DE102004032787A1 - Akku-Schrauber, insbesondere Akku-Schlagschrauber, mit Beleuchtung der Werkzeugeingriffsstelle am Werkstück - Google Patents

Akku-Schrauber, insbesondere Akku-Schlagschrauber, mit Beleuchtung der Werkzeugeingriffsstelle am Werkstück Download PDF

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Abstract

Eine Handwerkzeugmachine mit von seiner Arbeitsachse (17) abstehendem oder abwinkelbarem Handgriff (14) mit einem freien Ende sowie mit einer Schalttaste (16) zum Ein- und Ausschalten des Antriebs zum Bewegen eines Werkzeugs (19), wird dadurch auch im Dunkeln oder an schlecht beleuchteten Werkstücken gut einsetzbar, dass am freien Ende des Handgriffs (14) eine einen Leuchtstrahl (60, 62, 64) zur Werkzeugeingriffsstelle bzw. zum Werkstück aussendende Beleuchtungseinrichtung (48, 50) mit einem Ein- und Ausschalter (54) sitzt und dass die Richtung des Leuchtstrahls (60, 62, 64) einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer als Akku-Schlagschrauber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgestalteten Handwerkzeugmaschine.
  • Es sind viele unterschiedliche Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Akku-Schrauber mit Beleuchtung der Schraubstelle bekannt. Die Beleuchtung der Schraubstelle führt zu einer Komfortverbesserung, die jedoch zum Teil mit umständlichen Bedienungsschritten verbunden ist, z.B. beim Ein- und Ausschalten der Beleuchtung und beim Justieren und Einstellen des Strahles. Außerdem ist an einigen der bekannten Handwerkzeugmaschinen die Beleuchtungseinrichtung seitlich fest angeordnet, so dass je nach dem, ob Links- oder Rechtshänder die Maschine benutzen, diese dabei Komforteinbußen hinnehmen müssen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass damit ein Akku-Schrauber bzw. ein Akku-Schlagschrauber geschaffen ist, dessen Beleuchtungssystem sowohl von Links- als auch von Rechtshändern gleichermaßen komfortabel ein- und ausschaltbar und darüberhinaus auch sehr einfach winkeleinstellbar ist, so dass das Werkstück nicht nur aus nächtser Nähe sondern schon aus weiterer Entfernung beleuchtet werden und damit sicherer und schneller bearbeitet werden kann.
  • Dadurch, dass der Ein- und Ausschalter der Beleuchtungseinrichtung nur dann einschaltbar ist, wenn der zum Betätigen des Antriebs der Handwerkzeugmaschine vorgesehene Schalter eingeschaltet ist, ist es ausgeschlossen, dass durch versehentliches Einschalten der Beleuchtungseinrichtung Strom verbraucht wird bzw. ein zur Stromversorgung vorgesehener Akku entladen wird.
  • Dadurch, dass die Beleuchtungseinrichtung von einem handbetätigbaren Ring getragen wird, der um ein Achse drehbar an der Handwerkzeugmaschine gelagert ist, ist er sowohl für Links- als auch für Rechtshänder einfach betätigbar.
  • Dadurch, dass der Ring um einen begrenzten Weg hin- und herschwenkbar gelagert ist, ist der Schwenkbereich des Leuchtstrahls auf einem kurzen Stellweg bequem einstellbar.
  • Dadurch, dass der Ring in einer seiner Endlagen den Ein- und Ausschalter in seine Ausschaltposition bringt, ist die Beleuchtungseinrichtung besonders einfach ein- und ausschaltbar.
  • Dadurch, dass der Ring auf seinem Stellbereich von der einem zur anderen Endlage in unterschiedlichen Rastpositionen festlegbar ist, sind bestimmte Schwenkpositionen der Beleuchtungseinrichtung leicht wieder aufzufinden und einzustellen.
  • Dadurch, dass der Ring um ein Achse quer zur Arbeitsachse der Handwerkzeugmaschine, insbesondere am Handgriff, drehbar gelagert ist, ist der Ring bei normaler Halterpositionen der Handwerkzeugmaschine in der Hand des Bedienenden äußerst bequem erreichbar und zu bedienen.
  • Dadurch, dass die Beleuchtungseinrichtung innerhalb des Ringumfangs angeordnet ist und durch eine Öffnung des Ringes hindurch den Beleuchtungsstrahl sendet, bildet der Ring zugleich das Gehäuse und die Blende der Beleuchtungseinrichtung.
  • Dadurch, dass der Ring mittig, insbesondere an einem Vorsprung im unteren Bereich des Handgriffs der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist, ist er von den Fingern der Bedienhand gut erreichbar, ohne dass die Gefahr besteht, dass er ungewollt beim Handtieren mit der Handwerkzeugmaschine eingeschaltet wird.
  • Dadurch, dass der Vorsprung, der den Ring trägt den Akkueinsteckbereich bildet, ist der Ring soweit aus dem Griffbereich der Bedienhand positioniert, insbesondere entlang der Arbeitsachse der Handwerkzeugmaschine nach vorn verlagert, dass der Beleuchtungstrahl nicht von der Bedienhand ungewollt unterbrochen werden kann und die Beleuchtung und Kontrolle der Werkzeugeingriffsstelle besonders sicher ist.
  • Dadurch, dass der Ring eine geriffelte Außenfläche hat, ist die Bedienung der Beleuchtungseinrichtung besonders sicher und bequem.
  • Dadurch, dass der Beleuchtungsstrahl in drei Winkelpositionen vorwählbar einstellbar ist, ist eine besonders bequeme Einstellung der Beleuchtung für die meisten Arbeitsfälle besonders schnell möglich.
  • Dadurch, dass der Beleuchtungsstrahl in unterschiedlicher Entfernung vor der Spitze eines einzusetzenden Schrauber-Bits positionierbar ist, kann die Beleuchtung des Arbeitsfeldes bequem und schnell an unterschiedliche Arbeitsfälle angepasst werden.
  • Zeichnung
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Akku-Schlagschraubers
  • 2 eine Ansicht des Akku-Schlagschraubers schräg von vorn
  • 3 eine seitliche Teilansicht des Akku-Schlagschraubers mit unterschiedlich gerichteten Beleuchtungsstrahlen
  • 4 die Einzelheiten der Beleuchtungseinrichtung als Explosionszeichnung und
  • 5 die Einzelheiten der zusammengebauten Beleuchtungseinrichtung.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Akku-Schlagschraubers 10 mit einem pistolen-förmigen Gehäuse 12, dessen Handgriff 14 mit Schalttaste 16 sich in Betrachtungsrichtung links nach unten erstreckt. Die Schalttaste 16 dient zum Ein- und Ausschalten eines nicht dargestellten, im Gehäuse 12 angeordneten Motors, durch dessen Bewegung eine Antriebswelle 18 um ihre Arbeitsachse 17 in Drehung versetzt wird. Die Antriebswelle 18 hat an ihrem Vorderende eine nicht näher bezeichnete Sechskantöffnung zum Einstecken eines Schraub-Bits 19 mit einer Spitze 190.
  • Am unteren Ende des Handgriffs 14 ist ein Akku 20 einsteckbar festgehalten und mittels einer Schiebetaste 22 lösbar. Zur Aufnahme des Akkus 20 ist der Handgriff 14 mit einem sich nach vorn erweiternden Fußbereich 24 versehen, der zugleich ein Stellrad 26 trägt, das eine Blende 36 auf seinem Umfang trägt zum Durchtritt eines Beleuchtungsstrahles zum Ausleuchten des Arbeitsfeldes an einem nicht dargestellten Werkstück.
  • Auf der linken Seite des Fußbereiches 24 ist ein U-förmiger geschlossener Haken 28 angeordnet, der zum sicheren Einhängen des Akku-Schraubers 10 beispielsweise an einem Gürtel des Bedienenden dient.
  • Auf der rechten Seite des Fußbereichs 24 ist ein Gewinde 30 zum Festschrauben des U-Hakens 28 erkennbar, sodass dieser wahlweise auf jeder der beiden Seiten des Akku Schraubers 10 angeordnet werden kann.
  • In Betrachtungsrichtung links unten trägt das Gehäuse 12 einen nach hinten weisenden zungenartigen Vorsprung 32, an dem eine Sicherungsschlaufe 34 befestigt ist, mit der nach Durchstecken der Bedienhand der Akkuschrauber 10 am Arm des Bedienenden gegen Verlieren gesichert ist.
  • Die Anordnung des Stellrades 26 im Fußbereich 24 des Handgriffs 14 lässt erkennen, dass dieses bei normaler Position der Bedienhand beim Arbeiten mit dem Akku-Schrauber 10 entweder mit dem nahe dem Stellrad 26 ruhenden kleinen Finger der Bedienhand oder mit dem Daumen der anderen Hand leicht nach vorn und hinten gedreht werden kann.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Akku Schraubers 10 schräg von vorn, wobei die zu 1 beschriebenen Einzelheiten erkennbar sind und darüberhinausgehend das Stellrad 26, eine Riffelung 27 auf seinem Außenumfang sowie einer Blende 36 und einem durch diese austretenden – in drei jeweils unterschiedlichen Winkelpositionen einstellbaren – Lichtstrahl 60, 62, 64 erkennbar ist. Dabei liegt der Lichtstrahl 60 auf der Arbeitsachse 17 etwa 20 mm vor der Spitze 190 des Schraubbits 19.
  • Dies zeigt auch 3 mit einer Seitenansicht des Akku-Schraubers 10 auf der der zweite Lichtstrahl 62 etwa 50 mm und der dritte Lichtstrahl 64 etwa 500 mm vor der Spitze 190 des Schraubbits 19 liegt. Dazu ist das Stellrad 26 stufenweise arretierbar einstellbar. In der weitesten in Richtungshandgriff 14 zurückgeschwenkten Position des Stellrades 26 ist der Lichtschalter 54 (4, 5) ausgeschaltet.
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der Beleuchtungseinrichtung des Akku Schraubers 10, wobei in der Mitte des Bildes das Stellrad 26 mit einer Riffelung 27 angeordnet ist und wobei auf seinem Umfang die als mittige Bohrung ausgestaltete Blende 36 erkennbar ist, durch die hindurch Licht tritt, das dann je nach Drehwinkel-Position des Stellrades 26 in Gestalt der Lichtstrahlen 60, 62, 64 in unterschiedlichem Winkel und Entfernung vor dem Schraubbit 19 focussierbar ist.
  • Auf beiden Seiten trägt das Stellrad 26 je einen Achsstummel 46, der jeweils drehbar im Gehäuse 12 gelagert einsteckbar ist. Das um die geometrische Achse 44 drehbare Stellrad 26 weist außerdem radial zwischen seinem Umfang und den Achsstummeln 46 ein ebenes Steckfach 58 auf, in das ein plattenartiger Chip 48 einsetzbar ist, auf dem mittig eine LED 50 sitzt, mit der er elektrisch verbunden ist.
  • In Betrachtungsrichtung links ist auf den linken Achsstummel 46 eine als Druckfeder ausgestaltete Spiralfeder 40 sowie sich an dieser abstützend ein Überrastrad 42. Das Überrastrad 42 hat auf seiner der Spiralefeder 40 abgewandten Seite eine Stirnradverzahnung 43 und ist drehfest auf den Achsstummel 46 aufsteckbar. Dabei stützt sich das Überrastrad 42 mit seiner Stirnradverzahnung 43 axial an einer nichtmitdargestellten Gegenverzahnung ab. Die Gegenverzahnung ist als integraler Bestandteil des Gehäuses 12 ausgestaltete, so dass beim Drehen des Stellrads 26 unterschiedliche Rastpositionen überrastbar, reproduzierbar einstellbar sind. In Betrachtungsrichtung nach oben treten aus dem Chip 48 Stromkabel 52 zur Stromversorgung der LED 50 aus.
  • Auf einer Trägerplatte 38, die dem Stellrad 26 fest zugeordnet ist, ist ein Sensorschalter 54 angeordnet, der über eine Lichtschranke ansteuerbar ist. Wird der Lichtstrahl des Sensorschalter 54 durch nach oben Schwenken des Stellrads 26 freigegeben, schaltet dieser die LED 50 aus, sodass kein Lichtstrahl erzeugt wird. Die elektrische Schaltung der Beleuchtungseinrichtung 48, 50 ist so eingerichtet, dass ein Einschalten der LED 50 nur dann möglich ist, wenn auch die Schalttaste 16 eingeschaltet bzw. gedrückt ist.
  • 5 zeigt die Einzelheiten aus 4 in zusammengebauter Form, wobei über die 4 hinausgehend besonders gut erkennbar ist, dass der Chip 48 im Steckfach 58 des Stellrades 26 sitzt und dass das Überrastrad 42 axial verschieblich und axial federnd vorgespannte auf dem Achsstummel 46 sitzen muss, um seine Überrastfunktion durch Abstützen an einer nicht dargestellten Gegen-Raststruktur – beispielsweise seitlich im Gehäuse 12 angeordnet – erfüllen zu können.

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine mit von seiner Arbeitsachse (17) pistolenartig abstehendem oder abwinkelbarem Handgriff (14) mit einem freien Ende sowie mit einer Schalttaste (16) zum Ein- und Ausschalten des Antriebs zum Bewegen eines Werkzeugs (19), dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Handgriffs (14) eine einen Leuchtstrahl (60, 62, 64) zur Werkzeugeingriffsstelle bzw. zum Werkstück aussendende Beleuchtungseinrichtung (48, 50) mit einem Ein- und Ausschalter (54) sitzt und dass die Richtung des Leuchtstrahls (60, 62, 64) einstellbar ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und Ausschalter (54) der Beleuchtungseinrichtung nur bei – zum Betätigen des Antriebs – eingeschaltetem Schalter (16) einschaltbar ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (48, 50) an einem handbetätigbaren, ringartigen Stellrad (26) angeordnet ist, das, insbesondere um seine Mittenachse (44), drehbar, insbesondere schwenkbar ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch drei, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad sind (26) um einen begrenzten dreh Weg schwenkbar ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch drei oder vier, dadurch gekennzeichnet dass das Stellrad (26) in einer Endlage den Ein- und Ausschalter (54) in seine Ausschaltposition betätigt.
  6. Handwerkzeugmaschine nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (26) beim Schwenken aus seiner Endlage in Richtung zur anderen Endlage den Ein- und Ausschalter (54) in seine Einschaltposition und beim Schwenken zur ursprünglichen Endlage hin in seine Ausschaltposition betätigt.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (26) in unterschiedlichen Rastpositionen festlegbar ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (26) um ein Achse (44) quer zur Arbeitsachse (17) der Abtriebswelle (18) drehbar gelagert ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (48, 50) innerhalb des Stellrades (26) angeordnet ist und durch eine Blende (36) im ringartigen Außenumfang den Leuchtstrahl (60, 62, 64) radial nach außen sendet.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einer Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (26) mittig, insbesondere an einem Fußbereich (24) im unteren Bereich des Handgriffs (14) angeordnet ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbereich (24), der das Stellrad (26) trägt, einen Einsteckbereich für einen Akku (20) bildet.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (26) außen eine Riffelung (27) aufweist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtstrahl (60, 62, 64) in drei unterschiedlichen Winkelpositionen des Stellrades (26) vorwählbar einstellbar ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten vorwählbaren Position des Stellrades (26) der Fokus des Lichtstrahls etwa 20 mm, in einer zweiten vorwählbaren Position etwa 150 mm und in der dritten vorwählbaren Position etwa 500 mm vor der Spitze (190) eines eingesetzten Schraub-Bits (19), insbesondere üblicher Bauart, liegt.
  15. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Akku-Schlagschrauber ausgestaltet ist.
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