DE102004032890A1 - Selbstfahrende Kehrmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einer ein Fahrgestell mit einer Fahrerkabine, eine Kehreinheit mit mindestens einem motorisch angetriebenen Besen und einen Kehrgutsammelbehälter umfassenden selbstfahrenden Kehrmaschine ist die Lage des Kehrbildes relativ zur Mittelachse der Kehrmaschine mittels eines Seitenverstellantriebs für die Kehreinheit und/oder mindestens einen Besen veränderbar. In der Fahrerkabine ist eine Bedienkonsole mit einer Unterarmauflage (1) sowie einer Mehrzahl von der Bedienung der Kehreinheit dienenden Bedienelementen, von denen mindestens eines auf den Seitenverstellantrieb wirkt, vorgesehen. Dabei ist eines der Bedienelemente als ein auf der Bedienkonsole vor der Unterarmauflage angeordneter flacher Hauptbedienknopf (2) ausgeführt, der sich maximal 7 cm über die Unterarmstütze erhebt, aus einer Nullstellung heraus gegen eine Federkraft seitwärts in beide Richtungen bewegbar ist und auf den Seitenverstellantrieb wirkt. In Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf mit einem Abstand von maximal 10 cm vor diesem ist mindestens ein weiteres Bedienelement angeordnet, dessen Bedienrichtung im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kehrmaschine verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende Kehrmaschine, umfassend ein Fahrgestell mit einer Fahrerkabine, eine Kehreinheit mit mindestens einem motorisch angetriebenen Besen und einen Kehrgutsammelbehälter, wobei die Lage des Kehrbildes relativ zur Mittelachse der Kehrmaschine mittels eines Seitenverstellantriebs für die Kehreinheit und/oder mindestens einen Besen veränderbar und in der Fahrerkabine eine Bedienkonsole mit einer Unterarmauflage sowie einer Mehrzahl von der Bedienung der Kehreinheit dienenden Bedienelementen, von denen mindestens eines auf den Seitenverstellantrieb wirkt, vorgesehen ist.
  • Kehrmaschinen der vorstehend angegebenen Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie werden insbesondere zum Reinigen von Straßen, Gehwegen, Plätzen und sonstigen Verkehrsflächen eingesetzt.
  • Ein bei bekannten gattungsgemäßen Kehrmaschinen noch nicht in zufriedenstellender Weise gelöster Bereich ist die Handhabung und Bedienung der Kehreinheit durch den Fahrer. So muß der Fahrer beispielsweise bei verschiedenen bekannten Kehrmaschinen eine unbequeme, bisweilen sogar unnatürliche Haltung einnehmen, um gleichzeitig den Arbeitsbereich der Kehreinheit überwachen und die Kehreinheit über die auf der Bedienkonsole angeordneten Bedienelemente steuern zu können; die Folge hiervon sind Haltungsschäden bei der Bedienperson und im Endergebnis krankheitsbedingte Ausfallzeiten. Auch tragen die bekannten gattungsgemäßen Kehrmaschinen dem Umstand, daß unter dem allgemeinen Kostendruck zur Bedienung der Kehrmaschinen zunehmend Fahrer vergleichsweise geringer Qualifikation eingesetzt werden, nur unzureichend Rechnung; denn nicht selten erfolgt durch die entsprechenden Fahrer, die mit der sachgerechten Bedienung der Kehrmaschine überfordert sind, eine Fehlbedienung der Kehrmaschine mit der Folge kostenträchtiger Reparaturen an der Kehrmaschine selbst und/oder an durch eine Fehlbedienung der Kehreinheit beschädigten Kraftfahrzeugen.
  • Vor dem Hintergrund des vorstehend aufgezeigten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Bedienung der Kehreinheit erleichtert und dabei die Gefahr einer Fehlbedienung reduziert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung gemäß der vorliegenden Erfindung, indem eines der Bedienelemente als ein auf der Bedienkonsole vor der Unterarmauflage angeordneter flacher Hauptbedienknopf ausgeführt ist, der sich maximal 7 cm über die Unterarmstütze erhebt, aus einer Nullstellung heraus gegen eine Federkraft seitwärts in beide Richtungen bewegbar ist und auf den Seitenverstellantrieb wirkt, und daß in Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf mit einem Abstand von maximal 10 cm vor diesem mindestens ein weiteres Bedienelement angeordnet ist, dessen Bedienrichtung im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kehrmaschine verläuft. Eine solche Ausführung der Bedienkonsole erlaubt eine ermüdungsfreie, intuitiv richtige Bedienung des wichtigsten Parameters der Kehreinheit, nämlich der Lage des Kehrbildes relativ zur Kehrmaschine, so daß auch im Falle der Bedienung der Kehrmaschine durch weniger geschultes Personal die Gefahr einer Fehlbedienung gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert ist. Die Anordnung und die Ausführung des Hauptbedienknopfes sind dabei erfindungsgemäß so gewählt, daß der Hauptbedienknopf mit dem auf seiner Oberseite ruhenden Handteller betätigt werden kann und zur Betätigung des Seitenverstellantriebs vergleichsweise geringe Bewegungen des Hauptbedienknopfes nach links bzw. rechts ausreichen. Der Unterarm braucht dabei während der Betätigung des Hauptbedienknopfes nicht von der Unterarmauflage abgehoben zu werden, was auch beim Einsatz der Kehrmaschine auf einem ebenen Untergrund eine präzise und zugleich ermüdungsfreie Steuerung der Kehreinheit ermöglicht. Ferner gestattet die Plazierung und Gestaltung des mindestens einen weiteren Bedienelements dergestalt, daß dieses in Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf mit einem Abstand von maximal 10 cm vor diesem angeordnet und mit einer im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kehrmaschine verlaufenden Bedienrichtung ausgeführt ist, eine Betätigung jenes mindestens einen weiteren Bedienelements mit den Fingern, insbesondere dem Zeigefinger und dem Mittelfinger der auf dem Hauptbedienknopf ruhenden Hand, ohne daß letztere von dem Hauptbedienknopf abgehoben zu werden braucht.
  • Eine erste bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kehrmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß das mindestens eine weitere, in Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf angeordnete, insbesondere der Einstellung der Drehzahl des mindestens einen Besens dienende Bedienelement als Scrollrad ausgeführt ist. Auch dieses Merkmal kommt der Möglichkeit, die Kehreinheit intuitiv richtig zu bedienen, entgegen; desgleichen ermöglicht ein solches Scrollrad eine besonders ermüdungsfreie Bedienung der durch es gesteuerten Funktion der Kehr einheit. Anstelle der Ausführung als Scrollrad kann jenes weitere, in Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf angeordnete, insbesondere der Einstellung der Drehzahl des mindestens einen Besens dienende Bedienelement auch als Wippschalter bzw. Taster ausgeführt sein. Weist die Kehreinheit der erfindungsgemäßen Kehrmaschine mindestens zwei Besen auf, so sind in Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf bevorzugt drei derartige weitere Bedienelemente nebeneinander angeordnet, von denen das eine, insbesondere das mittlere der Einstellung der Drehzahl des mindestens einen Besens dient und die beiden anderen der Einstellung der Querneigung des linken bzw. des rechten Besens. Weist die Kehreinheit der erfindungsgemäßen Kehrmaschine indessen nur einen Besen auf, so sind in Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf bevorzugt zwei derartige weitere Bedienelemente nebeneinander angeordnet, von denen das eine der Einstellung der Drehzahl des Besens dient und das andere der Einstellung der Querneigung des Besens. Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung kann es günstig sein, bei einer Kehrmaschine mit zwei Besen und drei in Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf nebeneinander angeordneten weiteren Bedienelementen das eine, insbesondere das mittlere der Einstellung der Drehzahl des mindestens einen Besens zuzuordnen und die beiden anderen der Einstellung des Auflagedruckes des linken bzw. des rechten Besens.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hauptbedienknopf aus einer Nullstellung heraus gegen die Federkraft einer Rückstelleinrichtung in und entgegen der Fahrtrichtung bewegbar ist und auf einen Kehrbreitenverstellantrieb wirkt. Insbesondere wirkt in diesem Falle der Hauptbe dienknopf dergestalt auf die Steuerung der Kehreinheit, daß die Kehrbreite vergrößert wird, wenn der Hauptbedienknopf aus einer Nullstellung heraus in Fahrtrichtung nach vorne verschoben wird, und daß die Kehrbreite reduziert wird, wenn der Hauptbedienknopf aus einer Nullstellung heraus entgegen der Fahrtrichtung nach hinten verschoben wird. Besonders bevorzugt ist dem Hauptbedienknopf dabei eine Kulissenführung zugeordnet, die eine kombinierte Bewegung des Hauptbedienknopfes aus seiner Nullstellung heraus sowohl in Längsrichtung als auch quer zu dieser verhindert, so daß mit ihm ausschließlich alternativ der Kehrbreitenverstellantrieb oder der Seitenverstellantriebv betätigt werden kann. Auch für diese Weiterbildung der Erfindung gilt, daß sie sich günstig auf eine intuitiv richtige Bedienung der Kehreinheit auswirkt.
  • Bevorzugt ist die erfindungsgemäß ausgeführte Bedienkonsole bei einer Kehrmaschine mit Rechtslenkung rechts von dem Fahrersitz, bei einer Kehrmaschine mit Linkslenkung hingegen links von dem Fahrersitz angeordnet. Eine solche Anordnung der Bedienkonsole beugt wirksam möglichen Haltungsschäden des Fahrers der Kehrmaschine vor, indem die Bedienkonsole auf jener Seite des Fahrersitzes angeordnet ist, zu der sich der Fahrer typischerweise lehnt, um den Arbeitsbereich der Kehreinheit überschauen zu können.
  • Gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer Kehrmaschine mit Rechtslenkung an der linken Seite der Bedienkonsole mit einem Abstand von maximal 10 cm neben dem Hauptbedienknopf ein weiteres Bedienelement, mit welchen sich ein Funktionsparameter der Kehreinheit verän dern läßt, angeordnet ist. Ein solches seitlich von dem Hauptbedienknopf angeordnetes weiteres Bedienelement läßt sich mit dem Daumen der auf dem Hauptbedienknopf ruhenden Hand betätigen, ohne daß letztere von dem Hauptbedienknopf abgehoben zu werden braucht. Bevorzugt ist es mit einer im wesentlichen quer zur Längsachse der Kehrmaschine verlaufenden Bedienrichtung ausgeführt. Auch dies trägt zu einer sicheren, kontrollierten Bedienung der Kehreinheit in sämtlichen Betriebsituationen und somit einer Verringerung des Unfallrisikos bei. Besonders bevorzugt sind zwei solcher seitlich von dem Hauptbedienknopf angeordneter weiteren Bedienelemente vorgesehen, wobei mit einem bevorzugt die Höhe des Saugmundes über der zu kehrenden Fläche und eine ggfs. an dem Saugmund vorgesehene Grobschmutzklappe und mit dem anderen bevorzugt die Drehzahl des Sauggebläses gesteuert wird. Bei einer Kehrmaschine mit Linkslenkung ist das entsprechende mindestens eine weitere Bedienelement an der rechten Seite der Bedienkonsole mit einem Abstand von maximal 10 cm seitlich neben dem Hauptbedienknopf angeordnet.
  • Bevorzugt läßt sich die Position der Bedienkonsole individuell an den jeweiligen Fahrer der Kehrmaschine anpassen. Insoweit ist die Bedienkonsole besonders bevorzugt hinsichtlich ihrer Höhe, hinsichtlich ihrer Position in Längsrichtung der Kehrmaschine und/oder hinsichtlich ihrer Neigung einstellbar. Macht der Fahrer der Kehrmaschine von den insoweit bereitgestellten Möglichkeiten der Anpassung der Bedienkonsole an seine Anatomie Gebrauch, so kann dies dazu beitragen, Haltungsschäden vorzubeugen.
  • Eine wiederum andere bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Hauptbedienknopf kegelstumpfförmig mit Rillen auf der Oberfläche ausgeführt ist. Dies ist nicht nur vorteilhaft im Hinblick auf die Haptik. Auch veranschaulicht diese, die Gestalt eines Tellerbesens aufnehmende Form dem Fahrer der Kehrmaschine die Funktion des Hauptbedienknopfes, was eine intuitive Zuordnung zur Kehreinheit herstellt und eine intuitiv richtige Bedienung der Kehreinheit begünstigt und auf diese Weise – im Sinne der angegebenen Zielsetzung – die Gefahr einer Fehlbedienung reduziert. Dieser Gesichtspunkt wird nochmals begünstigt, wenn der Hauptbedienknopf in derselben Farbe ausgeführt ist wie der mindestens eine Besen.
  • Bevorzugt ist in dem Hauptbedienknopf an seiner Oberseite ein Taster angeordnet, der auf die Steuereinheit für die Kehreinheit wirkt. Besonders bevorzugt ist jener Taster dabei in dem Sinne als Zentralschalter ausgeführt, daß seine Betätigung in der Steuereinheit eine programmierte Aktivierung einer Mehrzahl von Stellantrieben bzw. Funktionen der Kehreinheit auslöst. Namentlich kann eine solche programmierte Aktivierung der Kehreinheit zu Beginn des Kehreinsatzes ("Autostartfunktion") die folgenden Funktionen auslösen: Inbetriebnahme des Sauggebläses, Inbetriebnahme der Wasserpumpe, Absenken der Besen sowie des Saugmundes aus der jeweiligen Transportstellung in die Arbeitsstellung, Einschalten der Besenantriebe und Umschalten des Antriebs vom Fahrbetrieb auf Kehrbetrieb (Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit). Wahlweise können dabei der programmierten Inbetriebnahme Standard- Grundeinstellung zugrundegelegt werden oder aber die Einstellungen am Ende des letzten Kehreinsatzes.
  • Besonders bevorzugt sind in der Steuereinheit zwei verschiedene, der Betätigung des Zentralschalter das zugeordnete Programmabläufe hinterlegt, wobei die Auswahl des jeweiligen Programmablaufs abhängt von der Dauer der Betätigung des Zentralschalters. Übersteigt die Betätigung des Zentralschalters einen vorgegebenen Schwellenwert, so wird die oben beschriebene "Autostartfunktion" ausgelöst. Eine nur kurzzeitige Betätigung des Zentralschalters löst hingegen eine programmierte "Kreuzungssprungfunktion" aus. Diese ist bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß die Besen und der Saugschacht zwar aus ihrer Arbeitsstellung angehoben werden und der Antrieb der Kehrmaschine von Kehrbetrieb auf Fahrbetrieb (erhöhte Höchstgeschwindigkeit) umgeschaltet wird, zumindest ein Teil der Antriebe wie insbesondere der Sauggebläseantrieb und ggfs. der Wasserpumpenantrieb und der Besenantrieb demgegenüber im Kehrmodus verbleibt. Durch kurzzeitiges Antippen des Zentralschalters wird die Kehrmaschine in die Lage versetzt, den aktiven Kehrbetrieb kurzfristig zu unterbrechen, insbesondere um mit der Kehrmaschine rasch einen Kreuzungsbereich passieren zu können.
  • Der vorstehend erläuterte Zentralschalter ist besonders bevorzugt gegenüber der Oberkante des Hauptbedienknopfes versenkt angeordnet. Auf diese Weise ist eine versehentliche Betätigung ausgeschlossen.
  • Gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Bedienkonsole in räumlicher Nähe zu dem Hauptbedienknopf ein Umschal ter angordnet ist, mittels dessen die Funktion des Hauptbedienknopfes von der Kehreinheit auf einen optional zuschaltbaren Zusatzbesen umgeschaltet werden kann. Dies ermöglicht es, diejenigen zentralen Funktionen, die der Bedienpersonen für die Bedienung der Kehreinheit mittels des Hauptbedienknopfes vertraut sind, auf die Bedienung eines zusätzlichen Besens zu übertragen. Auch dies ist wieder ein Merkmal, welches geeignet ist, die Handhabung der Kehrmaschine zu erleichtern und so die Gefahr einer Fehlbedienung zu reduzieren.
  • Desweiteren kann, wenn die Kehreinheit der erfindungsgemäßen Kehrmaschine zwei Besen aufweist, wiederum in räumlicher Nähe zu dem Hauptbedienknopf, insbesondere nahe vor diesem, einen Schalter mit drei Schaltstellungen mit einer quer zur Längsachse der Kehrmaschine verlaufenden Bedienrichtung vorgesehen sein. Dieser Schalter kann wiederum der Umschaltung der Funktion des Hauptbedienknopfes dienen, insbesondere indem in seiner mittleren Stellung mit dem Hauptbedienknopf die Kehrbreite und die Lage des Kehrbildes relativ zur Fahrzeugmitte gesteuert werden (s.o.), während in der linken und der rechten Stellung des Schalters mit dem Hauptbedienknopf die Neigung des linken bzw. des rechten Besens in Fahrtrichtung und quer zu dieser eingestellt werden.
  • An der Bedienkonsole kann sodann gemäß einer abermals anderen Weiterbildung der Erfindung ein zusätzlicher Taster vorgesehen sein, mit welchem ein Rückwärts-Kehrmodus eingeschaltet werden kann. Wird dieser Taster betätigt, so wird die sonst bei einer Rückwärtsfahrt der Kehrmaschine aktivierte Steuerung, mittels derer die Besen und der Saugmund angehoben werden und die Drehzahl des Sauggebläses herabgesetzt wird, außer Kraft gesetzt, so daß auch bei Rückwärtsfahrt gekehrt und Kehrricht aufgenommen werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sämtliche für den Fahrbetrieb wesentlichen Instrumente und Kontrolleuchten in der Dachkonsole der Fahrerkabine angeordnet sind. Hierdurch kann dem Fahrer ein optimales Blickfeld ohne störende Armaturen bereitgestellt werden. Dabei kann ein akustisches Signal erzeugt werden, wenn eines der Instrumente und/oder eine der Kontrolleuchten für den Fahrer eine wichtige Information anzeigt, um die Aufmerksamkeit des Fahrers auf die in der Dachkonsole untergebrachten Instrumente und Kontrolleuchten zu lenken. Alternativ können die Kontrolleuchten und Instrumente in einer auf der Lenksäule montierten Kontrolleinheit untergebracht sein. Auch in diesem Fall hat der Fahrer noch einen guten Überblick über den zu kehrenden Bereich. Denn auch durch eine solche Anordnung sämtlicher für den Fahrbetrieb wesentlicher Instrumente und Kontrolleuchten in einer auf der Lenksäule montierten Kontrolleinheit kann auf ein Armaturenbrett verzichtet werden. Der sich hieraus ergebende gute Überblick über den Bereich vor der Kehrmaschine erspart es deren Fahrer, irgendwelche Verrenkungen auszuüben, um den zu kehrenden Bereich zu überschauen.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichen bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht schräg von links-hintenoben eine einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine mit Rechtslenkung rechts von dem Fahrersitz angeordnete Bedienkonsole.
  • Die selbstfahrende Kehrmaschine, in der die dargestellte Bedienkonsole vorgesehen ist, umfaßt in als solches bakannter Weise ein Fahrgestell mit einer Fahrerkabine, eine frontseitig angeordnete Kehreinheit mit zwei motorisch angetriebenen Tellerbesen und einem Saugmund, einen Kehrgutsammelbehälter sowie einen optional zuschaltbaren Zusatzbesen. Die Bedienkonsole ist in der Fahrerkabine angeordnet und dient der Bedienung sowohl der Kehreinheit als auch des Zusatzbesens.
  • Die Bedienkonsole weist eine gepolsterte Unterarmauflage 1 sowie eine Mehrzahl von der Bedienung der Kehreinheit und des Zusatzbesens dienenden Bedienelementen auf. Ein erstes Bedienelement als ein auf der Bedienkonsole vor der Unterarmauflage 1 angeordneter flacher Hauptbedienknopf 2 ausgeführt, der die Form eines an seiner Mantelfläche gerillten Kegelstumpfes aufweist. Der Hauptbedienknopf 2 erhebt sich maximal 7 cm über das Niveau der Unterarmstütze 1 und ist aus einer Nullstellung heraus gegen jeweils eine Federkraft sowohl seitwärts in beide Richtungen als auch in und entgegen der Fahrtrichtung bewegbar. Eine Kulissenführung schließt dabei eine kombinierte Bewegung des Hauptbedienknopfes aus seiner Nullstellung heraus sowohl in Längsrichtung als auch quer zu dieser aus.
  • In Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf 2 ist ein Schalter 3 mit drei Schaltstellungen mit einer quer zur Längsachse der Kehrmaschine verlaufenden Bedienrichtung angeordnet. Dieser Schalter dient der Umschaltung der Funktion des Hauptbedienknopfes 2. In der mittleren Stellung des Schalters 3 werden mit dem Hauptbedienknopf 2 die Kehrbreite und die Lage des Kehrbildes re lativ zur Fahrzeugmitte gesteuert, indem eine Bewegung des Hauptbedienknopfes aus der Nullstellung heraus zur Seite auf einen der Kehreinheit zugeordneten Seitenverstellantrieb, eine Bewegung des Hauptbedienknopfes aus der Nullstellung heraus in oder entgegen der Fahrtrichtung hingegen auf einen Kehrbreitenverstellantrieb wirkt. Demgegenüber wirkt der Hauptbedienknopf 2, wenn der Schalter 3 seine linke oder seine rechte Stellung einnimmt, auf Neigungsverstellantriebe des linken bzw. des rechten Besens.
  • In dem Hauptbedienknopf 2 ist an dessen Oberseite ein versenkter Taster 4 angeordnet. Dieser wirkt als Zentralschalter auf eine Steuereinheit für die Kehreinheit. Mit ihm läßt sich in der Steuereinheit bei einer eine vorgegebene Mindestdauer überschreitenden Betätigung eine Autostartfunktion und bei einer eine vorgegebene Mindestdauer unterschreitenden Betätigung eine Kreuzungssprungfunktion auslösen.
  • In Fahrtrichtung vor dem Schalter 3 sind drei weiteres Bedienelemente in Form von drei Scrollrädern 5, 6 und 7 mit einer jeweils parallel zur Längsachse der Kehrmaschine verlaufenden Bedienrichtung angeordnet. Das mittlere Scrollrad 6 dient der Einstellung der Drehzahl der beiden Besen der Kehreinheit, während die beiden anderen, äußeren Scrollräder 5 und 7 der Einstellung des Auflagedruckes des linken bzw. des rechten Besens dienen.
  • An der linken Seite der Bedienkonsole sind neben dem Hauptbedienknopf 2 zwei weitere, mit dem Daumen der auf dem Hauptbedienknopf ruhenden rechten Hand betätigbare Bedienelemente mit einer jeweils quer zur Fahrrichtung verlaufenden Betätigungsrichtung angeordnet. Mittels des Scrollrades 8 wird die Drehzahl des Sauggebläses eingestellt. Der (ggfs. als Proportionalschalter ausgeführte) Schalter 9 wirkt hingegen auf den Hubantrieb für den Saugmund sowie eine an diesem vorgesehene Grobschmutzklappe.
  • Neben dem Schalter 3 ist ein Umschalter 10 angeordnet, mittels dessen die Funktion des Hauptbedienknopfes 2 von der Kehreinheit auf den Zusatzbesen umgeschaltet werden kann.

Claims (18)

  1. Selbstfahrende Kehrmaschine, umfassend ein Fahrgestell mit einer Fahrerkabine, eine Kehreinheit mit mindestens einem motorisch angetriebenen Besen und einen Kehrgutsammelbehälter, wobei die Lage des Kehrbildes relativ zur Mittelachse der Kehrmaschine mittels eines Seitenverstellantriebs für die Kehreinheit und/oder mindestens einen Besen veränderbar und in der Fahrerkabine eine Bedienkonsole mit einer Unterarmauflage sowie einer Mehrzahl von der Bedienung der Kehreinheit dienenden Bedienelementen, von denen mindestens eines auf den Seitenverstellantrieb wirkt, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bedienelemente als ein auf der Bedienkonsole vor der Unterarmauflage angeordneter flacher Hauptbedienknopf ausgeführt ist, der sich maximal 7 cm über die Unterarmstütze erhebt, aus einer Nullstellung heraus gegen eine Federkraft seitwärts in beide Richtungen bewegbar ist und auf den Seitenverstellantrieb wirkt, und daß in Fahrtrichtung vor dem Hauptbedienknopf mit einem Abstand von maximal 10 cm vor diesem mindestens ein weiteres Bedienelement angeordnet ist, dessen Bedienrichtung im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kehrmaschine verläuft.
  2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine weitere Bedienelement als Scrollrad ausgeführt ist.
  3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbedienknopf aus einer Nullstellung heraus gegen eine Federkraft in und entgegen der Fahrtrichtung bewegbar ist und auf einen Kehrbreitenverstellantrieb wirkt.
  4. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienkonsole bei einer Kehrmaschine mit Rechtslenkung rechts von dem Fahrersitz angeordnet ist.
  5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kehrmaschine mit Rechtslenkung an der linken Seite der Bedienkonsole mit einem Abstand von maximal 10 cm neben dem Hauptbedienknopf ein weiteres Bedienelement angeordnet ist.
  6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienkonsole hinsichtlich ihrer Höhe einstellbar ist.
  7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienkonsole hinsichtlich ihrer Position in Längsrichtung der Kehrmaschine einstellbar ist.
  8. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienkonsole hinsichtlich ihrer Neigung einstellbar ist.
  9. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbedienknopf kegelstumpfförmig mit auf seiner Oberfläche angeordneten Rillen ausgeführt ist.
  10. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des Hauptbedienknopfes mit der Farbe des mindestens einem mit diesem zu steuerenden Besens übereinstimmt.
  11. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptbedienknopf an seiner Oberseite ein Taster angeordnet ist, der als Zentralschalter auf eine Steuereinheit für die Kehreinheit wirkt.
  12. Kehrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster in dem Hauptbedienknopf versenkt angeordnet ist.
  13. Kehrmaschine nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine vorgegebene Mindestdauer überschreitende Betätigung des Tasters in der Steuereinheit eine Autostartfunktion auslöst.
  14. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine vorgegebene Mindestdauer unterschrei tende Betätigung des Tasters in der Steuereinheit eine Kreuzungssprungfunktion auslöst.
  15. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienkonsole ein Umschalter angeordnet ist, mittels dessen die Funktion des Hauptbedienknopfes von der Kehreinheit auf einen Zusatzbesen umgeschaltet werden kann.
  16. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienkonsole ein Taster angeordnet ist, der auf einen Verstellantrieb für eine Grobschmutzklappe wirkt.
  17. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienkonsole mindestens ein Einstellelement für die Einstellung der Neigung mindestens eines Besens angeordnet ist.
  18. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche für den Fahrbetrieb wesentlichen Instrumente und Kontrolleuchten in einer auf der Lenksäule montierten Kontrolleinheit untergebracht sind.
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