DE102004033827A1 - Leichtkraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein ein- oder mehrsitziges Leichtfahrzeug mit vier Rädern, bei dem die Sitze hintereinander mittig auf der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, wobei das Leichtfahrzeug einen schmalbauenden Motor aufweist, der hinter der Vorderachse liegt, so dass ihn der Fahrer mit den Beinen umschließt, und wobei der Fahrer und gegebenenfalls der Beifahrer hinter dem Motor sitzen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leichtkraftfahrzeug zur Personen- und Gepäckbeförderung auf öffentlichen und nichtöffentlichen Straßen.
  • Unter die Kategorie Leichtkraftfahrzeuge fallen insbesondere die aus den Nachkriegsjahren bekannten Kabinenroller. Diese Fahrzeuge sind Hybride zwischen einem Automobil und einem Motorroller. Ein Teil dieser Fahrzeuge zeichnet sich durch eine hintereinander liegende Sitzposition aus, d.h. der Fahrer und der Beifahrer sitzen nicht wie in einem herkömmlichen Automobil nebeneinander, sondern hintereinander wie auf einem Motorrad. Ein Beispiel für ein solches Leichtkraftfahrzeug ist der aus dem Anfang der sechziger Jahre bekannte Messerschmidt Tiger, bei dem die Sitze ähnlich wie in einem modernen Leichtflugzeug hintereinander angeordnet sind.
  • Gemessen an heutigen Maßstäben genügen diese bekannten Fahrzeuge jedoch nicht den Sicherheitsvorschriften für Passagiere und mögliche Unfallgegner. Ebenso werden weitere moderne Anforderungen an Fahrdynamik und Komfort nicht erfüllt. Zum damaligen Zeitpunkt stand ausschließlich die Zurückgewinnung der Mobilität in den Nachkriegsjahren im Vordergrund.
  • Ähnliche Konzepte sind aus den achtziger Jahren bekannt als im Zuge der Energiekrise ein geringes Gewicht und geringe Fahrwiderstände neue Bedeutung gewonnen haben. Dabei spielten auch alternative Antriebe, wie z.B. der Elektroantrieb eine Rolle. Kennzeichnend für diese vorbekannten Fahrzeuge ist die Anordnung des Motors hinter den Passagieren. Die Fahrzeuglänge ist somit bestimmt, durch das Kettenmaß von vorderer Überhang, Vorderachse, Fahrer, Beifahrer, Motor, Getriebe, Hinterachse und hinterer Überhang. Dadurch ergibt sich zwangsläufig ein langes und schmales Fahrzeug. Mangels Akzeptanz bei den Kunden konnten sich diese Fahrzeugkonzepte mit wenigen elektrogetriebenen Ausnahmen jedoch nicht durchsetzen. Darüber hinaus sind diese Fahrzeuge wegen der kleinen Stückzahl und der aufgrund gesetzlicher Anforderungen gestiegenen Entwicklungsaufwendungen im Verhältnis zu gewöhnlichen Kraftfahrzeugen unverhältnismäßig teuer.
  • Ein weiterer Ansatz für Leichtkraftfahrzeuge ist die Fahrzeugkategorie der Quads (Quad: vierrädriges Geländefahrzeug auf Motorradbasis) und ATVs (ATV: All Terrain Vehicles). Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um Ableitungen von Einspurfahrzeugen, d.h. Motorrädern. Unter der Nutzung des Technikbaukasten des Motorrads werden vierrädrige Fahrzeuge dargestellt, die auf den Einsatz im Gelände zugeschnitten sind. Dies spiegelt sich z. B. in extrem großen Federwegen, Geländereifen und großer Bodenfreiheit wieder.
  • Diese Fahrzeugkategorie teilt sich in zwei Klassen. Zum einen gibt es die Kategorie der Quads, die als Freizeit und Spaßmobil mehr auf Fahrleistung sowie ein sportives und stilistisches Aussehen ausgelegt sind. Zum anderen gibt es die ATVs, die mehr auf den kommerziellen Einsatz im Gelände ausgelegt sind. Diese Fahrzeugklasse lässt sich auch als "Leichttraktor-Klasse" bezeichnen. Eine Zulassungsvoraussetzung ist unter anderem die Möglichkeit der Nutzung als Aggregateträger, d.h. die Anbaufähigkeit von landwirtschaftlichen Maschinen (z.B. Rasenmäher, Schneefräse, Anhänger,...).
  • Auch diese Konstruktionen haben trotz der erleichterten Zulassungsvoraussetzung bisher keine breite Akzeptanz gefunden, da sie im Straßenverkehr nur eine geringe passive Sicherheit für die Fahrzeuginsassen aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt damit das Problem zugrunde ein Leichtfahrzeug, insbesondere für die erläuterten vereinfachten Zulassungsbedingungen, zu schaffen, dass einen einfachen Aufbau mit einer verbesserten Sicherheit und weiteren Vorteilen gegenüber den Leichtfahrzeugkonstruktionen aus dem Stand der Technik aufweist. Zudem soll das erfindungsgemäße Leichtkraftfahrzeug zu geringen Kosten herstellbar sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein ein- oder mehrsitziges Leichtfahrzeug mit vier Rädern, bei dem die Sitze hintereinander, mittig auf der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, wobei das Leichtfahrzeug einen schmalbauenden Motor aufweist, der hinter der Vorderachse liegt, so dass ihn der Fahrer mit den Beinen umschließt, und wobei der Fahrer und gegebenenfalls der Beifahrer hinter dem Motor sitzen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich eine Sitzhöhe die nicht wie beim Motorrad oder einem Quad/ATV erhöht ist, sondern ähnlich tief ist wie bei einem gewöhnlichen Personenkraftwagen. Vorzugsweise ist der Radstand, insbesondere im Fall des Zweisitzers, signifikant größer, als beim Quad/ATV. Dadurch ergibt sich insgesamt eine wesentlich größere Fahrstabilität als bei den Konstruktionen nach dem Stand der Technik.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Tank hinter der Hinterachse oben auf dem Rahmen des Leichtfahrzeugs installiert, beispielsweise auf Sitzhöhe oder darüber. Im Gegensatz zu einem vorbekannten Quad/ATV und einem üblichen Motorrad ist somit der Tank von der Aggregatkette des Leichtfahrzeugs weit entfernt. Zudem besteht nicht die Gefahr, dass bei einem Unfall der Tank auf den Fahrer oder den Beifahrer geschoben wird. Da der Motor erfindungsgemäß hinter der Vorderachse eingebaut wird, wird auch das Risiko einer Motorrückverlagerung im Fall eines Crash verringert, so dass sich insgesamt ein deutlich höheres Sicherheitsniveau als bei den bekannten Leichtkraftfahrzeugen ergibt.
  • Die Lenkachse ist vorzugsweise stark nach hinten geneigt, so dass das Armgewicht des Fahrers als Lenkunterstützung genutzt werden kann. Dabei weist die Lenkeinrichtung, beispielsweise ein Motorradlenker, ein Lenkrad, ein Side Stick oder ein Steuerknüppel, einen kleinen Lenkwinkel von Anschlag zu Anschlag auf. Damit ergibt sich ein sehr ansprechendes und sportliches Lenkverhalten des gesamten Fahrzeugs.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. In diesen Figuren zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Quads nach dem Stand der Technik;
  • 2: eine Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung von der Seite; und
  • 3: eine Ansicht der Ausführungsform aus 2 von hinten.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines ATV oder auch Quad genannten Geländefahrzeugs, das den nächstkommenden Stand der Technik für das vorgeschlagene Leichtkraftfahrzeuges bildet.
  • Dieses Fahrzeug ist durch seinen großen Bodenabstand 1, seinen kleinen Radstand 2 sowie große und breite Räder 3 gekennzeichnet und ist vorzugsweise für den Betrieb mit einer Person ausgelegt. Dabei ist der Motor 4 zwischen den Achsen angeordnet. Er wird vom Rahmen 5 d.h. dem strukturellen Tragwerk des Fahrzeuges umschlossen. Insbesondere liegt der Motor 4 unterhalb des oberen Rahmenlängszuges, das üblicherweise durchgehend gerade d.h. eben ausgeführt ist. Der größte Volumenteil des Tanks 6 sitzt dabei oben auf den Rahmenlängsträgern 16. In Fahrtrichtung hinter dem Tank ist oben auf dem Längsträger die Sitzbank 7 für Fahrer 8 und ggf. einen Passagier hinter dem Fahrer befestigt. Dadurch sitzt der Fahrer oben auf dem Fahrzeug und umschlingt mit den Beinen den Rahmen, in dem Bereich, in dem meistens der Motor eingebaut ist. In Verbindung mit dem großen Bodenabstand führt das zu einer sehr hohen Sitzposition über der Fahrbahn.
  • Die vertikale Lage des Hüftpunktes 9 des Fahrers ergibt sich aus dem Kettenmaß Bodenabstand/Rahmenhöhe 10/Höhe des Sitzpolsters 11 abzüglich der Eindrückung des Polsters. Der Fahrer sitzt somit oben auf dem Fahrzeug relativ weit vorn, so dass er auch ohne weiteres den an nahezu vertikaler Achse 12 über dem Vorderrad 13 angebrachten Lenker 14 greifen kann. Als ein weiteres Resultat der großen Sitzhöhe ergibt sich ein sehr kleiner Radstand und insgesamt eine kleine Fahrzeuglänge 15. Das Boxmaß des beschriebenen Fahrzeuges ist im Vergleich zu dem eines typischen Personenkraftwagen kurz schmal und hoch.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des vorgeschlagenen Leichtkraftfahrzeuges in einem ersten Ausführungsbeispiel. Wie man erkennen kann ist das Fahrzeug im Vergleich zu einem vorbekannten Quad breiter, länger und weniger hoch. Das in 2 gezeigte Fahrzeug ist vorzugsweise zweisitzig. Der Fahrer 20 und der Beifahrer 21 sitzen bevorzugt mittig auf der Fahrzeuglängsachse hintereinander (Fahrer vorn).
  • Der Motor 22, beispielsweise ein üblicher Verbrennungsmotor, sitzt wie beim Quad hinter der Vorderachse 23 und wird vom Fahrzeugrahmen 24 umrahmt. Im Gegensatz zum Quad ist jedoch der Rahmen oben nicht in einer Ebene oberhalb des Motors ausgeführt. Hinter dem Motor ist der Rahmen abgesetzt 25, so dass die Sitzposition weitgehend von der Motorgröße unabhängig näher an der Fahrbahn angeordnet ist, als die Oberkante des Motors. Der Lage des Hüft-Punktes 26 in vertikaler Richtung ist sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer signifi kant kleiner als beim Quad und ergibt sich aus der Maßkette Bodenabstand 27/reduzierte Rahmenhöhe 28/Höhe des Sitzpolsters 29 abzüglich der Eindrückung. Fahrer und Beifahrer sitzen somit nicht auf sondern hinter dem Motor.
  • Die Lenksäule 30 ist meist nach hinten verkippt, steht also flacher (vgl. den Winkel 31 > 45°) als beim Quad, so dass die Enden der Lenkeinrichtung 32 näher an den weiter hinten sitzenden Fahrer rücken.
  • Sowohl der Radstand 33 als auch die Gesamtfahrzeuglänge 34 sind signifikant größer als beim Quad. Das Fahrzeug kann mit Überrollbügeln ausgerüstet sein, die Teil der Struktur (Rahmen) sind und damit im Falle eines Überschlags oder anderen Unfalles Sicherheitsfunktion übernehmen. Diese Bügel können an verschiedenen Stellen im Fahrzeug angebracht sein. Drei Ausführungsbeispiele 35, 36 und 37 sind in der 2 eingezeichnet. Wenn mehrere Überrollvorrichtungen angebracht sind, können diese zusätzlich durch einen Rahmen 38 verbunden werden (siehe gestrichelte Linie in der Zeichnung).
  • Außerdem sind in 2 zwei Anordnungsmöglichkeiten des Tanks eingezeichnet. Er kann entweder an konventioneller Position oben auf dem Rahmen zwischen Lenksäule und Fahrer angeordnet sein (vgl. Bezugszeichen 39). Andererseits sorgt an dieser Stelle die nach hinten verkippte Lenksäule für Raumknappheit, weshalb alternativ oder zusätzlich eine Tankanordnung hinter dem Beifahrer (Bezugszeichen 40) auf und/oder hinter der Hinterachse vorgeschlagen wird.
  • 3 zeigt eine Rückansicht des vorgeschlagenen Leichtkraftfahrzeuges in einem möglichen Ausführungsbeispiel mit Überrolleinrichtung. Die Überrolleinrichtung 50 ist strukturell mit dem Tragwerk 51 des Fahrzeuges verbunden und umschließt in der Ansicht von hinten die komplette Silhouette des Fahrers und Passagiers.

Claims (5)

  1. Ein- oder mehrsitziges Leichtfahrzeug mit vier Rädern, bei dem die Sitze hintereinander, mittig auf der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, wobei das Leichtfahrzeug einen schmalbauenden Motor (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (22) hinter der Vorderachse (23) liegt, so dass ihn der Fahrer mit den Beinen umschließt, und wobei der Fahrer und gegebenenfalls der Beifahrer hinter dem Motor (22) sitzen.
  2. Leichtfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Radstand (33), insbesondere im Fall des Zweisitzers, größer ist als bei einem Quad/ATV.
  3. Leichtfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend einen Tank (40), der hinter der Hinterachse oben auf dem Rahmen des Leichtfahrzeugs installiert ist, insbesondere auf Sitzhöhe oder darüber.
  4. Leichtfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Lenkachse (30), die so stark nach hinten geneigt ist, dass das Armgewicht des Fahrers als Lenkunterstützung genutzt werden kann.
  5. Leichtfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–4, ferner aufweisen eine Lenkeinrichtung (30), wobei die Lenkeinrichtung, insbesondere ein Motorradlenker, ein Lenkrad, ein Side Stick oder ein Steuerknüppel, einen kleinen Lenkwinkel von Anschlag zu Anschlag aufweist.
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