nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte (M2) der Zahnflanken (22') jedes zweiten Zahnes (22) einen größeren Abstand zur zweiten Schwenkachse (14) haben als jeder Punkt des Fußkreises (F2).
  9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte (M2) der Zahnflanken (22') jedes zweiten Zahnes (22) einen größeren Abstand zur zweiten Schwenkachse (14) haben als jeder Punkt des Kopfkreises (K2).
  10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (1) einen Beschlag (3) verriegelt, wobei das erste Verriegelungselement (11) einem ersten Beschlagteil (5) und das zweite Verriegelungselement (12) einem zweiten Beschlagteil (8) zugeordnet ist.
  11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beschlagteil (8) relativ zum ersten Beschlagteil (5) um die zweite Schwenkachse (14) schwenkbar ist, wobei das zweite Verriegelungselement (12) am zweiten Beschlagteil (8) fest angebracht ist.
DE200410039254 2004-08-13 2004-08-13 Verriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz Expired - Fee Related DE102004039254B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410039254 DE102004039254B4 (de) 2004-08-13 2004-08-13 Verriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410039254 DE102004039254B4 (de) 2004-08-13 2004-08-13 Verriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004039254A1 DE102004039254A1 (de) 2006-02-23
DE102004039254B4 true DE102004039254B4 (de) 2007-08-09

Family

ID=35721341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410039254 Expired - Fee Related DE102004039254B4 (de) 2004-08-13 2004-08-13 Verriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004039254B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401817A1 (de) * 1994-01-22 1995-07-27 Brose Fahrzeugteile Verriegelungsvorrichtung für einen manuell einstellbaren Sitzes
DE10018125A1 (de) * 2000-04-12 2001-10-25 Keiper Gmbh & Co Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401817A1 (de) * 1994-01-22 1995-07-27 Brose Fahrzeugteile Verriegelungsvorrichtung für einen manuell einstellbaren Sitzes
DE10018125A1 (de) * 2000-04-12 2001-10-25 Keiper Gmbh & Co Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004039254A1 (de) 2006-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10035258B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
EP1768870B1 (de) Beschlag für einen fahrzeugsitz
DE102005046807B3 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102005046806B3 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
EP1170194B1 (de) Vorrichtung zur Längen- und Höhenverstellung einer Kraftfahrzeuglenksäule
DE68918841T2 (de) Gelenkbolzen für eine Kette.
DE3226714C2 (de) Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer Lehne
DE1927628C3 (de) Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze
EP3271209A1 (de) Längseinsteller für einen fahrzeugsitz
DE60023803T2 (de) Schäkel (Gabelkopf) zum Anhaken auf einer Kette
DE102008024020A1 (de) Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz
DE2328908C3 (de) Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE19859239C1 (de) Neigungsverstellbeschlag für Teilbereiche von Kraftfahrzeugsitzen z. B. Rückenlehnen
DE102008017019A1 (de) Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze und mit einer Ronde
DE3207629A1 (de) Kettenschloss fuer gliederketten
DE10124618B4 (de) Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz
DE19814225A1 (de) Lehneneinstellbeschlag
DE4201007A1 (de) Zungenplattenanschlag
DE10052949A1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einem Seitenträger und einem Gurtschloss
DE102004039254B4 (de) Verriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz
DE102005025002B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
EP3981993B1 (de) Sicherungsscheibe für eine schraubverbindung sowie schraubverbindung
DE10327654B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE3927736C2 (de)
EP0685373B1 (de) Höhenversteller für Umlenkbeschläge von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Effective date: 20140710

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Effective date: 20140710

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Effective date: 20140710

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee