DE102004037876A1 - Getränkebereiter und Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter - Google Patents

Getränkebereiter und Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getränkebereiter oder eine Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter, insbesondere eine Kaffeemaschine (12; 312; 412; 512; 612), mit einem eine Trägerfläche (26; 326; 626) für ein Auffanggefäß (28; 628) aufweisenden Trägerteil (24; 324; 624) und einem darüber angeordneten Getränk-Auslauf (32; 332; 432; 532; 632). DOLLAR A Um dabei die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere die Befüllung sehr unterschiedlich hoher Auffanggefäße, vorzugsweise sehr hoher Auffanggefäße, zu ermöglichen oder zu erleichtern, wird gemäß einer ersten Lösung vorgeschlagen, dass der Auslauf (32; 332; 432; 532) so veränderbar ist, dass seine Auslauföffnung aus einer ersten Betriebsposition über der Trägerfläche in eine zweite Betriebsposition außerhalb der vertikalen Projektion des Trägerteils (24; 324) bringbar ist. DOLLAR A - Gemäß einer alternativen Lösung wird vorgeschlagen, dass mindestens ein Abschnitt des Trägerteils (624), vorzugsweise eine Abtropfschale (694), relativ zum übrigen Gerätegehäuse beweglich und unter oder in das übrige Gerätegehäuse schiebbar ist und der unter dem Auslauf (632) liegende Bereich der Stellfläche (620), auf der der Getränkebereiter (612) steht, dann freiliegt. DOLLAR A - Gemäß einer weiteren unabhängigen Lösung wird eine Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter vorgeschlagen, die als Umleiteinrichtung (450; 550) mit einem quer zur Vertikalrichtung verlaufenden Umleitabschnitt (452; 542) ausgebildet und mit einem ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkebereiter gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 16, sowie eine Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter nach dem Oberbegriff des Anspruches 21.
  • Bei bekannten Espresso-Vollautomaten dieser Art, die überwiegend in Haushalten benutzt werden, ist frontseitig eine Nische zum Einstellen von Auffanggefäßen wie Tassen auf die Trägerfläche des darunter liegenden Trägerteils vorhanden. Der Trägerteil benötigt eine gewisse Bauhöhe zur Aufnahme einer Tropfschale für Restwasser und um für die Standfestigkeit des Gerätes stabil zu sein und. Der über der Nische vorspringende Kopfteil des Gerätes benötigt eine gewisse Höhe zur Unterbringung von Funktionsbauteilen wie z.B. einer Brühgruppe und von Bedienelementen an seiner Frontseite. Das Gerätegehäuse darf jedoch insgesamt nicht zu hoch sein um auf einer Küchen-Arbeitsplatte, unter einem Küchen-Oberschrank stehen zu können und dabei zur Bedienung bequem zugänglich zu sein. Die Gehäusegröße spielt auch bei den Herstellungskosten und für die Transport- und Verpackungskosten eine Rolle. Die Nische kann daher nur eine begrenzte Höhe besitzen.
  • Um Temperaturverluste und ein Verspritzen oder Danebengehen des Getränks z.B. durch einen tanzenden Strahl zu vermeiden, ist es zweckmäßig die freie Fallhöhe des Getränks zwischen der Auslauföffnung und der Oberfläche des Getränks im Auffangbehälter möglichst gering zu halten. Hierzu ist bei den Espresso-Vollautomaten meist ein Auslaufteil mit der Auslauföffnung höhenverschiebbar geführt um den Auslauf an die Höhe unterschiedlicher, auf die Trägerfläche gestellter Gefäße anzupassen. Dazu dienen z. B. Teleskoprohre, die eine gewisse Bauhöhe für eine stabile Führung brauchen, wodurch die für Auffanggefäße nutzbare Höhe der Nische ebenfalls eingeschränkt wird.
  • Nun werden für Kaffee zum Teil auch Auffanggefäße verwendet, die größer sind als eine normale Kaffeetasse, insbesondere sehr hohe Gläser, z.B. sogenannte Latte-Macchiato-Gläser, die nicht unter übliche Ausläufe solcher Espressogeräte passen sondern allenfalls bei manchen Geräten schräg von unten auf diese "aufgefädelt" werden können. Dies ist sehr unbequem in der Handhabung und der Auslauf kann in das Getränk eintauchen, was den Auslauf außen verschmutzt und eventuell unhygienisch ist. Die Verwendung hoher Auffanggefäße ist also bei diesen Geräten unbequem wenn nicht unmöglich.
  • Es sind ferner sogenannte Filterträger-Espressomaschinen für Haushalt oder Gewerbe bekannt, die einen abnehmbaren Filterträger besitzen, in den das Kaffeemehl oder eine Kaffeemehlpatrone eingegeben werden. Der Auslauf ist am Filterträger ausgebildete und nicht höhenverstellbar und mündet meist in einer Höhe über der Trägerfläche, die großen Tassen angepaßt ist. Hier ist die Verwendung eines höheren Auffanggefäßes nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Getränkebereiter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder dem Oberbegriff des Anspruches 16 oder eine Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter nach dem Oberbegriff des Anspruches 21 zu schaffen, der bzw. die die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermeiden und insbesondere die Befüllung sehr unterschiedlich hoher Auffanggefäße, insbesondere sehr hoher Auffanggefäße wie Latte Macchiato-Gläser direkt mit dem Getränkebereiter ermöglichen oder erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird zum einen durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst. Ein hohes Auffanggefäß kann dann tiefer, außerhalb der Nische, unter dem Auslauf, auf der Stellfläche stehen, auf der das Gerät steht. Diese Lösung hat den Vorteil, daß auf einfache, kostengünstige Weise und mit geringem Fertigungsaufwand der Nutzen des Gerätes bei bequemer Bedienung erweitert wird.
  • Man nimmt die kleine Unbequemlichkeit einer Verschmutzung der das Gerät tragenden Stellfläche für diesen Fall in Kauf um ein wesentliche Erweiterung Der Nutzbarkeit des Gerätes zu erzielen. Um aus dem Auslauf nachtropfendes Getränk aufzufangen kann das Gerät ja bei der Entnahme des hohen Gefäßes auch sofort in seine normale Betriebsposition zurückgestellt werden. Dies gilt auch für Doppelausläufe mit zwei Auslauföffnungen.
  • Um die Bedienung besonders übersichtlich zu machen kann sich die Auslauföffnung in ihrer zweiten Betriebsposition vor der Bedienseite bzw. Frontseite des Gerätes befinden, vor der senkrechten Projektion des Trägerteils.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung umfaßt der Auslauf eine wahlweise aktivierbare Umleiteinrichtung mit einem quer zur Vertikalrichtung verlaufenden Umleitabschnitt, die in ihrem aktivierten Zustand das Getränk der Auslauföffnung in der zweiten Betriebsposition zuführt. Eine solche Umleiteinrichtung ist bequem zu bedienen und kann zur Reinigung leicht abnehmbar gestaltet sein. Die Umleiteinrichtung kann dabei entweder ein an das Gerät ansetzbares Zusatzteil, auch ein Nachrüstteil sein oder als Teil des Gerätes zwischen einer aktivierten Stellung und einer Ruhestellung bewegbar, insbesondere schwenkbar am Gerät gehaltert sein, wodurch sie jederzeit griffbereit und schnell einsetzbar ist und nicht verloren geht. Bei einer schwenkbaren Umleiteinrichtung kann die Schwenkachse sich etwa horizontal, benachbart einem über der Trägerfläche nach unten führenden Teil des übrigen Auslaufs Z.B. einem Ablaufrohr, erstrecken. Die Umleiteinrichtung kann in diesem Fall zur deaktivierung zum Teil hinter den übrigen Auslauf nach oben klappbar sein, wodurch eine längere Umleiteinrichtung, die in der aktivierten Stellung weit nach vorn herausragt, in einer Nische begrenzter Höhe unterbringbar ist.
  • die Umleiteinrichtung kann das Getränk aus der Auslauföffnung der ersten Betriebsstellung aufnehmen und der Auslauföffnung der zweiten Betriebsstellung zuführen. Dies ergibt baulich einfache Ausführungsformen. Auch ist die Bedienung in diesem Fall besonders einfach, da bei der Umstellung keine Teile abgenommen werden müssen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Auslauf eine permanente Umleiteinrichtung mit einem quer zur Vertikalrichtung verlaufenden Umleitabschnitt aufweisen, wobei diese Umleiteinrichtung um eine im Wesentlichen vertikale Achse relativ zum Gerätegehäuse zwischen den beiden Betriebspositionen verschwenkbar ist und das Getränk einer von der Schwenkachse entfernten Auslauföffnung zuführt. Bei einer ausreichend breiten Tassen-Trägerfläche des Getränkebereiters kann dann die Auslaufeinrichtung einfach verschwenkt werden um auch Tassen auf der Trägerfläche damit zu befüllen. Sie kann dabei zur Anpassung an die Tassenhöhe auch höhenverschiebbar sein. Die schwenkbare Lagerung kann dabei an einem nach unten ragenden Auslaufrohr erfolgen, auf das die Umleiteinrichtung leicht klemmend und zu Reinigungszwecken leicht abnehmbar aufgesteckt ist.
  • Die vertikale Schwenkachse eines solchen Auslaufs kann zur Mitte der Stellfläche versetzt angeordnet sein, damit die Auslauföffnung sich in ihrer ersten Betriebsposition in einem mittleren Bereich der Trägerfläche befindet. Bei einem Doppelauslauf können zwei nebeneinander angeordnete Umleiteinrichtungen getrennt oder gelenkig miteinander gekoppelt, zusammen um zwei parallele, vertikale Achsen Schwenkbar sein
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform kann der Auslauf ein abnehmbares Auslaufteil mit der Auslauföffnung der ersten Betriebsposition aufweisen und die Umleiteinrichtung an Stelle des abnehmbaren Auslaufteils ansetzbar sein. Dies erlaubt z. B. eine einfache Abnahme der Umleiteinrichtung zu Reinigungszwecken oder eine einfache Nachrüstung des Gerätes mit einer nachgekauften Umleiteinrichtung. Z. B. kann das abnehmbare Auslaufteil ein am übrigen Auslauf teleskopisch verschiebbares Auslaufrohr sein, das in der ersten Betriebsposition eine Anpassung der Höhe der Auslauföffnung an die Höhe der auf die Trägerfläche untergestellten Tasse erlaubt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung kann der Umleitabschnitt mindestens zum Teil als Ablaufrinne ausgebildet sein, was den Vorteil einer erleichterten Reinigung und einer erleichterten, kostengünstigen Herstellung als Spritzgußteil bietet.
  • Bei einem Getränkebereiter mit einem abnehmbaren Filterträger, der den Auslauf und einen Handgriff besitzt kann die Umleiteinrichtung eine mit dem Handgriff zusammenwirkende Halteeinrichtung aufweisen. So kann eine Maschine dieser Art auf einfache Weise umgerüstet bzw. nachgerüstet werden, wobei eine stabile Halterung der Umleiteinrichtung erreicht wird. Durch Schwenkung um ihre Anlagestelle am Handgriff kann die Umleiteinrichtung mit Hebelwirkung bequem an den Auslauf angesetzt werden.
  • Der Auslauf kann gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform ein nach unten ragendes Ablaufrohr aufweisen, das in seinem oberen Bereich ein Gelenk besitzt, an dem es um eine im wesentlichen horizontale Achse abwinkelbar ist. Dies erlaubt eine besonders hohe Lage der Auslauföffnung in ihrer zweiten Betriebsposition und die Befüllung eines sehr hohen, vor den Trägerteil des Gerätes gestellten Auffanggefäßes. Ferner ist kein separates Zusatzteil erforderlich, das verloren gehen kann. Außerdem erlaubt diese Lösung eine gute, klare Formgestaltung. Vorzugsweise ist dabei das Ablaufrohr verlängerbar, insbesondere teleskopisch ausziehbar, um die Auslauföffnung in der zweiten Betriebsposition weit nach vorn zu bringen. Weiter kann das Ablaufrohr in seinem unteren Endbereich ein zweites Gelenk besitzt um die Auslauföffnung in der zweiten Betriebsposition nach unten zu richten.
  • Die Aufgabe wird ferner durch die Merkmalskombination des Anspruches 16 gelöst. Auch diese Lösung hat den Vorteil, daß auf einfache, kostengünstige Weise und mit geringem Fertigungsaufwand der Nutzen des Gerätes bei bequemer Bedienung erweitert wird. Der Aufwand ist vor allem dadurch gering, daß zu Reinigungszwecken meist sowieso ein Teil der Trägerfläche, vorzugsweise in Form einer Tropfschale, vom Gerät entnehmbar ausgeführt wird. Bei der vorliegenden Lösung wird im Bereich unter dem Auslauf auf den Üblichen unter der Tropfschale durchgehenden Gehäuseboden verzichtet und zur Umstellung des Geräts in die Sonder-Betriebsposition zur Befüllung hoher Gefäße eine bequeme Möglichkeit zur einfachen, schnellen, sauberen Beseitigung und Wiederherholung der Tropfschale geschaffen. Der bewegliche Abschnitt ist dabei in den unteren Bereich des übrigen Gerätegehäuses einschiebbar.
  • Das Gerätegehäuse besitzt vorzugsweise mindestens einen fest damit verbundenen Stützarm, der außerhalb des unter dem Auslauf liegenden Bereichs in die gleiche Richtung vorspringt wie der Trägerteil und mit der Stellfläche zusammenwirkt, auf der das Gerät steht. Hierdurch wird die Standfestigkeit des Geräts erhöht, wobei zweckmäßigerweise zwei Stützarme vorhanden sind, zwischen denen der bewegliche Abschnitt des Trägerteils im wesentlichen angeordnet ist. Der Stützarm bzw. die Stützarme können als Führung für den bewegliche Abschnitt des Trägerteils dienen. Von Vorteil ist dabei auch, daß der Trägerteil kein festes vorderes Rahmenteil aufweist, so daß ein hohes Gefäß auch leicht von vorn unter den Auslauf schiebbar ist. Ferner kann hierdurch der bewegliche Abschnitt, z.B. die Tropfschale auch zur Reinigung bequem nach vorn herausziehbar gemacht werden. Wenn der bewegliche Abschnitt auf der Stellfläche, auf der das Gerät steht, verschiebbar aufsitzt, kann Gerätebauhöhe gespart werden und die Konstruktion besonders einfach und kostengünstig sein.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch eine Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter gelöst, die die Merkmalskombination des Anspruches 21 aufweist. Auch diese Lösung hat den Vorteil, daß mit einem einfachen, kostengünstig mit geringem Fertigungsaufwand herstellbaren Zusatz der Nutzen des Getränkebereiters bei bequemer Bedienung erweitert wird. Ein wesentlicher Vorteil liegt auch darin, daß die Auslaufeinrichtung als Nachrüstteil für vorhandene Getränkebereiter ausgebildet sein kann, um deren Funktion zu erweitern.
  • Um die Bedienung leicht und übersichtlich zu machen, mündet die Auslauföffnung in der Betriebsstellung der Auslaufeinrichtung vorzugsweise an der Bedienseite des Gerätes vor der vertikalen Projektion des Trägerteils aus.
  • Die Auslaufeinrichtung kann das Getränk aus der Auslauföffnung des Getränkebereiters aufnehmen und ihrer Auslauföffnung zuführen und damit zum Einsatz bei verschiedenen Getränkebereitern geeignet sein.
  • Für einen Getränkebereiter mit einem, die Auslauföffnung aufweisenden, abnehmbaren Auslaufteil kann die Auslaufeinrichtung an Stelle des abnehmbaren Auslaufteils ansetzbar sein, wozu sie zwar meist dem Gerät angepasst sein muß, aber besonders einfach und formgestalterisch gut mit dem Gerät verbindbar ist. Dabei ist das abnehmbare Auslaufteil mit Vorteil ein teleskopisch verschiebbares Auslaufrohr, das im Bedarfsfall abgezogen und durch die Auslaufeinrichtung ersetzt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Auslaufeinrichtung um eine im Wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar sein und das Getränk einer von der Schwenkachse entfernten Auslauföffnung zuführen. Bei einer ausreichend breiten Tassen-Trägerfläche des Getränkebereiters kann dann die Auslaufeinrichtung einfach verschwenkt werden um auch Tassen auf der Trägerfläche damit zu befüllen. Sie kann dabei zur Anpassung an die Tassen höhe auch höhenverschiebbar sein. Die Schwenkachse kann von vertikalen Auslauf-Rohrabschnitten gebildet werden.
  • Bei einer Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter mit einem abnehmbaren Filterträger, der den Auslauf und einen Handgriff besitzt, kann die Auslaufeinrichtung eine mit dem Handgriff zusammenwirkende Halteeinrichtung aufweisen, wodurch sie gut am Filterträger befestigbar und leicht bedienbar ist. Eine solche Halteeinrichtung kann zur Anpassung an verschiedene Getränkebereiter z.B. in der Höhe verstellbar ausgebildet sein, was die Vorratshaltung beim Hersteller und im Handel erleichtert und durch die größere Stückzahl die Herstellkosten senkt. Der Umleitabschnitt kann mindestens zum Teil als offene Rinne Gestaltet sein was eine einfache Herstellung als Spritzgußteil ermöglicht und die Reinigung erleichtert.
  • Ein übergeordneter Gedanke der drei unabhängigen Lösungen liegt darin, auf einfache, bequem handhabbare und kostengünstige Weise zu ermöglichen für den Sonderfall der Befüllung eines besonders hohen Gefäßes auf den Abschnitt des Trägerteils des Gerätes, der Tropfen auffängt zu verzichten und dadurch Höhe unter dem Auslauf zu gewinnen. Man nimmt die kleine Unbequemlichkeit einer Verschmutzung der das Gerät tragenden Stellfläche für diesen Fall in Kauf um ein wesentliche Erweiterung Der Nutzbarkeit des Gerätes zu erzielen. Um aus dem Auslauf nachtropfendes Getränk aufzufangen kann das Gerät ja bei der Entnahme des hohen Gefäßes auch sofort in seine normale Betriebsposition zurückgestellt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Espresso-Vollautomaten;
  • 2 in einem vergrößerten Maßstab, ausschnittsweise eine Vorderansicht mit einem Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in 1, wobei zusätzlich die vorderen, unteren Ecken von zwei Lagerrippen weggebrochen sind um die Lagerung einer Umleiteinrichtung zu zeigen;
  • 3 ausschnittsweise eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
  • 4 ausschnittsweise eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelte Ausführungsform mit einem vertikalen Schnitt durch eine angesetzte Umleiteinrichtung;
  • 5 ausschnittsweise eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelte Ausführungsform;
  • 6 eine Seitenansicht eines elektrischen Espresso-Vollautomaten mit einem beweglichen Abschnitt des Trägerteils in der normalen Betriebsstellung und
  • 7 eine ausschnittsweise Frontansicht des Espresso-Vollautomaten nach 6 mit eingeschobenem beweglichen Abschnitt und unter den Auslauf gestelltem Glasgefäß.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte elektrische Espresso-Vollautomat 12 besitzt ein im wesentlichen säulenförmiges Gerätegehäuse 14, das mit Füßen 16 und 18 auf einer Stellfläche 20, z.B. der Oberfläche einer Küchen-Arbeitsplatte steht. Im Gerätegehäuse 14 sind ein Kaffeebohnenvorratsbehälter, ein Mahlwerk, ein Wasservorratsbehälter, ein Wassererhitzungssystem, eine Pumpe und eine Brüheinheit sowie Bedien- und Steuereinheiten angeordnet, die hier nicht dargestellt sind. Das Gerätegehäuse 14 besitzt an seiner in 1 nach links gewandten Frontseite eine sich über seine ganze Breite erstreckende, einen Teil seiner Höhe einnehmende Nische 22. Darunter besitzt das Gerätegehäuse 14 ein Trägerteil 24, dessen, die Nische 22 nach unten begrenzende Oberseite als Trägerfläche 26 für Auffanggefäße wie Tassen ausgebildet ist. In 1 ist in unterbrochenen Linien 28 eine kleine EspressOtasse angedeutet. Die horizontale Trägerfläche 26 besitzt in üblicher, hier nicht dargestellter Weise einen Gitterrost über einer Abtropfschale im Trägerteil 24.
  • Über der Nische 22 besitzt das Gerätegehäuse 14 einen nach vorn vorspringenden Kopfteil 30, von dessen Unterseite ein Doppel-Auslauf 32 vertikal nach unten in die Nische 22, im mittleren Bereich der Breitenerstreckung der Nische 22 und der Tiefenerstreckung der Trägerfläche 26 vorspringt. Dieser Doppelauslauf 32 besitzt zwei aus dem Kopfteil 30 austretende vertikale Innenrohre 34 und 36 auf denen Außenrohre 38 und 40 mit leichter Reibung höhenverschiebbar geführt sind. Die Außenrohre 38 und 40 sind an ihren unteren Enden offen und bilden Auslauföffnungen 46 und 48, die bei der in den 1 und 2 dargestellten zweiten Betriebsstellung jedoch nicht als Auslauf in ein Auffanggefäß sondern zur Abgabe des Getränks in eine daruntergeschwenkte Umleiteinrichtung 50 dienen.
  • Die Außenrohre 38 und 40 sind durch einen nach vorn ragenden Handgriff 42 verbunden. Sie können damit, nach Verschwenken der Umleiteinrichtung 50 in ihre, in unterbrochenen Linien 74 angedeutete Ruhestellung, aus einer in 1 in vollen Linien dargestellten obersten Höhenstellung, die zur Befüllung größerer Kaffeetassen oder zum Zusammenwirken mit der Umleiteinrichtung 50 dient, in eine in unterbrochenen Linien 44 dargestellte untere Höhenstellung zur spritzfreieren Befüllung kleiner Espressentassen 28 teleskopisch verschoben werden.
  • Die Umleiteinrichtung 50 besitzt einen, in ihrer in den 1 und 2 dargestellten aktivierten Stellung unter den Ausläufen 46 und 48 angeordneten Umleitabschnitt in Form einer nach oben offene Doppelrinne 52, die aus diesem Bereich schräg nach unten vorn aus der Nische 22 herausragt und nach vorn über den Trägerteil 24 vorspringt und an ihrem freien Ende offen ist um einen Doppelauslauf 54 zu bilden. Aus dem Doppelauslauf 54 kann der Kaffee in ein hohes Gefäß, z.B. ein Late-macchiato-Glas 56 abgegeben werden, das vor dem Trägerteil 24 auf der gleichen Stellfläche 20 steht, auf der die Espressomaschine mit ihren Füßen 16 und 18 steht. Das hintere Ende der Doppelrinne 52 ist durch eine, sich in der dargestellten aktivierten Stellung vertikal nach oben erstreckende Querwand 58 verschlossen, die aus einem Stück aus Kunststoff mit der Doppelrinne 52 hergestellt ist und einen großen oberen, zentralen Ausschnitt 60 besitzt, der rechts und links zwei vertikal nach oben führende Lagerarme 62 und 64 beläßt.
  • Vom Kopfteil 30 des Gehäuses 14 ragen zwei Lagerrippen über etwas weniger als die Hälfte der Höhe des Doppelauslaufes 32 nach unten und besitzen in ihren unteren Bereichen benachbart dem Doppelauslauf 32 jeweils eine zylindrische Lageröffnung 70 bzw. 72 in die die Lagerarme 62 und 64 mit zur Seite nach außen vorspringenden zylindrischen Lagerzapfen 74 und 76 eingreifen. Die Umleiteinrichtung 50 besteht aus einem elastischen Kunststoff und der Abstand der Lagerrippen 66 und 68 ist so bemessen daß die Lagerarme 62 und 64 leicht elastisch nach innen gedrückt werden, so daß sich eine Reibung ergibt, die die Umleiteinrichtung 50 in der eingestellten Klappstellung ausreichend festhält. Bei Nichtgebrauch kann die Umleiteinrichtung 50 in die in unterbrochenen Linien 74 dargestellte, inaktive Stellung geschwenkt werden, in der die Doppel rinne 52 sich vertikal vor der Rückseite der Nische 22 nach unten erstreckt. Durch Zusammendrücken der Lagerarme 62 und 64 können die Lagerzapfen 74 und 76 außer Eingriff mit den Lageröffnungen 70 und 72 gebracht werden, um die Umleiteinrichtung 50 zu Reinigungszwecken vom Gerät abzunehmen. Die offene Rinnenform erleichtert die Reinigung ganz wesentlich. In der aktivierten Stellung der Umleitrichtung 50 befinden sich die Außenrohre 38 und 40 des Doppelauslaufes 32 in ihrer obersten Stellung knapp über der Doppelrinne 52 um möglichst hoch über der Stellfläche 20 liegende Umleit-Ausläufe 54 zum Unterstellen eines hohen Auffanggefäßes zu erreichen. Die Doppelauslauföffnung 54 kann auch zwei Auffanggefäße nebeneinander befüllen.
  • Der in 3 dargestellte Espresso-Vollautomat 312 stimmt bis auf die geänderte Gestaltung des Getränke-Auslaufes mit dem Gerät gemäß den 1 und 2 überein und besitzt ein säulenförmiges Gerätesgehäuse 314 mit einer frontseitigen, über dessen ganze Breite durchgehenden Nische 322, die sich über einen unteren Teil der Höhe des Gerätegehäuses 314 erstreckt. Darunter besitzt das Gerätegehäuse 314 einen nach vorn vorspringenden Trägerteil 324 mit einer deckseitigen Trägerfläche 326 zum Aufsetzen von Auffanggefäßen wie Kaffeetassen. Über der Nische 322 besitzt das Gerätegehäuse 314 einen nach vorn vorspringenden Kopfteil 330. Von dessen Unterseite springt über dem mittleren Bereich der Trägerfläche 326 ein mit dem bereiteten Kaffee versorgter Auslaufstutzen 333 nach unten vor, der eine seitlich, horizontal austretende zylindrische Abgabeöffnung 335 besitzt. Ein einfacher Auslauf 332 zur Abgabe in jeweils nur ein untergestelltes Auffanggefäß besitzt ein Innenrohr 334 auf dem ein Außenrohr 338 teleskopisch, leicht klemmend geführt ist, das an seinem unteren Ende eine Auslauföffnung 346 besitzt. Das Innenrohr 334 besitzt einen rechtwinklig abgewinkelten oberen Endabschnitt der einen Zulauf- und Lagerstutzen 337 bildet und in die Abgabeöffnung 335 des Auslaufstutzens 333, zu Reinigungszwecken lösbar, eingesteckt ist. Die Abgabeöffnung 335 und der Lagerstutzen 337 bilden zusammen ein Schwenkgelenk mit einer horizontalen Achse, das es er laubt den Auslauf 332 in die in 3 in vollen Linien dargestellte zweite Betriebsposition zu bringen in der sich die Auslauföffnung 346 des ausgezogenen Außenrohres 338 vor der vertikalen Projektion des Trägerteils 324 über einer Stellfläche 320, auf der das Gerät mit Füßen 316 steht, befindet. Dann kann ein hohes Auffanggefäß, z.B. ein hohes Glas 356 auf die Stellfläche 320 darunter gesetzt werden. In diesem Fall unterstützt die teleskopische Verlängerbarkeit des Auslaufes 332 das nach vorn Bringen der Auslauföffnung 346. Es ist ein sehr hohes Gefäß unterstellbar, da der Auslauf 332 auch noch weiter nach oben vorn geschwenkt werden kann als in 3 dargestellt ist. In unterbrochenen Linien 344 ist das Außenrohr 338 in einer vertikal nach unten gerichteten ersten Betriebsposition dargestellt, wobei es zum Unterstellen einer größeren Kaffeetasse auf die Trägerfläche 326 maximal nach oben verschoben ist.
  • Die in 4 ausschnittsweise dargestellte Filterträger-Espressomaschine 412 besitzt ein Gerätegehäuse 414, das äußerlich ähnlich aufgebaut ist wie die Gerätegehäuse 14 und 314 der Ausführungsformen gemäß den 1 bis 3. Das Gerätegehäuse 414 besitzt eine frontseitige Nische 422 unter der ein nicht dargestelltes Trägerteil zum Aufsetzen von Auffanggefäßen wie Tassen nach vorn vorspringt und über der ein Kopfteil 430 nach vorn vorspringt. Im Gerätegehäuse 414 befinden sich in diesem Fall ein Wasservorratsbehälter und ein Wassererhitzungssystem sowie eine Pumpe, die das erhitzte Wasser durch den Kopfteil 430 einem an die Unterseite des Kopfteils 430 mittels eines Bajonettverschlusses angesetzten Filterträger 431 zuführt. Der Filterträger 431 besitzt eine Filterschale 480 mit einem nicht dargestellten Kaffeefilter, einem in der Betriebsstellung nach vorn ragenden Handgriff 482 sowie einem, einen Teil eines Auslaufs 432 bildenden, bodenseitigen Auslaufstutzen 433 mit einer Auslauföffnung 446 einer ersten Betriebsposition. Der Filterträger 431 wird im, vom Gerät abgenommem Zustand mit Kaffeemehl befüllt und mittels des Handgriffes 482 an der Unterseite des Kopfteils 430 verriegelt. Der Auslaufstutzen 433 befindet sich über dem nicht dargestellten Trägerteil bzw. dessen Trägerfläche für Tassen.
  • Um ein höheres Gefäß befüllen zu können gehört zu Auslauf 432 eine deaktivierbare, zusätzliche Umleiteinrichtung 450, die wahlweise an den Filterträger 431 ansetzbar ist. Die Umleiteinrichtung 450 besitzt einen Umleitabschnitt in Form eines leicht abfallend schräg nach unten vorn bis vor das nicht dargestellte Trägerteil führenden Umleitrohrs 452 mit einer frontseitigen Auslauföffnung 454 und einem an seinem hinteren Ende nach oben abgewinkelten Zulaufstutzen 484, der von unten auf den Ablaufstutzen 433 des Filterträgers 431 gesteckt ist. Die Umleiteinrichtung 450 besitzt ferner eine vom Umleitrohr 452 nach oben ragende Halteeinrichtung in Form eines Trägerbügels 486 der mit einer Durchgangsöffnung 488 auf den Handgriff 482 des Filterträgers 431 gesteckt ist. Die Umleiteinrichtung 450 ist ein Zusatzteil, das zu seiner Inbetriebnahme mit der Durchgangsöffnung 488 über den Handgriff 482 des Filterträgers 431 gesteckt und dann mit seinem Auslaufbereich nach unten geschwenkt wird um den Zulaufstutzen 484 über den Auslaufstutzen 433 der Filterschale 480 zu schieben.
  • In Abwandlung der Ausführungsform gemäß 4 kann die Umleiteinrichtung zur Anpassung an verschiedene Kaffeemaschinen verstellbar gestaltet sein. Die Durchgangsöffnung des Trägerbügels kann relativ zum Umleitrohr höhenverstellbar sein. Der Zulaufstutzen kann einen größeren Zulauftrichter aufweisen zur Aufnahme von Ausläufen verschiedener Durchmesser und das Umleitrohr kann zur Anpassung an unterschiedlich tiefe Stellflächen teleskopisch verlängerbar sein.
  • Der in 5 dargestellte elektrische Espresso-Vollautomat 512 stimmt bis auf die geänderte Gestaltung des Getränke-Auslaufes mit dem Gerät gemäß den 1 und 2 überein und besitzt ein Gerätegehäuse 514, das frontseitig eine Niesche 522 aufweist. Über der Nische 522 besitzt das Gerätegehäuse 514 ei nen nach vorn vorspringenden Kopfteil 530, von dessen Unterseite in die Nische 522 ein Auslauf 532 nach unten vorspringt. Dieser besitzt ein aus dem Kopfteil 530 austretendes, vertikales Innenrohr 536, auf das zur Bildung der ersten Betriebsposition, mit einer Auslauföffnung über einer Stellfläche der Espressomaschine, ein nicht dargestelltes Auslaufrohr, entsprechend dem Auslaufrohr 40 der Ausführungsform der 1 und 2, von unten teleskopisch aufschiebbar ist. In der in 5 dargestellten zweiten Betriebsposition ist das Auslaufrohr abgenommen und durch eine Umleiteinrichtung 550 ersetzt, die mit dem Gerät geliefert oder als Nachrüstteil erworben werden kann. Diese besitzt ein vertikal nach oben ragendes Führungsrohr 540, das leicht klemmend, teleskopisch auf das Innenrohr 536 aufgeschoben ist. Daran schließt unten ein in 5 verkürzt dargestellter Umleitabschnitt in Form eines Umleitrohrs 552 an, das schräg nach unten vorn abfallend aus der Nische 522 herausragt und nach vorn über einen nicht dargestellten Tassen-Trägerteil der Espressomaschine hinaus vorspringt und an seinem freien Ende eine Auslauföffnung 554 besitzt. Darunter kann ein hohes Auffanggefäß vor die Espressomaschine auf die Stellfläche gesetzt werden.
  • Um den Auslauf 532 in die erste Betriebsposition zur Getränkabgabe in ein auf der Stellfläche stehendes Gefäß zu bringen kann die Umleiteinrichtung 550 abgenommen und durch ein, nicht dargestelltes, an deren Stelle aufgestecktes gerades Auslaufrohr mit einer Auslauföffnung ersetzt werden. Jedoch kann, falls die Stellfläche groß genug ist. die Umleiteinrichtung 550 auch um das als Lager dienende, vertikale Innenrohr 536 um etwa 90 Winkelgrade geschwenkt werden. Die Auslauföffnung 554 befindet sich dann über der Stellfläche und stellt dann die Auslauföffnung der ersten Betriebsposition dar.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung der Ausführungsform gemäß 5 kann die vertikale Achse des die Umleiteinrichtung tragenden und schwenkbar lagernden Innenrohrs so gegen die Mitte der Trägerfläche seitlich und/oder nach vorn versetzt aus dem Kopfteil 630 austreten, daß die Auslauföffnung in eine erste Betriebsposition über einem, auf den mittleren Bereich der Trägerfläche gesetzten Auffanggefäß und eine zweite Betriebsposition vor der vertikalen Projektion der Trägerfläche schwenkbar ist.
  • Der in den 6 und 7 dargestellte elektrische Espresso-Vollautomat 612 besitzt ein im wesentlichen säulenförmiges Gerätegehäuse 614, das mit Füßen 616, 617 und 618 auf einer Stellfläche 620, z.B. der Oberfläche einer Küchen-Arbeitsplatte steht. Im Gerätegehäuse 614 sind ein Kaffeebohnenvorratsbehälter, ein Mahlwerk, ein Wasservorratsbehälter, ein Wassererhitzungssystem, eine Pumpe und eine Brüheinheit sowie Bedien- und Steuereinheiten angeordnet, die hier nicht dargestellt sind. Das Gerätegehäuse 614 besitzt an seiner in 6 nach links gewandten Frontseite eine sich über seine ganze Breite erstreckende, einen Teil seiner Höhe einnehmende Nische 622. Darunter besitzt das Gerätegehäuse 614 ein Trägerteil 624, dessen, die Nische 622 nach unten begrenzende, horizontale Oberseite als Trägerfläche 626 für Auffanggefäße wie Tassen ausgebildet ist. In 6 ist in unterbrochenen Linien 628 eine kleine Espressotasse angedeutet. Der Trägerteil 624 enthält eine Abtropfschale 694 mit einem nicht dargestellten deckseitigen Gitterrost, der die Trägerfläche 626 bildet.
  • Über der Nische 622 besitzt das Gerätegehäuse 614 einen nach vorn vorspringenden Kopfteil 630, von dessen Unterseite ein Auslauf 632 vertikal nach unten in die Nische 622, im mittleren Bereich der Breitenerstreckung der Nische 622 und der Tiefenerstreckung der Trägerfläche 626 vorspringt. Dieser Auslauf 632 besitzt ein aus dem Kopfteil 630 austretendes vertikales Innenrohr 634 auf dem ein Außenrohr 638 mit leichter Reibung höhenverschiebbar geführt ist. Das Außenrohr 638 ist an seinem unteren Ende offen und bildet eine Auslauföffnung 646. Das Außenrohr 638 ist aus der in den 6 und 7 in vollen Linien dargestellten obersten Höhenstellung, in eine in unterbrochenen Linien 644 darge stellte untere Höhenstellung zur spritzfreieren Befüllung kleiner Espressotassen 628 teleskopisch verschiebbar.
  • Der Trägerteil 624 besitzt zwei am Gerätegehäuse 614 seitlich rechts und links außen, nach vorn vorspringende, die ganze Höhe des Trägerteils einnehmende Stützarme 690 und 692, die in ihrem vorderen Endbereich an der Unterseite die vorderen Füße 616 und 617 des Gerätegehäuses 614 tragen und letzterem einen stabilen Stand geben. Zwischen den Stützarmen 690 und 692 und auf, von deren unterem Bereich und dem unteren Bereich der Seitenwände 704 und 706 des übrigen Teils des Gerätegehäuses 614 gegeneinander, nach innen vorspringenden Tragrippen 696 und 698 ist die Abtropfschale 694 geführt. Aus der in 6 gezeigten, vorderen, aktiven Stellung kann die Abtropfschale 694, in die in 7 gezeigte und in 6 durch die unterbrochene Linie 695 angedeutete Stellung, nach hinten, in einen nach vorn offenen Gehäusehohlraum 702 im unteren Bereich des übrigen Gerätesgehäuses 614 unter einer Bodenwand 700, eingeschoben werden. Dann ist ein hohes Auffanggefäß 656, z.B. ein Latte-Macchiato-Glas zwischen die Stützarme 690 und 692, unter den Auslauf 632 auf die das Gerät 612 tragende Stellfläche 620 stellbar.
  • In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den 6 und 7 kann die Abtropfschale auch nur seitlich von Stützfüßen geführt sein und zwischen den Füßen des Gerätegehäuses auf der Stellfläche stehen und verschiebbar sein, auf der das Gerät steht. Hierdurch kann Bauhöhe gespart werden.
  • 12
    Espresso-Vollautomat
    14
    Gerätegehäuse
    16
    Fuß
    18
    Fuß
    20
    Stellfläche
    22
    Nische
    24
    Trägerteil
    26
    Trägerfläche
    28
    Espressotasse
    30
    Kopfteil
    32
    Doppelauslauf
    34
    Innenrohr
    36
    Innenrohr
    38
    Außenrohr
    40
    Außenrohr
    42
    Handgriff
    44
    untere Höhenstellung der Außenrohre
    46
    Auslauföffnung
    48
    Auslauföffnung
    50
    Umleiteinrichtung
    52
    Doppelrinne
    54
    Doppelauslauf
    56
    Latte-Macchiato-Glas
    58
    Querwand
    60
    Ausschnitt
    62
    Lagerarm
    64
    Lagerarm
    66
    Lagerrippe
    68
    Lagerrippe
    70
    Lageröffnung
    72
    Lageröffnung
    74
    Lagerzapfen
    76
    Lagerzapfen
    78
    Umleiteinrichtung in inaktiver Stellung
    314
    Gerätegehäuse
    316
    Fuß
    320
    Stellfläche
    322
    Nische
    324
    Trägerteil
    326
    Trägerfläche
    330
    Kopfteil
    332
    Auslauf
    333
    Auslaufstutzen
    334
    Innenrohr
    335
    Abgabeöffnung
    337
    Lagerstutzen
    338
    Außenrohr
    344
    erste Betriebsstellung des Außenrohrs
    346
    Auslauföffnung
    356
    Glas
    412
    Filterträger-Espressomaschine
    414
    Gerätegehäuse
    422
    Nische
    430
    Kopfteil
    431
    Filterträger
    432
    Auslauf
    433
    Auslaufstutzen
    446
    Auslauföffnung
    450
    Umleiteinrichtung
    452
    Umleitrohr
    454
    Auslauföffnung
    480
    Filterschale
    482
    Handgriff
    484
    Zulaufstutzen
    486
    Trägerbügel, Halteeinrichtung
    488
    Durchgangsöffnung
    512
    Espresso-Vollautomat
    514
    Gerätegehäuse
    522
    Nische
    530
    Kopfteil
    532
    Auslauf
    536
    Innenrohr
    540
    Führungsrohr
    550
    Umleiteinrichtung
    552
    Umleitrohr
    554
    Auslauföffnung
    612
    Espresso-Vollautomat
    614
    Gerätegehäuse
    616
    Fuß
    617
    Fuß
    618
    Fuß
    620
    Stellfläche
    622
    Nische
    624
    Trägerteil
    626
    Trägerfläche
    628
    Espressotasse
    630
    Kopfteil
    632
    Auslauf
    634
    Innenrohr
    638
    Außenrohr
    644
    untere Höhenstellung des Außenrohre
    646
    Auslauföffnung
    656
    Glas
    690
    Stützarm
    692
    Stützarm
    694
    Abtropfschale
    695
    eingeschobene Stellung der Abtropfse
    696
    Trägerrippe
    698
    Trägerrippe
    700
    Bodenwand
    702
    Gehäusehohlraum
    704
    Seitenwand
    706
    Seitenwand

Claims (29)

  1. Getränkebereiter, insbesondere eine Kaffeemaschine (12; 312; 412; 512), mit einem, eine Trägerfläche (26; 326) für ein Auffanggefäß (28) aufweisenden Trägerteil (24; 324) und einem darüber angeordneten Getränk-Auslauf (32; 332; 432; 532) mit einer Auslauföffnung (46, 48; 54; 346; 446, 454; 554), wobei der Auslauf veränderbar ist um die Auslauföffnung in verschiedene Positionen relativ zur Trägerfläche zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (32; 332; 432; 532) so veränderbar ist, daß seine Auslauföffnung aus einer ersten Betriebsposition über der Trägerfläche in eine zweite Betriebsposition außerhalb der vertikalen Projektion des Trägerteils (24; 324) bringbar ist.
  2. Getränkebereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung (54; 346; 454 554); sich in ihrer zweiten Betriebsposition an der Bedienseite des Gerätes vor der senkrechten Projektion des Trägerteils (24; 324) befindet
  3. Getränkebereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (32; 432; 532) eine wahlweise aktivierbare Umleiteinrichtung (50; 450; 550) mit einem quer zur Vertikalrichtung verlaufenden Umleitabschnitt (52; 452; 552) umfaßt, die in ihrem aktivierten Zustand das Getränk der Auslauföffnung (54; 454; 554) in der zweiten Betriebsposition zuführt.
  4. Getränkebereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleiteinrichtung (50) zwischen einer aktivierten Stellung und einer Ruhestellung bewegbar, insbesondere schwenkbar am Gerät (12) gehaltert ist (1 u. 2).
  5. Getränkebereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleiteinrichtung (50) schwenkbar am Gerät (12) angelenkt ist und die Schwenkachse sich etwa horizontal, benachbart einem über der Trägerfläche (26) nach unten führenden Teil des übrigen Auslaufs (34, 36, 38, 40) erstreckt (1. u. 2).
  6. Getränkebereiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleiteinrichtung (50; 450) das Getränk aus der Auslauföffnung der ersten Betriebsstellung aufnimmt und der Auslauföffnung (54; 454) der zweiten Betriebsstellung zuführt.
  7. Getränkebereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (532) eine permanente Umleiteinrichtung (550) mit einem quer zur Vertikalrichtung verlaufenden Umleitabschnitt (552) aufweist, die um eine im Wesentlichen vertikale Achse relativ zum Gerätegehäuse (514) zwischen den beiden Betriebspositionen verschwenkbar ist und das Getränk einer von der Schwenkachse entfernten Auslauföffnung (554) zuführt.
  8. Getränkebereiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Schwenkachse des Auslaufs zur Mitte der Stellfläche versetzt angeordnet ist.
  9. Getränkebereiter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (532) ein abnehmbares Auslaufteil mit der Auslauföffnung der ersten Betriebsposition aufweist und die Umleiteinrichtung (550) an Stelle des abnehmbaren Auslaufteils ansetzbar ist (5).
  10. Getränkebereiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Auslaufteil ein am übrigen Auslauf (Innenrohr 536) teleskopisch verschiebbares Auslaufrohr ist (5).
  11. Getränkebereiter nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Umleitabschnitt mindestens zum Teil als offene Rinne (52) ausgebildet ist (1 u. 2).
  12. Getränkebereiter nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6 bis 11 mit einem abnehmbaren Filterträger (431), der den Auslauf (432, 433) und einen Handgriff (482) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleiteinrichtung (450) eine mit dem Handgriff (482) zusammenwirkende Halteeinrichtung (Trägerbügel 486) aufweist (4).
  13. Getränkebereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (432) ein nach unten ragendes Ablaufrohr (334, 338) aufweist, das in seinem oberen Bereich ein Gelenk (333, 335) besitzt, an dem es um eine im wesentlichen horizontale Achse abwinkelbar ist (3).
  14. Getränkebereiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohr (334, 338) verlängerbar, insbesondere teleskopisch ausziehbar ist (3)
  15. Getränkebereiter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohr in seinem unteren Endbereich ein Zweites Gelenk besitzt.
  16. Getränkebereiter, insbesondere eine Kaffeemaschine (612), mit einem, eine Trägerfläche (626) für ein Auffanggefäß (628) aufweisenden Trägerteil (624) und einem darüber angeordneten Getränk-Auslauf (632), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt des Trägerteils (624), vorzugsweise eine Abtropfschale (694) relativ zum übrigen Gerätegehäuse beweglich und unter oder in das übrige Gerätegehäuse schiebbar ist und der unter dem Auslauf (632) liegende Bereich der Stellfläche (620), auf der der Getränkebereiter (612) steht, dann frei liegt.
  17. Getränkebereiter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (614) mindestens einen fest damit verbundenen Stützarm (690, 692) aufweist, der außerhalb des unter dem Auslauf (632) liegenden Bereichs in die gleiche Richtung vorspringt wie der Trägerteil (624) und mit der Stellfläche (620) zusammenwirkt, auf der der Getränkebereiter (612) steht.
  18. Getränkebereiter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (614) zwei Stützarme (690, 692) aufweist, zwischen denen der bewegliche Abschnitt (Abtropfschale 694) des Trägerteils (624) im wesentlichen angeordnet ist.
  19. Getränkebereiter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (690, 692) als Führung (Trägerrippen 696, 698) für den bewegliche Abschnitt (Abtropfschale 694) des Trägerteils (624) dient.
  20. Getränkebereiter nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Abschnitt auf der Stellfläche, auf der der Getränkebereiter steht, verschiebbar aufsitzt.
  21. Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter, insbesondere eine Kaffeemaschine (12, 512), wobei der Getränkebereiter ein Trägerteil mit einer Trägerfläche für ein Auffanggefäß und einen darüber angeordneten Getränk- Auslauf (446) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufeinrichtung als Umleiteinrichtung (450; 550) mit einem quer zur Vertikalrichtung verlaufenden Umleitabschnitt (452; 542) ausgebildet und mit einem Einlauf (Zulaufrohr 484; Führungsrohr 540) an den Auslauf (432; 532) des Getränkebereiters ansetzbar ist und eine Auslauföffnung (454; 554) aufweist, die außerhalb der vertikalen Projektion des Trägerteils ausmündet.
  22. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung (454; 554) in der Betriebsstellung der Auslaufeinrichtung an der Bedienseite des Gerätes (412; 512) vor der vertikalen Projektion des Trägerteils ausmündet.
  23. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Getränk aus der Auslauföffnung (446) des Getränkebereiters aufnimmt und ihrer Auslauföffnung (454) zuführt (4).
  24. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Getränkebereiter (512) mit einem abnehmbaren Auslaufteil, dad. gek., daß die Auslaufeinrichtung (Umleiteinrichtung 550) an Stelle des abnehmbaren Auslaufteils ansetzbar ist (5).
  25. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Auslaufteil ein teleskopisch verschiebbares Auslaufrohr ist ( 5).
  26. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie um eine im Wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar ist und das Getränk einer von der Schwenkachse entfernten Auslauföffnung (554) zuführt (5).
  27. Auslaufeinrichtung (Umleiteinrichtung 450) nach einem der Ansprüche 21 bis 26 für einen Getränkebereiter (412) mit einem abnehmbaren Filterträger (431), der den Auslauf (433) und einen Handgriff (482) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufeinrichtung (Umleiteinrichtung 450) eine mit dem Handgriff (482) zusammenwirkende Halteeinrichtung (Trägerbügel 486) aufweist (4).
  28. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung zur Anpassung an verschiedene Getränkebereiter verstellbar ausgebildet ist.
  29. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Umleitabschnitt mindestens zum Teil als offene Rinne ausgebildet ist.
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