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Die
Erfindung geht aus von einer Spannmutter für einen Injektor einer Brennkraftmaschine
mit einem ersten im wesentlichen zylindrischen Abschnitt, mit mindestens
einem zweiten zylindrischen Abschnitt und mit einem Absatz zwischen
erstem Abschnitt und zweitem Abschnitt, wobei der erste Abschnitt
einen kleineren Durchmesser als der zweite Abschnitt aufweist, und
wobei die Spannmutter durch Tiefziehen hergestellt wird.
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Im
Zusammenhang mit der nachfolgend beschriebenen und beanspruchten
Erfindung werden unter dem Begriff „Injektor" alle Bauformen von Einrichtungen zum
Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine,
wie zum Beispiel Einspritzdüsen,
Pumpe-Düse-Einheiten
(PDE) und Pumpe-Leitung-Düse-Einheiten
(PLDE), verstanden. Zur Vereinfachung wird jedoch nachfolgend stets
nur der Begriff „Injektor" verwandt.
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Diese
aus der
DE 100 17
112 A1 bekannte Spannmutter ist durch Tiefziehen sehr kostengünstig herstellbar.
Nachteilig an dieser Spannmutter ist, dass die erforderliche Belastbarkeit
nicht immer gewährleistet
werden kann. Über den
Absatz zwischen erstem Abschnitt und zweitem Abschnitt werden die durch
das Anziehen der Spannmutter entstehenden Axialkräfte von
der Spannmutter in einen Düsenkörper des
Injektors eingeleitet. Dabei hat sich in der Praxis herausgestellt,
dass es wegen dieser Axialkräfte
im Bereich des Absatzes zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt
und dem zweiten zylindrischen Abschnitt zu Verformungen der Spannmutter kommen
kann, wenn diese auf einen Injektor aufgeschraubt und mit dem geforderten
Drehmoment angezogen wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bzgl. ihrer mechanischen
und thermischen Eigenschaften weiter verbesserte Spannmutter bereitzustellen,
deren Herstellungskosten vergleichbar gering sind, wie bei einer
aus dem Stand der Technik bekannten durch Tiefziehen hergestellten
Spannmutter.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
Spannmutter für
einen Injektor einer Brennkraftmaschine mit einem ersten im wesentlichen
zylindrischen Abschnitt, mit mindestens einem zweiten im wesentlichen
zylindrischen Abschnitt, mit einem Absatz zwischen erstem Abschnitt
und zweitem Abschnitt, wobei der erste Abschnitt einen kleineren Durchmesser
als der zweite Abschnitt aufweist, und wobei die Spannmutter durch
Tiefziehen hergestellt wird, dadurch gelöst, dass eine Wandstärke im Bereich
des ersten zylindrischen Abschnitts gegenüber einer Wandstärke im Bereich
des zweiten zylindrischen Abschnitts vergrößert ist, und dass die Spannmutter
im Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts durch Tiefziehen
und Stauchen herstellt wird.
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Vorteile der Erfindung
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Bei
der erfindungsgemäßen Spannmutter können die
Vorteile eines durch Umformen hergestellten Werkstücks, nämlich hohe
Fertigungsleistung bei gleichzeitig niedrigen Herstellungskosten beibehalten
werden und gleichzeitig die Nachteile der aus dem Stand der Technik
bekannten und durch Tiefziehen hergestellten Spannmuttern vermieden werden.
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Durch
die Vergrößerung der
Wandstärke
im Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts wird der Absatz zwischen
dem ersten zylindrischen Abschnitt und dem zweiten zylindrischen
Abschnitt besser von dem ersten zylindrischen Abschnitt abgestützt, bzw. die
Krafteinleitung von dem Absatz in den zweiten zylindrischen Abschnitt
verbessert.
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In
praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, dass durch die erfindungsgemäße Vergrößerung der
Wandstärke
im Bereich des ersten Abschnittes die mechanischen Belastbarkeit
der durch Tiefziehen hergestellten Spannmuttern so weit erhöht wird,
dass die Spannmuttern allen im Betrieb auftretenden Belastungen
mit ausreichender Sicherheit gewachsen sind.
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Durch
die vergrößerte Wandstärke im Bereich
des ersten zylindrischen Abschnitts einer erfindungsgemäßen Spannmutter
wird auch gleichzeitig das thermische Speichervermögen der
Spannmutter im Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts erhöht. Dadurch
werden im Betrieb des mit einem einer erfindungsgemäßen Spannmutter
ausgerüsteten
Injektors die Temperaturspitzen im Bereich des Düsenkörpers reduziert und zwar um
etwa 10°C.
Diese Temperaturverringerung konnte durch Vergleichsmessungen an
verschiedenen Mustern ermittelt werden. Durch die Verringerung der
maximal am Düsenkörper auftretenden Temperaturen
ergibt sich ein verbessertes Betriebsverhalten der Injektoren und
deren Düsennadelverschleiß nimmt
stark ab. Im Ergebnis wird dadurch die Betriebssicherheit und die
Lebensdauer eines mit einer erfindungsgemäßen Spannmutter ausgerüsteten Injektors
deutlich erhöht.
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Die
Eingangs genannte Aufgabe wird auch bei einer Spannmutter für einen
Injektor einer Brennkraftmaschine mit einem ersten im wesentlichen
zylindrischen Abschnitt, mit mindestens einem zweiten im wesentlichen
zylindrischen Abschnitt, und mit einem Absatz zwischen erstem Abschnitt
und zweitem Abschnitt, wobei der erste Abschnitt einen kleineren Durchmesser
als der zweite Abschnitt aufweist, dadurch gelöst, dass eine Wandstärke im Bereich
des ersten zylindrischen Abschnittes gegenüber einer Wandstärke im Bereich
des zweiten zylindrischen Abschnittes vergrößert ist, und dass die Spannmutter durch
Fließpressen
hergestellt wird.
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Mit
dieser Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Spannmutter
können
die oben genannten Vorteile einer erfindungsgemäßen Spannmutter ebenfalls realisiert
werden. Welcher der beiden Ausführungsformen
im Einzelfall der Vorzug gegeben wird, hängt von den Umständen des
Einzelfalls ab.
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In
vorteilhaften Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Spannmutter bildet der
Absatz eine Anlagefläche
für einen
Düsenkörper und/oder
eine Dichtfläche
für einen
Düsenkörper des
Injektors.
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Durch
diese Maßnahme
wird die Übertragung
der durch die Spannmutter erzeugten Kräfte in axialer Richtung in
den Düsenkörper auf
einfache und gleichzeitig zuverlässige
Weise gewährleistet.
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Es
hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn ein Innengewinde
der Spannmutter an dem dem ersten Abschnitt gegenüberliegenden
Ende der Spannmutter angeordnet ist, da in diesem Fall die Länge der
Spannmutter bestmöglich
ausgenutzt wird, um einen Düsenkörper mit
dem Rest des Injektors fest und dichtend zu verbinden.
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Damit
die Spannmutter auf einfache Weise mit einem gewünschten Drehmoment mit dem
Injektor verschraubt werden kann, ist in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung mindestens ein Vorsprung und/oder eine
Vertiefung zum Ansetzen eines Einschraubwerkzeugs an der Spannmutter
vorgesehen.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren
zum Herstellen einer Spannmutter für einen Injektor einer Brennkraftmaschine
gelöst,
bei welchem ein Rohling in mehreren Zügen in die gewünschte Form
gebracht wird und anschließend
die Wandstärke
des ersten zylindrischen Abschnitts durch Stauchen erhöht wird.
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Eine
weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Spannmutter
vor dem Stauchen des ersten zylindrischen Abschnitts kalibriert.
Damit wird die Maßhaltigkeit
der erfindungsgemäßen Spannmutter
verbessert.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die Spannmutter vor dem Stauchen des ersten zylindrischen Abschnitts
im Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts gelocht. Dadurch
ist es möglich,
den Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts mit größerer Genauigkeit
herzustellen.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle
in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen beschriebenen
Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
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Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1:
eine erfindungsgemäße Spannmutter im
Längsschnitt,
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2 bis 5:
Längsschnitte
verschiedener Fertigungsschritte einer erfindungsgemäßen Spannmutter.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
eine in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 versehene
erfindungsgemäße Spannmutter
im Längsschnitt.
Die Spannmutter 1 besteht im Hinblick auf die Erfindung
aus einem ersten zylindrischen Abschnitt 3 und einem zweiten
ebenfalls im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 5.
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Der
Durchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 3 ist kleiner
als der Durchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 5,
so dass sich zwischen erstem zylindrischen Abschnitt 3 und
zweitem zylindrischen Abschnitt 5 ein Absatz 7 ergibt.
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite
zylindrische Abschnitt 5 gestuft ausgeführt, was jedoch für die Erfindung
ohne Bedeutung ist. Deshalb wird für alle Ausführungsformen von Spannmuttern 1,
deren zweiter zylindrischer Abschnitt 5 gestuft oder teilweise
sogar kegelstumpfförmig
ausgebildet ist, Schutz beansprucht.
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An
dem dem ersten zylindrischen Abschnitt 3 gegenüberliegenden
Ende der Spannmutter 1 ist ein Innengewinde 9 vorgesehen.
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Die
erfindungsgemäße Spannmutter 1 dient dazu
einen nicht dargestellten Düsenkörper eines
Injektors mit einem ebenfalls nicht dargestellten Ventilkörper eines
Injektors zu verschrauben. Zu diesem Zweck weist der nicht dargestellte
Ventilkörper
des Injektors ein Außengewinde
auf, welches mit dem Innengewinde 9 der Spannmutter 1 zusammenwirkt.
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Der
Düsenkörper (nicht
dargestellt) weist einen mit dem Absatz 7 der Spannmutter 1 zusammenwirkenden
Absatz in seiner Außenkontur
auf, so dass durch Eindrehen der Spannmutter 1 in das Außengewinde
des nicht dargestellten Ventilkörpers
der nicht dargestellte Düsenkörper mit
dem Ventilkörper
verspannt werden kann.
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Um
das zum Verspannen erforderliche Drehmoment in die Spannmutter 1 einleiten
zu können sind
bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
gemäß 1 über den
Umfang mehrere Vertiefungen 11 vorgesehen, in die ein Einschraubwerkzeug
eingeführt
werden kann. Mit Hilfe dieses ebenfalls nicht dargestellten Einschraubwerkzeugs
kann die Spannmutter mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen
werden.
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Die
Geometrie der Spannmutter 1 richtet sich naturgemäß vor allem
nach den Abmessungen des nicht dargestellten Düsenkörpers und des nicht dargestellten
Ventilkörpers.
Um diese Bauteile herum wird die Spannmutter 1 möglichst
dünnwandig,
dass heißt
mit möglichst
wenig Material- und Bauraumbedarf, geführt.
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Der
Absatz 7 ergibt sich dadurch, dass ein Innendurchmesser
D1 des ersten zylindrischen Abschnitts 3 kleiner
ist als ein Innendurchmesser D2 des zweiten
zylindrischen Abschnitts 5 in unmittelbarer Nähe des Absatzes 7.
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Im
Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts 3 weist die
Spannmutter 1 eine Wandstärke 13 auf. Die Spannmutter 1 weist
im Bereich des zweiten zylindrischen Abschnitts eine Wandstärke 15 auf. Dabei
ist von besonderer Bedeutung für
die Erfindung, dass die Wandstärke 13 im
Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts gegenüber der
Wandstärke 15 des
zweiten zylindrischen Abschnitts 5 deutlich erhöht ist.
Dadurch wird die Belastbarkeit des Absatzes 7 bzgl. axialer
Kräfte,
die beim Verspannen des nicht dargestellten Düsenkörpers mit dem nicht dargestellten
Ventilkörper
zwangsläufig
auftreten, deutlich erhöht.
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In
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist. ein Außendurchmesser
D3 des ersten zylindrischen Abschnitts 3 sogar
größer als
der Innendurchmesser D2 des zweiten zylindrischen
Abschnitts 5. Dadurch ergibt sich die erforderliche Belastbarkeit
des Absatzes 7 in axialer Richtung. Gleichzeitig wird durch
die Materialanhäufung
im Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts 3 die im Betrieb
auftretenden Temperaturen am Düsenkörper deutlich
verringert. Dies geht im wesentlichen auf die große Kontaktfläche zwischen
Düsenkörper und
ersten zylindrischen Abschnitt 3 zurück und die Materialanhäufung im
Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts 3, welche zu
einer Erhöhung
des Speichervermögens
für sensible
Wärme führt. Dadurch
werden im Ergebnis Temperaturspitzen, die sich aus kurzen Volllastbetriebszuständen der
Brennkraftmaschine ergeben, in ihrer Wirkung auf den Düsenkörper gedämpft.
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Die
Reduktion der maximal auftretenden Temperaturen im. Düsenkörper führt zu einer
Verringerung des Verschleißes
der nicht dargestellten Düsennadel
und deren Führung
im Düsenkörper und
einer Erhöhung
der Lebensdauer des Injektors.
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Erfindungsgemäß wird die
Spannmutter 1 durch ein kombiniertes Herstellungsverfahren,
bestehend aus Tiefziehvorgängen
und Stauchvorgängen hergestellt.
Die im Zusammenhang mit der Erfindung Wesentlichen Herstellungsschritte
werden nachfolgend anhand der 2 bis 5 im
Detail erläutert.
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Ausgehend
von einem nicht dargestellten Rohling wird in einem oder mehreren
Zügen die Spannmutter 1 in
die in 2 im Längsschnitt
dargestellte Form gebracht. In 2 ist ein
Zwischenstadium der Herstellung einer erfindungsgemäßen Spannmutter 1 dargestellt.
Wie dieses Zwischenstadium erreicht wird, weiß ein Fachmann auf dem Gebiet
der Umformtechnik aufgrund seines Fachwissens, so dass in Zusammenhang
mit der Beschreibung der Erfindung auf diese Erläuterungen verzichtet wird.
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In
diesem Zwischensadium sind der erste Abschnitt 3 und der zweite
Abschnitt 5 schon zu erkennen, während der Absatz 7 ist
noch nicht fertig ausgebildet ist. Zur Verdeutlichung ist in 2 lediglich
ein Pfeil mit dem Bezugszeichen 7 versehen, der auf die
Stelle deutet, an der später
einmal bei der fertigen Spannmutter 1 der Absatz 7 sein
wird.
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In
dem in 2 dargestellten Rohling sind weder ein Innengewinde 9 noch
eine Vertiefung 11 vorhanden. Auch die Durchmesser D1 und D2 (siehe 1)
haben noch nicht das endgültige
Maß, so dass
auf deren Bezeichnung in 2 verzichtet wird.
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In
Zusammenhang mit der Erfindung ist darauf hinzuweisen, dass die
Wandstärke 13 des
ersten zylindrischen Abschnitts und die Wandstärke 15 des zweiten
zylindrischen Abschnitts im Wesentlichen gleich sind. Dies gilt
auch für
die Bearbeitungsstadien, die in den 3 und 4 dargestellt
sind.
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In 3 ist
der in 2 dargestellte Rohling im Wesentlichen unverändert, jedoch
wurde dieser Rohling einem Kalibriervorgang unterzogen. Dadurch
wird die Maßhaltigkeit
des Rohlings einer Spannmutter 1 verbessert, was sich auf
die nachfolgenden Bearbeitungsschritte positiv auswirkt. Der Kalibriervorgang
gemäß 3 kann,
falls erforderlich, nach einem Ziehvorgang vorgenommen werden. Wenn
jedoch die Präzision
der durch das Tiefziehen hergestellten Rohlinge ausreicht, kann
der Kalibriervorgang auch entfallen.
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In 4 ist
der Rohling einer Spannmutter 1 dargestellt, wobei im Bereich
des ersten Abschnittes 1 aus in den napfförmigen Rohling
gemäß 2 und 3 ein
Loch 17 ausgestanzt wurde.
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In
einem weiteren und in 5 dargestellten Bearbeitungsschritt
wird der erste zylindrische Abschnitt 3 gestaucht, wobei
der Außendurchmesser
D3 des ersten zylindrischen Abschnittes 3 im
Durchmesser nahezu konstant bleibt, während der Innendurchmesser
D1 des ersten zylindrischen Abschnittes 3 abnimmt.
Im Ergebnis wird dadurch die Wandstärke 13 des ersten
zylindrischen Abschnittes 3 gegenüber der Wandstärke 15 des
zweiten zylindrischen Abschnittes 15, die im Wesentlichen
unverändert
bleibt, erhöht.
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In
dem in 5 dargestellten Bearbeitungsstadium sind die Umformvorgänge an der
Spannmutter 1 weitgehend abgeschlossen und die wesentlichen
erfindungsgemäßen Merkmale,
nämlich
die unterschiedlichen Wandstärken
im Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts 3 und des
zweiten zylindrischen Abschnitts 5 sind, ebenso wie der
Absatz 7, im Längsschnitt
gemäß 5 deutlich
zu erkennen.
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Anschließend an
den in 5 dargestellten Bearbeitungszustand wird die Spannmutter 1 weiter bearbeitet,
indem ein Flansch 19 entfernt wird und beispielsweise das
Innengewinde 9 (siehe 1) durch
Gewindeformen oder ein anderes Verfahren hergestellt wird.