DE102004032069A1 - Kraftfahrzeug mit offenem Aufbau - Google Patents

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Abstract

Für ein Kraftfahrzeug mit offenem Aufbau und zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung umstellbaren, in Schließstellung den Insassenraum übergreifenden Überdeckung wird als Baumodul eine Baueinheit vorgeschlagen, die eine Heckscheibe und eine Windschutz- und Abschattungseinrichtung aufweist, welche gegeneinander verstellbar sind und die zwischen einer an die Überdeckung angrenzenden Hochstellung und einer in einer Kassette der Baueinheit gesenkten Tiefstellung insbesondere motorisch verstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit offenem Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kraftfahrzeuge der vorgenannten Art sind aus der DE 100 59 342 A1 bekannt, und zwar in Verbindung mit einer Ausgestaltung der den Innenraum in ihrer Schließstellung übergreifenden dachseitigen Überdeckung mit einem vorderen, an die Windschutzscheibe anschließenden Dachteil und einem hinteren Dachteil, das in finnenartigen Seitenteilen ausläuft und mit einem Dachbügel an den hinteren Rand des vorderen Dachteiles anschließt. Im Bereich des Dachbügels ist eine aufrecht stehende Heckscheibe vorgesehen, die zwischen einer gegen die Überdeckung angehobenen Hochstellung als Schließposition und einer abgesenkten Tiefstellung als Öffnungsposition verstellbar ist, wobei die Heckscheibe in der Öffnungsposition rückseitig zu den Sitzen des zweisitzigen Fahrzeuges und frontseitig zu den heckseitig in einem Verdeckkasten abgelegten und über eine Verdeckkastenklappe abgedeckten Dachteilen liegt. Die Heckscheibe ist unabhängig von den die dachseitige Überdeckung bildenden Dachteilen verstellbar, die ihrerseits unabhängig voneinander gegen die Karosserie abgestützt und im Verdeckkasten abzulegen sind, so dass das Fahrzeug bei im Verdeckkasten abgelegtem vorderen Dachteil als Targa zu betreiben ist, wobei die Heckscheibe in ihrer Hochstellung eine Abschirmung bildet und das hintere Dachteil bei in die Tiefstellung abgesenkter, geöffneter Heckscheibe das Fahrzeug lediglich überrollbügelartig überspannt. Geführt ist die Heckscheibe dachseitig zwischen den Seitenteilen des hinteren Dachteiles und somit bei als Vollcabrio betriebenem Fahrzeug mit in den Verdeckkasten abgelegtem vorderem und hinterem Dachteil ohne Funktion.
  • Bei Fahrzeugen mit geschlossenem Aufbau ist es aus der Praxis bekannt, der nicht zu öffnenden Heckscheibe eine Abschattungseinrichtung zuzuordnen, die entweder feststehend durch gegebenenfalls verstellbare Lamellen gebildet ist oder durch rolloartig ausziehbare durchscheinende Stoffbahnen.
  • Ferner sind aus der Praxis als Windschutzeinrichtungen sogenannte Windschotts bekannt, die durch in Rahmen eingespannte, luftdurchlässige und durchscheinende Stoffbahnen, insbesondere Gewirke, oder auch gelochte Folien gebildet sind, und die feststehend oder schwenkbar rückseitig zu den zu schützenden Teilen des Insassenraumes liegen. Weiter sind auch Windschutzeinrichtungen in Form von Windschotts bekannt, die über die Kopfstützen nebeneinander stehender Sitze einer Sitzreihe gezogen insgesamt eine flexible Struktur aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art eine Windschutz- und Abschattungseinrichtung, die variabel einsetzbar ist, mit geringem Aufwand zu realisieren.
  • Gemäß der Erfindung wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
  • Die Windschutz- und Abschattungseinrichtung wird hierzu als formsteife Einheit ausgebildet, die, analog zur Heckscheibe, eine flächige Grundform aufweist und bei der durch einen Rahmen der durchscheinende und luftdurchlässige Teil der Windschutzeinrichtung ausgespannt ist. Gebildet ist dieser durchscheinende und luftdurchlässige Teil durch entsprechend gestaltete Stoffe, Gewirke oder Lochbahnen, die hinsichtlich ihrer Durchlässigkeit, bzw. der Größe ihrer Löcher auf die jeweiligen Fahrzeugverhältnisse bevorzugt abgestimmt sind. Solche formsteifen Windschotts und Abschattungseinrichtungen sind bei der Erfindung zur Heckscheibe gleichgerichtet verstellbar, und sie sind mit der Heckscheibe zu einem Baumodul zusammengefasst, das, bezogen auf die Tiefstellung von Heckscheibe und Windschutz- und Abschattungseinrichtung, eine Aufnahme für beide aufweist und zumindest für die Windschutz- und Abschattungseinrichtung die Führung in deren Hochstellung umfasst, so dass die Windschutz- und Abschattungseinrichtung auch unabhängig von der jeweils vorgegebenen Betriebslage der Überdeckung und unabhängig von der Heckscheibe verstellbar ist und dadurch auch bei voll geöffneter Überdeckung und/oder Heckscheibe nutzbar ist.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die in deren Tiefstellung die Heckscheibe und die Windschutz- und Abschottungseinrichtung aufnehmende Baueinheit auch die zugehörigen Stellantriebe, so dass eine kassettenartige, vormontierte Baueinheit realisierbar ist, die bei entsprechenden, vergleichbaren Einsatzverhältnissen mit geringfügigen Modifikationen bei verschiedenen Fahrzeugtypen einsatzfähig ist, wobei eine Anordnung und/oder Anbringung benachbart zu und gegebenenfalls an den Rückenlehnen der Sitzreihe des Fahrzeuges erfindungsgemäß in Frage kommt, die zur Heckscheibe benachbart steht. Zweckmäßig ist der Einsatz einer derartigen modularen Baueinheit insbesondere auch in Verbindung mit Fahrzeugen, die als sportliche Fahrzeuge mit Heck- oder Mittelmotor ausgerüstet sind, wobei in solchen Verwendungsfällen die Baueinheit Teil der Abschottung des Motorraumes gegen den Insassenraum ist. Insbesondere für solche Einsatzfälle er weist es sich als zweckmäßig, die kassettenartige Aufnahme im Hinblick auf Schallschutzzwecke zusätzlich auszugestalten, beispielsweise dadurch, dass zumindest die vom Insassenraum abgewandte Rückwand als Dämmwand gestaltet, beispielsweise also durch ein Lochblech mit hinterlegtem Dämmmaterial gebildet ist. Grundsätzlich liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, weitere Teile der kassettenartigen Aufnahme entsprechend zu gestalten, wodurch die angestrebte akustische und thermische Dämmwirkung gegebenenfalls weiterhin verbessert werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung sind der Heckscheibe im übergreifenden Teil der dachseitigen Überdeckung zweckmäßigerweise ebenfalls Führungen zugeordnet, über die die Heckscheibe in ihrer Hochstellung gegenüber der Überdeckung zumindest abgedichtet, bevorzugt aber auch abgestützt ist, so dass auch bei hohen Windkräften eine lagefeste Positionierung und geräuschfreie Verbindung gegeben ist. Für die Windschutz- und Abschattungseinrichtung erweist es sich als zweckmäßig, dass diese zumindest in ihrer der Hochstellung entsprechenden Endlage in eine entsprechende überdeckungsseitige Aufnahme einfährt, um Klappergeräusche auszuschließen.
  • Für die Heckscheibe und die Windschutz- und Abschattungseinrichtung ist eine wechselseitige Verstellbarkeit vorgesehen, und diese ist im Rahmen der Erfindung bevorzugt dahingehend gestaltet, dass die Heckscheibe lediglich dann in ihre Hochstellung ausfahrbar ist, wenn der entsprechende dachseitige Überdeckungsteil seine der Schließlage des Daches entsprechende Lage einnimmt, so dass winddruckabhängige Belastungen der Heckscheibe, die zu Schäden führen könnten, ausgeschlossen sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte perspektivische Gesamtansicht eines Fahrzeugs mit offenem Aufbau bei den Innenraum übergreifender, geschlossener Überdeckung, die in ihrem hinteren Bereich in Finnen ausläuft, wobei die Heckscheibe des Fahrzeugs im Querbereich zwischen den Finnen aufrecht stehend angeordnet ist und zwischen einer der Schließstellung der Überdeckung zugeordneten Hochstellung und einer Tiefstellung verstellbar ist, in der die Heckscheibe in den unteren Karosseriebereich abgesenkt ist,
  • 2 eine vereinfachte, schematisierte Längsschnitt-Darstellung im Bereich der Heckscheibe bei geschlossener, in ihre Hochstellung gegen die Überdeckung ausgefahrener Heckscheibe und bei in eine Tiefstellung abgesenkter Windschutz- und Abschattungseinrichtung, wobei Heckscheibe und Windschutz- und Abschattungseinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefasst sind,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, wobei die Windschutz- und Abschattungseinrichtung in ihre Funktionsstellung als Abschattungseinrichtung parallel zur Heckscheibe ausgefahren ist,
  • 4 eine den 2 und 3 entsprechende Darstellung, wobei die Heckscheibe in ihre der Tiefstellung entsprechende Öffnungsposition abgesenkt ist, bei in Hochstellung befindlicher Windschutz- und Abschattungseinrichtung, und
  • 5 eine weitere, den 2 bis 4 entsprechende Darstellung, bei der Heckscheibe und Windschutz- und Ab schattungseinrichtung in ihre Tiefstellung abgesenkt sind.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 mit offenem Aufbau gezeigt. Dieses weist eine Überdeckung 3 auf, die den Insassenraum 2 in ihrer gezeigten Schließstellung übergreift und sich zwischen frontseitiger Windschutzscheibe 4 und Heckdeckel 5 erstreckt. Über den Heckdeckel 5, und eine diesem gegebenenfalls vorgelagerte, angedeutete Verdeckkastenklappe 11 (– siehe 2 –) ist ein ebenfalls angedeuteter Verdeckkasten 12 abgedeckt, der, bezogen auf die Schließlage von Heckdeckel 5 und/oder Verdeckkastenklappe 12, bei offenem Innenraum 2 und geöffneter Überdeckung 3 letztere in ihrer Ablagestellung aufnimmt.
  • Die Überdeckung 3 ist als Hardtop veranschaulicht und umfasst, im dargestellten Ausführungsbeispiel, ein vorderes Dachteil 6 und ein hinteres Dachteil 7, wobei im Rahmen der Erfindung auch Überdeckungen liegen, die weitere Dachteile aufweisen.
  • Das hintere Dachteil 7 läuft auf in Verlängerung der Dachlinie sich erstreckende, längs seitlich liegende Finnen 8 aus, die Bestandteile der Überdeckung 3, oder auch Bestandteile der Karosserie bzw. des Heckdeckels 5, oder einer etwaigen Verdeckkastenklappe 11 sein können, wobei in 1 die Zuordnung zum Heckdeckel 5 gezeigt ist. Zwischen den Finnen 8 erstreckt sich eine aufrechte Heckscheibe 9, die aus ihrer gezeigten Schließposition, wie strichliert angedeutet, in eine Öffnungsposition abzusenken ist.
  • Zur Umstellung der Überdeckung 3 mit den Dachteilen 6 und 7 zwischen deren den Insassenraum 2 übergreifender Schließstellung und ihrer Ablagestellung im Verdeckkasten 12 können Lenkerkinematiken, Schiebeführungen oder dergleichen dienen, die in Verbindung mit Fahrzeugen mit offenem Aufbau zur Führung und Verstellung der Dachteile in vielfältiger Ausgestaltung bekannt sind.
  • Bezogen auf eine Schnittführung gemäß Linie II-II in 1 veranschaulichen die 2 bis 6 ein Querglied 10 als Teil eines nur angedeuteten Überrollbügels, der rückseitig auslaufend zur in ihrer Schließstellung befindlichen Überdeckung 3 liegt. Das Querglied 10 kann, wie in 4 angedeutet, auf den vom Heckdeckel 5 getragenen Finnen 8 abgestützt sein, die ihrerseits, was nicht gezeigt ist, längsrandseitige Verlängerungen des Heckdeckels 5 bilden und zwischen denen, wie in 4 angedeutet, zum Heckdeckel 5 verstellbar und zusammen mit diesem verlagerbar eine Verdeckkastenklappe 11 vorgesehen sein kann. Durch Aufstellen des Heckdeckels 5, wie in 4 angedeutet, kann dieser und der von ihm getragene Überrollbügel mit dem Querglied 10 in eine Position verstellt werden, die die Überführung der Überdeckung 3 in den strichliert angedeuteten Verdeckkasten 12 ermöglicht.
  • Für den Betrieb des Fahrzeuges 1, bei dem der Heckdeckel 5 geschlossen ist, nimmt der Überrollbügel, wie durch das Querglied 10 in den 2 und 3 sowie 5 und 6 veranschaulicht, die seiner Schutzfunktion entsprechende Betriebslage ein, und zwar rückseitig benachbart zur den Fahrersitz enthaltenden Sitzreihe 13, wobei die Position des Fahrers 14 schematisch angedeutet ist und die Sitze der Fahrersitzreihe 13 durch den oberen Bereich ihrer Rückenlehnen 15 veranschaulicht sind, denen in Kopfhöhe des Fahrers 14 Kopfstützen 16 zugeordnet sind.
  • Rückseitig zu den Rückenlehnen 15 ist eine sich in Querrichtung des Fahrzeuges 1 erstreckende Baueinheit 17 angeordnet, die, nach Art einer Kassette 18, eine Aufnahme für die absenkbare Heckscheibe 9 und für eine in etwa paralleler Erstreckung zur Heckscheibe 9 angeordnete Windschutz- und Abschattungseinrich tung 19 bildet. Diese Windschutz- und Abschattungseinrichtung 19 ist, wie für sogenannte Windschotts bekannt, als in einem Rahmen 20 ausgespannte Stoffbahn gestaltet, die durchscheinend und luftdurchlässig ist, bevorzugt durch ihre Ausbildung als Gewirk, das eine entsprechende poröse Struktur aufweist. Anstelle einer Stoffbahn kann auch eine Folienbahn vorgesehen sein, die entsprechend perforiert ist, wobei bei Gewirken durch die Festlegung der Porosität und bei Folien durch die Größe der Perforation auch der Abschattungsgrad zu bestimmen ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Windschutz- und Abschattungseinrichtung gegebenenfalls mehrlagig oder mehrbahnig auszubilden, gegebenenfalls bei Verstellbarkeit der Bahnen gegeneinander, um eine Abstimmung in der Windschutz- und/oder Abschattungsfunktion vorzunehmen.
  • Die Kassette 18 weist Führungen 21 und 22 für die Heckscheibe 9 und die parallel hierzu verstellbare Windschutz- und Abschattungseinrichtung 19 auf, denen seitens des Überrollbügels in den den Seitenrändern der Heckscheibe 9 bzw. der Windschutz- und Abschattungseinrichtung 19 entsprechenden inneren Seitenflächen korrespondierende Führungen zugeordnet sein können, so dass bei in der Betriebslage befindlichem Überrollbügel über diesen bezogen auf die Hochstellung der Heckscheibe 9 bzw. der Windschutz- und Abschattungseinrichtung 19 eine stabile Abstützung gegeben ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, die Baueinheit 17 in Verbindung mit Fahrzeugausgestaltungen einzusetzen, die bei geöffneter Überdeckung keine in Verlängerung der kassettenseitigen Führungen 21 bzw. 22 verlaufenden Führungen aufweisen, so dass die Abstützung über die der Kassette 18 zugeordneten Führungen 21, 22 auch in der Hochstellung sichergestellt sein muss. Dies verlangt eine entsprechende Eingriffstiefe in die Kassette 18 auch bei Hochstellung, und es erweist sich in die sem Zusammenhang insbesondere auch als zweckmäßig, die Ausfahrbarkeit der Heckscheibe 9 in ihre Hochstellung bei geöffneter Überdeckung zu sperren, um Schäden bei hohen Windkräften, wie sie bei hohen Geschwindigkeiten auftreten, vorzubeugen. Aufgrund der Porosität bzw. Perforation der Windschutz- und Abschattungseinrichtung 19 sind die diese beaufschlagenden Windkräfte deutlich kleiner und können dadurch auch bei ausschließlicher Führung innerhalb der Kassette 18 abgefangen werden.
  • In 2 sind der Heckscheibe 9 und der Windschutz- und Abschattungseinrichtung 19 eigenständige Antriebe 23, 24, beispielsweise in Form von Elektromotoren oder dergleichen, zugeordnet, so dass diese unabhängig voneinander verstellbar sind, wobei für die jeweilige Antriebsverbindung beispielsweise Steigekabel oder dergleichen Verwendung finden. Symbolisiert sind solche Steigekabelantriebe bei 25 und 26.
  • Angedeutet ist weiterhin bei 27 ein Steuergerät, über das die Antriebe 23, 24 ansteuerbar sind, wobei als Steuerparameter beispielsweise und insbesondere die Fahrgeschwindigkeit (Pfeil 28) und/oder die Position der Überdeckung (Pfeil 29) herangezogen werden, die sensorisch erfasst werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Baueinheit bei Fahrzeugen, deren Motor als Mittel- oder Heckmotor angeordnet ist und die zwischen dem Insassenraum 2 und dem dahinter liegenden Motor eine entsprechende Abschottung aufweisen. Diese Abschottung kann zumindest teilweise durch die Baueinheit 17 gebildet sein, wobei bevorzugt deren rückwärtige Wand 30 entsprechend dämmend ausgebildet ist, beispielsweise als Lochblechwandung, die mit schallabsorbierendem oder wärmedämmendem Material hinterfüttert ist, wie dies für Schallräume und dergleichen bekannt ist. Auch weitere Teile des Gehäuses der Baueinheit 17 können so gestaltet sein. Ferner kann die Baueinheit 17 insgesamt auch queraussteifend in die Karosserie des Fahrzeuges 1 integriert sein, und es liegt des Weiteren im Rahmen der Erfindung, wie in 2 angedeutet, die kassettenartige Baueinheit 17 bei entsprechender karosserieseitiger Abstützung, gegebenenfalls auch gegen die Rückenlehnen der Sitze, als Träger für den Überrollbügel auszubilden, so dass der Überrollbügel einen Bestandteil der Baueinheit 17 bildet. Ein derartig lagefest angeordneter Überrollbügel bedingt, dass die Überdeckung bei der Umstellung zwischen Schließ- und Öffnungslage über den Überrollbügel hinweg- oder auch unter diesem hindurch geführt wird.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Baueinheit 17 zur Verfügung gestellt, die als vorgefertigtes Modul dem jeweiligen Fahrzeug zugeordnet wird, wobei dieses Modul neben der kassettenartigen Aufnahme die Heckscheibe 9, die Windschutz- und Abschattungseinrichtung 19 sowie gegebenenfalls auch den Überrollbügel umfassen kann und je nach Einsatzgegebenheiten auch ein Aussteifungsglied für die Karosserie sowie zumindest einen Teil der Abschottung zwischen Insassenraum und dahinter liegendem Motorraum bilden kann.

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeug mit offenem Aufbau mit einer den Insassenraum des Fahrzeuges in ihrer Schließstellung übergreifenden dachseitigen Überdeckung und mit einer im hinteren Bereich der Überdeckung vorgesehenen, aufrechten Heckscheibe, die zwischen einer gegen die Überdeckung angehobenen Hochstellung als Schließposition und einer abgesenkten Tiefstellung als Öffnungsposition geführt verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleichgerichtet zur Heckscheibe (9) verstellbare, eigensteife Windschutz- und Abschattungseinrichtung (19) vorgesehen ist, dass die Heckscheibe (9) und die Windschutz- und Abschattungseinrichtung (19) gegeneinander verstellbar sind und dass die Heckscheibe (9) und die Windschutz- und Abschattungseinrichtung (19) in einer Baueinheit (17) zusammengefasst sind, die die Heckscheibe (9) und die Wind- und Abschattungseinrichtung (19) in ihrer Tiefstellung geführt aufnimmt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Baueinheit (17) eine Führung zugeordnet ist, über die die Windschutz- und Abschattungseinrichtung (19) in ihrer Tiefstellung geführt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Baueinheit eine Führung zugeordnet, über die Heckscheibe (9) in ihrer Tief- und Hochstellung geführt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass übergreifend zur Baueinheit (17) ein Überrollbügel vorgesehen ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollbügel Bestandteil der Baueinheit (17) ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Überrollbügel eine Führung für die Windschutz- und Abschattungseinrichtung (19) zugeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Überrollbügel eine Führung für die Heckscheibe (9) zugeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (9) und die Windschutz- und Abschattungseinrichtung (19) parallel zueinander liegen.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutz- und Abschattungseinrichtung eine über einen Rahmen (20) ausgespannte Stoffbahn aufweist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn der Windschutz- und Abschattungseinrichtung (19) als Gewirk ausgebildet ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (17) den Antrieb (23, 24) für die Heckscheibe (9) und/oder für die Windschutz- und Abschattungseinrichtung (19) aufweist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (9) in ihrer Ausfahrbarkeit gegen die Hochstellung in Abhängigkeit von Fahrparametern des Fahrzeuges und/oder Stelllagen der Überdeckung (3) gesperrt ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (17) als akustische und/oder thermische wirksame Einbaukomponente ausgebildet ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutz- und Abschattungseinrichtung (19) gesteuert in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges (1), selbsttätig in ihrer Höhenlage verstellbar ist.
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