DE102004030266A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Marc Uhl
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Abstract

Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung weist einen Hochdruckspeicher (16) auf, in dem Kraftstoff unter Hochdruck gespeichert ist und von dem wenigstens eine hydraulische Leitung (18) zu wenigstens einem Injektor (20) abführt, durch den Kraftstoff an der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Im Strömungsweg zwischen dem Hochdruckspeicher (16) und der wenigstens einen Leitung (18) ist ein im Querschnitt verengter Durchflussbereich (34) vorgesehen, an den sich zum Hochdruckspeicher (16) hin ein sich in seinem Durchmesser, ausgehend vom Durchmesser (d2) des verengten Durchflussbereichs (34), vergrößernder Einströmbereich (36) anschließt. An den verengten Durchflussbereich (34) schließt zur Leitung (18) hin ein sich in seinem Durchmesser, ausgehend vom Durchmesser (d2) des verengten Durchflussbereichs (34), vergrößernder Ausströmbereich (38) an. Der Ausströmbereich (38) vergrößert sich in seinem Durchmesser (d4) bis zumindest annähernd auf den Innendurchmesser (d1) der Leitung (18).

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Eine solche Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist durch die EP 1 162 364 A bekannt. Diese Kraftstoffeinspritzeinrichtung weist einen Hochdruckspeicher auf, in dem Kraftstoff unter Hochdruck gespeichert ist. Vom Hochdruckspeicher führt wenigstens eine Leitung ab zu wenigstens einem Injektor, durch den Kraftstoff an der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Im Strömungsweg des Kraftstoffs vom Hochdruckspeicher in die wenigstens eine Leitung ist ein im Querschnitt verengter Durchflussbereich vorgesehen, an den sich zum Hochdruckspeicher hin ein sich im Querschnitt erweiternder Einströmbereich anschließt und an den sich zur Leitung hin ein sich im Querschnitt erweiternder Ausströmbereich anschließt. Der Einströmbereich und der Ausströmbereich sind jeweils konisch ausgebildet, wobei der Ausströmbereich deutlich länger ausgebildet ist als der Einströmbereich und der Kegelwinkel des Ausströmbereichs deutlich kleiner ist als der Kegelwinkel des Einströmbereichs. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass Druckwellen aus der Leitung vom Injektor in den Hochdruckspeicher gedämpft werden, während die Kraftstoffströmung aus dem Hochdruckspeicher in die Leitung zum Injektor nur wenig beeinflusst wird. Um den Druckverlust bei der Kraftstoffströmung aus dem Hochdruckspeicher zum Injektor möglichst gering zu halten muss der Ausströmbereich eine möglichst große Länge aufweisen. Der verengte Durchflussbereich sowie der Ein- und Ausströmbereich sind bei dieser bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtung entweder an einem zwischen dem Hochdruckspeicher und der Leitung eingefügten Bauteil oder in einer Wandung des Hochdruckspeichers ausgebildet. Bei Verwendung des zusätzlichen Bauteils erfordert die Kraftstoffeinspritzeinrichtung einen großen Bauraum und bei Anordnung des verengten Durchflussbereichs in der Wandung des Hochdruckspeichers können der Ein- und Ausströmbereich nur sehr kurz ausgebildet werden oder die Wandung des Hochdruckspeichers muss mit großer Wandstärke ausgeführt werden, was zu einem hohen Gewicht des Hochdruckspeichers führt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass das Bauteil mit einer relativ großen Länge ausgeführt werden kann, was wiederum einen Ausströmbereich mit großer Länge ermöglicht, ohne dass der Bauraum der Kraftstoffeinspritzeinrichtung vergrößert wird.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ermöglicht eine einfache Befestigung des Bauteils im Hochdruckspeicher. Die Ausbildungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 6 ermöglichen eine Verringerung des Druckverlusts bei der Kraftstoffströmung aus dem Hochdruckspeicher in die Leitung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine in schematischer Darstellung, 2 einen Hochdruckspeicher der Kraftstoffeinspritzeinrichtung in vergrößerter Darstellung in einem Querschnitt entlang Linie II-II in 1 und 3 in vergrößerter Darstellung einen in 2 mit III bezeichneten Ausschnitt des Hochdruckspeichers.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Die Brennkraftmaschine ist vorzugsweise eine selbstzündende Brennkraftmaschine und weist wenigstens einen oder mehrere Zylinder 6 auf, von denen in 1 nur einer dargestellt ist. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung weist eine Förderpumpe 10 auf, durch die Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter 12 zu einer Hochdruckpumpe 14 gefördert wird. Durch die Hochdruckpumpe 14 wird Kraftstoff über wenigstens eine hydraulische Leitung 15 unter Hochdruck in einen Hochdruckspeicher 16 gefördert. Mit dem Hochdruckspeicher 16 sind über hydraulische Leitungen 18 an den Zylindern 6 der Brennkraftmaschine angeordnete Injektoren 20 verbunden. An jedem Injektor 20 ist jeweils ein Steuerventil 22 angeordnet, mittels dem der Injektor 20 zu einer Kraftstoffeinspritzung geöffnet werden kann bzw. zur Beendigung einer Kraftstoffeinspritzung geschlossen werden kann. Die Steuerventile 22 der Injektoren 20 sind mit einer elektronischen Steuereinrichtung 24 verbunden und werden durch diese abhängig von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine angesteuert. Die Steuerventile 22 können jeweils einen elektromagnetischen oder einen piezoelektrischen Aktor aufweisen.
  • Der Hochdruckspeicher 16 ist beispielsweise rohrförmig ausgebildet und die Leitungen 18 zu den Injektoren 20 führen vom Umfang des Hochdruckspeichers 16 ab. Der Hochdruckspeicher 16 ist in seinem Volumen auf die Erfordernisse der Kraftstoffeinspritzeinrichtung abgestimmt und dessen Wandstärke a ist derart bemessen, dass der Hochdruckspeicher 16 die erforderliche Festigkeit aufweist. Die Leitungen 18 sind in bekannter Weise beispielsweise als Metallrohre mit ausreichender Festigkeit ausgeführt und sind beispielsweise mittels Schraubverbindungen am Hochdruckspeicher 16 angeschlossen. Die Leitungen 18 weisen an ihren am Hochdruckspeicher 16 angeschlossenen Enden einen Innendurchmesser d1 auf, der beispielsweise zwischen etwa 2,3 und 2,7 mm, vorzugsweise etwa 2,5 mm betragen kann.
  • Der Strömungsweg des Kraftstoffs aus dem Hochdruckspeicher 16 in jeweils eine der Leitungen 18 zu einem der Injektoren 20 verläuft durch ein Bauteil 30. Im Bauteil 30 ist ein Durchflusskanal 32 gebildet, der einen verengten Durchflussbereich 34 aufweist, an den sich zum Hochdruckspeicher 16 hin ein sich in seinem Querschnitt vergrößernder Einströmbereich 36 anschließt. Zur Leitung 18 hin schließt sich an den verengten Durchflussbereich 34 ein sich in seinem Querschnitt vergrößernder Ausströmbereich 38 an. Der verengte Durchflussbereich 34 ist vorzugsweise durch eine Bohrung gebildet, die beispielsweise einen Durchmesser d2 zwischen etwa 0,3 und 0,7 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm aufweist. Die Länge 12 des verengten Durchflussbereichs 34 in Längsrichtung des Durchflusskanals 32 beträgt etwa 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm. Der Einströmbereich 36 ist mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und vorzugsweise gerundet ausgebildet, so dass sich dessen Durchmesser ausgehend vom Durchmesser d2 des verengten Durchflussbereichs 34 trompetenförmig vergrößert. Der Einströmbereich 36 ist beispielsweise mit einem Radius r zwischen etwa 0,3 und 0,7 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm gerundet. Die Länge 13 des Einströmbereichs 36 beträgt beispielsweise etwa 0,3 bis 0,7 mm, vorzugsweise etwa 0,5 mm. Der Ausströmbereich 38 ist mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieser sich ausgehend vom Durchmesser d2 des verengten Durchflussbereichs 34 zumindest annähernd konisch in seinem Durchmesser vergrößert. Der Konuswinkel α des Ausströmbereichs 38 beträgt beispielsweise zwischen etwa 5° und 10°, vorzugsweise zwischen etwa 6° und 8°, insbesondere etwa 8°. Der Ausströmbereich 38 vergrößert sich in seinem Durchmesser zu seinem in die Leitung 18 mündenden Ende hin auf einen Durchmesser d4, der zumindest annähernd so groß ist wie der Innendurchmesser d1 der Leitung 18. Der Durchmesser d4 des Ausströmbereichs 38 beträgt dabei zumindest 80% des Innendurchmessers d1 der Leitung 18 und ist vorzugsweise gleich dem Innendurchmesser d1. Die Länge 14 des Ausströmbereichs 38 in Längsrichtung beträgt dabei zwischen etwa 12 und 15 mm, vorzugsweise etwa 14 mm. Die gesamte Länge L des Bauteils in Längsrichtung beträgt beispielsweise zwischen etwa 12 und 20 mm.
  • Durch die gerundete Ausbildung des Einströmbereichs 36 wird ein Einströmen von Kraftstoff aus dem Hochdruckspeicher 16 in den verengten Durchflussbereich 34 mit geringem Strömungsverlust erreicht. Durch die vorstehend erläuterte Ausbildung des Ausströmbereichs 38, der sich in seinem Durchmesser d4 bis etwa auf den Innendurchmesser d1 der Leitung 18 vergrößert, wird eine optimale Druckrückgewinnung nach dem verengten Durchflussbereich 34 erreicht, so dass der Kraftstoff durch den Injektor 20 mit hohem Druck eingespritzt werden kann. Der Durchflusskanal 32 im Bauteil 30 ermöglicht somit eine Kraftstoffströmung aus dem Hochdruckspeicher 16 in die Leitung 18 zum Injektor 20 mit geringen Verlusten. In der entgegengesetzten Strömungsrichtung aus der Leitung 18 in den Hochdruckspeicher 16 werden im Durchflusskanal 32 wesentlich größere Verluste für die Strömung verursacht, wodurch eine Ausbreitung von Druckwellen aus der Leitung 18 in den Hochdruckspeicher 16 vermieden oder zumindest verringert wird.
  • Das Bauteil 30 ist zumindest im wesentlichen innerhalb des Hochdruckspeichers 16 angeordnet, wie dies in 2 dargestellt ist. Der Hochdruckspeicher 16 weist in seinem Umfang in einer Wandung 40 für jede Leitung 18 eine Öffnung 42, beispielsweise in Form einer Bohrung auf, durch die das Bauteil 30 von außen in den Hochdruckspeicher 16 eingesetzt ist. Das Bauteil 30 reicht mit seinem Ende, an dem der Einströmbereich 36 mündet, bis nahe an die der Öffnung 42 gegenüberliegende Wandung 40, wobei jedoch zwischen dem Bauteil 30 und der Wandung 40 ein ausreichend großer Durchflussquerschnitt verbleibt, durch den Kraftstoff aus dem Hochdruckspeicher 16 in den Durchflusskanal 32 einströmen kann. Das Bauteil 30 ist beispielsweise mit seinem Endbereich, in dem der Ausströmbereich 38 angeordnet ist, in der Öffnung 42 des Hochdruckspeichers 16 befestigt. Das Bauteil 30 ist vorzugsweise in seinem Endbereich in die Öffnung 42 eingepresst und dadurch am Hochdruckspeicher 16 befestigt.
  • Durch die Anordnung des Bauteils 30 im Hochdruckspeicher 16 ist dieses sowohl auf seiner Außenseite als auch auf seiner Innenseite im Durchflusskanal 32 von Hochdruck beaufschlagt, so dass das Bauteil 30 nicht hochdruckfest ausgeführt zu sein braucht, sondern nur eine ausreichende Festigkeit für die resultierende Belastung aus einer Druckdifferenz zwischen dessen Außenseite und dessen Innenseite aufzuweisen braucht. Das Bauteil 30 kann beispielsweise durch Gießen oder Sintern hergestellt werden.

Claims (6)

  1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Hochdruckspeicher (16), in dem Kraftstoff unter Hochdruck gespeichert ist, mit wenigstens einer hydraulischen Leitung (18) vom Hochdruckspeicher (16) zu wenigstens einem Injektor (20), durch den Kraftstoff an der Brennkraftmaschine eingespritzt wird, wobei im Strömungsweg zwischen dem Hochdruckspeicher (16) und der wenigstens einen Leitung (18) ein im Querschnitt verengter Durchflussbereich (34) vorgesehen ist, an den sich zum Hochdruckspeicher (16) hin ein sich in seinem Durchmesser ausgehend vom Durchmesser (d2) des verengten Durchflussbereichs (34) vergrößernder Einströmbereich (36) anschließt und wobei sich an den verengten Durchflussbereich (34) zur Leitung (18) hin ein sich in seinem Durchmesser ausgehend vom Durchmesser (d2) des verengten Durchflussbereichs (34) vergrößernder Ausströmbereich (38) anschließt, wobei der verengte Durchflussbereich (34) sowie der Einströmbereich (36) und der Ausströmbereich (38) in einem Bauteil (30) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (30) zumindest im wesentlichen innerhalb des Hochdruckspeichers (16) angeordnet ist.
  2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (30) mit einem Endbereich in einer Öffnung (42) in einer Wandung (40) des Hochdruckspeichers (16) befestigt, vorzugsweise eingepresst ist.
  3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmbereich (36) gerundet ausgebildet ist und sich zu seiner Mündung in den Hochdruckspeicher (16) hin trompetenartig in seinem Durchmesser erweitert.
  4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ausströmbereich (38) in seinem Durchmesser (d4) bis zumindest annähernd auf den Innendurchmesser (d1) der Leitung (18) vergrößert.
  5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ausströmbereich (38) in seinem Durchmesser (d4) auf bis zumindest 80% des Innendurchmessers (d1) der Leitung (18) vergrößert.
  6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausströmbereich (38) sich zumindest annähernd konisch in seinem Durchmesser erweitert und dass der Konuswinkel (α) des Ausströmbereichs (38) zwischen etwa 5° und 10°, vorzugsweise zwischen etwa 6° und 8° beträgt.
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