DE10305985A1 - Prellerfreier Magnetsteller für Einspritzventile - Google Patents

Prellerfreier Magnetsteller für Einspritzventile Download PDF

Info

Publication number
DE10305985A1
DE10305985A1 DE10305985A DE10305985A DE10305985A1 DE 10305985 A1 DE10305985 A1 DE 10305985A1 DE 10305985 A DE10305985 A DE 10305985A DE 10305985 A DE10305985 A DE 10305985A DE 10305985 A1 DE10305985 A1 DE 10305985A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
face
magnetic core
damping
solenoid valve
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10305985A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Mennicken
Joachim Boltz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10305985A priority Critical patent/DE10305985A1/de
Priority to US10/538,915 priority patent/US7354027B2/en
Priority to EP03785564A priority patent/EP1576277A1/de
Priority to JP2005502406A priority patent/JP2006509964A/ja
Priority to PCT/DE2003/004111 priority patent/WO2004055357A1/de
Publication of DE10305985A1 publication Critical patent/DE10305985A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/061Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
    • F02M51/0635Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a plate-shaped or undulated armature not entering the winding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/166Selection of particular materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/30Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped
    • F02M2200/304Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped using hydraulic means

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil zur Betätigung eines Kraftstoffinjektors mit einem Magnetkern (2). In diesem ist eine Magnetspule (3) aufgenommen. Eine Schließfeder (9) wirkt auf den Magnetanker (10) in Schließrichtung. Zwischen einer dem Magnetanker (10) zuweisenden Stirnseite (8) der Anschlaghülse (7) und dem Magnetanker (10) ist ein Austrittsspalt (18) für ein Betätigungsfluid gebildet. Der Austrittsspalt (18) mündet in einen hydraulischen Dämpfungsraum (31), der von einer Stirnseite (12) des Magnetankers (10) und von einer Dämpfungsfläche (20) aus nicht-magnetischem Werkstoff (16) begrenzt wird.

Description

  • Bei Kraftstoffeinspritzventilen werden Aktoren, wie zum Beispiel Piezoaktoren oder Magnetventile eingesetzt. Durch die Ansteuerung der Aktoren wird die Druckentlastung eines Steuerraumes eingeleitet, wodurch ein Einspritzventil öffnet, so dass Kraftstoff in den Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine eingespritzt werden kann. Magnetventile haben jedoch die Eigenschaft, zum Prellen zu neigen, wodurch das Mengenkennfeld, d. h. die Einspritzmenge in Bezug auf die Ansteuerdauer so verändert werden kann, so dass dieses für Reproduktionen bzw. Ausgleichsfunktionen nur bedingt geeignet ist.
  • EP 0 562 046 B1 offenbart eine Betätigungs- und Ventilanordnung mit Bedämpfung für eine elektronisch gesteuerte Einspritzeinheit. Die Betätigungs- und Ventilanordnung für eine hydraulische Einheit weist eine elektrisch erregbare Elektromagnetanodnung mit einem festen Stator und einem bewegten Anker auf. Der Anker umfasst eine erste und eine zweite Oberfläche. Die erste und die zweite Oberfläche des Ankers definieren einen ersten und einen zweiten Hohlraum, wobei die erste Oberfläche des Ankers dem Stator zuweist. Es ist ein Ventil vorgesehen, welches mit dem Anker verbunden ist. Das Ventil ist in der Lage, aus einem Sumpf ein hydraulisches Betätigungsfluid an die Einspritzvorrichtung zu leiten. Ein Dämpfungsfluid kann in Bezug auf einen der Hohlräume der Elektromagnetanordnung dort gesammelt und von dort wieder abgelassen werden. Mittels eines in eine Zentralbohrung hineingragenden Bereiches einer Ventilnadel kann die Strömungsverbindung des Dämpfungsfluides proportional zu dessen Viskosität selektiv freigegeben bzw. verschlossen werden.
  • DE 101 23 910 .6 bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung. Diese wird an einer Verbrennungskraftmaschine eingesetzt. Die Brennräume der Verbrennungskraftmaschine werden über Kraftstoffinjektoren mit Kraftstoff versorgt. Die Kraftstoffinjektoren ihrerseits sind über eine Hochdruckquelle beaufschlagt; ferner umfasst die Kraftstoffeinspritzeinrichtung einen Druckverstärker, der einen beweglichen Druckverstärkerkolben aufweist. Dieser trennt einen an die Hochdruckquelle anschließbaren Raum von einem mit dem Kraftstoffinjektor verbundenen Hochdruckraum. Der Kraftstoffhochdruck im Hochdruckraum lässt sich durch Befüllen eines Rückraumes einer Druckübersetzungseinrichtung mit Kraftstoff bzw. durch Entleerung dieses Rückraumes des Kraftstoffübersetzers von Kraftstoff variieren.
  • Bei Magnetventilen gemäß des Standes der Technik wird der Hubweg durch Anschlaghülsen um ein Beispiel zu nennen, begrenzt. Daneben kann bei Magnetventilen, die zwei Sitze aufweisen, der Hub des Magnetventiles durch die zwei Sitze begrenzt werden. Bei solchen Magnetventilen kann es zum Prellen am ersten, oben gelegenen Sitz kommen. Das gleiche gilt für ein stromlos offenstehendes Ventil, welches nur einen Sitz aufweist. Werden Anschlaghülsen im Magnetkern aufgenommen, umgeben diese eine Schließfeder, die auf den Magnetanker einwirkt. Mittels einer Anschlaghülse kann die genaue Einstellung eines Restluftspaltes zwischen Magnetkern und Magnetanker bzw. dessen Ankerplatte erfolgen. Bei einem gewünschten schnellen Öffnen des Magnetventiles, kommt es zum Anschlagen des Ankers an einer Stirnseite der Anschlaghülse, was als Ankerprellen bezeichnet wird. Das Ankerprellen an der Anschlaghülse hat Auswirkungen auf das Mengenkennfeld, d. h. die Einspritzmenge von Kraftstoff, bezogen auf die Ansteuerdauer einer Magnetspule eines einen Kraftstoffinjektor betätigenden Magnetventils. In einigen Anwendungsfällen sind die Auswirkungen des Ankerprellens auf das Mengenkennfeld erwünscht, wenn beispielsweise ein Voreinspritz-Mengenplateau für eine Voreinspritzphase in den Brennraum gewünscht wird. In Verbindung mit einer Voreinspritzmengenregelung, wie sie für künftig zu erwartende Kraftstoffeinspritzsysteme benötigt wird, ist jedoch ein Mengenkennfeld, was ein Voreinspritzungs-Mengenplateau aufweist, äußerst ungünstig.
  • Mit der erfidungsgemäß vorgeschlagenen Lösung wird das das Mengenkennfeld eines Kraftstoffinjektors beeinflussende Ankerprellen durch Erzeugung einer eine Dämpfungskraft ausbauenden Fläche erheblich reduziert. Standen bei bisher eingesetzten Lösungen lediglich die Stirnfläche einer Anschlaghülse sowie die Stirnfläche eines Magnetkernes als eine eine Dämpfungskraft erzeugende Fläche zur Verfügung, so kann mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung eine gezielte Erhöhung der Dämpfung erreicht werden.
  • Die an der dem Magnetanker zuweisenden Seite des Magnetkernes ausgebildete Dämpfungsfläche wird aus nicht-magnetischem Material, wie etwa Kunststoff gefertigt. Kunststoffmaterial hat den Vorteil, dass dieses leicht bearbeitet werden kann. Dieses Material kann am Magnetkern entweder verklebt oder an diesem vergossen sein. Die leichte Bearbeitbarkeit des Kunststoffmateriales bietet ferner den Vorteil, dass durch Ausbildung eines Winkels in Bezug auf die plane Stirnfläche des Magnetankers das Dämpfungsverhalten gezielt eingestellt werden kann. Prinzipiell lassen sich alle diejenigen Materialien zur Fertigung der Dämpfungsfläche verwenden, die keine oder nur geringfügige Auswirkungen auf den Magnetkreis haben.
  • Die Dämpfungsfläche kann sich an der dem Magnetanker zuweisenden Stirnseite des Magnetkernes sowohl parallel zu dieser als auch in einem Dämpfungseinstellwinkel bezogen auf die Stirnfläche des Magnetankers erstrecken. Durch die Wahl des Dämpftmgseinstellwinkels kann das gewünschte Dämpfungsverhalten eingestellt werden. Neben einem sich in radiale Richtung nach außen öffnenden hydraulischen Dämpfungsraum kann dieser sich auch in radiale Richtung gesehen, bezogen auf die Symmetrieachse der Magnetspule und des Magnetkernes, nach außen zunehmend verengen. Ein unerwünschtes, vorzeitiges Abströmen des Dämpfungsfluides (wie zum Beispiel Kraftstoff) aus dem hydraulischen Dämpfungsraum, kann durch Ausbildung eines nasenförmigen Vorsprunges am Außenradius des hydraulischen Dämpfungsraumes erreicht werden. Beim schnellen Öffnen des Magnetankers wirkt der nasenförmige Vorsprung als Drosselelement und bewirkt bei einer Aufwärtsbewegung des Magnetankers eine Drosselung des Stromes des Betätigungsfluides, wie zum Beispiel Kraftstoff oder Dieselkraftstoff aus dem hydraulischen Dämpfungsraum beim Öffnen des Magnetankers. Durch Wahl eines nicht-magnetischen Werkstoffes werden die magnetischen Eigenschaften des Magnetventiles – insbesondere die Beibehaltung des Restluftspaltes – nicht beeinträchtigt.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Magnetventil, dessen Hubweg durch eine Anschlaghülse begrenzt ist,
  • 2 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Magnetventil mit einem Magnetkern, der eine eine Dämpfungskraft erzeugende Fläche aufweist,
  • 3 einen Magnetkern mit außenliegender Anschlaghülse,
  • 4 Druckverteilungen im hydraulischen Dämpfungsraum bei den Ausführungsvarianten gemäß der 2 und 3,
  • 5 die Gegenüberstellung sich gemäß der Ausführungsvarianten nach 2 und 3 einstellender Dämpfungskräfte und
  • 6 eine Ausführungsvariante eines Magnetkernes ohne Anschlaghülse.
  • Ausführungsvarianten
  • 1 zeigt ein Magnetventil gemäß des Standes der Technik, dessen Hubweg durch eine Anschlaghülse begrenzt wird.
  • Ein Magnetventil 1, welches zur Betätigung eines Kraftstoffinjektors für selbstzündende Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt wird, umfasst einen Magnetkern 2. In den Magnetkern 2 ist eine Magnetspule 3 eingelassen. Der Magnetkern 2 umfasst eine erste Stirnfläche 4 sowie eine eine Magnetanker 10 zuweisende zweite Stirnfläche 5. Im Magnetkern 2 ist eine Bohrung 6 ausgebildet, in welcher eine Anschlaghülse 7 eingelassen ist. Am unteren Ende der Anschlaghülse 7 ist eine Stirnseite 8 ausgebildet, welche einen Anschlag für eine Stirnseite 12 einer Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 bildet. Die Anschlaghülse 7 umgibt eine Schließfeder 9, welche die Stirnseite 12 des Magnetankers 10 in Schließrichtung beaufschlagt. Die Stirnseite 12 des Magnetankers 10 ist an seiner Ankerplatte 11 ausgebildet. In der aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsvariante des Magnetventiles ist der Magnetanker 10 als einteiliger Anker ausgebildet, d.h. Ankerplatte 11 und Ankerbolzen des Magnetankers 10 bilden ein Bauteil. Alternativ kann die Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 auch verschieblich am Ankerbolzen ausgebildet sein. In diesem Falle, d.h. bei einem zweiteilig ausgebildeten Magnetanker, ist die Ankerplatte 11 über ein Federelement beaufschlagt, welches den Ankerbolzen umschließt.
  • Mit Bezugszeichen 13 ist ein Restluftspalt bezeichnet, welcher den Abstand zwischen der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 und der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 kennzeichnet. In der in 1 dargestellten Ausführungsvariante eines Mag netventiles 1 mit Anschlaghülse 7 ist die Magnetspule 3 am unteren Bereich des Magnetkerns 2 eingelassen, wobei sich ein ringförmig konfigurierter Freiraum 14 zwischen der Unterseite der Magnetspule und der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 einstellt. Der ringförmig konfigurierte Freiraum 14 zwischen der Unterseite der Magnetspule 3 und der Stirnfläche 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 übersteigt den Restluftspalt 13; der Abstand zwischen der Magnetspule 3 und der Oberseite 12 der Ankerplatte 11 ist mit Bezugszeichen 15 gekennzeichnet.
  • Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsvariante eines Magnetventiles wird der Hub des Magnetventiles 1 über die Anschlaghülse 7 begrenzt, d.h. die Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 wirkt als Anschlagfläche für die Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Mag-netankers 10, wenn das Magnetventil aufgrund einer Erregung der Magnetspule 3 öffnet und nach oben hin – in Richtung auf die Anschlaghülse 7 – auffährt. Über die Relativposition der Anschlaghülse 7 in bezug auf den Magnetkern 2 kann der verbleibende Restluftspalt 13 zwischen der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 und der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 genauestens eingestellt werden. Andererseits tritt bei dem erwünschten schnellen Öffnen des Magnetventiles 1 – der Öffnungsbewegung des Magnetankers 10 bei Erregung der Magnetspule 3 – ein Anschlagen (Prellen) der Stirnseite 12 des Magnetankers 10 an der Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 auf. Dieses auch als Ankerprellen bezeichnete Phänomen hat Auswirkungen auf das Mengenkennfeld, d.h. die eingespritzte Kraftstoffmenge aufgetragen über die Ansteuerdauer der Magnetspule 3. Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsvariante des Magnetventiles gemäß 1 wird bei Öffnen des Magnetventiles 1 ein Fluid – etwa Dieselöl oder eine andere Kraftstoffart – aus dem schmalen Spalt zwischen der Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 und der beim Öffnen des Magnetankers 10 auf die Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 zufahrende Stirnseite 12 herausgepresst. Dadurch entsteht eine die Auffahrbewegung des Magnetankers 10 dämpfende Kraft. Da jedoch die Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 sehr klein ist, reicht die an der Stirnseite 8 durch das herausgepresste Kraftstoffvolumen erzeugte Dämpfungskraft nicht aus, um ein Prellen des Magnetankers 10, d.h. der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 an der Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 zu vermeiden. Es kommt daher zu einem Anschlag der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 an der Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 und einem Zurückprellen. Das Ankerprellen eines Magnetankers 10 hat großen Einfluss auf die Flugzeit des Magnetankers vom Öffnungsbeginn bis zum sich anschließenden Schließen des Magnetventiles. Aufgrund der durch das Ankerprellen beeinflussten Flugzeit des Magnetankers 10 vom Öffnungsbeginn bis zum sich anschließenden Schließen des Magnetankers 10 ist das aus einem Steuerraum des Kraftstoffinjektors abgesteuerte Kraftstoffvolumen Schwankungen unterworfen, was zu Ungenauigkeiten hinsichtlich der Erzeugung einer Hubbewegung – sei es eine Öffnungs sei es Schließbewegung – eines im Kraftstoffinjektor vorgesehenen Einspritzventilgliedes führen kann.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Magnetventil mit einem Magnetkern, der eine eine Dämpfungskraft erzeugende Fläche aufweist.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 geht ein Magnetkern 2 hervor, der in bezug auf seine Symmetrieachse im Halbschnitt dargestellt ist. Analog zur Darstellung des Magnetkerns 2 gemäß der Darstellung in 1 umfasst der in 2 dargestellte Magnetkern 2 eine erste Stirnfläche 4 sowie eine zweite Stirnfläche 5. In das Innere des Magnetkerns 2 ist die Magnetspule 3 eingelassen. Am Magnetkern 2 ist darüber hinaus die Bohrung 6 ausgebildet, in welcher die Anschlaghülse 7 aufgenommen ist. Der Durchmesser der Bohrung 6 des Magnetkernes 2 ist mit einem Außendurchmesser 28 der Anschlaghülse 7 identisch. Die Anschlaghülse 7 ihrerseits umfasst eine Schließfeder 9, von der hier lediglich eine Windung im Schnitt dargestellt ist, welche einen in 2 lediglich teilweise dargestellten Magnetanker 10 in Schließrichtung beaufschlagt.
  • Von Magnetanker 10 gemäß der Darstellung in 1 ist in der Darstellung gemäß 2 lediglich die Ankerplatte 11 dargestellt, deren Stirnseite mit Bezugszeichen 12 gekennzeichnet ist. Zwischen der Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 und der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 bildet sich beim Öffnen des Magnetankers 10 ein Austrittsspalt 18 für Kraftstoff. Gemäß der Erfindung mündet der ringförmig zwischen der Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 und der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 verlaufende Austrittsspalt 18 in einen sich in radiale Richtung erstreckenden hydraulischen Dämpfungsraum 31.
  • Der hydraulische Dämpfungsraum 31 ist auf Seiten des Magnetankers 2 an dessen zweiter Stirnfläche 5 durch eine Dämpfungsfläche 20 begrenzt, die sich ausgehend vom Außendurchmesser 28 der Anschlaghülse 7 bis zum Umfang 27 des Magnetkerns 2 erstreckt. Ferner wird der hydraulische Dämpfungsraum 31 durch die Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 begrenzt. Die magnetankerseitige Dämpfungsfläche 20 besteht aus einem nicht-magnetischen Werkstoff 16 wie z.B. Kunststoffmaterial, um die magnetischen Eigenschaften des Magnetventiles 1 nicht zu beeinträchtigen. Durch die Geometrie der Dämpfungsfläche 20, welche eine der Öffnungsbewegungen der Ankerplatte 11 des Mag-netankers 10 entgegenwirkend Dämpfungskraft erzeugt, kann die erzielbare Dämpfungskraft eingestellt werden.
  • An der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2, welche der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 gegenüberliegt, kann die Dämpfungsfläche 20, welche den hydraulischen Dämpfungsraum 31 begrenzt, in einem konstanten Abstand 15, d.h. parallel zur Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 und der Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 austretende Kraftstoff tritt in den hydraulischen Dämpfungsraum 31 ein. Der hydraulische Dämpfungsraum 31 hat gemäß dieser Ausführungsvariante einen sich in radiale Richtung erstreckenden konstanten Querschnitt.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante des hydraulischen Dämpfungsraumes 31 kann an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 die Dämpfungsfläche 20 in einem Winkel 17 ausgebildet werden. Bei dieser Ausführungsvariante nimmt der Abstand zwischen der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 und der Dämpfungsfläche 20 an der zweiten Stirnseite 5 des Magnetkerns 2 in radiale Richtung kontinuierlich zu. Dadurch wird erreicht, dass der aus dem Austrittsspalt 18 in den hydraulischen Dämpfungsraum 31 einströmende Kraftstoff eine der Öffnungsbewegung der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 entgegenwirkende Dämpfungskraft erzeugt, die höher ist, verglichen mit der Dämpfungskraft, die nur durch die Stirnseite 8 der Anschlaghülse 7 (vergleiche Darstellung gemäß 1) erzeugt werden kann. Durch die Wahl des Winkels 17 kann die die Dämpfungskraft erzeugende Fläche vergrößert werden, wodurch auch die der Öffnungsbewegung des Magnetankers 10 bzw. der Ankerplatte 1 entgegenwirkende Dämpfungskraft beträchtlich erhöht werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsvariante eines hydraulischen Dämpfungsraumes 31 besteht darin, an der Dämpfungsfläche 20 an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 einen nasenförmigen Vorsprung 32 anzubringen. Dieser nasenförmige Vorsprung 32 an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 bewirkt beim Auffahren der Ankerplatte 11 des Magnetkerns 10 in Öffnungsrichtung eine Drosselung des aus dem hydraulischen Dämpfungsraum 31 abströmenden Kraftstoffvolumens, wodurch die auf den Magnetanker 10, d.h. dessen Ankerplatte 11, einwirkende Dämpfungskraft erhöht werden kann, da die Drosselstelle zwischen der Stirnfläche 12 der Ankerplatte 11 und dem nasenförmigen Vorsprung 32 bei der Öffnungsbewegung des Magnetankers 10 immer kleiner wird. Aufgrund der Verkleinerung der Drosselstelle, d.h. des Abstandes zwischen der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 und dem nasenförmigen Vorsprung 32, vermag das durch den Austrittsspalt 18 in den hydraulischen Dämpfungsraum 31 eintretende Kraftstoffvolumen nur verzögert aus diesem abzuströmen, so dass innerhalb des hydraulischen Dämpfungsraumes 31 ein eine Dämpfungswirkung entfaltendes Dämpfungsvolumen verbleibt. Die Abströmöffnung für das aus dem Dämpfungsraum abströmende Kraftstoffvolumen ist durch Bezugszeichen 35 gekennzeichnet.
  • Die Dämpfungsfläche 20, die aus einem nicht-magnetischen Werkstoff 16 gefertigt wird, kann an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 sowohl verklebt als auch an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 vergossen werden. Wird die Dämpfungsfläche 20 aus einem nicht-magnetischen Werkstoff 16 wie z.B. Kunststoffmaterial gefertigt, kann durch entsprechende Bearbeitung der Dämpfungsfläche 20 z.B. eine Schleifbearbeitung, der das Dämpfungsverhalten maßgeblich beeinflussende Winkel 17 gezielt eingestellt werden.
  • Die Dämpfungsfläche 20 an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 umfasst einen ersten Ringflächenabschnitt 21, der sich vom Außenradius 28 der Anschlagshülse 7 bis zum Innenradius 25 der Magnetspule 3 innerhalb des Magnetkerns 2 erstreckt. Die Dämpfungsfläche 20 umfasst ferner einen zweiten Ringflächenabschnitt 22, der sich vom Innenradius 25 der Magnetspule 3 bis zu deren Außenradius 26 erstreckt sowie einen dritten Ringflächenabschnitt 23, der sich vom Außenradius 26 der Magnetspule 3 innerhalb des Magnetkerns 2 bis zum Außenumfang 27 des Magnetkerns 2 erstreckt. Innerhalb des dritten Ringflächenabschnittes 23 kann an der Dämpfungsfläche 20, die den ringförmig konfigurierten hydraulischen Dämpfungsraum 31 begrenzt, der bereits erwähnte, eine Drosselwirkung entfaltende nasenförmige Vorsprung 32 ausgebildet werden, die mit der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 eine Abströmöffnung 35 begrenzt, deren Öffnungsquerschnitt vom Hubweg und der Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetankers 10 abhängt.
  • Innerhalb des Magnetkerns 2 des Magnetventiles 1 gemäß der Darstellung in 2 ist die Magnetspule 3 in einer ringförmig konfigurierten Ausnehmung 24 aufgenommen. Die Ausnehmung 24 definiert an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 eine erste Kante 33 und eine zweite Kante 34. In den durch die erste Kante 33 und die zweite Kante 34 begrenzten Ringraum kann die Dämpfungsfläche 20 formschlüssig eingeklebt bzw. eingegossen werden, so dass diese in radiale Richtung fixiert ist. Bei der in 2 dargestellten in einem Winkel 17 in bezug auf die Stirnfläche 12 der Ankerplatte 11 ausgebildeten Dämpfungsfläche 20 wird durch die erste Kante 33 eine Stufung 29 der Dämpfungsfläche 20 in bezug auf die zweite Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 erreicht. Die Stufung sowie die Fixierung der Dämpfungsfläche 20 an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 durch die erste Kante 33 sowie die zweite Kante 34 in radiale Richtung bewirken, dass die Dämpfungsfläche 20 der Magnetkern 2 stationär aufgenommen ist und bei Einschiessen des aus dem Austrittsspalt 18 in den hydraulischen Dämpfungsraum 31 eintretenden Kraftstoffvolumen zuverlässig in ihrer Position verbleibt und nicht in radiale Richtung nach außen wandert. Die in bezug auf die zweite Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 gemäß der Darstellung in 2 ausgebildete Stufung 29 bzw. 30 der hydraulischen Dämpfungsfläche 20 ist besonders effektiv, wenn die Dämpfungsfläche 20 aus einem an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 vergossenen nicht-magnetischen Werkstoffs 16 wie z.B. Kunststoffmaterial gefertigt wird.
  • Wie in der Darstellung gemäß 2 ebenfalls entnommen werden kann, wird der nasenförmige Vorsprung 32 der Dämpfungsfläche 20 an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 bevorzugt über oberhalb der Aussenkante der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 angebracht. Dadurch wird bei der Öffnungsbewegung der Ankerplatte 11 in Richtung auf den nasenförmigen Vorsprung 32 hin eine Drossel gebildet, die sich während der Öffnungsbewegung des Magnetankers 10 bzw. der Ankerplatte 11 kontinuierlich verkleinert, so dass das abströmende Fluid 31 bei öffnenden Magnetanker 10 bzw. Ankerplatte 11 gezwungen ist, dadurch einen sich ständig verkleinernden Querschnitt in radiale Richtung abzuströmen. Aufgrund des im hydraulischen Dämpfungsraumes 31 verbleibenden Kraftstoffvolumens ist die mit Bezugszeichen 19 erzielbare Dämpfungskraft deutlich höher als bei ungehindertem Abströmen des Kraftstoffvolumens aus dem hydraulischen Dämpfungsraum 31 in radiale Richtung. Durch die Ausbildung der den hydraulischen Dämpfungsraum 31 begrenzenden, die Dämpfungskraft 19 erfolgenden Dämpfungsfläche 20 auf einem nicht-magnetischen Werkstoff 16 bleiben die magnetischen Eigenschaften des Magnetventiles 1 unverändert. Die Dämpfungsfläche 20 befindet sich im Restluftspalt 13 zwischen der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 und der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 (vergleiche Darstellung gemäß 1). Aufgrund der Ausbildung der Dämpftmgsfläche 20 aus einem nicht-magnetischen Werkstoff 16 im Restlaufspalt 13 des Magnetventiles 1 kann die die Dämpfungskraft 19 erzeugende Fläche so gestaltet werden, dass sich eine gezielte Verstärkung der Dämpfungskraft 19 einstellt. Wird an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 ein nicht-magnetischer Werkstoff 16 wie z.B. Kunststoff vergossen, kann durch einfache Schleifbearbeitung durch Einstellung des Winkels 17 das Prellverhalten des Magnetankers 10 bzw. der Ankerplatte 11 gezielt eingestellt werden.
  • 3 ist ein Magnetkern mit außenliegender Anschlaghülse zu entnehmen. Der Magnetkern 2 umfasst eine erste, obenliegende Stirnfläche sowie eine zweite unten liegende Stirnfläche 5. In den Magnetkern 2 ist in der Ausnehmung 24 eine Magnetspule 3 aufgenommen. Der Magnetkern 2 gemäß der Darstellung in 3 ist von einer den Außenumfang 27 des Magnetkernes 2 umschließenden Anschlaghülse 7 umgeben. Die Stirnfläche der Anschlaghülse 7 ist mit Bezugszeichen 8 gekennzeichnet. Der Magnetkern 2, der im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, umschließt eine Schließfeder 9, von der in der Darstellung gemäß 3 lediglich eine Windung dargestellt ist. Unterhalb des Magnetkernes 2 befindet sich die Ankerplatte 11 eines Magnetankers. Die Ankerplatte 11 weist eine Stirnseite 12 auf. An der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 ist ein nichtmagnetischer Füllwerkstoff 16 aufgenommen, dessen Dämpfungsfläche 20 zusammen mit der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 den hydraulischen Dämpfungsraum 31 begrenzt.
  • Der nicht-magnetische Füllwerkstoff 16 erstreckt sich an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 über einen ersten Ringflächenabschnitt 21, einen sich an diesen anschließenden zweiten Ringflächenabschnitt 22 sowie durch einen dritten Ringflächenabschnitt 23. Der nicht-magnetische Füllwerkstoff 16 weist eine erste Stufe 29 sowie eine zweite Stufe 30 auf und kann an die zweite Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 angegossen oder angeklebt sein. Die Stufen 29 bzw. 30 des nicht-magnetischen Füllwerkstoffes 16 bilden eine erste Kante 33 bzw. eine zweite Kante 34, die in die Ausnehmung 24 des Magnetkernes 2 eingreifen und den nicht-magnetischen Füllwerkstoff 16 relativ zum Magnetkern 2 formschlüssig in radiale Richtung sichern.
  • In der Darstellung gemäß 3 ist der nicht-magnetische Füllwerkstoff 16 derart an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 angeordnet, dass sich ein Dämpfungseinstellungswinkel 17 ergibt, der umgekehrt zum Dämpfungseinstellwinkel 17 gemäß der Darstellung in 2 verläuft. Der hydraulische Dämpfungsraum 31 verengt sich somit in radiale Richtung gesehen in Richtung auf die den Magnetkern 2 in dessen Außenumfang 27 umgebenden Anschlaghülse 7. Der Außenradius der Anschlaghülse 7 gemäß der Darstellung in 3 ist – bezogen auf die Symmetrielinie – mit Bezugszeichen 28.2 gekennzeichnet. Die Dämpfungskraft 19, die sich auf Grund des Einströmens von Kraftstoff in den sich nach außen verengenden hydraulischen Dämpfungsraum 31 gemäß der Ausführungsvariante in 3 ergibt, ist durch Bezugszeichen 19 angedeutet. Der Abstand 15 bezeichnet die Spalthöhe, durch den Kraftstoff in den hydraulischen Dämpfungsraum 15 von der Innenseite des hydraulischen Dämpfungsraumes 31 aus einströmt.
  • 4 sind Druckverteilungen im hydraulischen Dämpfungsraum gemäß der Ausführungsvarianten in 2 und 3 gegenübergestellt.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsvariante eines hydraulischen Dämpfungsraumes 31, der sich in radiale Richtung gesehen nach außen öffnet, stellt sich ein erster Verlauf der Druckverteilung 40 ein, der durch ein in radiale Richtung des hydraulischen Dämpfungsraumes 31 gesehen, weiter innenliegendes erstes Maximum 41 auszeichnet. Das Maximum 41 liegt etwa innerhalb des ersten Ringflächenabschnittes 21 gemäß der Darstellung in 2. Demgegenüber stellt sich gemäß der Ausführungsvariante in 3 ein zweiter Verlauf der Rückverteilung 42 ein, der durch ein zweites Maximum 43 gekennzeichnet ist. Das zweite Maximum 43 der Ausführungsvariante nach 3 liegt innerhalb des dritten Ringflächenabschnittes 23; demnach dort, wo der hydraulische Dämpfungsraum 31 am stärksten verengt ist.
  • 5 ist eine Gegenüberstellung der sich gemäß der Ausführungsvarianten in 2 und 3 einstellenden Dämpfungskraftverläufe entnehmbar. Die Dämpfungskraft 19, die sich im hydraulischen Dämpfungsraum 31 gemäß der Ausfuhrungsvariante in 2 einstellt, ist durch Bezugszeichen 44 gekennzeichnet. Der sich gemäß 3 im hydraulischen Dämpfungsraum 31 einstellende Dämpfungskraftverlauf ist durch Bezugszeichen 45 gekennzeichnet. Das Niveau der sich im hydraulischen Dämpfungsraum 31 einstellenden Dämpfungskraft gemäß des ersten Dämpfungskraftverlaufes 44 liegt erheblich unter dem Dämpfungskraftniveau der Dämpfungskraft 19 gemäß des zweiten, mit der Ausführungsvariante gemäß 3 erzielbaren Dämpfungskraftverlaufes 45. Beiden Dämpfungskraftverläufen 44, 45 ist gemeinsam, dass die Dämpfungskraft mit zunehmendem Hub unter Berücksichtigung des Restluftspaltes stetig abnimmt und beim Maximalhub der Ankerplatte 11 in Richtung auf den Magnetkern 2 ihr Minimum annimmt. Eine Abschätzung der Dämpfungskraftverläufe 44, 45 kann für einfache Geometrien an Hand der Schmierspalttheorie ermittelt werden.
    Figure 00110001
    daraus ergibt sich
  • Figure 00110002
  • Aus der obigen Gleichung ergibt sich der Volumenstrom im Quetschspalt durch Integration zu
  • Figure 00110003
  • Die Kontinuitätsgleichung führt auf eine Differentialgleichung für den Druck im Spalt zwischen der Ankerplatte 11 und dem Magnetkern 2 gemäß der nachfolgenden Beziehung:
    Figure 00120001
  • In dieser Gleichung ist v die Geschwindigkeit des Magnetankers und p die Spaltbreite: B = 2π·r. Für einfache Geometrien, wie zum Beispiel einen konischen Spalt gemäß der 2 und 3 oder eines ebenen Spaltes gemäß der 6, kann die Differentialgleichung analytisch gelöst werden.
  • 6 ist eine Ausführungsvariante eines Magnetkerns zu entnehmen, der ohne Anschlaghülse ausgebildet ist.
  • Aus der Darstellung gemäß 6 geht hervor, dass die zweite Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 etwa im Wesentlichen plan ausgebildet ist. In die Ausnehmung 24 des Magnetkernes 2 ist die Magnetspule 3 eingelassen. Die Magnetspule 3 füllt die Ausnehmung 24 im Magnetkern 2 jedoch nicht vollständig aus. In die Öffnungen der Ausnehmung 24 an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 ist ein nichtmagnetischer Füllwerkstoff 16 eingegossen oder eingeklebt, der in Bezug auf die Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 ein plan verlaufende Dämpfungsfläche 20 darstellt. Auch der nicht-magnetische Füllwerkstoff 16 gemäß der in 6 dargestellten Ausführungsvariante umfasst eine erste Stufe 29 und eine zweite Stufe 30. Aufgrund der Stufung des nicht-magnetischen Füllwerkstoffes 16 ergibt sich eine erste Kante 33 und eine zweite Kante 34, mit der der nicht-magnetische Füllwerkstoff 16 an der Unterseite der Ausnehmung 24 an der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkernes 2 formschlüssig arretiert ist. Der hydraulische Dämpfungsraum 31 weist gemäß dieser Ausführungsvariante einen in radiale Richtung in Bezug auf die eingezeichnete Symmetrielinie konstant nach außen verlaufenden Querschnitt auf.
  • Im Unterschied zu den in 2 und 3 dargestellten Ausführungsvarianten eines hydraulischen Dämpfungsraumes 31 zwischen dem Magnetkern 2 und der Ankerplatte 11, verläuft der hydraulische Dämpfungsraum 31 durch die Ringflächenabschnitte 21, 22 und 23 in konstanter Höhe. Der hydraulische Dämpfungsraum 31 ist nur wirksam, wenn sich reine Flüssigkeit im hydraulischen Dämpfungsraum 31 befindet. Befindet sich dort Luft oder ein Luft/Flüssigkeitsgemisch, zum Beispiel Schaum, so ist die erzielbare hydraulische Dämpfung, insbesondere die in 5 dargestellten ersten und zweiten Dämpfungskraftverläufe 44 bzw. 45, stark beeinträchtigt.
  • Mit den oben dargestellten Ausführungsvarianten, sei es der Ausbildung einer parallel in einem konstanten Abstand 15 zwischen der zweiten Stirnfläche 5 und der Stirnseite 12 der Ankerplatte 1 verlaufenden Dämpfungsfläche 20, sei es eine Dämpfungsfläche 20 mit Winkel 17 oder einer Dämpfungsfläche 20 mit nasenförmigem Vorsprung 32, lässt sich das Mengenkennfeld eines Kraftstoffinjektors erheblich verbessern, insbesondere ein plateaufreies Mengenkennfeld herbeiführen. Weist eine Kennlinie für einen ein bestimmtes Hochdruckniveau innerhalb eines Kennlinienfeldes ein Voreinspritzungs-Plateau auf und wird innerhalb dieses Voreinspritzungsplateau die Ansteuerdauer verändert, so bleibt die eingespritzte Kraftstoffmenge in den Brennraum der selbstzündenden Verbrennungskraftmaschine konstant. Die durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung sich einstellenden Kennlinien für Kraftstoffdrücke innerhalb eines Kennlinienfeldes verlaufen streng monoton steigend, d.h. ohne ein Voreinspritzungs-Plateau. Dies wiederum bedeutet, dass bei höherer Ansteuerdauer immer auch mehr Kraftstoff in den Brennraum der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird. Dies ist die grundlegende Voraussetzung für eine Null-mengenkalibrierung eines Kraftstoffinjektors. Ein plateaufreies Mengenkennfeld ist besonders hilfreich bei einer Nullmengenkalibrierung des Kraftstoffinjektors im laufenden Fahrzeugbetrieb. Ferner erlaubt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung eines hydraulischen Dämpfungsraumes 31 zwischen der zweiten Stirnfläche 5 des Magnetkerns 2 und der Stirnseite 12 der Ankerplatte 11 des Magnetankers 10 eine Geräuschreduzierung beim Betrieb eines Kraftstoffinjektors.
  • 1
    Magnetventil
    2
    Magnetkern
    3
    Magnetspule
    4
    erste Stirnfläche
    5
    zweite Stirnfläche
    6
    Bohrung
    7
    Anschlaghülse
    8
    Stirnseite
    9
    Schließfeder
    10
    Magnetanker
    11
    Ankerplatte
    12
    Stirnseite Ankerplatte
    13
    Restluftspalt
    14
    Freiraum
    15
    Abstand
    16
    nicht-magnetischer Füllstoff
    17
    Winkel
    18
    Austrittsspalt
    19
    Dämpfungskraft
    20
    Dämpfungsfläche
    21
    erster Ringflächenabschnitt
    22
    zweiter Ringflächenabschnitt
    23
    dritter Ringflächenabschnitt
    24
    Ausnehmung Magnetkern
    25
    Innenradius Magnetspule
    26
    Außenradius Magnetspule
    27
    Außenumfang Magnetkern
    28.1
    1. Außenradius Anschlaghülse
    28.2
    2. Außenradius Anschlaghülse
    29
    erste Stufung
    30
    zweite Stufung
    31
    hydraulischer Dämpfungsraum
    32
    nasenförmiger Vorsprung
    33
    erste Kante
    34
    zweite Kante
    35
    Austrittsöffnung zwischen 32 und 12
    40
    erster Verlauf Druckverteilung
    41
    erstes Druckmaximum
    42
    zweiter Verlauf Druckverteilung
    43
    zweites Druckmaximum
    44
    erster Dämpfungskraftverlauf
    45
    zweiter Dämpfungskraftverlauf

Claims (17)

  1. Magnetventil zur Betätigung eines Kraftstoffinjektors mit einem Magnetkern (2), in welchem eine Magnetspule (3) aufgenommen ist, die eine Schließfeder (9) umgibt, die auf einen Magnetanker (10) wirkt und zwischen einer dem Magnetanker (10) zuweisenden Stirnseite (8) und dem Magnetanker (10) Austrittsöffnungen (18, 35) beim Anschlagen des Magnetankers (10) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer Dämpfungsraum (31) von einer Stirnseite (12) des Magnetankers (10) und von einer Dämpfungsfläche (20) aus nicht-magnetischem Werkstoff (16) begrenzt ist.
  2. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der hydraulische Dämpfungsraum (31) in radialer Richtung erstreckt.
  3. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Dämpfungsraum (31) als Ringraum ausgebildet ist.
  4. Magnetventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfläche (20) aus nicht-magnetischem Werkstoff (16) an der dem Magnetanker (10) zuweisenden, zweiten Stirnfläche (5) des Magnetkerns (2) ausgebildet ist.
  5. Magnetventil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfläche (20) an der zweiten Stirnseite (5) des Magnetkerns (2) in einem konstanten Abstand (15) parallel zur Stirnfläche (12) des Magnetkerns (10) verläuft.
  6. Magnetventil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfläche (20) in der zweiten Stirnfläche (5) des Magnetkerns (2) in einem Winkel (17) in bezug auf die Stirnfläche (12) des Magnetankers (10) verläuft.
  7. Magnetventil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfläche (20) an der zweiten Stirnseite (5) des Magnetkerns (2) einen den hydraulischen Dämpfungsraum (31) begrenzenden, nasenförmigen Vorsprung (32) aufweist.
  8. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-magnetische Werkstoff (16) ein Kunststoffmaterial ist.
  9. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-magnetische Werkstoff (16) an der zweiten Stirnfläche (5) des Magnetkerns (2) verklebt ist.
  10. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-magnetische Werkstoff (16) an der zweiten Stirnfläche (5) des Magnetkerns (2) vergossen ist.
  11. Magnetventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfläche (20) in radialer Richtung einen ersten Ringflächenabschnitt (21) aufweist.
  12. Magnetventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfläche (20) in radiale Richtung einen zweiten Ringflächenabschnitt (22) unterhalb der in den Magnetkern (2) eingelassenen Magnetspule (3) aufweist.
  13. Magnetventil gemäß der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Ringflächenabschnitt (21) und dem zweiten Ringflächenabschnitt (22) eine Stufung (29, 30) ausgebildet ist.
  14. Magnetventil gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der nasenförmige Vorsprung (32) an einem dritten Ringflächenabschnitt (23) der Dämpfungsfläche (20) ausgebildet ist.
  15. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfläche (20) an der zweiten Stirnfläche (5) des Magnetkerns (2) innerhalb eines Restluftspaltes (13) des Magnetventils (1) verläuft.
  16. Magnetventil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfläche (20) in der zweiten Stirnfläche (5) des Magnetkerns (2) in Bezug auf die Stirnfläche (12) des Magnetankers um einen Winkel (17) derart geneigt ausgebildet ist, dass der hydraulische Dämpfungsraum (31) in radiale Richtung öffnet.
  17. Magnetventil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfläche (20) an der zweiten Stirnseite (5) des Magnetkernes (2) in Bezug auf die Stirnfläche (12) des Magnetankers (10) in einem Winkel (17) orientiert ist, derart, dass sich der Querschnitt des hydraulischen Dämpfungsraumes (31) in radiale Richtung gesehen, kontinuierlich verengt.
DE10305985A 2002-12-13 2003-02-13 Prellerfreier Magnetsteller für Einspritzventile Withdrawn DE10305985A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10305985A DE10305985A1 (de) 2002-12-13 2003-02-13 Prellerfreier Magnetsteller für Einspritzventile
US10/538,915 US7354027B2 (en) 2002-12-13 2003-12-12 Bounce-free magnet actuator for injection valves
EP03785564A EP1576277A1 (de) 2002-12-13 2003-12-12 Prellerfreier magnetsteller für einspritzventile
JP2005502406A JP2006509964A (ja) 2002-12-13 2003-12-12 噴射弁のための、衝突から解放された電磁式アクチュエータ
PCT/DE2003/004111 WO2004055357A1 (de) 2002-12-13 2003-12-12 Prellerfreier magnetsteller für einspritzventile

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10258442 2002-12-13
DE10258442.7 2002-12-13
DE10305985A DE10305985A1 (de) 2002-12-13 2003-02-13 Prellerfreier Magnetsteller für Einspritzventile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10305985A1 true DE10305985A1 (de) 2004-07-15

Family

ID=32518947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10305985A Withdrawn DE10305985A1 (de) 2002-12-13 2003-02-13 Prellerfreier Magnetsteller für Einspritzventile

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN1726341A (de)
DE (1) DE10305985A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007128607A1 (de) * 2006-05-10 2007-11-15 Robert Bosch Gmbh Magnetventil mit geflutetem ankerraum
EP2634413A1 (de) * 2012-02-29 2013-09-04 Robert Bosch Gmbh Einspritzventil
DE102012215448B3 (de) * 2012-08-31 2013-12-12 Continental Automotive Gmbh Injektor zur Krafteinspritzung in eine Brennkraftmaschine
DE102012214920A1 (de) * 2012-08-22 2014-02-27 Continental Automotive Gmbh Dämpfungsoberfläche an Ventilkomponenten
DE102013220047A1 (de) * 2013-10-02 2015-04-02 Linz Center Of Mechatronics Gmbh Magnetschieberventil
DE102017218267A1 (de) * 2017-10-12 2019-04-18 Continental Automotive Gmbh Fluidventil und Verfahren zur Steuerung der Zufuhr von Fluid

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4483940B2 (ja) * 2007-12-21 2010-06-16 株式会社デンソー 燃料噴射弁
DE102008001891A1 (de) * 2008-05-21 2009-11-26 Robert Bosch Gmbh Restluftspaltscheibe
AT508049B1 (de) * 2009-03-17 2016-01-15 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine
CN104033300B (zh) * 2014-06-19 2016-09-07 中国第一汽车股份有限公司无锡油泵油嘴研究所 一种燃料喷射阀
DE102017222501A1 (de) * 2017-12-12 2019-06-13 Robert Bosch Gmbh Ventil zum Zumessen eines Fluids
CN114635818A (zh) * 2022-03-09 2022-06-17 哈尔滨工程大学 一种利用柔性液压阻尼实现共轨喷油器稳定喷射的高速电磁阀

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007128607A1 (de) * 2006-05-10 2007-11-15 Robert Bosch Gmbh Magnetventil mit geflutetem ankerraum
EP2634413A1 (de) * 2012-02-29 2013-09-04 Robert Bosch Gmbh Einspritzventil
DE102012214920A1 (de) * 2012-08-22 2014-02-27 Continental Automotive Gmbh Dämpfungsoberfläche an Ventilkomponenten
US9947449B2 (en) 2012-08-22 2018-04-17 Continental Automotive Gmbh Electromagnetic actuator, valve, and injection pump
DE102012215448B3 (de) * 2012-08-31 2013-12-12 Continental Automotive Gmbh Injektor zur Krafteinspritzung in eine Brennkraftmaschine
US9470194B2 (en) 2012-08-31 2016-10-18 Continental Automotive Gmbh Injector for injecting fuel into an internal combustion engine
DE102013220047A1 (de) * 2013-10-02 2015-04-02 Linz Center Of Mechatronics Gmbh Magnetschieberventil
DE102013220047B4 (de) * 2013-10-02 2016-07-28 Linz Center Of Mechatronics Gmbh Hydraulikventil
DE102017218267A1 (de) * 2017-10-12 2019-04-18 Continental Automotive Gmbh Fluidventil und Verfahren zur Steuerung der Zufuhr von Fluid
DE102017218267B4 (de) * 2017-10-12 2019-05-02 Continental Automotive Gmbh Fluidventil und Verfahren zur Steuerung der Zufuhr von Fluid

Also Published As

Publication number Publication date
CN1726341A (zh) 2006-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005017243B4 (de) Elektromagnetisch betätigtes Durchflußsteuerventil
DE4142998C1 (de)
EP0602121B1 (de) Steuerbare ventilanordnung für regelbare zweirohr-schwingungsdämpfer
DE102007000080B4 (de) Kraftstoffeinspritzdüse und Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE3541938C2 (de) Magnet-Überströmventil
EP2499350B1 (de) Verfahren zum herstellen eines kraftstoffeinspritzventils
DE102005031881A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102007000389B4 (de) Kraftstoffeinspritzsystem
DE10052604A1 (de) Magnetventil zur Steuerung eines Einspritzventils einer Brennkraftmaschine
EP1576277A1 (de) Prellerfreier magnetsteller für einspritzventile
DE2910441A1 (de) Elektromagnetische kraftstoffeinspritzeinrichtung
DE10305985A1 (de) Prellerfreier Magnetsteller für Einspritzventile
EP3036430B1 (de) Vorrichtung für eine hochdruckpumpe für ein kraftfahrzeug
DE102007047127A1 (de) Schnell schaltendes Magnetventil
DE10039077A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP1923564A2 (de) Kraftstoffinjektor
WO2002092991A1 (de) Magnetventil zur steuerung eines einspritzventils einer brennkraftmaschine
EP3364015A1 (de) Elektromagnetisches schaltventil und kraftstoffhochdruckpumpe
DE10256662A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP2795096B1 (de) Mengensteuerventil, und hochdruckpumpe mit mengensteuerventil
DE102008040068B4 (de) Konkave Luftspaltbegrenzung bei Magnetventil
EP2314860A1 (de) Kraftstoff-Injektor
DE10113008A1 (de) Magnetventil zur Steuerung eines Einspritzventils einer Brennkraftmaschine
WO2019141585A1 (de) Elektromagnetisches schaltventil
DE102009046082A1 (de) Elektromagnetisch betätigtes Mengensteuerventil, insbesondere zur Steuerung der Fördermenge einer Kraftstoff-Hochdruckpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee