DE102004035021A1 - Verfahren zur Eingabe einer Zeichenfolge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe einer Zeichenfolge, welche aus zumindest einem Symbol besteht, mittels zumindest einer Taste in ein mobiles Kommunikationsgerät (CD), insbesondere ein Mobiltelefon, wobei eine Darstellung der Zeichenfolge auf einer Anzeigeeinheit (AE) erfolgt, mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Darstellen der Zeichenfolge auf der Anzeigeeinheit, wobei die Symbole in einer ersten Größe dargestellt werden; DOLLAR A b) Berühren der Taste (T, T1), der zumindest ein Informationsinhalt zugeordnet ist; DOLLAR A c) Darstellen des Informationsinhaltes in einer zweiten Größe auf der Anzeigeeinheit (AE), welche größer als die erste Größe ist; DOLLAR A d) Auswählen des Informationsinhaltes durch Drücken der Taste (T, T1); DOLLAR A e) Anfügen des Informationsinhalts an die Zeichenfolge.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit Tasten und Darstellungsmitteln zur Darstellung von Information.
  • Zur Informations- oder Befehlseingabe bei elektrischen Geräten sind Tasten oder andere Bedienelemente vorgesehen, die ein Benutzer zur Informationseingabe oder Steuerung des elektrischen Geräts bedienen kann. Um eine komfortable Eingabe einer Vielzahl von Symbolen oder Steuerbefehlen zu ermöglichen, wird zumeist eine Mehrzahl von Tasten oder eine Tastatur zur Verfügung gestellt.
  • Bei portablen oder mobilen elektrischen Geräten wie beispielsweise Mobiltelefonen besteht das Bedürfnis, diese Geräte klein zu gestalten, um das Mitführen und den Gebrauch dieser Geräte unterwegs zu erleichtern. Daher werden zusammen mit dem gesamten elektrischen Gerät auch die Mehrzahl von Tasten bzw. die Tastatur miniaturisiert. Diese Miniaturisierung findet insbesondere bei Kommunikationsgeräten statt.
  • Diese Miniaturisierung der Tasten führt oftmals zu Problemen in ihrer Bedienung. Ein Grund hierfür ist, dass die Beschriftung der Tasten, die angibt mit welcher Information oder welchem Steuerbefehl die Taste belegt ist oder welche Informationsinhalt einer Taste zugeordnet ist, zu klein ist, um gut ablesbar zu sein. Damit ist selbst bei sehr gutem Licht insbesondere für ältere und sehbehinderte Personen schwierig zu erkennen, wie eine Taste belegt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, das Ablesen der Beschriftung von Tasten insbesondere bei mobilen elektrischen Geräten zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Informationsinhalt, welcher einer Taste zugeordnet ist, bei Berühren der Taste auf einer Anzeigeeinheit dargestellt. Diese Darstellung erfolgt gegenüber einer Darstellung des Informationsinhaltes als Symbol in einer Zeichenfolge vergrößert. Dies erleichtert die Ablesbarkeit des Informationsinhalts, so dass der Informationsinhalt vor einer Eingabe zweifelsfrei festgestellt werden kann.
  • Insbesondere erfolgt die Darstellung auch gegenüber einer Beschriftung der Taste vergrößert, was wiederum das Feststellen des der Taste zugeordneten Informationsinhalts erleichtert.
  • Die vergrößerte Darstellung kann wiederum insbesondere die gesamte Anzeigeeinheit ausfüllen.
  • Der einer Taste zugeordnete Informationsinhalt kann insbesondere ein Symbol, wie beispielsweise ein Buchstabe oder allgemein ein ASCII Zeichen sein, oder eine Aktion, wie beispielsweise „Enter", „Gerät einschalten", „Gerät ausschalten" oder dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kommunikationsgerät insbesondere ein Mobiltelefon mit zumindest einer Taste, welcher zumindest ein Informationsinhalt zugeordnet ist. Der der Taste zugeordnete Informationsinhalt wird dem Benutzer über die Verwendung von Darstellungsmitteln erschlossen. Dazu weist die Taste einen Berührungssensor auf, welcher bei Berühren der Taste ein Signal abgibt. Dieses Signal wird an Darstellungsmittel übertragen, so dass auf ein Signal des Berührungssensors hin die der Taste zugeordnete Information mittels des Darstellungsmittels dargestellt wird.
  • Dadurch kann die Darstellung mittels für den jeweiligen Benutzer geeigneter Ausgabeeinheiten erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das Darstellungsmittel durch eine Anzeigeeinheit, beispielsweise in Form einer Flüssigkristallanzeige, eines TFT-Displays oder einer LAserprojektionseinrichtung gebildet. Dies hat den Vorteil, dass auf der Anzeigeeinheit der der Taste zugeordnete Informationsinhalt größer dargestellt werden kann, als in Form einer Beschriftung der Taste. Dies ermöglicht eine einfachere Bedienung des Mobiltelefons für Benutzer, die beispielsweise aufgrund ihrer Sehbehinderung Probleme mit der Bedienung haben.
  • In einer anderen Ausführungsform ist es alternativ oder zusätzlich vorgesehen, dass die Darstellungsmittel durch einen Lautsprecher gebildet werden. Somit kann, im Falle dass eine Bedienung unter schlechten Sichtverhältnissen oder durch Personen mit schweren Sehbehinderungen erfolgt, auch hier eine sichere und einfache Bedienbarkeit gewährleistet werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand ausgewählter Ausführungsbeispiele dargelegt. Es zeigen:
  • 1 ein elektrisches Gerät in Ausführung eines Kommunikationsgeräts mit einer Anzeigeeinheit, einem Lautsprecher und Tasten;
  • 2 ein Kommunikationsgerät gemäß 1, bei dem eine Mehrzahl von Tastenbelegungen bzw. einer Taste zugeordneten Information in der Anzeigeeinheit dargestellt ist und
  • 3 eine Anzeigeeinheit, bei der eine Tastenbelegung bzw. ein einer Taste zugeordneter Informationsinhalt dargestellt ist.
  • In 1 ist ein elektrisches Gerät CD in Form eines Kommunikationsgeräts dargestellt. Bei dem Kommunikationsgerät handelt es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon, einen PDA (Personal Digital Assistant) oder ein als Uhr ausgebildetes Funkgerät.
  • Das elektrische Gerät CD weist eine Anzeigeeinheit AE zur visuellen Darstellung von Information auf. Weiterhin ist eine Lautsprechereinheit LS zur akustischen Darstellung von Information vorgesehen. Zur Bedienung des elektrischen Geräts CD ist zumindest eine Taste T oder eine Mehrzahl von Tasten T vorgesehen.
  • Zumindest eine der Tasten T ist mit einem Berührungssensor versehen. Sobald die Taste berührt wird, generiert dieser ein Signal. Diese Generierung des Signals erfolgt bereits bevor die Taste gedrückt wurde, d.h. bevor die der Taste zugeordnete Information bzw. die Tastenbelegung eingegeben wurde. Auf dem elektrischen Gerät CD ist nun ein Hilfssystem bzw. Darstellungsmittel implementiert, welche dieses Signal verwenden, um die Tastenbelegung auf der Anzeigeeinheit AE darzustellen. Diese Darstellung kann zur besseren Sichtbarkeit ge genüber der Beschriftung der Tasten T insbesondere vergrößert erfolgen.
  • Eine Verbesserung der Sichtbarkeit wird durch entsprechende Farben oder/und Kontrast-Wahl oder/und die Verwendung von Animationen erzielt. Diese Mittel werden alternativ, optional oder zusätzlich bei der Darstellung eingesetzt.
  • Alternativ ist zur Ausgabe eine Lautsprechereinheit LS vorgesehen, über deren Verwendung als Darstellungsmittel dem Benutzer die Tastenbelegung der Taste T mitgeteilt werden kann. Dies ermöglicht eine Darstellung der Tastenbelegung auch für Benutzer mit Sehproblemen oder in einer Umgebung mit ungünstigen Lichtverhältnissen.
  • Zusätzlich oder alternativ ist ein Anschluss A vorgesehen, über welchen ein sogenanntes „Headset", d.h. ein Kopfhörer angeschlossen werden kann, so dass dem Benutzer nur für ihn hörbar das aktuelle ausgewählte Symbol bzw. Tastenbelegung bzw. der der Taste zugeordnete Informationsinhalt angesagt oder erklärt werden kann. Somit kann eine für den Benutzer auch in einer geräuschreichen Umgebung gut wahrnehmbare Ausgabe erfolgen.
  • Insbesondere bei miniaturisierten elektrischen Geräten CD sind Tasten T mehrfach belegt, wie in 1 dargestellt. Beispielsweise ist die Taste T1 mit der Tastenbelegung bzw. der Taste zugeordneten Information 2, a, b, c belegt. Durch wiederholtes Drücken wird die entsprechende Tastenbelegung 2, a, b oder c ausgewählt. Vorzugsweise erfolgt diese sukzessive Auswahl nur dann, wenn zwischen dem wiederholten Drücken eine vorgegebene Zeitspanne nicht überschritten wird. Andernfalls erfolgt eine wiederholte Eingabe der ausgewählten Tastenbele gung. Im Zusammenhang mit der im Folgenden geschilderten Ausführungsform wird eine Darstellungsmöglichkeit für mehrfach belegte Tasten geschildert.
  • Wie bereits dargelegt, ist einer oder mehreren Tasten T ein Berührungssensor zugeordnet.
  • Somit kann über den der Taste T1 zugeordneten Berührungssensor eine Berührung derselben erfasst werden. In der Anzeigeeinheit AE werden nun, wie in 2 gezeigt, alle der Taste T1 zugeordneten Tastenbelegungen gleichzeitig dargestellt, also 2, a, b, c, ä ... . Indem der Finger auf der Taste gelassen wird, werden die Tastenbelegungen aus dieser Reihe nacheinander nochmals im Vergleich zur ersten Darstellung vergrößert dargestellt. Erscheint nun das gewünschte Symbol bzw. die gewünschte Tastenbelegung, so wird durch Drücken der Taste T1 die gewünschte Tastenbelegung ausgewählt.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausgestaltungen des Berührungssensors näher beschrieben. Es sind insbesondere folgende Realisierungen des Berührungssensors vorgesehen. Der Berührungssensor ist hierbei in Zusammenhang mit der Taste T1 und den jeweils möglichen Tastenstellungen zu sehen.
  • In einer ersten Ausführungsform sind folgende Tastenstellungen vorgesehen:
    In einer ersten Stellung befindet sich die Taste, wenn auf sie keine Krafteinwirkung stattfindet. Diese wird im Folgenden als Ruhestellung bezeichnet. Eine weitere Stellung wird von der Taste eingenommen, wenn sie vom Benutzer gedrückt wird. Diese wird im Folgenden als Gedrückt-Stellung bezeichnet. In der Gedrückt-Stellung wird der der Taste zugeordnete Informationsinhalt ausgewählt, d.h. das betreffende Symbol dargestellt oder die der Taste zugehörige Aktion ausgelöst. Der Berührungssensor erfasst in diesem Fall eine Berührung der Taste bereits dann, wenn kein Druck auf die Taste ausgeübt wird. Der Berührungssensor arbeitet beispielsweise auf Infrarotbasis. Bei Berühren der Taste wird über den Berührungssensor ein Signal zur Darstellung generiert. Dieses wird an das Darstellungsmittel, also beispielsweise die Anzeigeeinheit übertragen. Das Signal bewirkt, dass auf der Anzeigeeinheit die Tastenbelegung dargestellt wird.
  • Alternativ ist folgender Berührungssensor vorgesehen: Eine Taste weist in diesem Fall zusätzlich zur Ruhestellung und zur Gedrückt-Stellung eine „Angetippt-Stellung, bei der auf die Taste bereits Druck ausgeübt wird, die Taste jedoch nicht durchgedrückt wird. Über den Berührungssensor wird diese Angetippt-Stellung erfasst und ein Signal ausgelöst.
  • Die Übertragung an das Darstellungsmittel, also die Anzeigeeinheit AE oder/und die Lautsprechereinheit LS erfolgt vorzugsweise drahtgebunden. Alternative ist eine drahtlose Übertragung vorgesehen, welche insbesondere für modular aufgebaute elektrische Geräte CD Anwendung findet, also beispielsweise solche, bei denen die Anzeigeeinheit von der Taste T bzw. der Tastatur getrennt ist.
  • Es ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass als Darstellungsmittel sowohl eine Anzeigeeinheit AE als auch eine Lautsprechereinheit LS vorhanden ist. Der Benutzer kann dabei auswählen, ob die Ausgabe parallel, oder über eines der Darstellungsmittel erfolgen soll. Alternativ erfolgt eine automatische Auswahl des Darstellungsmittels in Abhängigkeit von Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise Lichteinfall oder Umgebungslautstärke.
  • CD
    elektrisches Gerät
    AE
    Anzeigeeinheit
    LS
    Lautsprechereinheit
    A
    Anschluss
    T
    Taste
    T1
    Taste

Claims (12)

  1. Verfahren zur Eingabe einer Zeichenfolge, welche aus zumindest einem Symbol besteht, mittels zumindest einer Taste in ein mobiles Kommunikationsgerät (CD), insbesondere ein Mobiltelefon, wobei eine Darstellung der Zeichenfolge auf einer Anzeigeeinheit (AE) erfolgt, mit folgenden Schritten: a) Darstellen der Zeichenfolge auf der Anzeigeeinheit, wobei die Symbole in einer ersten Größe dargestellt werden; b) Berühren der Taste (T, T1), der zumindest ein Informationsinhalt zugeordnet ist; c) Darstellen des Informationsinhalts in einer zweiten Größe auf der Anzeigeeinheit (AE), welche größer als die erste Größe ist; d) Auswählen des Informationsinhaltes durch Drücken der Taste (T, T1); e) Anfügen des Informationsinhalts an die Zeichenfolge.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Darstellen des Informationsinhalts in der zweiten Größe in einer hinsichtlich der Darstellung in Schritt a) veränderten Kontrast oder/und Farbeinstellung erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Berühren in Schritt b) zusammen mit einem Antippen der Taste (T, T1) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, bei dem das Auswählen in Schritt d) durch Durchdrücken der Taste (T, T1) bis zu einem Anschlag erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, bei dem das die zweite Größe automatisch oder manuell ausgewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, bei dem die zweite Größe durch die Dauer des Berührens der Taste (T, T1) eingestellt wird.
  7. Elektrisches Gerät (CD) mit a) zumindest einer Taste (T), welcher zumindest ein erster Informationsinhalt zugeordnet ist und welche einen Berührungssensor aufweist, welcher bei Berühren der Taste ein Signal generiert und b) Darstellungsmittel (AE, LS), mittels denen auf das Signal des Berührungssensors hin der der Taste (T) zugeordnete Informationsinhalt darstellbar ist.
  8. Elektrisches Gerät (CD) nach Anspruch 7, bei dem die Taste (T, T1) eine Ruhestellung aufweist, welche die Ruhelage der Taste im nicht-angetippten Zustand darstellt, eine zweite Stellung, welche die Taste im angetippten Zustand einnimmt und eine dritte Stellung, welche die Taste im gedrückten Zustand einnimmt, bei dem der der Taste zugeordnete Informationsinhalt ausgelöst wird, aufweist und der Berührungssensor derart ausgestaltet ist, dass das Signal bei Einnehmen der zweiten Stellung vom Berührungssensor generiert wird.
  9. Elektrisches Gerät (CD) nach Anspruch 7 oder 8, bei dem es sich bei dem Darstellungsmittel um eine Anzeigeeinheit (AE) handelt.
  10. Elektrisches Gerät (CD) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es sich bei dem Darstellungsmittel um einen Lautsprecher (LS) handelt.
  11. Elektrisches Gerät (CD) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Berührungssensor auf Infrarotbasis arbeitet.
  12. Elektrisches Gerät (CD) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zumindest einen Taste (T) zumindest ein zweiter Informationsinhalt zugeordnet ist und das Darstellungsmittel (AE, LS) derart ausgestaltet ist, dass auf das Signal des Berührungssensors der erste und der zweite Informationsinhalt mittels des Darstellungsmittel gleichzeitig oder nacheinander dargestellt wird.
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