DE102010003283A1 - Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung mit zumindest einer Verbraucherschnittstelle (12a; 12b), die dazu vorgesehen ist, einen Verbraucher (14a; 14b) trennbar zu kontaktieren. Es wird vorgeschlagen, dass die Verbraucherschnittstelle (12a; 12b) zumindest ein Identifikationsmittel (16a; 16b) zur elektronischen Identifizierung des Verbrauchers (14a; 14b) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung mit zumindest einer Verbraucherschnittstelle, die dazu vorgesehen ist, einen Verbraucher trennbar zu kontaktieren, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung mit zumindest einer Verbraucherschnittstelle, die dazu vorgesehen ist, einen Verbraucher trennbar zu kontaktieren.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Verbraucherschnittstelle zumindest ein Identifikationsmittel zur elektronischen Identifizierung des Verbrauchers aufweist. Unter einer „Verbraucherschnittstelle” soll insbesondere eine Schnittstelle verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen Verbraucher zumindest mit einer elektrischen Leistung, insbesondere von mehr als 0,1 Watt, vorteilhaft von mehr als 1 Watt, besonders vorteilhaft von mehr als 3 Watt, zu versorgen. Insbesondere soll unter dem Begriff „Verbraucher” ein Heizkissen, ein Stiefelwärmer, ein Medienwiedergabegerät, insbesondere ein Taschenradio, ein Ladegerät, insbesondere für ein Mobiltelefon, ein anderer, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Verbraucher und/oder besonders vorteilhaft ein Verbraucher mit einer Lampeneinheit zur Ausleuchtung einer Arbeitsstelle verstanden werden. Insbesondere soll unter einem Verbraucher in diesem Zusammenhang ein von einer Handwerkzeugmaschine verschiedener Verbraucher verstanden werden. Vorzugsweise stellt die Verbraucherschnittstelle eine auf den Verbraucher abgestimmte stabilisierte Niederspannung bereit. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. insbesondere soll unter der Wendung „trennbar kontaktiert” verstanden werden, dass die Verbraucherschnittstelle eine von einem Bediener trennbare mechanische und elektrische Verbindung herstellt. Vorteilhaft ist die Verbindung der Verbraucherschnittstelle werkzeuglos trennbar. Unter einem „Identifikationsmittel” soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Kenngröße ausgibt, die zumindest eine Information über einen Verbraucher und/oder einen Verbrauchertyp aufweist. Vorzugsweise ist das Identifikationsmittel von der Verbraucherschnittstelle funktional getrennt ausgebildet, das heißt insbesondere, dass über die Verbraucherschnittstelle keine Identifikationsinformationen übertragen werden. Insbesondere soll unter einer „elektronischen Identifizierung” eine Identifizierung verstanden werden, bei der zumindest die Kenngröße des Identifikationsmittels elektronisch übertragen wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung kann ein Handwerkzeugmaschinenakku besonders vielseitig und sicher verwendet werden. Insbesondere kann der Handwerkzeugmaschinenakku mit vielen verschiedenen Verbrauchertypen verbunden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Verbraucherschnittstelle zumindest eine Elektronik aufweist, die dazu vorgesehen ist, von einer Identifizierung abhängig automatisch einen Wert einer Ausgangskenngröße zu beeinflussen. Unter einer „Elektronik” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest einen elektrischen Strom in einem Gas, in einem Leiter, in einem Vakuum und/oder vorteilhaft in einem Halbleiter beeinflusst. Vorzugsweise beeinflusst die Elektronik den elektrischen Strom von der Kenngröße des Identifikationsmittels abhängig. Vorzugsweise weist die Elektronik zumindest einen Transistor, besonders vorteilhaft zumindest einen Mikrocontroller auf. Insbesondere soll unter der Wendung „von einer Identifizierung abhängig” verstanden werden, dass die Elektronik den Wert der Ausgangskenngröße von der Kenngroße des Identifikationsmittels abhängig beeinflusst. In diesem Zusammenhang soll unter „automatisch” insbesondere verstanden werden, dass die Elektronik in zumindest einem Betriebszustand den Wert der Ausgangskenngröße frei von einer Beeinflussung durch den Bediener aus der Kenngröße des Identifikationsmittels ermittelt. Vorzugsweise ist der Wert der Ausgangskenngröße von dem Bediener uneinstellbar, das heißt, der Bediener kann einen Wert der Ausgangskenngröße nicht wählen, sondern vorteilhaft nur die Ausgangskenngröße ein- und/oder ausschalten. Unter einer „Ausgangskenngröße” soll insbesondere eine Kenngröße verstanden werden, die von einem Verbraucher abgreifbar ist. Vorzugsweise ist die Ausgangskenngröße als eine insbesondere elektrische Leistung ausgebildet. Besonders bevorzugt weist die Ausgangskenngröße einen elektrischen Strom und/oder vorteilhaft eine elektrische Spannung auf. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ausgangskenngröße drahtlos, beispielsweise als ein Magnetfeld, ausgebildet sein. Vorzugsweise gibt die Verbraucherschnittstelle die Ausgangskenngröße aus. insbesondere soll unter „beeinflussen” verstanden werden, dass die Elektronik in zumindest einem Betriebszustand den Wert der Ausgangskenngröße verändert. Durch die Elektronik können verschiedene Verbraucher und/oder Verbrauchertypen zuverlässig mit einem benötigten Wert der Ausgangskenngröße, beispielsweise einer benötigten Spannung, versorgt werden. Dabei ist eine Beschädigung des Verbrauchers durch einen von dem Bediener falsch gewählten Wert der Ausgangskenngröße ausgeschlossen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das identifikationsmittel zu der Identifizierung zumindest einen Magnetfeldsensor aufweist, wodurch konstruktiv einfach eine besonders zuverlässige Identifizierung möglich ist. Unter einem „Magnetfeldsensor” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die eine von einem Magnetfeld abhängige Kenngröße bereitstellt. Andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Identifikationsmittels, beispielsweise mit leitenden Kontakten, sind möglich.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Verbraucherschnittstelle dazu vorgesehen ist, eine mechanisch belastbare und elektrisch leitende Verbindung herzustellen, wodurch eine besonders flexible und vielseitige Verwendung, insbesondere auch als Befestigung und/oder Standfuß, erreicht werden kann. Insbesondere soll unter einer „mechanisch belastbaren Verbindung” eine Verbindung verstanden werden, die in zumindest einer Richtung mit einem Drehmoment von wenigstens 0,1 Nm, vorteilhaft 1 Nm zerstörungsfrei belastbar ist. Dabei ist die mechanisch belastbare Verbindung dazu vorgesehen, neben Kräften, die zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung nötig sind, weitere Kräfte aufzunehmen. Unter einer „elektrisch leitenden Verbindung” soll insbesondere eine Verbindung mit einem Übergangswiderstand von weniger als 10 Ohm, vorteilhaft von weniger als 1 Ohm verstanden werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung zumindest eine Akkuschnittstelle aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen Handwerkzeugmaschinenakku trennbar zu kontaktieren, wodurch unterschiedliche und anderweitig einsetzbare Handwerkzeugmaschinenakkus mit der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung verwendet werden können. Alternativ könnte die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung zumindest teilweise einstückig mit einem Handwerkzeugmaschinenakku ausgebildet sein. Unter einem „Handwerkzeugmaschinenakku” soll insbesondere ein Akku verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, Handwerkzeugmaschinen, wie beispielsweise Bohrmaschinen, Bohrhämmer, Sägen, Hobel, Schrauber, Fräsen, Schleifer, Winkelschleifer, Gartengeräte und/oder Multifunktionswerkzeuge, mit elektrischer Energie zu versorgen. Vorzugsweise weist der Handwerkzeugmaschinenakku wenigstens eine Kapazität von 2 Wh, besonders bevorzugt von wenigstens 5 Wh auf. Vorzugsweise weist der Handwerkzeugmaschinenakku zumindest eine Lithium-Akkuzelle auf. Alternativ oder zusätzlich könnte die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung auch mit einer Batterie betrieben werden. Vorzugsweise ist die Akkuschnittstelle dazu vorgesehenen, mit verschieden ausgebildeten Handwerkzeugmaschinenakkus verbunden zu werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung zumindest eine Anzeigeeinheit aufweist, die in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Akkukenngröße anzeigt, wodurch der Bediener vorteilhaft über zumindest eine Akkukenngröße des Handwerkzeugmaschinenakkus informiert werden kann. Unter einer „Anzeigeeinheit” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die wenigstens eine Information für den Bediener ablesbar darstellt. Insbesondere soll unter einer „Akkukenngröße” eine Information über einen Zustand des Handwerkzeugmaschinenakkus verstanden werden. Vorzugsweise kann von der Akkukenngröße auf einen Ladezustand und/oder eine Energieabgabe des Handwerkzeugmaschinenakkus geschlossen werden.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verbraucher mit einem Kodiermittel und einer Versorgungsschnittstelle, die dazu vorgesehen ist, mit einer Verbraucherschnittstelle der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung verbunden zu werden. Unter einem „Kodiermittel” soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das zumindest eine Information über den Verbraucher und/oder den Verbrauchertyp aufweist und vorteilhaft bereitstellt. Vorzugsweise weist das Kodiermittel mehrere Magnete auf. Alternativ oder zusätzlich könnte das Kodiermittel genau einen Magnet aufweisen. Vorteilhaft weist dieser eine Magnet je nach Verbrauchertyp unterschiedliche Stärken auf. Auch könnte das Kodiermittel mehrere unterschiedlich starke Magnete aufweisen. Insbesondere soll unter einer „Versorgungsschnittstelle” eine Schnittstelle verstanden werden, die in zumindest einem Betriebszustand eine Betriebsenergie des Verbrauchers, insbesondere von einem Handwerkzeugmaschinenakku, aufnimmt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Verbraucher eine Lampeneinheit und eine Verbindungsvorrichtung aufweist, die in zumindest einem Betriebszustand die Lampeneinheit und die Versorgungsschnittstelle relativ zueinander bewegbar anordnet, wodurch eine besonders flexible und vielseitige Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt werden kann. Unter einer „Lampeneinheit” soll insbesondere eine Vorrichtung mit einem Leuchtmittel und einem Leuchtmittelgehäuse verstanden werden. Vorzugsweise weist die Lampeneinheit zumindest ein Mittel auf, das von dem Leuchtmittel abgestrahltes Licht beeinflusst, beispielsweise einen Reflektor und/oder eine Linse. Vorteilhaft strahlt die Lampeneinheit einen Lichtstrom mit wenigstens 5 Lumen, besonders vorteilhaft wenigstens 50 Lumen ab. Unter einer „Verbindungsvorrichtung” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, über die zumindest eine Kraft der Lampeneinheit auf die Versorgungsschnittstelle übertragbar ist. Vorzugsweise ist die Verbindungsvorrichtung durch den Bediener verformbar. Vorteilhaft setzt die Verbindungsvorrichtung einer Verformung eine Kraft entgegen. Vorzugsweise weist die Verbindungsvorrichtung ein flexibles Rohr oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Mittel auf. Vorteilhaft beabstandet die Verbindungsvorrichtung die Lampeneinheit von der Versorgungsschnittstelle wenigstens um 2 cm, besonders vorteilhaft um wenigstens 10 cm. Insbesondere soll unter der Wendung „relativ zueinander bewegbar anordnen” verstanden werden, dass die Verbindungsvorrichtung dazu vorgesehen ist, eine Veränderung einer Position und/oder einer Ausrichtung der Lampeneinheit relativ zu der Versorgungsschnittstelle zu ermöglichen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Lampeneinheit eine Eingangsschnittstelle aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Verbindungsvorrichtung trennbar zu kontaktieren, wodurch ein besonders flexibles und unterschiedlich verwendbares Beleuchtungssystem erreicht werden kann. Unter einer „Eingangsschnittstelle” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, die Lampeneinheit und die Verbindungsvorrichtung mechanisch und vorteilhaft elektrisch zu verbinden. Vorzugsweise kann die Lampeneinheit von einer Verbindungsvorrichtung getrennt eingesetzt werden. Beispielsweise könnte die Lampeneinheit als Teil einer Stirnlampe, einer Universalleuchte, einer Arbeitslampe und/oder einer Fahrradlampe eingesetzt werden.
  • Außerdem geht die Erfindung aus von einer Handwerkzeugmaschinenakkulampe mit einer Lampeneinheit, einer Verbindungsvorrichtung und einer Akkuschnittstelle, die in zumindest einem Betriebszustand fest mit der Verbindungsvorrichtung verbunden ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Lampeneinheit eine Eingangsschnittstelle aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Verbindungsvorrichtung trennbar zu kontaktieren. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenakkulampe kann eine besonders komfortabel einsetzbare Beleuchtungsvorrichtung erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung, einen erfindungsgemäßen Verbraucher, eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenakkulampe und einen Handwerkzeugmaschinenakku in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung aus 1 in einer schematischen Seitenansicht,
  • 3 eine Verbraucherschnittstelle der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung aus 1 und eine Versorgungsschnittstelle des Verbrauchers aus 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 die Versorgungsschnittstelle des Verbrauchers aus 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 5 einen Teil der Eingangsschnittstelle der Handwerkzeugmaschinenakkulampe aus 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verbrauchers aus 1, wobei der Verbraucher als eine Stirnlampe ausgebildet ist,
  • 7 eine Verbindungsvorrichtung des Verbrauchers aus 6 und
  • 8 eine Befestigungsvorrichtung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verbrauchers aus 1.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a, einen erfindungsgemäßen Verbraucher 14a, eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenakkulampe 36a und einen Handwerkzeugmaschinenakku 22a.
  • Wie 2 zeigt, umfasst die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a eine Verbraucherschnittstelle 12a und eine Akkuschnittstelle 20a. Die Verbraucherschnittstelle 12a kontaktiert in einem betriebsbereiten Zustand den Verbraucher 14a trennbar.
  • Die Verbraucherschnittstelle 12a weist ein Identifikationsmittel 16a zur elektronischen Identifizierung des Verbrauchers 14a auf. Dazu umfasst das Identifikationsmittel 16a mehrere nicht näher dargestellte Magnetfeldsensoren. Das Identifikationsmittel 16a detektiert somit mehrere Kenngrößen des Verbrauchers 14a, wenn der Verbraucher 14a mit der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a verbunden ist. Die Kenngrößen sind als Magnetfelder von Magneten ausgebildet. Die Kenngrößen beschreiben gemeinsam, welchem Verbrauchertyp der Verbraucherzugeordnet ist. Das Identifikationsmittel 16a wertet jede Kenngröße binär aus.
  • Die Verbraucherschnittstelle 12a weist eine Elektronik 18a auf. Die Elektronik 18a weist einen nicht näher dargestellten Mikrocontroller auf. Der Mikrocontroller wertet bei einem Betrieb die Kenngrößen des Verbrauchers 14a aus und ermittelt daraus einen Verbrauchertyp des Verbrauchers 14a. Des Weiteren weist die Elektronik 18a eine nicht näher dargestellte Leistungselektronik auf. Die Leistungselektronik wandelt, von dem Mikrocontroller gesteuert und/oder geregelt, eine von dem Handwerkzeugmaschinenakku 22a kommende Eingangskenngröße in eine auf den Verbraucher 14a angepasste Ausgangskenngröße um. Die Eingangskenngröße ist als eine Leistung ausgebildet und weist eine von dem Handwerkzeugmaschinenakku 22a vorgegebene Spannung auf. In diesem Ausführungsbeispiel wandelt die Leistungselektronik einen Wert der Spannung des Handwerkzeugmaschinenakkus 22a in eine auf den Verbraucher 14a angepasste elektrische Spannung um. Somit beeinflusst die Elektronik 18a während eines Betriebs, abhängig von einer Identifizierung, automatisch einen Wert einer Ausgangskenngröße. Vorzugsweise sind durch die Elektronik 18a wenigstens drei unterschiedliche Werte der Ausgangskenngröße einstellbar.
  • Wie 3 zeigt, weist die Verbraucherschnittstelle 12a eine Linearführung 40a und eine Rastvorrichtung 42a auf. Die Rastvorrichtung 42a umfasst zwei Rasthaken 44a. Die Rastvorrichtung 42a verriegelt selbstständig, wenn die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a mit dem Verbraucher 14a verbunden wird. Die Rastvorrichtung 42a ist von einem nicht näher dargestellten Bediener werkzeugloslösbar. Außerdem weist die Verbraucherschnittstelle 12a einen elektrisch leitenden Kontakt 46a auf. Der Kontakt 46a besteht aus einem Innenleiter 48a und einem gegen den Innenleiter 48a isolierten Außenleiter 50a. Beim Verbinden der Verbraucherschnittstelle 12a mit dem Verbraucher 14a kontaktiert der Kontakt 46a einen Gegenkontakt 52a einer Versorgungsschnittstelle 28a des Verbrauchers 14a. Somit stellt die Verbraucherschnittstelle 12a in einem betriebsbereiten Zustand eine mechanisch belastbare und elektrisch leitende Verbindung zu dem Verbraucher her.
  • Die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a weist die Akkuschnittstelle 20a auf. Die Akkuschnittstelle 20a kontaktiert in einem betriebsbereiten Zustand den Handwerkzeugmaschinenakku 22a von dem Bediener werkzeuglos trennbar. Dazu ist die Akkuschnittstelle 20a als eine, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Schnittstelle ausgebildet, wie sie beispielsweise an einer zu dem Handwerkzeugmaschinenakku 22a passenden, nicht näher dargestellten Handwerkzeugmaschine zu finden ist.
  • Wie 1 zeigt, weist die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a eine Anzeigeeinheit 24a auf. Die Anzeigeeinheit 24a zeigt während eines Betriebs eine Akkukenngröße an. Die Akkukenngröße umfasst einen Ladezustand des Handwerkzeugmaschinenakkus 22a. Des Weiteren Weist die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a einen Ein- und Ausschalter 38a auf. Über den Ein- und Ausschalter 38a kann der Bediener eine Leistungsabgabe der Verbraucherschnittstelle 12a schalten.
  • Der Verbraucher 14a weist ein Kodiermittel 26a, die Versorgungsschnittstelle 28a, eine Lampeneinheit 30a und eine Verbindungsvorrichtung 32a auf. Wie die 3 und 4 zeigen, ist die Versorgungsschnittstelle 28a komplementär zu der Verbraucherschnittstelle 12a der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a ausgebildet. Das Kodiermittel 26a ist so an der Versorgungsschnittstelle 28a angeordnet, dass es in einem betriebsbereiten Zustand direkt zu dem Identifikationsmittel 16a der Verbraucherschnittstelle 12a benachbart angeordnet ist. Dadurch kann das Identifikationsmittel 16a das Kodiermittel 26a besonders zuverlässig auswerten.
  • Die Versorgungsschnittstelle 28a weist Nuten 54a auf. Die Linearführung 40a der Verbraucherschnittstelle 12a greift in einem betriebsbereiten Zustand in die Nuten 54a der Versorgungsschnittstelle 28a ein. Weiterhin weist die Versorgungsschnittstelle 28a einen Rastbereich 56a auf. Der Rastbereich 56a verrastet in einem betriebsbereiten Zustand mit der Rastvorrichtung 42a. Somit stellen die Versorgungsschnittstelle 28a und die Verbraucherschnittstelle 12a in einem betriebsbereiten Zustand in alle Richtungen eine formschlüssige Verbindung her.
  • Zudem weist die Versorgungsschnittstelle 28a den Gegenkontakt 52a auf. Somit ist die Versorgungsschnittstelle 28a speziell dazu vorgesehen, mit der Verbraucherschnittstelle 12a der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a verbunden zu werden.
  • Die Verbindungsvorrichtung 32a ist als ein flexibles Rohr ausgebildet, und zwar als ein so genannter Schwanenhals. Somit ordnet die Verbindungsvorrichtung 32a in einem betriebsbereiten Zustand die Lampeneinheit 30a und die Versorgungsschnittstelle 28a relativ zueinander bewegbar an. In der Verbindungsvorrichtung 32a ist eine nicht näher dargestellte elektrische Leitung angeordnet. Die elektrische Leitung verbindet die Versorgungsschnittstelle 28a wirkungsmäßig mit einer Ausgangsschnittstelle 58a der Lampeneinheit 30a.
  • Wie 5 zeigt, weist die Lampeneinheit 30a eine Eingangsschnittstelle 34a auf. In einem betriebsbereiten Zustand kontaktiert die Eingangsschnittstelle 34a die Ausgangsschnittstelle 58a der Verbindungsvorrichtung 32a werkzeuglos trennbar. Die. Eingangsschnittstelle 34a weist ein von dem Bediener betätigbares Rastelement 60a auf. Die Ausgangsschnittstelle 58a der Verbindungsvorrichtung 32a weist eine Rastaussparung 62a auf, die in einem betriebsbereiten Zustand mit dem Rastelement 60a verrastet ist. Zudem weist die Ausgangsschnittstelle 58a der Verbindungsvorrichtung 32a eine Linearführung 64a auf. Die Linearführung 64a greift in einem betriebsbereiten Zustand in eine Nut 66a der Eingangsschnittstelle 34a. Somit sind die Ausgangsschnittstelle 58a der Verbindungsvorrichtung 32a und die Eingangsschnittstelle 34a formschlüssig verbunden. Des Weiteren weist die Ausgangsschnittstelle 58a einen Kontakt 68a auf. Der Kontakt 68a ist relativ zu der Linearführung 64a beweglich.
  • Wie insbesondere 1 zeigt, bilden die Lampeneinheit 30a, die Verbindungsvorrichtung 32a und die Akkuschnittstelle 20a und weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheiten der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenakkulampe 36a. Dabei ist die Akkuschnittstelle 20a in zumindest einem Betriebszustand mit der Verbindungsvorrichtung 32a fest, trennbar oder vorteilhaft untrennbar verbunden. Die Eingangsschnittstelle 34a der Handwerkzeugmaschinenakkulampe 36a kontaktiert in einem betriebsbereiten Zustand die Verbindungsvorrichtung 32a werkzeuglos trennbar.
  • In den 6 bis 8 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 5, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 6 bis 8 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 5, verwiesen werden.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbrauchers 14b, eine Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10b und einen Handwerkzeugmaschinenakku 22b. Die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10b dieses Ausführungsbeispiels ist mit der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10a des ersten Ausführungsbeispiels baugleich. Außerdem ist eine Lampeneinheit 30b des Verbrauchers 14b mit der Lampeneinheit 30a des ersten Ausführungsbeispiels baugleich.
  • Der Verbraucher 14b weist eine Verbindungsvorrichtung 32b auf. Wie 7 zeigt, ist die Verbindungsvorrichtung 32b als ein Verbindungskabel ausgebildet. Sie leitet während eines Betriebs eine elektrische Leistung an die Lampeneinheit 30b, insbesondere an eine Eingangsschnittstelle 34b der Lampeneinheit 30b weiter. Die Verbindungsvorrichtung 32b umfasst das Kodiermittel 26b und eine Versorgungsschnittstelle 28b. Das Kodiermittel 26b weist mehrere Magnete auf. Die Versorgungsschnittstelle 28b ist in einem betriebsbereiten Zustand mit einer Verbraucherschnittstelle 12b der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10b verbunden. Dabei wird das Kodiermittel 26b von einem Identifikationsmittel 16b der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10b erfasst. Dadurch identifiziert die Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung 10b den Verbraucher 14b.
  • Des Weiteren weist die Verbindungsvorrichtung 32b eine Befestigungsvorrichtung 70b auf. Die Befestigungsvorrichtung 70b ist als ein Stirnband ausgebildet.
  • Sie weist eine mechanische Ausgangsschnittstelle 58b auf, die in einem betriebsbereiten Zustand mit der Lampeneinheit 30b verbunden ist. Dazu weist die Befestigungsvorrichtung 70b eine Rastaussparung 62b und eine Linearführung 64b auf.
  • 8 zeigt einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verbrauchers. Sie zeigt eine alternative Befestigungsvorrichtung 70c eines nicht vollständig dargestellten Verbrauchers. Die Befestigungsvorrichtung 70c weist einen Teil der Ausgangsschnittstelle auf, der eine Verbindungsvorrichtung des Verbrauchers und die Lampeneinheit mechanisch verbindet. Die Befestigungsvorrichtung 70c weist ein Befestigungsmittel 72c und eine Befestigungsfläche 74c auf. Das Befestigungsmittel 72c ist als ein Spanngummi ausgebildet. In einem montierten Betriebszustand drückt das Befestigungsmittel 72c die Befestigungsfläche 74c gegen ein Element, an dem die Befestigungsvorrichtung 70c befestigt ist. Die Befestigungsfläche 74c ist konkav ausgebildet. Somit kann das Befestigungsmittel 72c vorteilhaft an runden Objekten befestigt werden.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung mit zumindest einer Verbraucherschnittstelle (12a; 12b), die dazu vorgesehen ist, einen Verbraucher (14a; 14b) trennbar zu kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbraucherschnittstelle (12a; 12b) zumindest ein Identifikationsmittel (16a; 16b) zur elektronischen Identifizierung des Verbrauchers (14a; 14b) aufweist.
  2. Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbraucherschnittstelle (12a; 12b) zumindest eine Elektronik (18a) aufweist, die dazu vorgesehen ist, von einer Identifizierung abhängig automatisch einen Wert einer Ausgangskenngröße zu beeinflussen.
  3. Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmittel (16a; 16b) zu der Identifizierung zumindest einen Magnetfeldsensor aufweist.
  4. Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbraucherschnittstelle (12a; 12b) dazu vorgesehen ist, eine mechanisch belastbare und elektrisch leitende Verbindung herzustellen.
  5. Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Akkuschnittstelle (20a), die dazu vorgesehen ist, zumindest einen Handwerkzeugmaschinenakku (22a; 22b) trennbar zu kontaktieren.
  6. Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Anzeigeeinheit (24a), die in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Akkukenngröße anzeigt.
  7. Verbraucher mit einem Kodiermittel (26a; 26b) und einer Versorgungsschnittstelle (28a; 28b), die dazu vorgesehen ist, mit einer Verbraucherschnittstelle (12a; 12b) der Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche verbunden zu werden.
  8. Verbraucher nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Lampeneinheit (30a; 30b) und eine Verbindungsvorrichtung (32a; 32b), die in zumindest einem Betriebszustand die Lampeneinheit (30a; 30b) und die Versorgungsschnittstelle (28a; 28b) relativ zueinander bewegbar anordnet.
  9. Verbraucher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampeneinheit (30a; 30b) eine Eingangsschnittstelle (34a; 34b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Verbindungsvorrichtung (32a; 32b) trennbar zu kontaktieren.
  10. Handwerkzeugmaschinenakkulampe mit einer Lampeneinheit (30a; 30b), einer Verbindungsvorrichtung (32a; 32b) und einer Akkuschnittstelle (20a), die in zumindest einem Betriebszustand fest mit der Verbindungsvorrichtung (32a; 32b) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampeneinheit (30a; 30b) eine Eingangsschnittstelle (34a; 34b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Verbindungsvorrichtung (32a; 32b) trennbar zu kontaktieren.
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