DE102004035291A1 - Magnetventil für einen Injektor für Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsysteme mit Dämpfungselement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil für einen Injektor für ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem mit einer Ventilsteuerung zum Öffnen und Schließen einer Düse. DOLLAR A Um Druckabfälle innerhalb des Injektors (1), beispielsweise verursacht durch Lufteinschlüsse in dem einzuspritzenden Kraftstoff, zu kompensieren, ist zwischen dem Magnetventil (8) und dem Mangentventilanker (9) ein Dämpfungselement (15) angeordnet, das eine Dämpfungskraft auf den Magentventilanker (9) und damit auf die Düsennadel (5) ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magnetventil für einen Injektor für ein Common-Rail-Einspritzsystem mit einer Ventilsteuerung zum Öffnen und Schließen einer Düse, wobei innerhalb des Magnetventils ein beweglich gelagerter Magnetventilanker vorgesehen ist, der über ein Drosselventil mit einem Ventilsteuerkolben und dieser wiederum mit einer Düsennadel, die in der Düse angeordnet ist, in Verbindung steht.
  • Ein Injektor soll unter Hochdruck stehenden Kraftstoff in sehr kleinen Teilmengen in einen Brennraum einer Brennstoffkraftmaschine einspritzen. Der Injektor besteht aus einem Steuerteil und aus einem Einspritzteil. Das Steuerteil umfasst unter anderem einen Zulauf, der für den in den Injektor hinein führenden Kraftstoff, der unter Hochdruck steht, vorgesehen ist. Zudem ist in dem Steu erteil ein Magnetventil angeordnet, das im Wesentlichen einen Magnetventilanker sowie eine den Magnetventilanker umgebende Spule umfasst. Der Magnetventilanker ist über eine Feder entsprechend in einer Position gehalten. Der Magnetventilanker umfasst ferner einen Steuerventilsitz, der mit einem Drosselventil korrespondiert.
  • Das Einspritzteil des Injektors umfasst den Ventilsteuerkolben, der wiederum mit dem Drosselventil in Verbindung steht und eine Düsennadel, die in einer Düse angeordnet ist. Die Düsennadel selbst ist ebenfalls federbelastet.
  • Im Ruhezustand ist das Magnetventil nicht stromangesteuert und daher wird der Magnetventilanker aufgrund der Feder in Richtung Düse gedrückt. Damit ist das Drosselventil geschlossen und der Ventilsteuerkolben drückt gegen die Düsennadel, die wiederum die Düse selbst verschließt.
  • Zusätzlich steht der Kraftstoffdruck kontinuierlich am Sitz der Düsennadel an. Zudem herrscht derselbe Druck an dem Steuerteil oberhalb des Ventilsteuerkolbens.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Querschnittsflächenverhältnisse von Ventilsteuerkolben und Düsennadel wirkt die gesamte resultierende hydraulische Kraftkomponente in Schließrichtung.
  • Sobald das Magnetventil bestromt wird, wird der Magnetventilanker in Öffnungsrichtung angehoben. Er gibt dadurch einen sehr exakt tolerierten und gefertigten Querschnitt des Drosselventils in dem Steuerteil frei, wodurch der Druck, der an sich auf den Ventilsteuerkolben wirkt, schnell einbricht. Die Düsennadel wird da durch von dem Sitz abgehoben und der Einspritzvorgang startet. Dieser wird durch das Unterbrechen des Magnetstroms begrenzt.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Durch das Einpumpen des Kraftstoffs in das Common-Rail-Einspritzsystem kann es dazu kommen, dass Luft mit dem Kraftstoff angesaugt wird, insbesondere bei Verwendung von Saugpumpen.
  • In dem Hochdruckspeicher (Common-Rail) ist die Luft in dem Kraftstoff gelöst. Es tritt jedoch der Zustand ein, dass bei geöffnetem Drosselventil Kraftstoff in den Rücklauf gerät, indem wesentlich geringere Drücke vorliegen, so dass die entsprechende Luft den gelösten Zustand verlässt. Somit kann die Wegstrecke, die der Magnetventilanker zurück legt, da dieser ebenfalls von Kraftstoff umspült ist, sehr stark davon abhängen, wie groß der Luftanteil in dem Kraftstoff ist.
  • Die Bewegung des Magnetventilankers und insbesondere das Anschlagverhalten ist seinerseits von der Druckumgebung abhängig. Bei Lufteinschlüssen kann es daher zu ungewollten und unkontrollierten Prallverhalten kommen, die wiederum zur Folge haben, dass die Öffnungszeiten des Injektors mit einer Unsicherheit behaftet und somit die Einspritzmengen nicht korrekt definiert sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Injektor der vorstehenden Art derart weiter zu bilden, dass das durch Lufteinschlüsse, die in einem Kraftstoff vorhanden sind, hervorgerufene Prellverhalten durch entsprechende Ausbildung des Injektors verringert wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass innerhalb des Steuerteils des Injektors zwischen dem Magnetventil und dem Magnetventilanker ein Dämpfungselement angeordnet ist, das eine entsprechende Dämpfungskraft ausübt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das Dämpfungselement kompensiert Druckabfälle im Ventilsteuerraum und leichte Variationen des Druckes aus. Das Prellverhalten des Magnetventilankers wird dadurch vorhersehbar und durch die Wahl der Dämpfungsparameter einstellbar.
  • Die Dynamik der Bewegungen des Magnetventilankers hat unmittelbaren Einfluss auf die Einspritzmenge des Kraftstoffs in den Brennraum. Führt der Magnetventilanker eine kontrollierte Bewegung aus, so ist die Kraftstoffeinspritzmenge ebenfalls kontrollierbar. Aus diesem Grund ist es angebracht, Dämpfungsmittel in diesem Bereich einzusetzen.
  • Diese zusätzliche Dämpfung wirkt sich besonders in zwei Extrembereichen aus.
  • Zunächst hat sie einen Einfluss auf die Bewegung des Magnetventilankers beim Öffnen des Injektors. Bewegt sich der Magnetventilanker dabei ohne Gegendruck, so öffnet sich die Düse schlagartig und es kann sofort eine gewisse Menge Kraftstoff in den Brennraum einströmen. Bewegt sich der Magnetventilanker hingegen gegen einen Gegendruck, der im Ventilsteuerraum vorliegt, so wird die Düse erst allmählich geöffnet und es kann zunächst nur wenig Kraftstoff in den Brennraum einströmen. Die Menge steigert sich graduell mit der Auslenkung des Magnetventilankers und somit mit der Verschiebung des Ventilsteuerkolbens.
  • Für die optimale Verbrennung ist ein anfänglich langsamerer Anstieg der Kraftstoffmenge von Vorteil.
  • Der andere Extrembereich, in dem der Dämpfung eine besondere Bedeutung zukommt, ist der Schließvorgang des Injektors.
  • Wird die Beaufschlagung des Magnetventilankers mit Strom beendet, so bewegt sich der Magnetventilanker in Schließrichtung in seine sogenannte Gleichgewichtsposition. Dabei wird er von Kraftstoff umströmt und unterliegt neben dem eigentlichen Federdruck auch einem hydraulischen Druck. Liegen in dem Kraftstoff jedoch Lufteinschlüsse vor, so kommt es zu einem Druckabfall des hydraulischen Gleichgewichtsdrucks und der Magnetventilanker prallt nahezu ohne Widerstand in seine Gleichgewichtsposition, was wiederum dazu führt, dass ein sogenanntes Schließprellverhalten des Magnetventilankers mit mehreren Nachschwingungen vorliegt, das sich wiederum auf das Öffnen und Schließen der Düse auswirkt.
  • Bei jedem Nachschwingen wird somit der Injektor wieder geöffnet und es kann auch noch nach dem durch das Ende der Bestromung festgelegten Schließzeitpunkt Kraftstoff in den Brennraum fließen und damit die Laufeigenschaften der Brennstoffkraftmaschine erheblich verändern.
  • Das erfindungsgemäße zusätzliche Dämpfungselement stellt jedoch sicher, dass es ungeachtet der Druckverhältnisse im Ventilsteuerraum zu einem gedämpften Schließvorgang des Magnetventilankers kommt. Es wird verhindert, dass der Magnetventilanker nach dem Ende der Bestromung eine länger andauernde Schwingung ausführt, ohne dass weiterer Kraftstoff in den Brennraum einströmen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Dämpfungselement derart ausgebildet, dass es eine Feder und eine definierte Masse aufweist. Die durch das Dämpfungselement ausgeübte Dämpfungskraft wird in diesem Fall durch die Trägheit der Masse und die Federkonstante der Feder erzeugt. Durch eine geeignete Auswahl dieser Parameter kann die entsprechende Dämpfungskraft derart eingestellt werden, dass die im Ventilsteuerraum vorkommenden Druckschwankungen entsprechend kompensiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Beschreibungen, Zeichnungen sowie Ansprüchen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Injektors im Ruhezustand;
  • 2 eine schematische Darstellung des Injektors wie in 1, jedoch gegenüber 1 im Einspritzzustand;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Injektors im Schnitt;
  • 4 Messkurven, in denen die Bewegung des Magnetventilankers sowie die Einspritzrate des Kraftstoffs in den Brennraum einer Brennstoffkraftmaschine in Abhängigkeit der Zeit dargestellt sind, zum einen für einen Injektor, in dem Kraftstoff mit Lufteinschluss im Ventilsteuerraum vorgesehen ist, einmal mit Dämpfungselement und einmal ohne Dämpfungselement.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine Gesamtdarstellung eines Injektors 1, bestehend aus einem Steuerteil S und einem Einspritzteil E dargestellt. Der Kraftstoff, der in den Brennraum einer Brennstoffkraftmaschine einzuspritzen ist, wird von einem nicht näher dargestellten Common-Rail-Einspritzsystem über eine Kraftstoffzuleitung 2, die an dem Steuerteil S des Injektors 1 angeordnet ist, über Zulaufkanäle 3 zum Einspritzteil E in Richtung der Düse 4 geführt. Die Düse 4 selbst wird über eine Düsennadel 5 gesteuert, die wiederum mit einem Ventilsteuerkolben 6 und dieser wiederum mit einem Ventilsteuerraum 7 verbunden ist.
  • Der Ventilsteuerraum 7, der in dem Steuerteil S des Injektors 1 angeordnet ist, umfasst ein Magnetventil 8 mit einem Magnetventilanker 9, wobei der Magnetventilanker 9 einen Steuerventilsitz 10 vorsieht, der in dem in 1 dargestellten Zustand mit einem Drosselventil 11 korrespondiert. Der Magnetventilanker 9 wird von einer Spule 12 gesteuert.
  • Ferner ist eine Rücklaufleitung 13 für den Kraftstoff in dem Steuerteil S des Injektors 1 vorgesehen.
  • Wird die Spule 12 des Magnetenventils 8 bestromt (2), so bewegt sich der Magnetventilanker 9 in Öffnungsrichtung 14 und das entsprechende Drosselventil 11 wird frei gegeben, so dass Kraftstoff über den Zulauf 3 in Richtung der Düse 4 als auch in den Ventilsteuerraum 7 und über die Rücklaufleitung 13 fließen kann.
  • In 3 ist eine Teildarstellung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dargestellt. In dem Steuerteil S ist im Bereich des Magnetventilankers 9 ein Dämpfungselement 15 angeordnet, das aus einer Feder 16 und einer Massenscheibe 17 besteht. Das Dämpfungselement 15 ist sowohl mit dem Magnetventilanker 9 als auch mit dem Magnetventil 8 verbunden, so dass der Magnetventilanker 9 bei einer Bewegung in Schließrichtung 18 und in Öffnungsrichtung 14 gegen die von dem Dämpfungselement 15 erzeugte Dämpfungskraft arbeitet.
  • Das Dämpfungselement 15 hat somit eine dämpfende Wirkung, die der hydraulischen Dämpfungskraft eines den Magnetventilanker 9 umströmenden in der Figur nicht gezeigten Kraftstoffs entspricht.
  • In 4 ist die Ausführung, die die erfindungsgemäße Ausbildung des Magnetventils 8 gemäß 3 aufweist, anhand von Messkurven im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik dargestellten Lösungen aufgezeigt.
  • Die Messkurven zeigen die sogenannte Einspritzrate (Menge des eingespritzten Kraftstoffs) in der Ordinate rechts über der Zeit dargestellt. In der Ordinate links ist die Auslenkung des Magnetventilankers 9 aus seiner Ruhelage dargestellt. Die Größenangaben hierfür sind willkürlich.
  • Zunächst ist in der Kurve 101 die negative Auslenkung des Magnetventilankers 9 aus der Schließposition über der Zeit aufgetragen, wenn aufgrund eines Lufteinschlusses (hier ca. 44%) im Kraftstoff nur geringe Dämpfungskräfte vorliegen. Die Kurve 101 weist unmittelbar nach dem Öffnen, welches bei einer Zeit t = 0 stattfindet, sogenannte Öffnungspreller 103 auf. Diese entstehen, da der Magnetventilanker 9 wenig gedämpft von seinem Sitz abhebt, wodurch er in eine Schwingung gerät.
  • Nach der Beendigung der Beaufschlagung des Magnetventils 8 mit Strom kehrt der Magnetventilanker 9 nicht in einer überdämpften Bewegung in die Schließposition zurück, sondern führt eine Reihe von Schließprellern aus, die als starke Ausschläge 104 der Kurve 101 erkennbar sind.
  • In der Kurve 102 ist die negative Auslenkung des Magnetventilankers 9 aus der Schließposition über die Zeit aufgetragen, wobei in diesem gezeigten Fall eine Dämpfung vorliegt.
  • Diese wird zum einen deutlich, da die Öffnung des Magnetventilankers 9 (Kurve 106 des Öffnungsverlaufs) wesentlich langsamer verläuft als vergleichbar im ungedämpften Fall und der Schließverlauf quasi überdampft ist, also keine erkennbaren Schwingungsausschläge vorliegen.
  • Die entsprechenden Einspritzraten des Kraftstoffs in den Brennraum über die Zeit sind in den Kurven 201 und 202 aufgetragen. Kurve 201 zeigt die Einspritzrate für einen Magnetventilanker 9 mit praktisch ungedämpfter Bewegung, wobei diese Kurve 201 mit der Kurve 101 vergleichbar ist.
  • Kurve 202 zeigt für einen Magnetventilanker 9 eine gedämpfte Bewegung, vergleichbar mit Kurve 102. Das schnelle Öffnen 103 des ungedämpften Magnetventilankers 9 führt zu einem schnellen Anstieg der Einspritzrate und die Schwingungen beim Schließen (Bereich 104) des ungedämpften Magnetventilankers 9 resultieren in einer längeren Dauer der Einspritzung und damit in einer höheren Einspritzrate beim Schließen.
  • Im Vergleich mit dem Schließverhalten des gedämpften Magnetventilankers 9 zeigt sich, dass der Kraftstoff im ungedämpften Fall um eine bestimmte Zeitspanne 206 länger einströmen kann.
  • Diese Zeitspanne 206 ist maßgeblich für den Unterschied der eingeströmten Kraftstoffmengen, die sich aus den zeitlichen Integralen der Kurven 201 und 202 für die Kraftstoffrate ergeben.
  • Das erfindungsgemäß eingeführte Dämpfungselement 15 führt somit zu einer Glättung der Kurve 106 des Magnetventilankers 9.
  • Der Injektor 1 wird unempfindlich gegenüber einem höheren Luftanteil, der im Kraftstoff eingeschlossen ist, obwohl sich die hydraulische Dämpfung aufgrund dieser Lufteinschlüsse reduziert.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist sehr einfach und effektiv und kann ohne besondere Ausgestaltung des Injektors 1 eingefügt werden.

Claims (5)

  1. Magnetventil für einen Injektor für ein Common-Rail-Einspritzsystem mit einer Ventilsteuerung zum Öffnen und Schließen einer Düse, wobei innerhalb des Magnetventils ein beweglich gelagerter Magnetventilanker vorgesehen ist, der über ein Drosselventil mit einem Ventilsteuerkolben und dieser wiederum mit einer Düsennadel, die in der Düse angeordnet ist, in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Magnetventil (8) und Magnetventilanker (9) ein Dämpfungselement (15) angeordnet ist, das eine entsprechende Dämpfungskraft auf den Magnetventilanker (9) und damit auf die Düsennadel (5) ausübt.
  2. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dämpfungselement (15) ein Feder-Masse-Element ist.
  3. Magnetventil gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) derart angeordnet ist, dass der Magnetventilanker (9) in Schließrichtung (18) gegen die Dämpfungskraft arbeitet.
  4. Magnetventil gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) derart angeordnet ist, dass der Magnetventilanker (9) in Öffnungsrichtung (14) gegen die Dämpfungskraft arbeitet.
  5. Injektor für ein Common-Rail-Einspritzsystem mit einer Ventilsteuerung zum Öffnen und Schließen einer Düse, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetventil (8) gemäß dem Anspruch 1 und wahlweise gemäß mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4 vorgesehen ist.
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