DE102004034899A1 - Verschlussstopfen - Google Patents

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Anita Thijs
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Helvoet Pharma NV
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Helvoet Pharma NV
Helvoet Pharma Belgium NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/1406Septums, pierceable membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschlussstopfen für medizinische Behälter wie Infusionsflaschen, Transfusionsflaschen, Injektionsampullen und diagnostischen Probebehälter, mit einem gummiartigen Körperteil aus einem TPE und einer das Körperteil jedenfalls teilweise außenseitig, zugeordnet einem freien Querschnittsbereich des Behältnisses, abdeckenden Folie. Um einen einfachen, aber gleichwohl hochwirksamen Verschlussstopfen dieser Art anzugeben, schlägt die Erfindung vor, dass die Folie aus einem Polypropylen- oder Polyethylen-Werkstoff besteht und/oder, dass im Anschluss an den Auslauf der Folie das Körperteil in Auslaufrichtung ein Querschnittsminimum durchläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschlussstopfen für medizinische Behälter wie Infusionsflaschen, Transfusionsflaschen, Injektionsampullen und diagnostische Probebehälter, mit einem gummiartigen Körperteil aus einem TPE und einer das Körperteil jedenfalls teilweise außenseitig, zugeordnet einem freien Querschnittsbereich des Behältnisses, abdeckenden Folie.
  • Derartige Verschlussstopfen sind bereits in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt geworden. Zu verweisen ist etwa auf die DE 38 06 875 C1 und die US 3,760,969 .
  • Es besteht ein Bedürfnis, einen einfachen, aber gleichwohl hochwirksamen Verschlussstopfen dieser Art anzugeben.
  • Dieses Bedürfnis hat zu dem Verschlussstopfen gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 geführt, wobei darauf abgestellt ist, dass die Folie aus einem Polypropylen- oder Polyethylen-Werkstoff besteht.
  • Wenn es auch bereits bekannt ist, eine Folie aus einem der genannten Werkstoffe herzustellen, ist doch wesentlich, dass die Kombination mit einem thermoplastischen Elastomer gegeben ist.
  • Möglich ist auch, dass das verwendete Elastomer einen mineralischen Füllstoffanteil enthält, etwa von 30 % oder mehr. Der Füllstoff kann ein Silikat sein. Es kann sich beispielsweise um Magnesiumsilikat (Talg) handeln. Insofern wird auch auf den Offebarungsgehalt der DE 101 17158 A1 verwiesen.
  • Die Folie kann auch mehrlagig ausgebildet sein. Hierbei kann die Folie koextrudiert sein oder lagenmäßig übereinandergelegt sein. Zwischen den Lagen der Folie können auch Verhaftungsmittel enthalten sein. Jedenfalls die innere Lage ist bei der mehrlagigen Ausführung dann eine PP- oder PE-Lage. Bevorzugt ist auch, dass bei mehrlagiger Ausführung eine mittlere Lage vorgesehen ist. Diese soll im Sinne einer Sperrschicht wirken. Hierfür bieten sich Werkstoffe wie EVOH oder PCTFE (Polychlortetrafluorethylen) an.
  • Eine Variante sieht auch vor, dass die innerste Lage aufgeschmolzen ist und zumindest teilweise mit dem durch Hinterspritzen der Folie eingebrachten TPE durchmengt ist. Dies ergibt eine vorteilhafte Verhaftung der Lagen, aber auch eine zusätzliche Barrierewirkung. Die Folie kann, jedenfalls hinsichtlich einer einzelnen Lage, eine Dicke von 0,01 mm oder mehr aufweisen, wobei eine typische Dicke (der gegebenenfalls mehreren Lagen zusammen) etwa 0,05 mm ist, aber auch Dicken von 0,1 mm oder mehr können realisiert sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform des Verschlussstopfens, aufgesetzt auf ein Flaschenbehältnis, im Querschnitt und
  • 2 eine alternative Ausführungsform, wobei sogleich zwei Ausführungsarten dargestellt sind.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Verschlussstopfen 1, der auf ein Flaschenbehältnis 2 aufgesetzt ist.
  • Der Verschlussstopfen 1 besteht aus einem thermoplastischen Elastomer. Unterseitig ist eine Folie 3 aufgebracht, die den Verschlussstopfen 1 in seinem dem Flaschenbehältnis zugewandten Bereich teilweise überdeckt. Ein Abschnitt 4, der randseitig umlaufend ist, ist folienfrei ausgebildet. Dies, um eine gute Abdichtung zu der Stirnfläche 5 des Flaschenbehältnisses 2 sicherzustellen.
  • Der Verschlussstopfen 1 ist in an sich bekannter Weise vermittels einer Überkappe 6 an dem Flaschenbehältnis 2 verankert.
  • Die Folie 3 besteht aus Polypropylen oder Polyethylen.
  • Sie kann, wie nachstehend noch im Einzelnen erläutert, auch mehrlagig ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform der 2 ist von Bedeutung, dass der Verschlussstopfen 1' in seinem der Stirnfläche 5 des Flaschenbehältnisses 2 zugewandten Bereich ebenflächig ausgebildet ist. Er ist hier, vergleiche zunächst rechte Seite, vollständig (auch) mit der Folie 3 überdeckt, die auch randseitig hochlaufend beim Ausführungsbeispiel ausgebildet ist.
  • Alternativ, vergleiche linke Seite in 2, verläuft auch hierbei die Folie nur über einen Teilbereich des mit der Stirnfläche 5 des Flaschenhalses in Überdeckung befindlichen Bereiches des Verschlussstopfens 1'.
  • Die Folie kann insbesondere drei- oder mehrlagig ausgebildet sein. Hierbei ist bevorzugt eine mittlere Lage aus EVOH oder PCTFE gebildet.
  • Es ist auch möglich, eine PCTFE-Lage mit einer EVOH-Lage kombiniert vorzusehen. Weitere mögliche Materialien, insbesondere für die Folie, sind PVC, COC, COP, PETG, LDPE, HDPE, PA6, PS, PC, SBR (Styrene-Butadien Copolymer), Butylgummi, Bromo Butylgummi und Chloro Butlygummi sowie EVA.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (9)

  1. Verschlussstopfen für medizinische Behälter wie Infusionsflaschen, Transfusionsflaschen, Injektionsampullen und diagnostischen Probebehälter, mit einem gummiartigen Körperteil aus einem TPE und einer das Körperteil jedenfalls teilweise außenseitig, zugeordnet einem freien Querschnittsbereich des Behältnisses, abdeckenden Folie, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus einem Polypropylen- oder Polyethylen-Werkstoff besteht. wobei die Folie mit dem Körperteil durch Hinterspritzen verbunden ist und den in das Behältnis hineinragenden Abschnitt des Körperteils nicht vollständig abdeckt und in einem Abschnitt ausläuft, der einer Innenfläche des Mündungsbereiches des Behältnisses zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an den Auslauf der Folie das Körperteil in Auslaufrichtung der Folie ein Querschnittsminimum durchläuft.
  2. Verschlussstopfen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mehrlagig ist.
  3. Verschlussstopfen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine unmittelbar mit dem Körperteil in Kontakt stehende Lage der Folie mit diesem materialmäßig vermengt ist.
  4. Verschlussstopfen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls die innere Lage der Folie eine PP- oder PE-Lage ist.
  5. Verschlussstopfen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die innere La ge als Sperrlage für Weichmacher, Oligomere und/oder das TPE durchsetzende Gase wie Sauerstoff, Wasserdampf oder Stickstoff ist.
  6. Verschlussstopfen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die innerste Lage aufgeschmolzen ist und zumindest teilweise mit dem durch Hinterspritzen der Folie eingebrachten TPE durchmengt ist.
  7. Verschlussstopfen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das TPE einen Feststoffanteil von ca. 30% aufweist.
  8. Verschlussstopfen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dass die Folie 10 bis 100 microns (0,01 bis 0,1 mm) Dicke aufweist.
  9. Verschlussstopfen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dass eine mittlere Lage in Form einer Sperrschicht, beispielsweise aus EVOH oder PCTFE, vorgesehen ist.
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