DE102004031782A1 - Gepolstertes und überzogenes Fahrzeug-Fahrgastraumteil und ein Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein gepolstertes und überzogenes Fahrzeug-Fahrgastraumteil, beispielsweise eine Armauflage (10) für einen Personenkraftwagen. Die Erfindung schlägt vor, die Armauflage (10) mit einem Formteil aus steifem Kunststoff als Träger (12) auszubilden, auf die ein Polster (14) aus einem elastischen Kunststoff durch Spritzgießen aufgebracht ist, und die Armauflage (10) mit einem Überzug (20) aus beispielsweise Leder, Kunststoff oder einem Textilüberzug zu überziehen. Die Erfindung ermöglicht eine zeitsparende Herstellung der Armauflage (10) oder eines sonstigen gepolsterten und überzogenen Fahrgastraumteils.
Description
- Die Erfindung betrifft ein gepolstertes und überzogenes Fahrzeug-Fahrgastraumteil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 6.
- Unter Fahrzeug-Fahrgastraumteil sind Instrumententafeln, Armaturenbretter, Armauflagen, Mittelkonsolen und dgl. zu verstehen, also Teile, die in einem Fahrzeug eingebaut sind und von denen mindestens eine Seite/Oberfläche vom Fahrgastraum zugänglich ist. Dabei bestehen unterschiedliche Anforderungen an die Polster, bei Instrumententafeln und Mittelkonsolen sind die Polster üblicherweise vergleichsweise hart, sie sollen ein Verletzungsrisiko und Verletzungsfolgen bei einem Unfall mindern. Bei Armauflagen und dgl. dienen die Polster dem Komfort beim Aufstützen, sie sind vergleichsweise weich. Außer in Kraftwagen ist das erfindungsgemäße Fahrgastraumteil beispielsweise in Schienenfahrzeugen oder Flugzeugen verwendbar.
- Bekannte derartige Fahrgastraumteile weisen einen steifen Träger, also ein Formteil auf, das heutzutage meistens aus Kunststoff besteht. Als Polster wird ein Gewirke mit einer Dicke von beispielsweise 3–5 mm auf den Träger aufgebracht. Das Gewirke muss zugeschnitten, auf dem Träger positioniert und möglichst faltenfrei aufgelegt und festgeklebt werden. Das Polstern des Trägers ist zeitaufwendig. Zusätzlicher Nachteil ist, dass das Gewirke bis auf den Träger durchgedrückt werden kann, woraufhin der Träger unangenehm hart spürbar wird und insgesamt ein billiger Eindruck entsteht. Nach Aufbringen des Polsters wird ein Überzug beispielsweise aus Leder, Folie oder ein Textilüberzug übergezogen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacher herstellbares Fahrzeug-Fahrgastraumteil vorzuschlagen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 und das Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst. Das erfindungsgemäße Fahrzeug-Fahrgastraumteil weist ein Formteil aus einem steifen Kunststoff als Träger auf. Das Polster besteht aus einem elastischen Kunststoff, das in einem Kunststoff-Formgebungsverfahren auf den Träger aufgebracht ist. Der das Polster bildende elastische Kunststoff wird also unmittelbar formgebend auf den Träger aufgebracht, die Herstellung des Polsters, seine Formgebung und das Aufbringen auf und Verbinden mit dem Träger werden zu einem Arbeitsgang zusammengefasst, ein Zuschneiden des Polsters entfällt. Anschließend werden der Träger und das Polster mit einem Überzug, beispielsweise einem Leder, einer Folie oder einem Textilüberzug überzogen. Die Erfindung hat den Vorteil einer vereinfachten, schnellen und preisgünstigen Herstellbarkeit des Fahrzeug-Fahrgastraumteils, insbesondere seines Trägers mit dem Polster. Weiterer Vorteil ist, dass sich die Herstellung gut zu einer Automatisation eignet, Handarbeit ist allenfalls beim Aufbringen des Überzugs erforderlich. Abfall durch Zuschnitt des Polsters wird vermieden, ebenso ist ein Verrutschen des Polsters beim Aufbringen auf den Träger oder beim Aufziehen des Überzugs ausgeschlossen.
- Vorzugsweise ist das Polster durch Spritzgießen auf den Träger aufgebracht. Dies ermöglicht eine einfache und schnelle Herstellung des Polsters und eine gleichzeitige Verbindung mit dem Träger.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind das Polster und der Träger gemeinsam in einem Arbeitsgang hergestellt, beispielsweise in einer gemeinsamen Form. Der Herstellungsaufwand ist dadurch verringert.
- Um eine gute Verbindung des Polsters mit dem Träger zu erreichen sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine oder mehrere Hinterschneidungen des Polsters und/oder des Trägers vor, so dass das Polster und der Träger einander hintergreifen. Die Verbindung von Polster und Träger ist dadurch außer stoffschlüssig zusätzlich formschlüssig.
- Vorzugsweise sind der Träger und/oder das Polster Spritzgießteile und dadurch für eine rationelle Serienfertigung geeignet.
- Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Fahrgastraumteils sieht Anspruch 6 vor, den Träger aus einem (nach dem Aushärten) steifen Kunststoff und das Polster aus einem (nach dem Aushärten) elastischen Kunststoff durch Kunststoff-Formgebungsverfahren herzustellen, wobei das Polster nach Herstellung des Trägers in einem Formgebungsverfahren auf den Träger aufgebracht wird. Anschließend wird der Überzug auf den Träger mit dem Polster aufgebracht. Bevorzugte Formgebungsverfahren sind ein Spritzgießen von Träger und/oder Polster als rationelle Serienherstellungsverfahren. Andere Formgebungsverfahren wie Gießen oder Pressen sind ebenfalls möglich. Bei der Herstellung des Fahrzeug-Fahrgastraumteils als Profil mit konstantem Querschnitt ist auch ein Extrudieren von Träger und/oder Polster möglich.
- Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass der Träger in einer Form hergestellt wird, in der ein Einlegeteil, das die Form des später herzustellenden Polsters aufweist, einen Raum für das Polster ausspart. Nach Herstellung des Trägers wird die Form geöffnet und das Einlegeteil entnommen, während der Träger in der Form verbleibt. Nach erneutem Schließen der Form wird das Polster in derselben Form wie der Träger hergestellt, der Träger befindet sich noch in der Form, so dass sich das Polster an den Träger anpasst und mit diesem verbindet. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass nur eine Form zur Herstellung des Trägers und des Polsters erforderlich ist und dass der Träger zur Herstellung des Polsters nicht in eine zweite Form verbracht werden muss.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Träger und das Polster gleichzeitig in einer Form hergestellt werden. Es werden der Kunststoff für den Träger und der Kunststoff für das Polster gleichzeitig in eine Form eingebracht. Es handelt sich beispielsweise um ein Zwei-Komponenten-Spritzgießen ähnlich einem Koextrudieren. Durch eine Anordnung von Einspritzdüsen oder Einlassöffnungen der Form und einem Mengen- und Volumenstromverhältnis der beiden Kunststoffe wird eine gewünschte Verteilung der Kunststoffe als Träger und als Polster in der Form erreicht. Es entsteht eine Übergangszone, in der sich die beiden Kunststoffe mischen, wodurch eine gute Verbindung des Polsters und des Trägers entsteht. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist verfahrenstechnisch schwerer beherrschbar als eine Einzelherstellung von Träger und Polster, sie ermöglicht allerdings eine schnellere Herstellung, ein Einlegeteil zum Aussparen eines Raums für das Polster entfällt, die Form muss nicht zwischen zwei Herstellungsschritten geöffnet werden.
- Vorzugsweise werden der Träger und/oder das Polster durch Spritzgießen hergestellt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt einer Armauflage gemäß der Erfindung.
- Das in
1 dargestellte, erfindungsgemäße Fahrzeug-Fahrgastraumteil ist eine Armauflage10 für einen Personenkraftwagen. Sie ist zur Anordnung zwischen zwei Vordersitzen eines Personenkraftwagens vorgesehen. Die Armauflage10 ist gepolstert und mit Leder überzogen. - Die Armauflage
10 weist einen steifen Träger12 auf, der als Formteil aus einem steifen Kunststoff hergestellt ist. Als Kunststoff für den Träger12 können beispielsweise ABS oder PC + ABS gewählt werden. - Eine Oberseite des Trägers
12 weist eine Aussparung auf, die sich vorzugsweise bis zu Seiten des Trägers12 fortsetzt. Die Aussparung auf der Oberseite des Trägers12 ist von einem Polster14 eingenommen, das aus einem elastischen Kunststoff wie beispielsweise TPE (Thermoplastisches Elastomer) oder TE.S (Thermoflex) besteht. Das Polster14 fügt sich bündig in eine Oberfläche des Trägers12 ein. - Der Träger
12 weist Hinterschneidungen auf, die das Polster14 formschlüssig hintergreifen und die umgekehrt formschlüssig vom Polster14 hintergriffen werden. Dadurch ist das Polster14 zusätzlich durch Formschluss mit dem Träger12 verbunden. Zur Bildung der Hinterschneidungen weist der Träger12 beispielsweise pilzförmige Vorsprünge16 und/oder eine Nut18 auf, in die das Polster14 nach Art einer Nut- und Federverbindung eingreift. - Der Träger
10 und das Polster14 sind mit einem Überzug20 überzogen. Hierbei handelt es sich um einen Lederüberzug, wobei beispielsweise eine Folie oder ein Textilüberzug ebenso möglich sind. - Die Herstellung der Armauflage
10 erfolgt erfindungsgemäß durch Spritzgießen. In einem ersten Arbeitsgang wird der Träger12 in einer Form spritzgegossen. Dies ist an sich bekannt und braucht deswegen hier nicht näher erläutert zu werden. - Nach dem Spritzgießen des Trägers
12 wird die Form geöffnet und entweder der Träger12 in eine zweite Form eingelegt, in der das Polster14 spritzgegossen wird. Oder es wird zum Spritzgießen des Trägers12 ein Einlegeteil in die Form eingelegt, das Form und Größe des Polsters14 aufweist und dessen Raum in der Form einnimmt, wenn der Träger12 spritzgegossen wird. Nach dem Spritzgießen des Trägers12 wird in diesem Fall die Form geöffnet und das Einlegeteil entnommen. Die Form wird wieder geschlossen und das Polster14 wird spritzgegossen. In beiden Fällen erhält man ein Zwei-Komponenten-Spritzgießteil, das den Träger12 mit dem Polster14 umfasst. Nach dem Spritzgießen des Trägers12 und des Polsters14 wird der Überzug20 aufgebracht.
Claims (9)
- Gepolstertes und überzogenes Fahrzeug-Fahrgastraumteil, mit einem steifen Träger, mit einem Polster, das den Träger zumindest teilweise bedeckt, und mit einem Überzug, der den Träger und das Polster zumindest teilweise bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
12 ) einen steifen Kunststoff aufweist, dass das Polster (14 ) aus einem elastischen Kunststoff besteht und in einem Kunststoff-Formgebungsverfahren auf den Träger (12 ) aufgebracht ist und dass der Träger (12 ) und das Polster (14 ) mit dem Überzug (20 ) überzogen sind. - Fahrgastraumteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (
14 ) durch Spritzgießen auf den Träger (12 ) aufgebracht ist. - Fahrgastraumteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (
14 ) und der Träger (12 ) gemeinsam in einem Arbeitsgang hergestellt sind. - Fahrgastraumteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (
14 ) und/oder der Träger (12 ) eine Hinterschneidung (16 ;18 ) aufweisen und einander hintergreifen. - Fahrgastraumteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
12 ) und/oder das Polster (14 ) Spritzgießteile sind. - Verfahren zur Herstellung eines gepolsterten und überzogenen Fahrzeug-Fahrgastraumteils, mit einem Träger aus einem steifen Kunststoff, mit einem Polster aus einem elastischen Kunststoff und mit einem Überzug, der den Träger und das Polster zumindest teilweise bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
12 ) durch ein Kunststoff-Formgebungsverfahren herstellt wird, dass das Polster (14 ) in einem Kunststoff-Formgebungsverfahren auf den Träger (12 ) aufgebracht wird, und dass der Träger (12 ) und das Polster (14 ) mit dem Überzug (20 ) überzogen werden. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
12 ) in einer Form hergestellt wird, wobei ein Einlegeteil Raum für das Polster (14 ) ausspart, und dass das Einlegeteil nach Herstellung des Trägers (12 ) aus der Form entnommen und anschließend das Polster (14 ) in der Form hergestellt wird, in der sich noch der Träger (12 ) befindet. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
12 ) und das Polster (14 ) gleichzeitig in einer Form hergestellt werden. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
12 ) und/oder das Polster (14 ) durch Spritzgießen hergestellt werden.
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