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VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der früher eingereichten, parallelen
nicht vorläufigen Patentanmeldung
mit der Seriennummer 10/228, die am 26. August 2002 eingereicht
wurde, die die Priorität
der nicht vorläufigen
Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/672,620, die am 29. September 2000
eingereicht wurde, die nun das US-Patent Nr. 6,456,035 darstellt,
beansprucht, die die Priorität
der nicht vorläufigen
Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/374,558, die am 13. August
1999 eingereicht wurde, und die nun das US-Patent Nr. 6,222,343
darstellt, beansprucht, die die Priorität der vorläufigen Patentanmeldung mit
der Seriennummer 60/096,524, die am 14. August 1998 eingereicht
wurde, beansprucht, wobei die gesamte Offenbarung jeder Anmeldung
hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät, wie beispielsweise
ein Batterieladegerät,
und insbesondere auf ein elektrisches Gerät und eine zugehörige elektrische
Schaltung.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Ein
elektrisches Gerät,
wie ein typisches Batterieladegerät, umfasst eine elektrische
Schaltung, wie eine Batterieladeschaltung, die mit einer Leistungsquelle
verbindbar ist. Die Batterieladeschaltung ist mit einer aufladbare
Batterie verbindbar und sie ist betreibbar, um die Batterie zu laden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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In
einigen existierenden Batterieladegeräten arbeitet die Batterieladeschaltung
nicht kontinuierlich bei verschiedenen Quellen der Wechselspannungsleistung.
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In
einigen existierenden Batterieladegeräten liefert die Batterieladeschaltung
keinen Ladestrom an die Batterien, der so effizient wie möglich ist.
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Einige
existierende Batterieladegeräte
können
nicht sowohl Nickel-Cadmium-Batterien (NiCd) als auch Nickel-Metall-Hydrid-Batterien
(NiMH) laden.
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Um
beide Typen der Nickel-Batterien zu laden, erfordern einige existierende
Batterieladegeräte spezielle
Identifikationskomponenten.
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In
existierenden Batterieladegeräten
schaltet die Batterieladeschaltung nicht ab, wenn die Komponenten
der Batterieladeschaltung ausfallen oder eine Fehlfunktion aufweisen.
Insbesondere verwenden einige andere existierende Batterieladegeräte Topologien,
bei denen die Ladekomponenten und die Steuerkomponenten getrennt
sind. In solchen existierenden Batterieladegeräten könnte ein einziger Fehler auf
der gedruckten Leiterplatte oder der Batterie zu einer ungesteuerten
Ladung und somit zu einer Überladung
führen.
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Bei
existierenden elektrischen Geräten,
wie Batterieladegeräten,
ist eine getrennte Niederspannungsversorgung erforder lich, um die
elektrische Schaltung, beispielsweise die Batterieladeschaltung, zu
steuern.
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Bei
einigen existierenden Batterieladegeräten sind mehrere getrennte
Komponenten und Schaltungen notwendig, um die geforderten Funktionen des
Batterieladegeräts
durchzuführen,
was die Kosten und die Komplexität
des Batterieladegeräts
erhöht.
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Die
vorliegende Erfindung liefert ein elektrisches Gerät, wie ein
Batterieladegerät,
das ein oder mehrere unabhängige
Probleme mit existierenden elektrischen Geräten und/oder mit existierenden
Batterieladegeräten
lindert. In einigen Aspekten liefert die Erfindung allgemein ein
Batterieladegerät
für das Laden
unterschiedlicher Typen von Batterien, das außerdem fähig ist, mit wechselnden Quellen
von Wechselspannung oder wechselnden Quellen von Gleichspannung
zu arbeiten. In einigen Aspekten liefert die Erfindung allgemein
auch eine elektrische Schaltung, wie eine Batterieladeschaltung,
die nicht arbeitet, wenn die Leistungsquelle oder die Leistungsspeichervorrichtung,
wie eine Batterie, oder die Leistungsschaltvorrichtung oder die
Steuervorrichtung (die die Mikrosteuerung einschließt) eine
Fehlfunktion aufweist.
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Zusätzlich liefert
in einigen Aspekten die Erfindung im allgemeinen eine elektrische
Schaltung, wie eine Batterieladeschaltung, in der eine Leistungsspeichervorrichtung,
wie ein Batterie, die geladen wird, die Schaltung freigibt, und
in einigen Konstruktion den Betrieb einer Mikrosteuerung aktiviert oder
initiiert und/oder diese mit Leistung versorgt. In solchen Konstruktionen
arbeitet die elektrische Schaltung (beispielsweise die Batterieladeschaltung) sogar,
wenn beispielsweise die Leistungsspeichervorrichtung relativ wenig
Leistung an die Mikrosteuerung liefert (beispielsweise befin det
sich die zu ladende Batterie in einem niedrig geladenen oder entladenen
Zustand).
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In
einem Aspekt liefert die Erfindung ein Batterieladegerät, das allgemein
eine Batterieladeschaltung, die elektrisch mit einer Leistungsquelle
und einer Batterie verbindbar ist, und die betreibbar ist, um die
Batterie zu laden, wobei die Schaltung eine Leistungsschaltvorrichtung
einschließt,
die betreibbar ist, um Leistung von der Leistungsquelle zu liefern,
um die Batterie zu laden, und eine Steuervorrichtung für das Betreiben
der Schaltung umfasst, wobei die Steuervorrichtung elektrisch mit
der Schaltung verbunden ist und ein Steuersignal an die Leistungsschaltvorrichtung
liefert, um die Leistungsschaltvorrichtung, die Leistungsquelle
und die Batterie zu steuern, wobei die Leistungsschaltvorrichtung
und die Steuervorrichtung durch die Schaltung elektrisch verbindbar
sind, so dass wenn die Leistungsquelle oder die Batterie oder die
Leistungsschaltvorrichtung oder die Steuervorrichtung eine Fehlfunktion
aufweist, die Schaltung nicht arbeitet, um die Batterie zu laden.
Vorzugsweise verbindet die Schaltung die Leistungsquelle, die Batterie,
die Leistungsschaltvorrichtung und die Steuervorrichtung in Serie
elektrisch miteinander.
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In
einem anderen Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren für das Laden
einer Batterie, wobei das Verfahren allgemein die Schritte des Vorsehens
des Batterieladegeräts,
des Verbindens des Batterieladegeräts mit der Leistungsquelle,
des Verbindens der Batterie mit dem Batterieladegerät, des elektrischen Verbindens
der Leistungsquelle, der Batterie, der Leistungsschaltvorrichtung
und der Mikrosteuerung, so dass, wenn die Batterie mit der Schaltung
verbunden ist, wenn die Leistungsquelle oder die Batterie oder die
Leistungsschaltvorrichtung oder die Mikrosteuerung eine Fehlfunktion
aufweist, die Schaltung nicht arbeiten wird, um die Batterie zu laden,
des Ladens der Batterie, des Überwachens
der Schaltung, um zu bestimmen, ob die Leistungsquelle oder die Batterie
oder die Leistungsschaltvorrichtung oder die Mikrosteuerung eine
Fehlfunktion aufweist, und wenn die Leistungsquelle oder die Batterie
oder die Leistungsschaltvorrichtung oder die Mikrosteuerung eine
Fehlfunktion aufweist, des Verhinderns, dass die Schaltung die Batterie
lädt. Vorzugsweise
umfasst der Schritt des elektrischen Verbindens der Leistungsquelle,
der Batterie, der Leistungsschaltvorrichtung und der Mikrosteuerung
das elektrische Verbinden der Leistungsquelle, der Batterie, der
Leistungsschaltvorrichtung und der Steuervorrichtung in Serie.
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In
einem weiteren Aspekt liefert die Erfindung ein Batterieladegerät, dass
allgemein eine Batterieladeschaltung, die mit einer Leistungsquelle
und einer Batterie verbindbar ist und das betreibbar ist, um die
Batterie zu laden, und eine Mikrosteuerung, die elektrisch mit der
Schaltung verbunden ist, um die Schaltung zu betreiben, umfasst.
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In
einem anderen Aspekt liefert die Erfindung ein elektrisches Gerät, wie ein
Batterieladegerät, dass
allgemein eine elektrische Schaltung umfasst, wie beispielsweise
eine Batterieladeschaltung, die betreibbar ist, um eine Leistungsspeichervorrichtung, wie
eine Batterie, mit Leistung zu versorgen, wenn die Batterie mit
der Schaltung verbunden ist, wobei die Leistungsspeichervorrichtung
die Schaltung frei schaltet. Das elektrische Gerät kann eine Mikrosteuerung
einschließen,
und die Leistungsspeichervorrichtung kann den Betrieb der Mikrosteuerung
frei schalten, aktivieren oder initiieren und/oder diese mit Leistung
versorgen, um die Schaltung frei zu schalten.
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In
einem nochmals anderen Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren
für das
Betreiben eines elektrischen Geräts,
wie eines Batterieladegeräts,
wobei das Verfahren im allgemein die folgenden Schritte umfasst:
Das Vorsehen einer Leistungsspeichervorrichtung, wie einer Batterie,
das Verbinden der Leistungsspeichervorrichtung mit der elektrischen
Schaltung, wie der Batterieladeschaltung, und das Aktivieren der
Mikrosteuerung mit der Leistungsspeichervorrichtung. Der Schritt
des Aktivierens kann das Liefern von Leistung von der Leistungsspeichervorrichtung
an die Mikrosteuerung, um die Mikrosteuerung zu aktivieren, einschließen.
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In
einem anderen Aspekt liefert die Erfindung allgemein ein Softwareprogramm
für das
Betreiben eines elektrischen Geräts,
wie eines Batterieladegeräts.
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In
einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung wird das Batterieladegerät kontinuierlich
mit wechselnden Quellen einer Wechselspannungsleistung, wie Drehstromgeneratoren,
Generatoren, Invertern und Schweißgeräten, arbeiten.
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In
einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung liefert die Batterieladeschaltung
so effektiv wie möglich
einen Ladestrom an die Batterien.
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In
einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann das Batterieladegerät beide
Typen von Batterien mit auf Nickel basierenden chemischen Zusammensetzungen
in demselben Ladegerät
laden.
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In
einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann das Batterieladegerät beiden
Typen von Batterien mit auf Nickel basierenden chemischen Zusammensetzungen
ohne irgend spezielle Identifikationsschemata und/oder elektronische
Komponenten laden.
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In
einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung sind die Leistungsversorgung,
die Leistungsschaltvorrichtung, die Leistungsspeichervorrichtung und
die Mikrosteuerung in einer Schaltung so miteinander verbunden,
dass wenn irgend eine dieser Komponenten eine Fehlfunktion aufweist,
die elektrische Schaltung nicht arbeitet und/oder sich abschaltet
(beispielsweise wird die Batterieladeschaltung nicht arbeiten, um
die Batterie zu laden).
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In
einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung führt die Leistungsspeichervorrichtung,
wie die zu ladende Batterie, eine Aktivierung durch (liefert beispielsweise
Leistung an die Niederspannungsversorgung), um die elektrische Schaltung
(beispielsweise die Batterieladeschaltung) frei zu schalten.
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In
einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung umfasst die Mikrosteuerung
integrierte Komponenten, die viele der geforderten Funktionen des
Batterieladegeräts
durchführen,
was die Kosten und die Komplexität
des Batterieladegeräts
reduziert.
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Unabhängige Merkmale
und unabhängige Vorteile
der Erfindung werden für
Fachleute beim Durchschauen der folgenden detaillierten Beschreibung,
der Ansprüche
und der Zeichnungen deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische
Ansicht eines elektrischen Geräts,
wie eines Batterieladegeräts, das
Aspekte der vorliegenden Erfindung verkörpert.
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2 ist ein Blockdiagramm
des Batterieladegeräts
und einer Batterieladeschaltung.
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3 ist ein schematisches
Diagramm von Abschnitten der Batterieladeschaltung, die in 2 dargestellt ist.
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4 ist ein schematisches
Diagramm einer alternativen Konstruktion der in 2 dargestellten Batterieladeschaltung.
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5 ist ein schematisches
Diagramm einer alternativen Konstruktion der in 2 dargestellten Batterieladeschaltung.
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6 ist ein schematisches
Diagramm einer alternativen Konstruktion einer Batterieladeschaltung,
die durch eine Gleichspannungsquelle mit Leistung versorgt wird.
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7 ist eine vergrößerte Ansicht
von in den 3 und 4 dargestellten Komponenten.
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8 bis 10 sind schematische Diagramme alternativer
Konstruktionen eines elektrischen Geräts, das Aspekte der vorliegenden
Erfindung verkörpert.
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Bevor
zumindest. eine Ausführungsform
der Erfindung im Detail erläutert
wird, sollte verständlich sein,
dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der
Konstruktion und die Anordnung der Komponenten, die in der folgenden
Beschreibung angegeben oder in den Zeichnungen dargestellt sind, beschränkt ist.
Die Erfindung kann andere Ausführungsformen
annehmen und sie kann auf verschiedenen Wegen in die Praxis umgesetzt
oder ausgeführt
werden. Es sollte auch verständlich
sein, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie für die Beschreibung
dienen soll und nicht als einschränkend betrachtet werden darf.
Die Verwendung der Ausdrücke "einschließen" und "umfassen" und Variationen
davon sollen alle Gegenstände,
die nachfolgend aufgelistet werden, als auch Äquivalente und zusätzliche
Gegenstände
umfassen.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Ein
elektrisches Gerät,
wie ein Batterieladegerät 10,
das Aspekte der Erfindung verkörpert,
ist in 1, in einem Blockdiagramm
in 2 und schematisch
in 3 dargestellt. Das
Batterieladegerät 10 ist
mit jedem Typ einer (nicht gezeigten) Wechselspannungsquelle, wie
einem Drehstromgenerator, einem Generator, einem Inverter, einem
Schweißgerät etc.,
verbindbar, um eine Batterie 14 zu laden. Die Batterie 14 kann
jede Spannung, beispielsweise von 9,6 Volt (oder niedriger) bis
zu 24 Volt (oder höher) aufweisen
und sie kann von jedem Batterietyp sein. In der dargestellten Konstruktion
ist die Batterie 14 eine Nickel-Cadmium-Batterie (NiCd),
eine Nickel-Metall-Hydrid-Batterie (NiMH) oder eine Lithium-Batterie
(Li). Das Batterieladegerät 10 umfasst ein
Gehäuse 16,
das die Batterie 14 trägt,
und eine elektrische Schaltung, wie eine Batterieladeschaltung 18,
die mit der Leistungsquelle und der Batterie verbindbar ist und
die in der dargestellten Konstruktion betreibbar ist, um die Batterie 14 zu
laden.
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Die
Batterieladeschaltung 18 umfasst eine EMI-Filterschaltung 22 (Kondensator
C6, Spule L2), die elektrisches Rauschen der Eingangsleistungsquelle
während
des Betriebs des Batterieladegeräts 10 heraus
filtert. Die Batterieladeschaltung 18 umfasst weiter einen
Brückengleichrichter 26 (Dioden D1
bis D4), die den Wechselstrom (AC) und die Spannung, die durch die
EMI-Filterschaltung 22 hindurch gehen, gleichrichtet oder
in Gleichstrom und eine Spannung, die für das Erzeugen des Ladestroms
für die
Batterie 14 erforderlich ist, umwandelt. Ein Eingangsfilter 30 (Kondensator
C1) filtert oder glättet die
Gleichspannung (Welligkeit), die durch die Wechselstrom-Gleichstrom-Gleichrichterfunktion
des Brückengleichrichters 26 geschaffen
wird.
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Die
Batterieladeschaltung 18 umfasst auch einen "Kompensationsregler
(buck regulator)".
Der Kompensationsregler umfasst eine Leistungsschaltvorrichtung 34 (das
ist ein MOSFET-Transistor Q1), einen Gleichrichter (Diode D7), eine
Spule (L1) und die Batterie 14, die geladen wird. Im allgemeinen
ist die Leistungsschaltvorrichtung 34 elektrisch mit dem Eingangsfilter 30 verbunden
und funktioniert als ein mechanischer An-Aus-Schalter, nur unter elektronischer
Steuerung. Es sollte verständlich
sein, dass in anderen (nicht gezeigten) Konstruktionen eine andere
elektronische Schaltkomponente, wie beispielsweise ein Relais oder
ein SCR-Schalter oder ein mechanischer Schalter, in der Leistungsschaltvorrichtung 34 eingeschlossen
sein könnten.
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Der
Gleichrichter (D7) "läuft frei
(free wheels)" oder
leitet und komplettiert die Schaltung, wenn die Leistungsschaltvorrichtung 34 abschaltet. Die
Leistungsschaltvorrichtung 34 legt Strom und Spannung an
die Spule (L1) an oder schaltet diese ab. Die Spule (L1) weist magnetische
Eigenschaften auf, die zusammen mit den Kapazitätseigenschaften der Batterie 14 wirken,
um während
der Zeit, zu der die Leistungsschaltvorrichtung 34 ausgeschaltet
ist, Energie zu speichern.
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Die
Batterieladeschaltung 18 umfasst auch eine Strommessvergleichsschaltung 46 (Widerstände R18,
R17, Kondensator C10, Widerstand R19, Kondensatoren C16, C9, Widerstände R16,
R15), um den Batterieladestrom zu messen und Information an eine
Mikrosteuerung (U1) zu liefern. Die Mikrosteuerung (U1) ist eine
programmierbare, integrierte Komponente, die viele Funktionen des
Batterieladegeräts 10 festlegt
und steuert. Die Mikrosteuerung (U1) überwacht den Status der Batterie 14 vor, während und
nach dem Laden und überwacht
und steuert den Betrieb der Batterieladeschaltung 18 durch
das Ausgeben eines Steuersignals an den Kompensationsregler vor,
während
und nach dem Laden.
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Die
Batterieladeschaltung 18 umfasst auch eine Batterietrennungsschaltung 54 (Widerstände R4,
R5, Transistor Q7, Widerstände
R30, R31, Transistor Q8), die die Batterieladesteuerschaltung ausschaltet,
wenn das Batterieladegerät 10 ausgesteckt ist
oder wenn die Netzspannung zu niedrig ist. Eine Überspannungsabschaltschaltung 58 (Transistor
Q6, Widerstand R13, Transistor Q3, Kondensator C21) schaltet die
Leistungsschaltvorrichtung 34 aus, wenn ein Überspannungszustand
am Ausgang der Spule (L1) existiert.
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Die
Leistungsquelle, die Batterie 14, die Leistungsschaltvorrichtung 34 und
die Mikrosteuerung (U1) werden durch die Batterieladeschaltung 18 elektrisch
verbunden, so dass wenn die Batterie 14 mit der Batterieladeschaltung 18 verbunden
ist, wenn die Leistungsquelle, die Batterie 14, die Leistungsschaltvorrichtung 34 oder
die Mikrosteuerung (U1) eine Fehlfunktion aufweist, die Batterieladeschaltung 18 nicht
arbeiten wird, um die Batterie 14 zu laden.
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Die
Batterieladeschaltung 18 umfasst auch eine Niederspannungsversorgungsschaltung 62 (Widerstand
R29, Kondensator C5, Spannungsregler VR1, Kondensatoren C8, C12),
die eine Niederspannungsversorgung herabsetzt, reguliert und liefert,
um die Steuerschaltungen und insbesondere die Mikrosteuerung (U1)
mit Leistung zu versorgen. Eine Spannungsverdreifacherschaltung 66 (Widerstände R7,
R8, Kondensatoren C2, C3, C4, Dioden D8, D9, D10) schafft eine Niederspannungsleistungsversorgung,
die von der Mikrosteuerung (U1) abhängt. Die Spannungsverdreifacherschaltung 66 liefert
Leistung an eine Schalteransteuerschaltung 70 (MOSFET-Ansteuerung
U2, Diode D6, Konden sator C7, Diode D5, Widerstand R3, Dioden D12,
D13, Widerstand R6). Die Schalteransteuerschaltung 70 gibt
beim Empfang eines Steuersignals von der Mikrosteuerung (U1) ein
Ansteuersignal aus, um die Leistungsschaltvorrichtung 34 an
oder aus zu schalten. Die Schalteransteuerschaltung 70 transformiert
und konditioniert das Steuersignal von der Mikrosteuerung (U1) auch auf
den für
die Leistungsschaltvorrichtung 34 erforderlichen Zustand
und Pegel.
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Eine
Thermistormessschaltung 74 (Widerstände R22, R23, R32, Transistor
Q9) liefert eine Vorrichtung für
das Identifizieren des Typs der Batterie 14 (das ist NiCd
oder NiMH), die mit der Batterieladeschaltung 18 verbunden
ist. Die Thermistormessschaltung 74 misst und konditioniert
das Thermistorsignal von einer NiCd-Batterie oder einer NiMH-Batterie
für ein
Anlegen (als Identifikationssignal) an die Mikrosteuerung (U1).
Eine Batteriespannung-A/D-Schaltung 78 (Widerstand R27,
Transistor Q5, Widerstände
R24, R25, Kondensator C14, Widerstand R11) arbeitet mit der Mikrosteuerung
(U1) zusammen, um eine Spannungsumwandlungsfunktion zu liefern.
Dieses Umwandlungsverfahren ist notwendig, um die Spannung der Batterie 14 vor
und während
des Ladezyklus präzise
zu messen. Die Batteriespannung-A/D-Schaltung 78 ist elektrisch
mit der Batterie 14 verbunden. Eine Nutzerschnittstellenschaltung 82 (Leuchtdiode
LED, Widerstand R1) liefert dem Nutzer eine Rückkopplung über den Status des Batterieladegeräts 10 und
des Batterieladeverfahrens.
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Die
folgenden Abschnitte beschreiben die Funktionen der einzelnen Schaltungsblöcke. Jeder Block
stellt eine Schaltungsfunktion dar. Man betrachte das Blockdiagramm
der 2 und das schematische
Diagramm der 3 für eine Information über die
Orte der Blöcke
und ihre gegenseitige Verbindung.
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EMI-Filter, Brückengleichrichter,
Eingangsfilterschaltungen
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Der
EMI-Filter 22 (Kondensator C6, Spule L2), der Brückengleichrichter 26 (Dioden
D1 bis D4) und der Eingangsfilter 30 (Kondensator C1) liefern
einen Standardweg für
das Umwandeln einer Wechselnetzspannung an eine "Gleichsspannungsbus"-Spannung, die als ein Eingangssignal
für den Kompensationsregler
(die Leistungsschaltvorrichtung 34, der Gleichrichter (Diode
D7), die Spule (L1) und die Batterie 14) verwendet wird.
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Leistungsschalter, Gleichrichter,
Spule, Strommessvergleichsschaltungen
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Wenn
die Leistungsschaltvorrichtung 34 (das ist der MOSFET-Transistor Q1) angeschaltet wird,
so wird Strom vom "Gleichspannungsbus" zur Batterie 14 durch
die Spule (L1) geliefert. Die Spule (L1) errichtet eine Anstiegszeit
und bei einem vorbestimmten Spitzenpegel wird die Leistungsschaltvorrichtung 34 abgeschaltet.
Im Moment, an dem die Leistungsschaltvorrichtung 34 abgeschaltet
wird, leitet der Gleichrichter (Diode D7) oder "läuft
frei", und liefert
den geschlossenen Kreis, der aus dem Gleichrichter (Diode D7), der
Spule (L1) und der Batterie 14 besteht. Dies ermöglicht es
der Spule (L1), ihre gespeicherte Energie in die Batterie 14 zu
entladen. Der Strom nimmt auf einen vorbestimmten minimalen Pegel
ab, wobei an diesem Punkt die Leistungsschaltvorrichtung 34 wieder
angeschaltet und der Ladezyklus wiederholt wird.
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Die
An/Aus-Pegel des Stroms werden durch die Hysteresesteuerung der
Strommessvergleichsschaltung 46 (Widerstände R18,
R17, Kondensator C10, Widerstand R19, Kondensatoren C16, C9, Widerstände R16,
R15) bestimmt. Die Mikrosteuerung (U1) enthält eine integrierte Vergleichsschaltung,
die verwendet wird, um diese Funktion zusammen mit den anderen Schaltungs komponenten
durchzuführen.
Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung wird in der Mikrosteuerung
(U1) "getort (gated)", um eine Steuerung
und Überwachung
der Leistungsschaltung (EMI-Filter 22, Brückengleichrichter 26, Eingangsfilter 30,
Leistungsschaltvorrichtung 34, Spule (L1), Gleichrichter
(Diode D7)) zu ermöglichen. Die
Mikrosteuerung (U1) steuert die Leistungsschaltung, um eine Schaltungseinschaltverzögerung,
eine Schaltungsabschaltung für
die Batteriespannung und eine Temperaturmessung und eine Ladebeendigung zu
implementieren. Die Leistungsschaltungsüberwachung wird auch durch
die Mikrosteuerung (U1) durchgeführt,
um eine korrekte Anschaltzeit und Frequenz der Leistungsschaltvorrichtung 34 zu überprüfen. Das
getorte Signal der Vergleichsschaltung liegt in Form einer konstant
variierenden Pulsfolge vor, die dazu dient, die Anschaltzeit der
Leistungsschaltvorrichtung 34 zu regeln, die wiederum den
Ladestrom regelt.
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Spannungsverdreifacherschaltung
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Die
Komponenten der Schaltung 66 (Widerstände R7, R8, Kondensatoren C2,
C3, C4, Dioden D8, D9, D10) funktionieren als ein Spannungsverdreifacher.
Dies wird erzielt, indem zwei getrennte komplementäre Ausgangssignale
von der Mikrosteuerung (U1), die bei einem festen Tastverhältnis von 50%
und einer festen Frequenz arbeitet, empfangen werden. Die Spannungsverdreifacherschaltung 66 schafft
eine Niederspannungsleistungsversorgung mit einem ausreichenden
Pegel, der von der Mikrosteuerung (U1) abhängt. Diese Leistungsversorgung wird
verwendet, um die heiße
Seite der MOSFET-Ansteuerschaltung (Schalteransteuerschaltung 70)
mit Energie zu versorgen. Die komplementären Rechteckwellensignale mit
einer Gleichspannung von 5 Volt von der Mikrosteuerung (U1) sind
als ein Ergebnis dieser Verdreifacherschaltung, die einen Gleichspannungspegel
von 13 Volt (eine Gleichspannung von 15 Volt minus drei Span nungsabfälle über den Dioden
D8 bis D10) liefert, kapazitiv gekoppelt.
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Dieses
Verfahren liefert ein stabile Art des Fehlerschutzes. Die Software
steuert die Rechteckwellenausgangssignale mit fester Frequenz. Wenn aus
irgend einem Grund die Mikrosteuerung (U1) eine Fehlfunktion aufweist,
einen Defekt zeigt oder sich aufhängt und verursacht, dass das
Softwareprogramm im Ablauf anhält
oder fehlerhaft abläuft,
würden
die Rechteckwellen stoppen oder variieren (kein Tastzyklus von 50%)
und die Verdreifacherausgangsspannung (die man am Kondensator C4
sieht) würde sinken
und unter einen Spannungsschwellwert, der von der MOSFET-Ansteuerung
(U2) bestimmt wird, fallen, um somit die Leistungsschaltvorrichtung 34 und
den Ladestrom abzuschalten. Dieses Spannungsverdreifachungsverfahren
stützt
sich nur auf eine laufende Rechteckwelle mit einem Tastverhältnis von
50% und ist somit auch frequenzabhängig. Wenn die Mikrosteuerung
(U1) mit einer schnelleren Taktrate läuft, würde die Spannungsverdreifacherschaltung 66 auch
einen Abfall aufweisen und ein Abschalten bewirken. Zusätzlich kann
die Spannungsverdreifacherschaltung 66 nur eine gewisse
Menge an Leistung liefern. Wenn die MOSFET-Schaltansteuerung (U2)
bei einer zu hohen Frequenz arbeitet oder eine zu lange Anschaltzeit
aufweist, würde
der Verdreifacherpegel (den man am Kondensator C4 sieht) abfallen,
und wiederum würde
die Leistungsschaltvorrichtung 34 ausgeschaltet und der
Ladestrom würde
abgeschaltet.
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Schalteransteuerschaltung
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Die
Spannungsverdreifacherschaltung 66 liefert Leistung an
die Schalteransteuerschaltung 70 auf der heißen Seite
der MOSFET-Ansteuerschaltung 70 (MOSFET-Ansteuerung U2,
Diode D6, Kondensator C7, Diode D5, Widerstände R3, R10, R14, Dioden D12,
D13, Widerstand R6). Die Schalteransteuerschaltung 70 der
heißen
Seite liefert die benötigte
Gatespannung für
die Leistungsschaltvorrichtung 34. Diese Spannung muss
um ungefähr
eine Gleichspannung von 10 Volt höher als die "Gleichspannungsbusspannung", die man an der
Spule (L1) sieht, sein. Somit wird die Gatespannung der Leistungsschaltvorrichtung 34 auf
die Gleichspannung an der Spule (L1) um den Wert von 10 Volt hinauf
gesetzt. Dies ermöglicht
es, dass die Leistungsschaltvorrichtung 34 vollständig angereichert
oder angeschaltet wird.
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Die
MOSFET-Ansteuerung (U2) weist ihre eigene Ladungspumpfunktion auf,
um die Aufgabe des Ergreifens der Spannungsverdreifacherspannung
und ihr Aufstapeln auf die "Gleichspannungsbusspannung" zu erzielen (Diode
D6, Kondensator C7). Die MOSFET-Ansteuerung (U2) weist auch einen
Unterspannungs- und Überstromschutz
und ein Fehlerausgangssignal, das an die Mikrosteuerung (U1) zurück gegeben
wird, auf. Die Widerstände
(R3, R10) legen die Anstiegs- und Abfallzeit der Leistungsschaltvorrichtung 34 fest,
um zu helfen, Schaltverluste zu steuern. Der Widerstand (R6) ist
ein Strommesswiderstand, der einen zusätzlichen MOSFET-Schutz liefert
(das ist eine schlechte Qualität
der Leistung, Spannungsstöße etc.).
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Niederspannungsversorgungsschaltung
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Die
Niederspannungsversorgungsschaltung 62 (Widerstand R29,
Kondensator C5, Spannungsregler VR1, Kondensatoren C8, C20) liefert
eine geregelte Gleichspannungsleistung von 5 Volt an die Mikrosteuerung
(U1) und an externe Steuerschaltungen (die Strommessvergleichsschaltung 46,
die Batterietrennungsschaltung 54, die Niederspannungsversorgungsschaltung 62,
die Spannungsverdreifacherschaltung 66, die Schalteransteuerschaltung 70, die
Thermistormessschaltung 74, die Batte riespannungs-A/D-Schaltung 78 und
die Nutzerschnittstelle 82). Die Leistung, die an den Eingang
der Niederspannungsversorgungsschaltung 62 geliefert wird, wird
durch die zu ladende Batterie 14 geliefert.
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Batterietrennungsschaltung
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Die
Batterietrennungsschaltung 54 (Widerstände R4, R5, Transistor Q7,
Widerstände
R30, R31, Transistor Q8) trennen die Batterieladesteuerschaltung
(die Mikrosteuerung (U1) und die externe Steuerschaltung), wenn
das Batterieladegerät 10 ausgesteckt
wird, oder wenn die Netzspannung zu niedrig ist. Dies verhindert,
dass die Batterie 14 entladen wird, wenn sie im Batterieladegerät 10 belassen
wird und die Netzwechselspannung auf null abfällt oder wenn das Batterieladegerät 10 ausgesteckt wird.
Zusätzlich
zieht das Batterieladegerät 10 nur Milliwatt
an Leistung aus dem Wechselspannungseingang, wenn keine Batterie
mit dem Batterieladegerät 10 verbunden
ist.
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Überspannungsabschaltschaltung
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Die Überspannungsabschaltschaltung 58 (Transistor
Q6, Widerstand R13, Transistor Q3, Kondensator C21) schaltet die
Leistungsschaltvorrichtung 34 aus, wenn ein Überspannungszustand
auf dem Ausgang der Spule (L1) existiert. Die Überspannungsabschaltschaltung 58 ist
mit der Schalteransteuerschaltung 70 elektrisch verbunden.
Ein Überspannungszustand
kann auftreten, wenn eine Batterie 14 aus der Batterieladeschaltung 18 während des Ladens
entfernt wird und/oder während
eines Fehlerzustands. Die Überspannungsabschaltschaltung 58 schaltet
die Leistungsschaltvorrichtung 34 mittels der Schalteransteu erschaltung 70 ab,
indem sie das Steuersignal von der Mikrosteuerung (U1) "abklemmt (clamping
off)".
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Mikrosteuerung
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Die
Funktion der Mikrosteuerung (U1) besteht darin, als "Herz" des Batterieladegeräts 10 zu dienen.
Die Mikrosteuerung (U1) ist programmierbar und arbeitet, um fünf Hauptfunktionen
zu liefern: Identifizieren der Batterie 14 vor dem Laden, Überwachen
und Steuern der Leistungsschaltung und des Ladestroms, der an die
Batterie 14 angelegt wird, Bestimmen der Spannung der Batterie 14 während des Ladens,
Bestimmen der Temperatur der Batterie 14 vor, während und
nach dem Laden, und Signalisieren des Ladezustands des Batterieladegeräts an den Nutzer.
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Es
sollte verständlich
sein, dass in anderen (nicht gezeigten Konstruktionen die Funktionen,
die durch die Mikrosteuerung (U1) durchgeführt werden, durch getrennte
elektronische Komponenten und Schaltungen durchgeführt werden
können.
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Batteriespannungs-A/D-Schaltung
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Die
Batteriespannungs-A/D-Schaltung 78 (Widerstand R27, Transistor
Q5, Widerstände
R24, R25, Kondensator C14, Mikrosteuerung U1, Widerstand R11) wandelt
die analoge Batteriespannung in eine digitale Darstellung um, damit
diese durch die Mikrosteuerung (U1) verarbeitet werden kann. Sie basiert
auf einer Doppelflanken-Analog-Digital-Wandler-Technik, bei der
ein Kondensator (C14) für
eine feste Zeitdauer von einer bekannten Spannungsreferenz geladen
wird (Integration) und dann auf dieselbe bekannte Spannungsreferenz
entladen wird (De-Integration). Die Zeit, die der Kondensator (C14)
für eine
Entla dung auf die Referenzspannung benötigt, wird durch die Mikrosteuerung
(U1) gemessen und in eine Batteriespannung umgewandelt.
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Thermistormessschaltung
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Die
Thermistormessschaltung 74 (Widerstände R22, R23, R32, Transistor
Q9) bedingt und liefert die Möglichkeit,
eine Spannungsquelle, die notwendig ist, um den Thermistorwiderstand
der NiCd- und NiMH-Batterie zu messen, anzulegen und zu entfernen.
Durch die Tatsache, dass die NiCd- und NiMH-Batterien unterschiedliche Thermistorwiderstandswerte
aufweisen, ist der Spannungsabfall, der über dem Thermistor geschaffen
wird, wenn die Spannungsquelle an die Batterie 14 angelegt
wird, unterschiedlich. Der Spannungsabfall wird durch den sich auf
der Karte des Mikrosteuerung (U1) befindlichen A/D-Wandler gemessen,
und das Ergebnis wird mit berechneten Werten, die in der Mikrosteuerung (U1)
gespeichert sind, verglichen. Das Ergebnis der Vergleiche führt zur
Fähigkeit,
den chemischen Aufbau der Batterie (NiCd oder NiMH), die Temperatur der
Batterie 14 und ob der Thermistor offen oder kurz geschlossen
ist, zu bestimmen.
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Nutzerschnittstelle
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Die
Nutzerschnittstelle 82 (Leuchtdiode LED, Widerstand R1)
signalisiert dem Nutzer den Ladezustand des Batterieladegeräts 10.
Die Nutzerschnittstelle 82 liegt in Form einer Leuchtdiodeneinrichtung (LED)
vor. Die Zustände
der LED sind "Aus", "An" und "Blinkend". Die LED ist "Aus" wenn keine Batterie
vorhanden ist, wenn das Batterieladegerät 10 für ein Laden
bereit ist, wenn das Laden beendet ist oder während einer Erhaltungsladung.
Die LED ist "An" während des
Ladens.
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Die
LED "blinkt", wenn die Batterie 14 zu warm
oder zu kalt für
ein Laden ist.
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Schaltungsbetrieb
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Wenn
eine Batterie 14 eingeschoben wird und das Batterieladegerät eingesteckt
wird, so gestaltet sich der Betrieb folgendermaßen:
Die Batterie 14 wird
in das Batterieladegerät 14 eingeschoben.
Der Spannungsregler (VR1) und seine zugehörige Schaltung schalten ein
und liefern eine geregelte Gleichspannung von 5 Volt an die Mikrosteuerung
(U1). Die Mikrosteuerung (U1) initiiert eine Anlaufsequenz. Nach
einer Verzögerung
pumpt sich die Spannungsverdreifacherschaltung 66 auf ihren Stationärpegel von
ungefähr
13 Volt Gleichspannung hoch, was bewirkt, dass die MOSFET-Steuerung (U2)
aus dem Unterspannungssperrzustand heraus kommt. Die Mikrosteuerung
(U1) tort die Ladestromvergleichsschaltung "an",
und es wird ein Gleichspannungssignal von 5 Volt (vordere Flanke)
an die MOSFET-Ansteuerung (U2) geliefert, die wiederum ein 12 Volt
Signal vom Gate zur Source an die Leistungsschaltvorrichtung 34 (das
ist der MOSFET-Transistor Q1) liefert. Die Leistungsschaltvorrichtung 34 schaltet
ein und beginnt mit dem Stromfluss durch die Spule (L1) in die Batterie 14.
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Während des
Anlaufens identifiziert die Thermistormessschaltung 74 den
Typ der Batterie 14 (das ist NiCd oder NiMH), die mit der
Batterieladeschaltung 18 verbunden ist, basierend auf dem
Thermistorwert der Batterie 14. Die Thermistormessschaltung 74 liefert
das Batterietypidentifikationssignal an die Mikrosteuerung (U1),
so dass die Mikrosteuerung (U1) die Batterieladeschaltung 18 steuern kann,
um die Batterie 14 in einer passenden Art für den gegebenen
Batterietyp zu laden.
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Die
Strommessvergleichsschaltung 46 überwacht die Strompegel und
schaltet die Leistungsschaltvorrichtung 34 entsprechend
an und aus, um somit den Strom zu regulieren. Während der ausgeschalteten Zeiten
füllt die
Spannungsverdreifachungsschaltung 66 den Kondensator (C4)
wieder auf oder lädt
diesen, um die notwendigen Spannungspegel hoch zu halten. Die Mikrosteuerung
(U1) überwacht
die Spannung und die Temperatur der Batterie 14, um das
Ladeverfahren zu passender Zeit (am Beendigungspunkt) für den Typ
der Batterie 14 (das ist NiCd oder NiMH) zu beenden.
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Wenn
die Batterie 14 aus dem Batterieladegerät 10 entfernt wird,
wird die Überspannungsabschaltschaltung 58 sofort
die Leistungsschaltvorrichtung 34 ausschalten, um zu verhindern,
dass eine hohe Spannung am Ausgang erscheint. Ein Widerstand (R29)
und ein Kondensator (C5) am Eingang der Niederspannungsversorgungsschaltung 62 dienen
dazu, den Spannungsregler (VR1) der Niederspannungsversorgungsschaltung 62 während eines solchen
Zustands zu schützen.
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Ein
unabhängiges
Merkmal des Batterieladegeräts 10 besteht
darin, dass die Steuer- und Messschaltungen über die Mikrosteuerung (U1)
in Serie mit der Batterieladeschaltung 18 liegen. Wie oben
diskutiert wurde, verwenden einige existierende Batterieladegeräte Topologien,
bei denen die Lade- und Steuerkomponenten getrennt sind. In solchen existierenden
Ladegeräten
könnte
ein einzige Fehler auf der gedruckten Leiterplatte oder der Batterie
zu einer ungesteuerten Ladung und somit einer Überladung führen.
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Wenn
das Batterieladegerät 10 nicht
im Gebrauch aber "eingesteckt" (mit der Leistungsquelle verbunden)
ist, so ist es im wesentlichen ausgeschaltet und wird nicht mit
Leistung versorgt. Es besteht keine Möglichkeit, dass die Mikrosteuerung (U1)
beschädigt
wird oder sich aufhängt
(das ist durch eine schlechte Qualität der Leistung (Spannungsspitzen und/oder
Spannungsstöße)), während sie
an der Wechselspannungsversorgung angeschlossen ist. Das ergibt
sich daraus, da die Steuerschaltung und die Mikrosteuerung (U1)
Leistung von der Batterie 14 erhalten, und keine Batterie
vorhanden ist. Die Steuerschaltung, die die Mikrosteuerung (U1)
einschließt, ist
aus und von jeglicher Leistungsversorgung getrennt.
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Wenn
Spannung an die Eingangsleistungsquelle angelegt wird, so wird die
Batterieladeschaltung 18 inaktiv bleiben und nur einige
Milliwatt Leistung aus der Wechselnetzspannungsleistungsquelle ziehen,
es sei denn, dass eine Batterie 14 mit der Batterieladeschaltung 18 verbunden
ist. Wenn die Batterie 14 am Gleichspannungsausgang befestigt wird,
beginnt die Batterieladeschaltung 18 zu arbeiten. Da die
Batterieladeschaltung 18 inaktiv bleibt, bis die Batterie 14 angeschlossen
wird, ist die Batterieladeschaltung 18 sehr effizient,
sogar dann, wenn das Batterieladegerät 10 unbeaufsichtigt
an der Netzwechselspannungsleitung angeschlossen bleibt und nicht
verwendet wird, um eine Batterie 14 zu laden.
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Die
Batterieladeschaltung 18 wird aktiv, wenn die Batterie 14 befestigt
wird, da die Batterie 14 als eine Leistungsquelle für die Steuerschaltung,
die die Mikrosteuerung (U1) einschließt, verwendet wird. Die Batterie 14 versorgt
die Niederspannungsversorgungsschaltung 62 mit Leistung,
die wiederum die Mikrosteuerung (U1) mit Leistung versorgt. Wenn
die Mikrosteuerung (U1) aktiv wird, so prüft und/oder konditioniert die
Mikrosteuerung (U1) die Batterie 14 über die Batteriespannungs-A/D-Schaltung 78 und die
Thermistormessschaltung 74, bevor sie das Laden der Batterie 14 verhindert
oder mit diesem beginnt. Wenn das Laden beginnt, signalisiert die
Mikrosteuerung (U1) der Schalteransteuerschaltung 70 damit
zu beginnen, die Leistungsschaltvorrichtung 34 an und aus
zu schalten, um einen Ladestrom über den
Kompensationsregler (die Leistungsschaltvorrichtung 34,
der Gleichrichter (Diode D7), die Spule (L1) und die Batterie 14)
zu schaffen. Wenn die Mikrosteuerung (U1) kein Signal an die Schalteransteuerschaltung 70 gibt,
so bleiben die Batterieladeschaltung 18 und die Leistungsschaltvorrichtung 34 inaktiv.
Da die An/Aus-Signale
von der Mikrosteuerung (U1) verwendet werden, um Leistung für die Schalteransteuerschaltung 70 zu
erzeugen, so kann, wenn die Schalteransteuerschaltung 70 keine
Leistung hat, die Leistungsschaltvorrichtung 34 sich nicht
anschalten.
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4 zeigt eine andere Konstruktion
eines Batterieladegeräts 10', das eine Batterieladeschaltung
(18') einschließt. Gemeinsame
Elemente werden durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet. Die Batterieladeschaltung 18' ist ähnlich der
oben beschriebenen Batterieladeschaltung 18, mit folgenden Unterschieden:
- (1) die Batterieladeschaltung 18' umfasst nicht den
Kondensator (C12);
- (2) die Überspannungsabschaltschaltung 58' umfasst nicht
den Kondensator (C21);
- (3) die Schalteransteuerschaltung 70' umfasst nicht die Widerstände (R10
und R14) und den Kondensator (C13); und
- (4) die Thermistormessschaltung 74' umfasst die TEMPERATURMESSUNG#2.
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Der
Betrieb der Batterieladeschaltung 18' ist ähnlich dem Betrieb, wie er
oben für
die Batterieladeschaltung 18 beschrieben wurde.
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5 zeigt nochmals eine andere
Konstruktion, die Aspekte der Erfindung verkörpert. In dieser Konstruktion
arbeitet das Batterieladegerät 10'' sogar dann, wenn eine tief entladene
Batterie 14 in das Batterieladegerät 10'' eingeschoben
wird. Beispielsweise arbeite das Batterieladegerät 10'',
wenn die Anfangsspannung der Batterie 14 mindestens 0,5
Volt beträgt.
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Bei
der in 5 gezeigten Konstruktion
umfasst die Spannungsverdreifacherschaltung 66' weiter einen
Widerstand R20, der elektrisch mit dem Eingangsfilter 30 verbunden
ist, und eine Zenerdiode D14, die elektrisch über dem Kondensator C4 angeschlossen
ist. Die Verbindung, die durch den Widerstand R20 geschaffen wird,
ermöglicht
es Strom vom Eingangsfilter 30 zur Spannungsverdreifachungsschaltung 66' zu fließen und
ermöglicht
es somit, dass Leistung von der Wechselspannungsquelle den Kondensator
C4 lädt.
Die Zenerdiode D14 hält
oder kappt die Spannung über
dem Kondensator C4 auf der Zenerdioden-Durchbruchspannung (beispielsweise
15 Volt). Die gekappte Spannung ist die Spannung, die erforderlich
ist, um die MOSFET-Ansteuerung U2 der Schalteransteuerschaltung 70 zu
betreiben. Durch die Leistung, die vom Eingangsfilter 30 geliefert
wird, hängt
die Spannung des Leistungssignals, das vom Spannungsverdreifacher 66' geliefert wird,
nicht von der Ausgangsspannung der Mikrosteuerung U1 ab. Somit ist
die Spannungsverdreifachungsschaltung 66' nicht ein wirklicher Spannungsverdreifacher
sondern ein Spannungsregler oder eine Spannungssteuerung.
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Im
Betrieb, wenn eine Batterie 14 in das Batterieladegerät 10 eingeschoben
wird, schalten der Spannungsregler und die zugehörige Schaltung ein und erzeugen
ein reguliertes Vcc-Signal. Das Vcc-Signal versorgt den Mikroprozessor
U1 mit Leistung oder aktiviert diesen oder initiiert dessen Betrieb
in einer Weise ähnlich
der, die oben für
die früheren
Konstruktionen beschrieben wurde. In der dargestellten Konstruktion
wird die Mikrosteuerung U1 arbeiten, wenn die Spannung von der Niederspannungsleistungsversorgung 62 (das
ist Vcc) ausreichend ist, um die Mikrosteuerung U1 mit Leistung
zu versorgen. Beispielsweise sind, wenn die Mikrosteuerung U1 minimal
drei Volt für
das Arbeiten benötigt,
nur drei Volt Vcc erforderlich, um die Mikrosteuerung U1 mit Leistung
zu versorgen, und somit benötigt
die Batterie 14 nur eine Spannung von drei Volt, um die
Batterieladeschaltung 18'' zu betreiben.
Sogar wenn weiter die Mikrosteuerung U1 eine Minimum von einem Volt
für den
Betrieb benötigt,
ist nur ein Vcc von einem Volt erforderlich, um die Mikrosteuerung
U1 mit Leistung zu versorgen, und somit benötigt die Batterie 14 nur eine
Spannung von einem Volt, um die Batterieladeschaltung 18'' zu betreiben.
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Es
ist jedoch eine Spannung größer als
die Mikrosteuerungsspannung Vcc erforderlich, um die MOSFET-Ansteuerung
U2 zu betreiben oder anzusteuern. Das Ausgangssignal der Mikrosteuerung
U1 wird an die Spannungsverdreifachungsschaltung 66' für das Steuern
des Spannungsverdreifachers 66' gelegt, wie das oben in anderen
Konstruktionen diskutiert wurde. Aber im Gegensatz zum Batterieladegerät 10 oder 10' wird eine zusätzlich Leistung
vom Eingangsfilter 30 an den Kondensator C4 geliefert, und
der Spannungsverdreifacher 66' erzeugt die notwendige Leistung
oder das notwendige Spannungssignal, um die Schalteransteuerung 70 zu
betreiben. Somit wird, sogar wenn sich die Batterie 14 in
einem tief entladenen Zustand befindet (beispielsweise eine Spannung
von nur einem Volt aufweist), so lange die Batterie 14 genügend Spannung
aufweist, um die Mikrosteuerung U1 mit Leistung zu versorgen, das
Batterieladegerät 10'' die Batterie 14 laden.
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Ein
anderes Batterieladegerät 10''',
das Aspekte der Erfindung verkörpert,
ist schematisch in 6 gezeigt.
Das Batterieladegerät 10''' ist
mit jedem Typ einer (nicht gezeigten) Gleichspannungsquelle oder
Versorgung, die eine Fahrzeuggleichspannungsquelle (beispielsweise
durch eine Buchse eines Zigarettenanzünders) einschließt, verbindbar. Das
Batterieladegerät 10''' lädt eine
Batterie 14, die jede Spannung, beispielsweise von 9,6
Volt (oder niedriger) bis 24 Volt (oder höher) aufweisen kann, und bei
der es sich um einen beliebigen Batterietyp handeln kann. Ähnlich wie
beim Batterieladegerät 10 ist
das Batterieladegerät 10''' so
gestaltet, dass sowohl eine Gleichspannungsleistungsquelle oder
Eingangsspannung Vin' als
auch eine Batterie 14 vorhanden sein müssen, um mit dem Laden zu beginnen.
Dies hält
den Stromverbrauch niedrig, wenn das Ladegerät 10''' eingesteckt
ist und keine Batterie vorhanden ist. Es gewährleistet auch, dass die Mikrosteuerung
U1' (die unten diskutiert
wird) beim Anlauf jedes Mal, wenn eine Batterie eingeschoben wird,
zurückgesetzt
wird.
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Bei
der in 6 gezeigten Konstruktion
umfasst die Batterieladeschaltung 18''' im allgemeinen eine
Eingangsschaltung 100' (Diode
D1', Kondensator
C1' und einen Varistor
Z1'), eine Verstärkerschaltung 105' (Widerstände R1', R2', R6', R7', R8', R9', R31', R32', R33', R38', R39', R40' und R44', Kondensatoren C2', C3', C4', C11', C21', C22', C23' und C24', eine Spule L1', eine Diode D2', eine Zenerdiode Z4', Feldeffekttransistoren
Q1' und Q10', Transistoren Q11', Q12' und Q13' und eine Ansteuerung
U2'), eine Kompensationsschaltung 110' (Transistor
Q2', Dioden D3' und D4' und eine Spule L2'), eine Stromregelschaltung 115' (Widerstände R15', R16', R17', R18' und R19' und Kondensatoren
C9' und C10'), eine Leistungsversorgungsschaltung 120' (Widerstände R4', R5', R28', R29' und R30', Kondensatoren C7', C8' und C12', Transistoren Q7' und Q8', einen Spannungsregler
VR1' und eine Zenerdiode
Z2'), eine Batterie-A/D-Schaltung 125' (Widerstände R24', R25' und R27', Kondensatoren C14
und C16', ein Transistor
Q5' und eine Diode
D8'), eine Thermistormessschaltung 130' (Widerstände R22', R23', R26', R35' und R36' und ein Transistor
Q9'), eine Ladesteuerschaltung 135' (Widerstände R10', R12', R13', R14, R20' und R34', Kondensatoren C5', C13' und C15', Transistoren Q3', Q4' und Q6', Dioden D5', D6' und D7' und eine Zenerdiode
Z3'), und eine Mikrosteuerungsschaltung 135' (Widerstände R11', R21', R42' und R43', Kondensatoren C18', C19', C20' und C25', eine Mikrosteuerung
U1' und eine LED1).
-
Die
folgenden Abschnitte beschreiben die Funktionen der einzelnen Schaltungsblöcke. Jeder Block
stellt eine Schaltungsfunktion dar. Man betrachte das schematische
Diagramm der 6 für eine Information über die
Orte der Blöcke
und ihre gegenseitige Verbindung.
-
Eingangsschaltung
-
Die
Eingangsschaltung umfasst die Diode D1', den Kondensator C1', den Varistor Z1' und eine mit einer Sicherung versehene
(nicht gezeigte) Anschlussleitung. Die Diode D1' verhindert, dass Energie, die von der
Verstärkungsschaltung 105' erzeugt wird,
zur Gleichspannungsleistungsquelle (beispielsweise einer Fahrzeugbatterie)
fließt,
und sie verhindert, dass das Batteriesystem Energie weg von C1' zieht. Strom von
der Gleichspannungsquelle mit der Spannung Vin+ fließt durch
die Diode D1' in
den Kondensator C1'.
Der Kondensator C1' lädt sich
auf eine Spannung (von beispielsweise ungefähr 0,4 Volt) unter dem Pegel
der Spannung Vin+. Der Kondensator C1' hilft, die großen Ströme, die
von der Verstärkungsschaltung 105' gefordert werden,
wenn die Transistoren Q1' und
Q10' angeschaltet
werden, zu liefern. Der Kondensator C1' ist vorzugsweise ein Kondensator mit
einem niedrigen ESR (effektiven Reihenverlustwiderstand) für einen
stark welligen Strom (low ESR, high ripple current capacitor), der
im Hinblick auf eine niedrige Temperaturerhöhung während eines hohen Lade/Entlade-Betriebs ausgewählt wurde.
Der Varistor Z1' absorbiert
jegliche Spannungsspitzen, die am Eingang der Gleichspannungsleistungsversorgung
erzeugt werden mögen.
Die Anschlussleitung umfasst einen Fahrzeugadapterstecker, eine
Sicherung und ein SPT-2-Kabel. Die Sicherung schützt das elektrische System
des Fahrzeugs im Falle eines Kurschlusses am Eingang des Ladegeräts.
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In
einer Konstruktion ist der Eingang des Ladegeräts am Stecker der konfektionierten
Anschlussleitung abgesichert, um eine Beschädigung des elektrischen Systems
des Fahrzeugs zu verhindern, und um jegliche Einrichtung außerhalb
des Steckers, wie das Ladegerät
und die Anschlussleitung, zu schützen.
Damit ein Kurzschluss am Ausgang auftritt, muss zuerst ein anderes
Bauteil in der Schaltung, wie Q2',
ausfallen.
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Verstärkungsschaltung
-
Für die Verstärkungsschaltung 105' steuert die
Ansteuerung U2' die
Leitung der Transistoren Q1' und
Q10', um die gewünschte Spannung
an den Kondensatoren C4' und
C11' aufrecht zu
halten. Einen Teil der Spannung am Kondensator C4' kann man an der
Ansteuerung U2' über einem
Spannungsteiler (Widerstände
R7' und R9') sehen. Die Spannung,
die man an der Ansteuerung U2' sieht,
wird mit einer inneren Referenzspannung verglichen. Die Ansteuerung
U2' schaltet die
Transistoren zyklisch mit einer Frequenz, die durch den Widerstand
R6' und den Kondensator
C3' festgelegt wird,
an. Die Frequenz dieser Zyklen wird vorzugsweise so festgesetzt,
dass sie größer als
das Zweifache der maximale Ladefrequenz ist, um die Interferenz
oder das Rauschen in der Schaltung zu reduzieren. Die Ansteuerung
U2' hält die Transistoren
Q1' und Q10' in jedem Zyklus am
Ausgang lange genug im angeschalteten Zustand, um die Spannung des
Kondensators C auf dem gewünschten
Pegel zu halten. Der Regler U2' weist
eine interne Abschaltung auf, die die Vorrichtung sperrt, wenn sich
das Gleichspannungseingangssignal unterhalb einer erforderlichen
Spannung für
das Aufrechthalten der Ladeleistung (beispielsweise neun Volt) befindet.
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Wenn
die Transistoren Q1' und
Q10' leiten, so
fließt
Strom von der Eingangsschaltung durch die Spule L1' und die Transistoren
Q1' und Q10'. Die Energie wird
im Magnetfeld der Spule L1' gespeichert. Wenn
die Transistoren in jedem Zyklus abschalten, wird das meiste dieser
Energie über
die Diode D2' an die
Kondensatoren C4' und
C11' abgegeben.
Die Transistoren Q1' und
Q10' werden parallel
verwendet, um ihre internen Temperaturen auf einem kühleren Wert
zu halten.
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Die
Strombetriebsart des Verstärkungswandlers
(boost converter) kann durch das Hinzufügen einer Steilheitskompensationsschaltung
(slope compensation circuit), die den Transistor Q11', den Kondensator
C22' und die Widerstände R38' und R39' einschließt, und
durch das Erhöhen
des Werts des Strommesswiderstands R1' durch das Hinzufügen des Widerstands R44' in Serie verbessert
werden. Die Steilheitskompensationsschaltung gibt einen Teil der
Spannung, die auf den Schwingkreiskondensator C3' ausgeübt wird, in den Strommesseingang
des Reglers U2' (Stift 3).
Das Eingangssignal hilft, die Transistoren Q1' und Q10' zu zwingen, bei einer Frequenz zu schalten,
die durch den Widerstand R6' und
den Kondensator C3' bestimmt
wird. Je größer die
Strommesswiderstände
R1' und R44' sind, desto mehr
Ladungsstrom der Spule L1' ist
erforderlich, um in die Ansteuerung U2' eingeführt zu werden, was bessere
Einstellungen des Tastverhältnisses
von Zyklus zu Zyklus ermöglicht.
Das Hinzufügen
des Kondensators C21' verlangsamt
die Antwort des Strommesseingangs, was die Wirkungen des Rauschens
in der Schaltung reduziert.
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Die
zwei Speicherkondensatoren C4' und C11' sind vorzugsweise
Kondensatoren mit niedrigem ESR und für stark welligen Strom geeignet,
um den Ladestrom an die Kompensationsschaltung 110' zu liefern.
Zwei Kondensatoren werden verwendet, um die Geeignetheit für einen
Wellenstrom zu verbessern und die inne ren Temperaturen niedriger
zu halten. Natürlich
kann eine beliebige Anzahl von Kondensatoren verwenden werden.
-
Die
Widerstände
R40' und R41' und die Transistoren
Q12' und Q13' halten die Verstärkungsschaltung 105' zu jeder Zeit
ausgeschaltet, bis die Mikrosteuerung U1' es der Schaltung 18''' ermöglicht,
zu arbeiten, indem die Mikrosteuerung U1' auf hohen Pegel gesetzt wird (Stift 18).
Dies hält
den Strom, der von der Gleichspannungsversorgung gezogen wird, auf
einem minimalen Wert, es sei denn, dass eine Batterie eingeschoben
wird.
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Die
Erdebenen in der Schaltungen sind so gestaltet, dass alle Erdniveaus
der Verstärkerschaltung
am Anschluss J2' (Vin-)
zusammengezogen sind. Zusätzlich
kann sich die Erde des hohen Verstärkungsstroms getrennt von der
Erde der Ansteuerung U2' befinden.
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Kompensationsschaltung
-
Die
Kompensationsschaltung 110' liefert
Energie an die zu ladende Batterie. Wenn der Transistor Q2' angeschaltet wird,
so fließt
Strom von den Kondensatoren C4' oder
C11' durch den Transistor
Q2' durch die Spule
L2' und die Diode
D4' zur Batterie 14. Es
baut sich ein magnetisches Feld in der Spule L2' auf und dieses speichert Energie. Wenn
der Transistor Q2' ausgeschaltet
wird, so wird diese Energie in die Batterie 14 freigegeben,
mit einem Strom, der von der Spule L2' zur Batterie 14 und der Diode
D2' fließt. Der
Transistor Q2' wird
mit einer Frequenz geschaltet, die durch die (unten diskutierte)
Stromregelschaltung bestimmt wird. Die Diode D4' verhindert, dass die Batterie 14 die
Batterieschaltung 18''' mit Energie versorgt, wenn die
Gleichspannungsleistungsquelle entfernt wird.
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Die
Batterieschaltung 18''' ist so gestaltet, dass der Transistor
Q2' durch die Mikrosteuerung
U1' angesteuert
wird. Wenn die Batterie 14 entfernt wird, so verliert die
Mikrosteuerung U1' die
Leistung, und der Transistor Q2' wird
in der ausgeschalteten Stellung gehalten. Die Erden der Kompensationsschaltung 110' und der Ladesteuerschaltung 135' sind gemeinsam
und von anderen Erden getrennt. Auch der Ladestrom durch den Widerstand
R15' geht durch diese
Erde hindurch. Diese Erde ist mit den anderen Erden bei J2' verbunden.
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Stromregelschaltung
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Bei
der Stromregelschaltung 115' wird,
wenn ein Ladestrom durch die Batterie 14 fließt, eine
Spannung über
dem Widerstand R15' entwickelt.
Eine interne Vergleichsschaltung der Mikrosteuerung U1' verwendet diese
Spannung, um den Ladestrom an oder aus zu schalten. Die Spannung über dem
Widerstand R15' wird
durch den Widerstand R16' und den
Kondensator C9' gefiltert.
Die Referenzpegel und die Rückkopplungspegel
der Vergleichsschaltung werden durch die Widerstände R17', R18' und R19' festgelegt. Der Kondensator C10' filtert die Referenzspannung,
die sich über
dem Widerstand R17' entwickelt.
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Leistungsversorgungsschaltung
-
Die
Leistungsversorgungsschaltung 120' wird durch die Gleichspannungsquelle
Vin' angesteuert.
Die sich beim Laden befindliche Batterie 14 muss auch für das Batterieladegerät 10''' vorhanden
sein, damit dieses arbeiten kann. Wenn eine Batterie 14 eingeschoben
wird, leitet der Transistor Q7',
was wiederum bewirkt, dass der Transistor Q8' leitet. Strom vom Gleichspannungseingang
versorgt den Spannungsregler VR1',
der die geregelte Spannung Vcc (beispielsweise fünf Volt) liefert. Der Transistor
Q7' ermöglicht es
der Schaltung zu arbeiten, wenn die Batteriespannung größer als
eine niedrige Spannung (ungefähr
zwei Volt aber sogar herunter bis mindestens ungefähr 0,5 Volt)
und größer als
ein niedriger Strom (ungefähr
800 Mikroampere) ist. Dies ermöglicht
es, dass tief entladene Batterien geladen werden. Zusätzlich ist
der Transistor Q7' gestaltet,
nur ein Milliampere bis zwei Milliampere von einer geladenen Batterie,
die in einem nicht an Leistung angeschlossenen Ladegerät belassen
wird, zu ziehen.
-
Batterie-A/D-Schaltung
-
Bei
der Batterie-A/D-Schaltung 125' wird die Batteriespannung unter
Verwendung des A/D-Eingangs der Mikrosteuerung und der Schaltung,
die durch die Widerstände
R24' und R25', den Kondensator
C14 und den Transistor Q5' gebildet
wird, gemessen. Wenn die Batteriespannung gemessen wird, so wird
der Betrieb des Ladegeräts
unterbrochen, um eine genauere Messung zu ermöglichen. Der Kondensator C14
kann sich über
die Widerstände
R24' und R25' bis zu einem gewissen
Pegel laden, und er wird dann durch den Widerstand R25' und den Transistor
Q5' entladen. Das
Vergleichen der Lade- und Entladeraten des Kondensators C14 erlaut
eine bessere Auflösung
der tatsächlichen
Batteriespannung. Die Diode D5' wird
verwendet, um die Mikrosteuerung U1' gegenüber einer hohen Spannung zu schützen, indem
der Kondensator C14 (beispielsweise auf ungefähr 5,5 Volt) festgeklemmt wird.
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Thermistormessschaltung
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Bei
der Thermistormessschaltung 130' werden Temperaturmessungen für die Batterie 14 unter Verwendung
der Thermistormessschaltung 130' gemacht. Wenn die Mikrosteuerung
U1' aus dem Rücksetzzustand
kommt, so wird die Spannung zwischen den Anschlüssen J5' und J6' gemessen. Die Ergebnisse zeigen an,
ob eine NiCd-Batterie oder eine NiMH-Batterie eingeschoben ist oder
ob die Thermistorverbindung offen ist. Die Temperatur der Batterie 14 wird
aus der Spannung am Stift J5' gefolgert.
Die Spannung wird durch den Spannungsteiler aus dem Widerstand R22' und dem Thermistor
(für NiCd-Batteriesätze) oder
dem Widerstand R23' und
dem Thermistor (für
NiMH-Batteriesätze)
erzeugt.
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Ladesteuerschaltung
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Die
Ladesteuerschaltung 135' steuert
das Leiten von Q2'.
Die Mikrosteuerung U1' schaltet
gesteuert die Transistoren Q2',
Q3' und Q4'. Die Transistoren
Q3' und Q6', die Widerstände R10', R12', R13' und R14, die Diode
D5' und der Kondensator C5' schalten den Transistor
Q2' schnell an und
aus, um Schaltverluste zu reduzieren. Der Transistor Q2' wird nur dann angeschaltet,
wenn die Ansteuerschaltung des Transistors Q6' aktiv ist. Die Kondensatoren C13' und C15', die Dioden D7' und D8' und der Widerstand
R34' bilden eine
Spannungsverdopplungsschaltung, die den Transistor Q6' ansteuert. Die Spannungsverdopplungsschaltung
macht es erforderlich, dass der Stift 19 der Mikrosteuerung
U1' von Vcc auf
null Volt oszilliert, um eine Spannung von mehr als Vcc (beispielsweise
ungefähr
6,2 Volt) an der Zenerdiode Z3' zu
erzeugen. Diese Spannung bewirkt, dass die Zenerdiode Z3' und der Transistor Q6' leiten und die Steuerschaltung
des Transistors Q2' vervollständigen.
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Mikrosteuerungsschaltung
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Bei
der Mikrosteuerungsschaltung 135' steuert die Mikrosteuerung U1' das Laden unter
Verwendung der Information, die von anderen Teilen des Ladegeräts, wie
der Batterie-A/D-Schaltung 125' und der Thermistormessschaltung 130', gebracht werden.
Beim Anschalten der Leistung, einer Aktivierung oder Initiierung
des Betriebs schaltet die Mikrosteuerung U1' die Thermistormesschaltung 130' frei, liest die
Information von dieser Schaltung und bestimmt den Typ der Batterie 14.
Wenn kein Thermistor gemessen wird, so stoppt der Betrieb, bevor
die Ladeschaltungen freigeschaltet werden.
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Die
Mikrosteuerung U1' berechnet
auch die Temperatur der Batterie 14. In der dargestellten
Konstruktion wird, wenn die Temperatur der Batterie 14 zwischen
5°C und
45°C liegt,
ein normales Schnellladen ermöglicht.
Wenn der Batteriesatz eine Temperatur unterhalb –10°C oder oberhalb 60°C aufweist, wird
eine Erhaltungsladung erzeugt. Zwischen den Temperaturen der Schnellladung
und der Erhaltungsladung wird der Batteriesatz mit einer Stufenladung (step
charge) geladen. Die Mikrosteuerung U1' misst auch die Spannung der Batterie 14 unter
Verwendung der Batterie-A/D-Schaltung 125'.
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Die
Mikrosteuerung U1' schaltet
die Vergleichsschaltung in der Stromregelschaltung 115' frei, was bewirkt,
dass der Stift 19' oszilliert
und den Transistor Q6' anschaltet.
Sie ermöglicht
auch den Betrieb der Verstärkungsschaltung 105', indem der Stift 18' auf einen hohen
Pegel gesetzt wird. An diesem Punkt beginnt das Laden über den
Transistor Q2'.
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Die
Stromregelschaltung 115' arbeitet
unabhängig
von der Mikrosteuerung U1' mit
der Ausnahme, wenn Messungen in berechneten Intervallen (beispielsweise
fünf Sekunden)
gemacht werden. Der Spannungsteiler aus den Widerständen R42' und R43' ermöglicht einen
Betrieb unterhalb einer Versorgung von 10 Volt. Die Mikrosteuerung
U1' misst die Eingangsspannung
am Kondensator C1' über diesen Spannungsteiler
aus den Widerständen
R42' und R43'. Wenn die Spannung
unter zehn Volt fällt,
so arbeitet die Kompensationsschaltung 110' außerhalb der Stromregelgrenzen.
Dies ermöglicht
es dem Ladegerät 10''' mit
Eingangsspannungen, die nur neun Volt betragen, zu arbeiten.
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Die
Mikrosteuerungsschaltung 135' und
andere rauschempfindliche Schaltungen, wie die Thermistormessschaltung 130' und die Batterie-A/D-Schaltung 125' weisen eine
getrennte Schwachstromerde auf. Diese Erde ist mit den anderen Erden
am Stift J2' verbunden.
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Um
mit dem Laden einer Batterie 14 zu beginnen, müssen die
Leistungsversorgungsschaltung 120' und die Mikrosteuerung U1' passend arbeiten. Wenn
der Spannungsverdoppler in der Ladesteuerschaltung 135' nicht von der
Mikrosteuerung U1' angesteuert
wird, so kann Q2' nicht
angeschaltet werden. Die Verstärkungsschaltung 105' wird durch
die Mikrosteuerung U1' über den
Widerstand R41' und den
Transistor Q13' freigeschaltet,
wenn sie beim Einschieben einer Batterie 14 rückgesetzt
wird. Wenn keine Batterie 14 vorhanden ist, wird die Spannung
an der Kompensationsschaltung 110' kleiner als die Versorgungsgleichspannung
sein. Auch wenn die Versorgungsgleichspannung kleiner als neun Volt ist,
wird die Schaltung nicht arbeiten.
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Wie
oben diskutiert wurde, wird das Batterieladegerät 10 mit einer Leistungsquelle,
beispielsweise einer Gleichspannungs- oder Wechselspannungsleistungsquelle,
verbunden, um die Batterie 14 zu laden. Die verbleibende
Spannung in der Batterie 14, wenn diese mit dem Ladegerät verbunden
wird, liefert in der dargestellten Konstruktion Leistung an die
Mikrosteuerung U1' oder
aktiviert oder initiiert den Betrieb der Mikrosteuerung U1' auf andere Weise, durch
die Niederspannungsversor gung 62 oder die Leistungsversorgungsschaltung 120'. Die Mikrosteuerung
U1' wiederum steuert
in Abhängigkeit
von der speziellen Konstruktion den Transistor Q1 oder Q2', um Leistung von
der Leistungsquelle an die Batterie 14 zu liefern.
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8 zeigt eine andere Konstruktion
eines elektrischen Geräts 200,
das Aspekte der vorliegenden Erfindung verkörpert. Das elektrische Gerät 200 umfasst
eine Mikrosteuerung 20, beispielsweise U1 oder U1', die oben diskutiert
wurden. Die Mikrosteuerung 204 ist mit einer Leistungsspeichervorrichtung 208 verbindbar.
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In
einigen Konstruktionen schaltet die Leistungsspeichervorrichtung 208 die
Mikrosteuerung 204 frei, aktiviert diese oder initiiert
ihren Betrieb (beispielsweise liefert die Leistungsspeichervorrichtung 208 ein
Signal an die Mikrosteuerung 204). In einigen Konstruktionen
liefert die Leistungsspeichervorrichtung 208 Leistung an
die Mikrosteuerung 204 (beispielsweise liefert die Leistungsspeichervorrichtung 208 eine
Spannung, einen Strom, ein Spannungssignal oder ein Stromsignal
an die Mikrosteuerung 204).
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In
einigen Konstruktionen kann die Leistungsspeichervorrichtung 208 den
Betrieb der Mikrosteuerung 204 frei schalten, aktivieren
oder initiieren oder diese mit Leistung versorgen, wenn (beispielsweise
während
oder nachdem) die Leistungsspeichervorrichtung 208 mit
der elektrischen Vorrichtung 200 verbunden wird. In einigen
Konstruktionen kann die Leistungsspeichervorrichtung 208 mit
dem elektrischen Gerät 200 verbunden
werden, und die Leistungsspeichervorrichtung 208 kann dann
nach einer Betätigung
(beispielsweise unter der Steuerung der Bedienperson (beispielsweise
durch einen Schalter, eine Komponente in der Leistungsspeichervorrichtung 208 etc.))
den Betrieb der Mikrosteuerung 204 freigeben, aktivieren
oder initiieren oder diese mit Leistung versorgen.
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Das
elektrische Gerät 200 umfasst
auch eine Betriebsschaltung 212, das sind Unterschaltungen, die
in den oben diskutierten Konstruktionen dargestellt sind, von denen
mindestens ein Teil durch die Mikrosteuerung 204 gesteuert
wird. Die Betriebsschaltung 212 ist ausgelegt, um Leistung
von einer Leistungsquelle 220 zu empfangen und um mindestens
ein Schaltungssignal 224 zu erzeugen und auszugeben. Die
Betriebsschaltung 212 kann einen Schalter 216 einschließen. Wenn
die Leistungsspeichervorrichtung 208 den Betrieb der Mikrosteuerung 204 freigibt,
aktiviert oder initiiert oder diese mit Leistung versorgt, steuert
die Mikrosteuerung 204 die Betriebsschaltung 212 (beispielsweise
durch das Ausgeben eines Steuersignals an mindestens einen Teil der
Betriebsschaltung 212). In einigen Konstruktionen gibt
die Leistungsspeichervorrichtung 208 den Betrieb der Mikrosteuerung 204 frei,
aktiviert oder initiiert diesen oder versorgt diese mit Leistung
und liefert Leistung an die Betriebsschaltung 212 (mit
oder ohne Leistung von der Leistungsquelle 220), um das Schaltungssignal 224 zu
erzeugen und auszugeben.
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In
einigen Konstruktionen kann die Leistungsspeichervorrichtung 208 die
Mikrosteuerung 204 veranlassen (beispielsweise die Mikrosteuerung 204 deaktivieren),
die Betriebsschaltung 212 auszuschalten, um das Erzeugen
und Ausgeben des Schaltungssignals 224 zu stoppen. In einigen
Konstruktionen kann die Leistungsspeichervorrichtung 208 die
Betriebsschaltung 212 deaktivieren, um das Erzeugen und
Ausgeben des Schaltungssignals 224 zu stoppen. In einigen
Konstruktionen aktiviert die Leistungsspeichervorrichtung 208 den
Schalter 216, um ihn in eine Position zu bewegen, die die
Versorgung der Leistung von der Leistungsquelle 220 abschneidet.
In solchen Konstruktionen stoppt dann die Betriebsschaltung 212 den
Betrieb und das Erzeugen und das Ausgeben des Schaltungssignals 224.
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Im
Betrieb ist die Leistungsspeichervorrichtung 208 mit dem
elektrischen Gerät 200 verbunden. Die
Leistungsspeichervorrichtung 208 schaltet den Betrieb der
Mikrosteuerung 204 frei, aktiviert oder initiiert diesen
oder versorgt diese mit Energie. Die Mikrosteuerung 204 aktiviert
und steuert die Betriebsschaltung 212, um das Schaltungssignal 224 zu
erzeugen. In einigen Konstruktionen liefert das Schaltungssignal 224 Leistung
von der Leistungsquelle 220 an die Leistungsspeichervorrichtung 208 (dargestellt
durch die gestrichelte Linie zwischen der Betriebsschaltung 212 und
der Leistungsspeichervorrichtung 208), um die Leistungsspeichervorrichtung 208 wieder
in einen Betriebszustand aufzuladen oder aufzufüllen. In anderen Konstruktionen
ist das Schaltungssignal 224 das zugehörige Signal (unten diskutiert),
das durch das elektrische Gerät 200 ausgegeben
wird, oder es schaltet den Betrieb eines anderen Geräts, einer
Komponente oder eins System frei, aktiviert oder initiiert diesen,
um eine spezifizierte Funktion durchzuführen. Die Betriebsschaltung 212 kann den
Betrieb unter der Steuerung der Mikrosteuerung 204 beenden,
wenn die zugehörige
Operation komplett ist, unter der Steuerung der Bedienperson (beispielsweise
durch einen Schalter oder eine andere Nutzerschnittstelle etc.),
unter der Steuerung der Leistungsspeichervorrichtung 208 etc.
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In
einer Konstruktion ist das elektrische Gerät 200 ein Batterieladegerät, wie das
Batterieladegerät 10, 10', 10'' oder 10''', das oben beschrieben
wurde. In einigen Konstruktionen ist die Leistungsspeichervorrichtung 208 eine
Batterie, wie die Batterie 14, die oben beschrieben wurde,
die durch das Batterieladegerät
geladen werden soll. In einer solchen Konstruktion ist die Betriebsschaltung 212 auch
eine Batterieladeschaltung, wie die Batterieladeschaltung 18,
die betreibbar ist, um ein Schaltungssignal 224 zu erzeugen,
um die Batterie zu laden (beispielsweise um Leistung von der Leistungsquelle 220 zur
Batterie zu liefern, um die Batterie zu laden), wie das durch die
gestrichelte Linie zwischen der Betriebsschaltung 212 (beispielsweise
der Batterieladeschaltung) und der Leistungsspeichervorrichtung 208 (beispielsweise
der Batterie, die geladen wird) dargestellt ist.
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In
dieser Konstruktion liefert, wie das oben in Bezug auf das Batterieladegerät 10, 10', 10'' oder 10''' beschrieben
wurde, wenn die Batterie mit dem elektrischen Gerät 200 verbunden
wird, die Batterie Leistung an die Mikrosteuerung 204,
um den Betrieb der Mikrosteuerung 204 freizugeben, zu aktivieren oder
zu initiieren. Die Mikrosteuerung 204 steuert die Betriebsschaltung 212 (die
Batterieladeschaltung) beispielsweise durch das Ausgeben eines Steuersignals,
um den Schalter 216 zu aktivieren, um die Betriebsschaltung 212 zu
veranlassen, Leistung von der Leistungsquelle 220 in die
Batterie zu liefern, um die Batterie zu laden. Die Betriebsschaltung 212 kann
ihren Betrieb beenden auf der Basis der Ladebeendigungsverfahren,
die durch die Mikrosteuerung 204 geliefert werden, durch
eine Komponente der Betriebsschaltung 212, durch. die Leistungsspeichervorrichtung 208 etc.
(beispielsweise am Ende des Ladens, im Falle eines Fehlers, etc.).
In einer solchen Konstruktion kann das Batterieladegerät verwendet werden,
um eine Batterie für
ein Gerät,
wie ein Elektrowerkzeug, ein Mobiltelefon, eine Videoausrüstung oder
eine andere mit Batterie gespeiste Ausrüstung etc. zu laden.
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In
anderen Konstruktionen kann das elektrische Gerät 200 ein anderer
Typ eines elektrischen Geräts
sein, beispielweise ein Stereoempfänger, ein Videocassettenrekorder,
ein Bildplattenspieler, ein digitaler Videorekorder, ein Fernseher,
ein CD-Spieler, ein
Bandabspielgerät,
ein MP3-Player, ein Computer, ein Mobiltelefon, eine Kaffeemaschine,
ein Toaster, ein Mixer, ein Brotmaschine, eine Küchenmaschine, ein Ofen, ein
Geschirrspüler,
eine Mikrowelle, ein Herd, ein anderes elektri sches Gerät, ein Elektrowerkzeug
etc. In einer solchen Konstruktion ist die Betriebsschaltung 212 die
Betriebsschaltung, die mit dem elektrischen Gerät 200 (beispielweise
der Audioschaltung, der Videoschaltung, der Geräteschaltung, der Werkzeugschaltung
etc.) verbunden ist. Mindestens ein Teil der Betriebsschaltung 212 wird durch
die Mikrosteuerung 204 gesteuert (wenn die Mikrosteuerung
freigeschaltet, aktiviert, initiiert oder durch die Leistungsspeichervorrichtung 208 mit
Energie versorgt wird), um das zugehörige Schaltungssignal 224 des
elektrischen Geräts 200 auszugeben, beispielsweise
wird die Betriebsschaltung 212 "an" geschaltet
und gibt das zugehörige
Schaltungssignal 224 aus (was durch die gestrichelte Linie
mit einem Pfeil, die sich von der Betriebsschaltung 212 erstreckt,
dargestellt ist) (beispielsweise wird eine Batterie geladen, ein
Audio/Video-Signal wird erzeugt, Kaffee wird zubereitet etc.). Die
Betriebsschaltung 212 kann den Betrieb unter der Steuerung
der Mikrosteuerung 204 beenden, wenn die zugehörige Operation
beendet ist (wenn eine Batterie geladen ist, wenn ein Audio/Video-Signal
(ein Lied, ein Film etc.) zu Ende ist, wenn der Kaffee zubereitet
wurde etc.), unter der Steuerung einer Bedienperson (beispielsweise
durch einen Schalter, eine andere Nutzerschnittstelle etc.), unter
der Steuerung der Leistungsspeichervorrichtung 208 etc.
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In
anderen Konstruktionen kann die Leistungsspeichervorrichtung 208 eine
Batterie sein oder eine Batterie einschließen (eine zu ladende Batterie, wie
das oben beschrieben wurde, oder eine getrennte Batterie oder eine
Leistungsversorgung), ein Kondensator, eine Spule, ein Umformer,
ein Magnet oder irgend eine andere Vorrichtung, Komponente oder ein
System das Leistung speichern und/oder ein Signal an die Mikrosteuerung 204 liefern
kann, sein.
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Die
Leistungsspeichervorrichtung 208 kann auch eine Leistungserzeugungsvorrichtung,
wie ein piezoelektrisches Bau teil, sein oder eine solche einschließen. Eine
solche Leistungsspeichervorrichtung 208 kann das Signal
erzeugen, um den Betrieb der Mikrosteuerung 205 freizugeben,
zu aktivieren oder zu initiieren oder diese mit Leistung zu versorgen durch
die Betätigung
eines Knopfes oder Schalters, durch das Verbinden der Leistungsspeichervorrichtung 208 mit
dem elektrischen Gerät 200 etc.
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Die
Leistungsquelle 220 kann eine Wechselspannungsquelle (AC)
oder eine Gleichspannungsquelle (DC) sein, wie das oben beschrieben
wurde. Die Leistungsquelle 220 kann auch in Form von Kraftstoff,
einer Solarzelle, einer Brennstoffzelle oder irgend einer anderen
Vorrichtung, Komponente oder einem System, das Leistung für die Betriebsschaltung 212 liefern
kann, vorliegen.
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Typischerweise
bleiben elektronische Geräte,
Haushaltsgeräte
und andere elektronisch gesteuerten System mit der Leistungsquelle 220 verbunden (beispielsweise
lässt die
Bedienperson das elektrische Gerät 200 eingesteckt
in einer Steckdose). Gemäß den Aspekten
der Erfindung ziehen die elektronischen Geräte, Haushaltsgeräte und Systeme,
während
sie mit der Leistungsquelle verbunden sind, nur Milliwatt von Leistung
aus der Leistungsquelle 220, bis die Leistungsspeichervorrichtung 208 den
Betrieb der Mikrosteuerung 204 freigibt, aktiviert oder
initiiert oder diese mit Leistung versorgt, die dann die Betriebsschaltung 212 steuert.
Dies ermöglicht
Energieeinsparungen, Vorteile für
die Umwelt etc. Die Energieeinsparungen können für das Schonen relativ begrenzter
Leistungsquellen, wie Batterien, Kraftstoff, Brennstoffzellen, Solarzellen
etc., wobei einige Geräte
an entfernten Orten verwendet werden (entfernt von Netzleistungsquellen,
entfernt von Orten für
das Auffüllen
der Leistungsquelle (Tankstellen), während Perioden mit einer geringen
Auffüllung
der Leistungsquelle (das ist bei einer Solarleistungsquelle schlechtes
Wetter, Nachtzeit etc.) wichtig sein.
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Ein
Beispiel eines solchen elektrischen Geräts ist ein mit Kraftstoff versorgtes,
mit einem Generator mit Leistung versorgtes Batterieladegerät, wie es
in der parallelen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/941,192,
die am 28. August 2001 eingereicht wurde und den Titel "PORTABLE BATTERY CHARGER" trägt, die
hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird, angegeben ist. Ein
solches Batterieladegerät
kann das elektrische Gerät 200 sein, und
die Leistungsspeichervorrichtung 208 kann die zu ladende
Batterie sein. In einer solchen Konstruktion kann die Mikrosteuerung 208,
die einmal freigeschaltet, aktiviert, initiiert oder mit Leistung
versorgt wurde, eine (nicht gezeigte) elektronische Zündung betreiben,
um die Lieferung von Leistung vom Generator durch die Ladeschaltung
an die zu ladenden Batterie zu initiieren. Am Ende des Ladens kann
der Generator automatisch herunter gefahren werden. Ein solcher
Betrieb wird den Kraftstoff des tragbaren Batterieladegeräts sparen
helfen.
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Wie
gestrichelt in 8 gezeigt
ist, können in
einer anderen Konstruktion die Mikrosteuerung 204, die
Leistungsspeichervorrichtung 208 und die Betriebsschaltung 212 im
elektrischen Gerät
als ein System 228 eingefügt sein. Das System 228 kann jede
der oben beschriebenen elektrischen Geräte einschließen.
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Im
Betrieb wird bei einer solchen Konstruktion das System 228 aktiviert
(beispielsweise das Niederdrücken
eines Anschaltknopfes, durch einen Timer etc.), um den Betrieb der
Mikrosteuerung 204 freizugeben, zu aktivieren oder zu initiieren
(beispielsweise liefert die Leistungsspeichervorrichtung 208 ein
Signal, Leistung etc. an die Mikrosteuerung 204). Die Mikrosteuerung 204 steuert
wiederum die Betriebsschaltung 212, um das System 228 zu
betreiben (beispielsweise wird eine Batterie geladen, ein Audio/Video-Signal
wird erzeugt, Kaffee wird zubereitet etc.).
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In
einer nochmals anderen Konstruktion kann das elektrische Gerät 228 ein
Adapter sein, der zwischen der Leistungsquelle 220 und
einem anderen (nicht gezeigten) elektrischen Gerät verbunden ist, beispielsweise
einem Stereoempfänger,
einem Videocassettenrekorder, einem digitalen Bildplattenspieler,
einem digitalen Videorekorder, einem Fernseher, einem CD-Spieler, einem Bandabspielgerät, einem
MP3-Player, einem Computer, einem Mobiltelefon, einer Kaffeemaschine,
einem Toaster, einem Mixer, einer Brotmaschine, einer Küchenmaschine, einem
Ofen, einer Geschirrspülmaschine,
einer Mikrowelle, einem Herd, einem anderen Haushaltsgerät, einem
Elektrowerkzeug etc. Beispielsweise kann das elektrische Gerät 200 einen
(nicht gezeigten) Stecker aufweisen, um es mit einer Wandsteckdose zu
verbinden und einen Auslaß (nicht
gezeigt aber ähnlich
der Wandsteckdose), um die (nicht gezeigte) Anschlussleitung eines
anderen elektrischen Geräts aufzunehmen.
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In
einer solchen Konstruktion umfasst das elektrische Gerät 228 die
Leistungsspeichervorrichtung 208, die Mikrosteuerung 204 und
die Betriebsschaltung 212. Im Betrieb empfängt die
Betriebsschaltung 212 Leistung von der Leistungsquelle 220, und
ist betreibbar, um Leistung von der Leistungsquelle zum anderen
elektrischen Gerät
zu überführen, um
das andere elektrische Gerät
zu betreiben.
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In
einer Konstruktion kann das andere elektrische Gerät durch
eine Fernsteuerung betrieben werden, und das elektrische Adaptergerät 228 kann die
notwendige Schaltung einschließen,
um das Signal von der Fernsteuerung zu empfangen (beispielsweise
einen Infraroteingang und die zugehörige Schaltung, um ein Infrarotsignal
von der Fernsteuerung zu empfangen). In einer solchen Konstruktion veranlasst
das Fernsteuersignal die Leistungsspeichervorrichtung 208,
den Betrieb der Mikrosteuerung 204 freizugeben, zu aktivieren
oder zu initiieren oder diese mit Leistung zu versorgen. Die Mikrosteuerung 204 steuert
dann die Betriebsschaltung 212, um Leistung von der Leistungsquelle 220 zum
anderen elektrischen Gerät
zu überführen.
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In
anderen Konstruktionen kann das elektrische Adaptergerät 228 einen
Knopf, Schalter etc. einschließen,
um die Leistungsspeichervorrichtung 208 zu veranlassen,
den Betrieb der Mikrosteuerung 204 frei zu schalten, zu
aktivieren oder zu initiieren oder diese mit Leistung zu versorgen,
um dann die Betriebsschaltung 212 zu steuern.
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Ein
solcher Adapter gestattet die Verwendung von aktuell auf dem Markt
befindlichen Produkten, beispielsweise einem Stereoempfänger, einem Videocassettenrekorder,
einem Bildplattenspieler, einem digitalen Videorekorder, einem Fernseher,
einem CD-Spieler, einem Bandabspielgerät, einem MP3-Player, einem
Computer, einem Mobiltelefon, einer Kaffeemaschine, einem Toaster,
einem Mixer, einer Brotmaschine, einer Küchenmaschine, einem Ofen, einer
Geschirrspülmaschine,
einer Mikrowelle, einem Herd oder einem anderen Haushaltsgerät, einem
Elektrowerkzeug etc. Solche existierenden Produkte können nachgerüstet werden,
um die Leistungseinsparungen, Kosteneinsparungen etc., die durch
die Aspekte der Erfindung geliefert werden, aufzunehmen.
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9 zeigt eine andere Konstruktion
eines elektrischen Geräts 300,
das Aspekte der Erfindung verkörpert.
Das elektrische Gerät 300 ist
in einer parallelen Konfiguration angeordnet. Das elektrische Gerät 300 kann
zusätzliche
parallele Pfade zu den gezeigten Pfaden einschließen, und
es ist nicht auf die dargestellten drei parallelen Pfade beschränkt. Das elektrische
Gerät 300 umfasst
eine Mikrosteuerung 304, beispielsweise U1 oder U1', die oben diskutiert
wurden. Die Mikrosteuerung 304 ist mit einer Vielzahl von
Leistungsspeichervorrichtungen 308 verbindbar.
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In
einigen Konstruktionen schaltet eine einzige Leistungsspeichervorrichtung 308 den
Betrieb der Mikrosteuerung frei, aktiviert oder initiiert diesen
etc. (beispielsweise liefert die Leistungsspeichervorrichtung 308 ein
Signal an die Mikrosteuerung 304). In einigen Konstruktionen
liefert die Leistungsspeichervorrichtung 308 Leistung an
die Mikrosteuerung 304 (beispielsweise liefert die Leistungsspeichervorrichtung 308 eine
Spannung, einen Strom, ein Spannungssignal oder ein Stromsignal
an die Mikrosteuerung 304).
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In
einigen Konstruktionen kann eine einzelne Leistungsspeichervorrichtung 308 den
Betrieb der Mikrosteuerung 304 freigeben, aktivieren oder
initiieren oder diese mit Leistung versorgen, wenn (beispielsweise
während
oder nachdem) die Leistungsspeichervorrichtung 308 mit
dem elektrischen Gerät 300 verbunden
wird. In einigen Konstruktionen kann die Leistungsspeichervorrichtung 308 mit
dem elektrischen Gerät 300 verbunden
sein, und die Leistungsspeichervorrichtung 308 kann dann,
nach einer Betätigung
(beispielsweise unter der Steuerung der Bedienperson (beispielsweise
durch einen Schalter oder irgend eine Komponente in der Leistungsspeichervorrichtung 308))
den Betrieb der Mikrosteuerung 304 freigeben, aktivieren
oder initiieren oder diese mit Leistung versorgen.
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Das
elektrische Gerät 300 umfasst
auch eine Vielzahl von Betriebsschaltungen 312, das sind
Unterschaltungen, die in den oben diskutierten Konstruktionen dargestellt
sind, wobei mindestens ein Teil von ihnen durch die Mikrosteuerung 304 gesteuert
wird. Alternativ kann das elektrische Gerät 300 eine Betriebsschaltung
einschließen,
die aus mehreren unabhängigen Betriebsunterschaltungen 312 zusammengesetzt
ist. Jede Betriebsschaltung 312 ist ausgelegt, um Leistung
von einer Leistungsquelle 320 zu erhalten und um ein Schaltungssignal 324 zu erzeugen
und auszugeben. Jede Betriebsschaltung 312 kann einen Schalter 316 einschließen. Wenn
die Leistungsspeichervorrichtung 308 den Betrieb der Mikrosteuerung
freigibt, aktiviert oder initiiert oder diese mit Leistung versorgt,
so steuert die Mikrosteuerung 304 die entsprechende Betriebsschaltung 312 (beispielsweise
durch das Ausgeben eine Steuersignals an mindestens einen Teil der
entsprechenden Betriebsschaltung 312). Alternativ steuert,
wenn einmal die Leistungsspeichervorrichtung 308 den Betrieb
der Mikrosteuerung 304 frei gegeben, aktivier oder initiiert
hat oder diese mit Leistung versorgt hat, die Mikrosteuerung 304 mehr
als eine Betriebsschaltung 312 (beispielsweise durch das
Ausgeben eines Steuersignals an mindestens einen Teil der Betriebsschaltungen) 312).
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In
einigen Konstruktionen kann eine Leistungsspeichervorrichtung 308 die
Mikrosteuerung 304 veranlassen, mehr als eine Betriebsschaltung 312 (oder
eine Betriebsunterschaltung) zu steuern. In einigen Konstruktionen
gibt die Leistungsspeichervorrichtung 308 den Betrieb der
Mikrosteuerung 304 frei, aktiviert oder initiiert diesen
oder versorgt diese mit Leistung, und liefert Leistung an die entsprechenden
Betriebsschaltung 312 (mit oder ohne Leistung von der Leistungsquelle 320),
um das entsprechende Schaltungssignal 324 auszugeben.
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In
einigen Konstruktionen kann ein einzige Leistungsspeichervorrichtung 308 die
Mikrosteuerung 304 veranlassen (beispielsweise die Mikrosteuerung 304 deaktivieren),
die Betriebsschaltungen 312 auszuschalten, um das Erzeugen
und Ausgeben der Schaltungssignale 324 zu stoppen. In einigen Konstruktionen
kann die Leistungsspeichervorrichtung 308 die entsprechende
Betriebsschaltung deaktivieren, um das Erzeugen und Ausgeben des
entsprechenden Schaltungssignals 324 zu stoppen. In einigen
Konstruktionen aktiviert die Leistungsspeichervorrichtung 308 den
entsprechenden Schalter 316, um ihn in eine Position zu
bewegen, die die Lieferung der Leistung von der Leistungsquelle 320 unterbricht.
In solchen Konstruktionen stoppt die entsprechende Betriebsschaltung 312 den
Betrieb und das Erzeugen und Ausgeben des entsprechenden Schaltungssignals 324.
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Im
Betrieb ist die Leistungsspeichervorrichtung 308 (oder
mehr als eine Leistungsspeichervorrichtung 308) mit dem
elektrischen Gerät 300 verbunden.
Die Leistungsspeichervorrichtung 308 gibt den Betrieb der
Mikrosteuerung 304 frei, aktivier oder initiiert diesen
oder versorgt diese mit Leistung. Die Mikrosteuerung 304 aktiviert
und steuert die entsprechende Betriebsschaltung 312, um
das entsprechende Schaltungssignal 324 zu erzeugen. In
einigen Konstruktionen liefert das Schaltungssignal 324 Leistung
von der Leistungsquelle 320 an die Leistungsspeichervorrichtung 308 (dargestellt
durch die gestrichelte Linie zwischen der Betriebsschaltung 312 und der
Leistungsspeichervorrichtung 308), um die Leistungsspeichervorrichtung 308 in
einen Betriebszustand aufzuladen oder aufzufüllen. In anderen Konstruktionen
ist das Schaltungssignal 324 das zugehörige Signal (unten diskutiert),
das durch das elektrische Gerät 300 ausgegeben
wird, oder das den Betrieb eines anderen Geräts, einer Komponenten oder eines
Systems frei schaltet, aktiviert oder initiiert, um eine spezifizierte
Funktion auszuführen.
Die Betriebsschaltung 312 kann den Betrieb unter der Steuerung
der Mikrosteuerung 304 beenden, wenn die zugehörige Operation
beendet ist, unter der Steuerung der Bedienperson (beispielsweise
durch einen Schalter, eine andere Nutzerschnittstelle etc.), unter der
Steuerung der Leistungsspeichervorrichtung 308 etc.
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In
einer Konstruktion ist das elektrische Gerät 300 ein Batterieladegerät, wie das
Batterieladegerät 10, 10', 10'' oder 10''', das oben beschrieben
wurde. In einigen Konstruktionen ist mindestens eine Leistungsspeichervorrichtung 308 eine
Batterie, wie die Batterie 14, die oben beschrieben wurde,
die durch das Batterieladegerät
geladen werden soll. In dieser Konstruktion ist das Batterieladegerät betreibbar,
um eine Vielzahl von Batterien 14 zur selben Zeit zu laden.
In einer solchen Konstruktion ist auch mindestens eine Betriebsschaltung 312 eine
Batterieladeschaltung, wie die Batterieladeschaltung 18,
die betreibbar ist, um ein Schaltungssignal 324 zu erzeugen,
um jede Batterie zu laden (beispielsweise um Leistung von der Leistungsquelle 320 an
die Batterie zu liefern, um die Batterie zu laden), wie das durch die
gestrichelte Linie zwischen der Betriebsschaltung 312 (beispielsweise
die Batterieladeschaltung) und der Leistungsspeichervorrichtung 308 (beispielsweise
der Batterie, die geladen wird) dargestellt ist.
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In
dieser Konstruktion liefert, wie das oben in Bezug auf das Batterieladegerät 10, 10', 10'' oder 10''' beschrieben
ist, wenn die Batterie mit dem elektrischen Gerät 300 verbunden wird,
die Batterie Leistung an die Mikrosteuerung 304, um den
Betrieb der Mikrosteuerung 304 frei zu schalten, zu aktivieren oder
zu initiieren. Die Mikrosteuerung 304 steuert die entsprechende
Betriebsschaltung 312 (die Batterieladeschaltung), beispielsweise
durch das Ausgeben eines Steuersignals, um den entsprechenden Schalter 316 zu
aktivieren, um die Betriebsschaltung 312 zu veranlassen,
Leistung von der Leistungsquelle 320 zur entsprechenden
Batterie 14 zu übertragen, um
die Batterie zu laden. Die Betriebsschaltung 312 kann den
Betrieb beenden auf der Basis der Ladebeendigungsverfahren, die
durch die Mikrosteuerung 304 geliefert werden, durch eine
Komponente der Betriebsschaltung 312, durch die Leistungsspeichervorrichtung 308 etc.
(beispielsweise am Ende des La dens, im Falle eines Fehlers etc.).
In einer solchen Konstruktion kann das Batterieladegerät verwendet werden,
um eine Batterie für
ein Gerät,
wie ein Elektrowerkzeug, ein Mobiltelefon, eine Videoausrüstung, eine
andere batteriegespeiste Ausrüstung
etc. zu laden.
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10 zeigt eine andere Konstruktion
eines elektrischen Geräts 400,
das Aspekte der Erfindung verkörpert.
Das elektrische Gerät 400 ist
in einer Kaskadenkonfiguration angeordnet. Das elektrische Gerät 400 kann
zusätzliche
Kaskadenpfade zu den gezeigten einschließen, und es ist nicht auf die
drei dargestellten Kaskadenpfade beschränkt. Das elektrische Gerät 400 umfasst
eine Mikrosteuerung 404, beispielsweise U1 oder U1', die oben diskutiert
wurden. Die Mikrosteuerung 404 ist mit einer Vielzahl von
Leistungsspeichervorrichtung 408 verbindbar.
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In
einigen Konstruktionen gibt eine einzelne Leistungsspeichervorrichtung 408 den
Betrieb der Mikrosteuerung 404 frei, aktiviert oder initiiert
diesen etc. (beispielsweise liefert die Leistungsspeichervorrichtung 408 ein
Signal an die Mikrosteuerung 404). In einigen Konstruktionen
liefert die Leistungsspeichervorrichtung 408 Leistung an
die Mikrosteuerung 404 (beispielsweise liefert die Leistungsspeichervorrichtung 408 eine
Spannung, einen Strom, ein Spannungssignal oder ein Stromsignal
an die Mikrosteuerung 404).
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In
einigen Konstruktionen kann eine einzelne Leistungsspeichervorrichtung 408 den
Betrieb der Mikrosteuerung 404 freigeben, aktivieren oder
initiieren oder diese mit Leistung versorgen, wenn (beispielsweise
während
oder nachdem) die Leistungsspeichervorrichtung 408 mit
dem elektrischen Gerät 400 verbunden
wird. In einigen Konstruktionen kann die Leistungsspeichervorrichtung 408 mit
dem elektrischen Gerät 400 verbunden
werden, und die Leistungsspeichervorrichtung 408 kann dann,
nach einer Betätigung
(beispielsweise unter der Steuerung der Bedienperson (beispielsweise
durch einen Schalter oder irgend eine Komponente in der Leistungsspeichervorrichtung 408))
den Betrieb der Mikrosteuerung 404 freigeben, aktivieren
oder initiieren.
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Das
elektrische Gerät 400 umfasst
auch eine Vielzahl von Betriebsschaltungen 412, das sind
Unterschaltungen, die in den oben diskutierten Konstruktionen dargestellt
sind, wobei mindestens ein Teil von ihnen durch die Mikrosteuerung 404 gesteuert
werden. Alternativ kann das elektrische Gerät 400 eine Betriebsschaltung,
die aus mehreren unabhängigen
Betriebsunterschaltungen 412 zusammengesetzt ist, umfassen.
Jede Betriebsschaltung 412 ist ausgelegt, um Leistung von
einer Leistungsquelle 420 zu empfangen und um ein Schaltungssignal 424 zu
erzeugen und auszugeben. Jede Betriebsschaltung 412 kann
einen Schalter 416 einschließen. Wenn die Leistungsspeichervorrichtung 408 den
Betrieb der Mikrosteuerung 404 freigibt, aktiviert oder
initiiert oder diese mit Leistung versorgt, so kann die Mikrosteuerung 404 jede
der Betriebsschaltungen 412 steuern (beispielsweise durch
das Ausgeben eines Steuersignals an mindestens einen Teil der Betriebsschaltung 412).
Alternativ steuert, wenn eine Leistungsspeichervorrichtung 408 den
Betrieb der Mikrosteuerung 404 freigibt, aktiviert oder
initiiert hat oder diese mit Leistung versorgt hat, die Mikrosteuerung 404 mehr
als eine Betriebsschaltung 412 (beispielsweise durch das
Ausgeben eines Steuersignals an mindestens einen Teil der Betriebsschaltung(en) 412).
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In
einigen Konstruktionen kann eine Leistungsspeichervorrichtung 408 die
Mikrosteuerung 404 veranlassen, mehr als eine Betriebsschaltung 412 (oder
eine Betriebsunterschaltung) zu steuern. In einigen Konstruktionen
schaltet die Leistungsspeichervorrichtung 408 den Betrieb
der Mikrosteuerung 404 frei, aktiviert oder initiiert diesen
oder versorgt die Mikrosteuerung mit Leistung und liefert Leistung
an die entsprechende Betriebsschaltung 412 (mit oder ohne
Leistung von der Leistungsquelle 420), um das entsprechende
Schaltungssignal 424 zu erzeugen und auszugeben.
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In
einigen Konstruktionen kann eine einzige Leistungsspeichervorrichtung 408 die
Mikrosteuerung 404 veranlassen (beispielsweise kann sie
die Mikrosteuerung 404 deaktivieren), die Betriebsschaltungen 412 abzuschalten,
um das Erzeugen und Ausgeben der Schaltungssignale 424 zu
stoppen. In einigen Konstruktionen kann die Leistungsspeichervorrichtung 408 die
entsprechende Betriebsschaltung 412 deaktivieren, um das
Erzeugen und Ausgeben des entsprechenden Schaltungssignals 424 zu stoppen.
In einigen Konstruktionen aktiviert die Leistungsspeichervorrichtung 408 den
entsprechenden Schalter 416, um ihn in eine Position zu
bewegen, die die Lieferung der Leistung von der Leistungsquelle 420 abschneidet.
In solchen Konstruktionen stoppt die entsprechende Betriebsschaltung 412 den
Betrieb und das Erzeugen und das Ausgeben des entsprechenden Schaltungssignals 424.
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Im
Betrieb ist die Leistungsspeichervorrichtung 408 (oder
mehr als eine Leistungsspeichervorrichtung 408) mit dem
elektrischen Gerät 400 verbunden.
Die Leistungsspeichervorrichtung 408 schaltet den Betrieb
der Mikrosteuerung 404 frei, aktiviert oder initiiert diesen
oder versorgt diese mit Leistung. Die Mikrosteuerung 404 kann
jede der Betriebsschaltungen 412 aktivieren und steuern,
um das entsprechende Schaltungssignal 424 zu erzeugen.
In einigen Konstruktionen liefert das Schaltungssignal 424 Leistung
von der Leistungsquelle 420 an die Leistungsspeichervorrichtung 408 (dargestellt
durch die gestrichelte Linie zwischen der Betriebsschaltung 412 und
der Leistungsspeichervorrichtung 408), um die Leistungsspeichervorrichtung 408 in
einen Betriebszustand aufzuladen oder wieder aufzufüllen. In anderen
Konstruktionen ist das Schaltungssignal 424 das zugehörige Signal
(unten diskutiert), das durch das elektrische Gerät 400 ausgegeben
wird, oder es schaltet ein anderes Gerät, eine andere Komponente oder
ein System frei, aktiviert oder initiiert dessen Betrieb, um eine
spezifizierte Funktion auszuführen.
Die Betriebsschaltung 312 kann den Betrieb unter der Steuerung
der Mikrosteuerung 304 beenden, wenn die zugehörige Operation
vollendet ist, unter der Steuerung der Bedienperson (beispielsweise
durch einen Schalter oder eine andere Nutzerschnittstelle etc.),
unter der Steuerung der Leistungsspeichervorrichtung 308 etc.
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In
einer Konstruktion ist das elektrische Gerät 400 ein Batterieladegerät, wie ein
Batterieladegerät 10, 10', 10'' oder 10''', wie es oben
beschrieben ist. In einigen Konstruktionen ist mindestens eine Leistungsspeichervorrichtung 408 eine
Batterie, wie die Batterie 14, die oben beschrieben wurde,
die vom Batterieladegerät
geladen werden soll. In dieser Konstruktion ist das Batterieladegerät betreibbar,
um eine Vielzahl von Batterien 14 zur selben Zeit zu laden.
In einer solchen Konstruktion ist auch mindestens eine Betriebsschaltung 412 eine
Batterieladeschaltung, wie die Batterieladeschaltung 18,
die betreibbar ist, um ein Schaltungssignal 424 zu erzeugen,
um jede Batterie zu laden (beispielsweise um Leistung von der Leistungsquelle 420 zur
Batterie zu liefern, um die Batterie zu laden), wie das durch die gestrichelte
Linie zwischen der Betriebsschaltung 412 (beispielsweise
der Batterieladeschaltung) und der Leistungsspeichervorrichtung 408 (beispielsweise
der Batterie, die geladen wird) dargestellt ist.
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In
dieser Konstruktion liefert, wie das oben in Bezug auf das Batterieladegerät 10, 10', 10'' oder 10''' beschrieben
wurde, wenn die Batterie mit dem elektrischen Gerät 400 verbunden
wird, die Batterie Leistung an die Mikrosteuerung 404,
um den Betrieb der Mikrosteuerung 404 frei zu schalten,
zu aktivieren oder zu initiieren. Die Mikrosteuerung 404 steuert jede
der Betriebsschaltungen 412 (die Batterieladeschaltung),
beispielsweise durch das Ausgeben eines Steuersignals, um den entsprechenden
Schalter 416 zu aktivieren, um die Betriebsschaltung 412 zu veranlassen,
Leistung von der Leistungsquelle 420 an die entsprechende
Betriebsschaltung 412 zu überführen (durch irgend welche andere
Betriebsschaltungen 412, wenn dies notwendig ist), um die Batterie 14 zu
laden. Die Betriebsschaltung 412 kann den Betrieb auf der
Basis von Ladungsbeendigungsverfahren, die durch die Mikrosteuerung 404,
durch eine Komponente der Betriebsschaltung, durch die Leistungsspeichervorrichtung 408 etc.
geliefert werden (beispielsweise am Ende des Ladens, im Falle eines
Fehlers etc.), beenden. In einer solchen Konstruktion kann das Batterieladegerät verwendet
werden, um eine Batterie für
ein Gerät,
wie ein Elektrowerkzeug, ein Mobiltelefon, eine Videoausrüstung oder
eine andere mit Batterie gespeiste Ausrüstung etc. zu laden.
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Es
sollte verständlich
sein, dass in anderen Konstruktionen das elektrische Gerät 300 oder 400 irgend
eines der alternativen elektrischen Geräte, die oben beschrieben wurden,
sein kann. In solchen Konstruktionen kann mindestens eine der Betriebsschaltungen 312 oder 412 die
Betriebsschaltung darstellten, die mit dem elektrischen Gerät 300 oder 400 verbunden
ist. Es sollte auch verständlich
sein, dass in anderen Konstruktionen die Leistungsspeichervorrichtung 308 oder 408 irgend
eine der oben beschriebenen Leistungsspeichervorrichtungen sein
kann. Zusätzlich
sollte verständlich
sein, dass in anderen Konstruktionen die Leistungsquelle 320 oder 420 irgend
eine der oben beschriebenen Leistungsquellen sein kann.
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Ein
oder mehrere unabhängige
Merkmale und unabhängige
Vorteile der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen ausgeführt.