DE102006009070A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

Brennstoffeinspritzventil Download PDF

Info

Publication number
DE102006009070A1
DE102006009070A1 DE102006009070A DE102006009070A DE102006009070A1 DE 102006009070 A1 DE102006009070 A1 DE 102006009070A1 DE 102006009070 A DE102006009070 A DE 102006009070A DE 102006009070 A DE102006009070 A DE 102006009070A DE 102006009070 A1 DE102006009070 A1 DE 102006009070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
fuel injection
spring
fuel
corrugated spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006009070A
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Bruetsch
Dietmar Uhlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102006009070A priority Critical patent/DE102006009070A1/de
Priority to DE502007004009T priority patent/DE502007004009D1/de
Priority to PCT/EP2007/050456 priority patent/WO2007098988A1/de
Priority to EP07703953A priority patent/EP1991774B1/de
Priority to AT07703953T priority patent/ATE470066T1/de
Publication of DE102006009070A1 publication Critical patent/DE102006009070A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0012Valves
    • F02M63/0014Valves characterised by the valve actuating means
    • F02M63/0015Valves characterised by the valve actuating means electrical, e.g. using solenoid
    • F02M63/0026Valves characterised by the valve actuating means electrical, e.g. using solenoid using piezoelectric or magnetostrictive actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/26Fuel-injection apparatus with elastically deformable elements other than coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2547/00Special features for fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M2547/001Control chambers formed by movable sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Ein Brennstoffeinspritzventil (1), das insbesondere als Injektor für Brennstoffeinspritzanlagen für luftverdichtende, selbstzündende Brennkraftmaschinen dient, weist einen Aktor (30) auf, der über eine Hubübersetzungseinrichtung (31) und ein Ventil (18) den Druck in einem Steuerraum (9) steuert. Dabei weist das Ventil (18) einen Ventilbolzen (24) und eine Wellfeder (21) auf, wobei die Wellfeder (21) einen Bolzenabschnitt (20) des Ventilbolzens (24) umschließt. Durch die Wellfeder (21) wird eine gleichmäßige Beaufschlagung einer Dichtkante (37) eines Ventilsitzkörpers (23) erreicht, der mit einem Dichtkegel (22) des Ventilbolzens (24) einen Dichtsitz bildet. Dadurch ist eine Beschädigung der Dichtkante (37) verhindert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen. Speziell betrifft die Erfindung einen Injektor für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen.
  • Aus der DE 101 45 862 A1 ist ein Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten bekannt. Dabei ist ein Steuerraum vorgesehen, der über eine Zulaufdrossel mit einem Hochdruckbereich und über eine Ablaufdrossel mit einem Ventilraum verbunden ist. Ferner ist der Ventilraum einerseits über einen Bypass direkt mit dem Hochdruckbereich und andererseits mit einem Niederdruckbereich verbunden. Ein Ventilbolzen kann dabei den Durchlass zum Niederdruckbereich an einem Sitz freigeben beziehungsweise verschließen, wobei es im vollständig geöffneten Zustand zusätzlich den Bypass verschließt.
  • Das aus der DE 101 45 862 A1 bekannte Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten hat den Nachteil, dass im drucklosen Zustand der Sitz zum Niederdruckbereich mittels des Ventilbolzens gegebenenfalls nicht vollständig geschlossen ist. Beim Aufbau des Druckes im Ventil kann es daher zu einer gewissen Verzögerung kommen, bis eine Betriebsbereitschaft eintritt. Hierbei ist es denkbar, dass eine Ventilfeder eingesetzt wird, die den Ventilbolzen in eine gewünschte Ausgangsstellung verstellt. Eine Ventilfeder hat jedoch den Nachteil, dass Querkräfte auftreten, so dass ein unerwünschter Verschleiß am Sitz auftritt und gegebenenfalls eine Beschädigung des Sitzes, insbesondere durch Kavitation, verursacht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass der Ventilbolzen zumindest im Wesentlichen ohne Querkräfte oder mit verschwindenden Querkräften in Richtung der Ausgangsstellung beaufschlagt ist, so dass ein Verschleiß an einer Dichtkante zum Niederdruckbereich verringert ist. Beschädigungen am Sitz, beispielsweise durch Kavitation, können ebenfalls verhindert oder verringert werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Ventil einen Ventilsitzkörper aufweist, der zum Schließen der Verbindung zwischen dem Ventilraum und dem Niederdruckbereich über die Abflussöffnung mit einem Dichtkegel des Ventilbolzens zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Dabei ist der Dichtsitz zwischen dem Dichtkegel und dem Ventilsitzkörper an einer Dichtkante des Ventilsitzkörpers ausgebildet, wobei die Wellfeder den Dichtkegel gleichmäßig gegen die Dichtkante presst. Der Ventilsitzkörper ist vorzugsweise Teil einer Ventilplatte. Dadurch wird eine gleichmäßige Beaufschlagung der Dichtkante erreicht, wobei insbesondere eine punktuelle Belastung der Dichtkante, wie sie bei Querkräften auftreten kann, verhindert ist, so dass ein Verschleiß des Ventilbolzens oder des Ventilsitzkörpers speziell im Bereich der Dichtkante verhindert ist. Dadurch ist der Ventilraum im Ausgangszustand zuverlässig gegenüber dem Niederdruckbereich verschlossen, so dass ein rascher Druckaufbau beim Inbetriebsetzen des Brennstoffeinspritzventils ermöglicht und das Auftreten von Kavitation am Sitz zum Niederdruckbereich verhindert ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Wellfeder zumindest eine in einer axialen Richtung verlaufende schlitzförmige Aussparung aufweist. Dadurch kann zum einen die Federrate verringert werden, um eine weiche Ausgestaltung der Wellfeder zu ermöglichen. Zum anderen ermöglicht die Aussparung ein Durchströmen von Brennstoff, so dass Brennstoff (Kraftstoff), der über den Umgehungskanal (Bypass) in den Ventilraum fließt, im Wesentlichen ungehindert in den Ventilraum gelangen kann. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass mehrere solcher Aussparungen vorgesehen sind, wobei diese gleichmäßig über einen Umfang der Wellfeder verteilt sind, um das Auftreten von Querkräften zu verhindern.
  • Die Wellfeder kann auch an einer oder beiden Stirnseiten jeweils eine oder mehrere nutförmige Aussparungen aufweisen, die den Brennstofffluss aus dem Inneren der Wellfeder in den übrigen Ventilraum ermöglichen. Anstelle einer oder mehrerer nutförmiger Aussparungen kann auch eine wellenförmige Ausgestaltung der Stirnseite, eine gezackte Stirnseite oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Wellfeder mehrere bauchförmige Abschnitte aufweist, an denen die Wellfeder radial nach außen gewölbt ist. Die bauchförmigen Abschnitte ermöglichen ein Einfedern der Wellfeder, wobei durch die Anzahl und die Ausgestaltung der bauchförmigen Abschnitte eine Vorgabe der Federrate möglich ist. Dabei kann die Wellfeder auch einen oder mehrere gerade Abschnitte aufweisen, an denen sich ein Durchmesser der Wellfeder ändert, das heißt, die zumindest teilweise in radialer Richtung verlaufen. Diese geraden Abschnitte können im unbelasteten Zustand auch radial orientiert sein und ermöglichen eine weitere Verringerung der Federrate, um eine weiche Ausgestaltung der Wellfeder zu erreichen.
  • Die Wellfeder kann im Wesentlichen aus einem hülsenförmigen Metallblech gebildet sein, das beispielsweise eine Blechstärke von 0,1 mm, 0,15 mm oder 0,2 mm aufweist.
  • Zeichnung
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung;
  • 2 den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt des Brennstoffeinspritzventils des ersten Ausführungsbeispiels in weiterem Detail;
  • 3 den in 2 mit III bezeichneten Ausschnitt einer Wellfeder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 einen Schnitt durch die in 2 gezeigte Wellfeder entlang der mit IV bezeichneten Schnittlinie und
  • 5 eine Wellfeder entsprechend der in 2 dargestellten Seitenansicht gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Brennstoffeinspritzventils 1 der Erfindung in einer teilweisen, schematischen Schnittdarstellung. Das Brennstoffeinspritzventil 1 kann insbesondere als Injektor für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen dienen. Insbesondere eignet sich das Brennstoffeinspritzventil 1 für Nutzkraftwagen oder Personenkraftwagen. Ein bevorzugter Einsatz des Brennstoffeinspritzventils 1 besteht für eine Brennstoffeinspritzanlage mit einem Common-Rail, das Dieselbrennstoff unter hohem Druck zu mehreren Brennstoffeinspritzventilen 1 führt. Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 weist ein aus mehreren Teilen bestehendes Gehäuse 2 auf, das mit einem Düsenkörper 3 verbunden ist. Der Düsenkörper 3 ist dabei mittels einer Düsenspannmutter 5 mit einem Haltekörper 26 des Gehäuses 2 verbunden. An dem Düsenkörper 3 ist ein Nadelsitz 4 ausgebildet, der mit einer Düsennadel 6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Dabei ist die Düsennadel 6 so ausgebildet, dass sie an einem dem Dichtsitz abgewandten Ende mit einer Hülse 7 und einer Drosselplatte 8 einen Steuerraum 9 einschließt. Im Betrieb des Brennstoffeinspritzventils 1 befindet sich im Steuerraum 9 unter einem gewissen Druck stehender Brennstoff. In Abhängigkeit von dem im Steuerraum 9 herrschenden Druck des Brennstoffs erfolgt eine Betätigung der Düsennadel 6, wobei sich bei einem niedrigen Druck im Steuerraum 9 der zwischen der Düsennadel 6 und dem Nadelsitz 4 des Düsenkörpers 3 gebildete Dichtsitz öffnet, so dass Brennstoff aus einem Brennstoffraum 10 über den geöffneten Dichtsitz und zumindest ein Spritzloch 11 in den Brennraum einer Brennkraftmaschine abgespritzt wird. Ferner ist ein Brennstoffeinlassstutzen 12 vorgesehen, der mittels einer geeigneten Brennstoffleitung mit einem Common-Rail oder dergleichen verbindbar ist, wobei der Brennstoffeinlassstutzen 12 über einen im Inneren des Ventilgehäuses 2 vorgesehenen Brennstoffkanal 13 mit dem Brennstoffraum 10 verbunden ist. Der Brennstoffraum 10 und der Brennstoffkanal 13 sind Teil eines Hochdruckbereichs 14, in dem im Betrieb des Brennstoffeinspritzventils 1 unter hohem Druck stehender Brennstoff vorgesehen ist.
  • Der Steuerraum 9 ist über eine Zulaufdrossel 15 mit dem Brennstoffkanal 13 des Hochdruckbereichs 14 verbunden. Ferner ist der Steuerraum 9 über eine Ablaufdrossel 16 mit einem Ventilraum 17 eines Ventils 18 verbunden. Das Ventil 18 ist vorzugsweise als Schaltventil 18 ausgestaltet. Außerdem ist ein Umgehungskanal 19 vorgesehen, über den der Brennstoffraum 10 des Hochdruckbereichs 14 unter Umgehung der Zulaufdrossel 15, des Steuerraums 9 und der Ablaufdrossel 16 direkt mit dem Ventilraum 17 verbindbar ist. Der Umgehungskanal 19 ist ein Bypass 19, der insbesondere als Bypassbohrung 19 ausgestaltet sein kann. Das Ventil 18 weist einen Ventilbolzen 24 mit einem Bolzenabschnitt 20 und einem Dichtkegel 22, eine Wellfeder 21, die den Bolzenabschnitt 20 umfänglich umschließt, und einen Ventilsitzkörper 23 auf, der mit dem Dichtkegel 22 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Dabei ist der Ventilsitzkörper 23 an einer Ventilplatte 25 ausgebildet.
  • Der Aufbau und die Ausgestaltung des Ventils 18 ist anhand der 2 im Detail weiter beschrieben.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 weist einen im Inneren des Gehäuses 2 angeordneten piezoelektrischen Aktor 30 auf, der über einen hydraulischen Koppler 31, welcher insbesondere als Hubübersetzungseinrichtung 31 ausgestaltet sein kann, mit dem Ventilbolzen 24 in Wirkverbindung steht. Beim Betätigen des Aktors 30 wird der zwischen dem Dichtkegel 22 und dem Ventilsitzkörper 23 der Ventilplatte 25 gebildete Dichtsitz geöffnet, so dass ein Druck des Brennstoffs im Steuerventilraum 17 abfällt, wodurch Brennstoff aus dem Steuerraum 9 über die Ablaufdrossel 16 in den Ventilraum 17 nachströmt. Dadurch wird der Druck im Steuerraum 9 verringert, so dass Brennstoff aus dem Brennstoffraum 10 über das Spritzloch 11 eingespritzt wird. Beim Zurückstellen des Ventilbolzens 24 in eine Ausgangsstellung, in der der zwischen dem Steuerventilschließkörper 22 und dem Steuerventilsitzkörper 23 gebildete Dichtsitz geschlossen ist, kann Brennstoff aus dem Hochdruckbereich über den Umgehungskanal 19 in den Ventilraum 17 einfließen, wodurch der Druck im Ventilraum 17 rasch ansteigt. Dabei kann es auch zu einem Rückfluss von Brennstoff aus dem Ventilraum 17 in den Steuerraum 9 kommen. Der bedingte Anstieg des Druckes im Steuerraum 9 führt dann zum Schließen des Brennstoffeinspritzventils 1, so dass der Einspritzvorgang beendet wird. Das Ventil 18 ermöglicht eine vorteilhafte Vorgabe des Einspritzverlaufs auch für kurze Einspritzzeiten.
  • 2 zeigt den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt des Brennstoffeinspritzventils 1 in weiterem Detail. Der Bolzenabschnitt 20 des Ventilbolzens 24 ist innerhalb des Ventilraums 17 vorgesehen. Der Dichtkegel 22 des Ventilbolzens 24 ist teilweise innerhalb des Ventilraums 17 vorgesehen und verschließt in der in der 2 dargestellten Ausgangsstellung eine Abflussöffnung 35 des Ventilraums 17, über die der Ventilraum 17 mit einem Niederdruckbereich 36 verbunden ist. Aus dem Ventilraum 17 in den Niederdruckbereich 36 fließender Brennstoff kann beispielsweise über eine Rückführleitung in einen Tank der Brennkraftmaschine geleitet werden. In der dargestellten Ausgangsstellung ist zwischen dem Dichtkegel 22 und einer an dem Ventilsitzkörper 23 der Ventilplatte 25 ausgebildeten Dichtkante 37 ein Dichtsitz gebildet, um die Abflussöffnung 35 zu verschließen. Der Dichtkegel 22 des Ventilbolzens 24 liegt an einem zylindrischen Ansatz 38 an einem Verbindungselement 39 des hydraulischen Kopplers 31 an. Bei einer Betätigung des hydraulischen Kopplers 31 mittels des Aktors 30 erfolgt eine Verstellung des Ventilbolzens 24 entgegen der Kraft der Wellfeder 21, die den Dichtkegel 22 in einer Richtung 40 mit einer Schließkraft beaufschlagt. Dadurch wird der zwischen dem Dichtkegel 22 und dem Ventilsitzkörper 23 gebildete Dichtsitz geöffnet und zugleich eine Öffnung 41 des Umgehungskanals 19 verschlossen, so dass der Druck des Brennstoffs im Ventilraum 17 abnimmt. Nach der Betätigung des Ventilbolzens 24 mittels des hydraulischen Kopplers 31 erfolgt auf Grund der Kraft der Wellfeder 21 eine Rückstellung des Ventilbolzens 24 in der Richtung 40 in die in der 2 gezeigte Ausgangsstellung. Dabei wird die Öffnung 41 des Umgehungskanals 19 wieder freigegeben, so dass Brennstoff in den Ventilraum 17 einfließen kann. Dabei ermöglichen nutförmige Aussparungen 42, 43, die an Stirnseiten 44, 45 der Wellfeder 21 vorgesehen sind, eine Strömung des Brennstoffs aus einem Innenraum 46 der Wellfeder 21, der zwischen der Wellfeder 21 und dem Ventilbolzen 20 vorgesehen ist. Die Strömung des Brennstoffs durch die nutförmige Aussparung 43 ist dabei durch eine Einkerbung 47 des Ventilbolzens 20 im Bereich der Stirnseite 45 der Wellfeder 21 verbessert.
  • Die Wellfeder 21 weist bauchförmige Abschnitte 50, 51, 52 auf, an denen die Wellfeder 21 radial nach außen gewölbt ist. Die bauchförmigen Abschnitte 50, 51, 52 ermöglichen ein Einfedern der Wellfeder 21, wobei die Federrate durch die Ausgestaltung und die Anzahl der bauchförmigen Abschnitte 50, 51, 52 innerhalb gewisser Grenzen vorgebbar ist. Die Wellfeder 21 hat in der in der 2 gezeigten Ausgangsstellung eine Einbauhöhe H1, die kleiner als eine Ausgangshöhe H0 (3) ist, so dass eine Vorspannung der Wellfeder 21 erreicht ist, mittels der die Wellfeder 21 den Ventilbolzen 24 in der Richtung 40 mit einer Schließkraft beaufschlagt. Durch die weitgehend symmetrische Ausgestaltung der Wellfeder 21 ist diese Schließkraft in Richtung einer Achse 53 des Ventils 18 gerichtet, wobei die Dichtkante 37 radialsymmetrisch zu der Achse 53 ausgestaltet ist. Somit wird die Dichtkante 37 durch den Dichtkegel 22 nur in Richtung der Achse 53 und nicht mit einer zusätzlichen Querkraft belastet. Eine Spaltbreite 54 ist möglichst klein gewählt, um eine möglichst symmetrische Lage der Wellfeder 21 bezüglich der Achse 53 zu erreichen. Dadurch ist eine gleichmäßige Belastung der Dichtkante 37 über die Lebensdauer des Brennstoffeinspritzventils 1 gewährleistet.
  • 3 zeigt den in 2 mit III bezeichneten Ausschnitt einer Wellfeder 21 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Wellfeder 21 ist dabei in einer ausgebauten Lage dargestellt, in der die Wellfeder 21 entlastet ist. Die Wellfeder 21 hat eine Ausgangshöhe H0, die als Abstand zwischen den Stirnseiten 44, 45 definiert ist. Die Wellfeder 21 ist aus einem dünnen Blech gebildet, das eine Wandstärke 55 aufweist. Die Wandstärke 55 kann beispielsweise 0,1 mm, 0,15 mm oder 0,2 mm betragen. Die Wellfeder 21 weist gerade Abschnitte 56, 57, 58, 59 auf, die senkrecht zur axialen Richtung 40 orientiert sind, so dass sich der Durchmesser der Wellfeder 21 entlang jedes der geraden Abschnitte 56, 57, 58, 59 ändert. Die geraden Abschnitte 56, 57, 58, 59 können auch teilweise in der Richtung 40 orientiert sein. Durch die Wahl einer Länge 60 des geraden Abschnitts 56 kann die Federrate der Wellfeder 21 verringert werden. Dies gilt entsprechend für die geraden Abschnitte 57, 58, 59, wobei alle geraden Abschnitte 56, 57, 58, 59 vorzugsweise die gleiche Länge 60 haben. Zwischen den geraden Abschnitten 56, 57 ist ein bauchförmiger Abschnitt 50 vorgesehen, der einen Krümmungsradius 61 aufweist. Ferner ist zwischen den geraden Abschnitten 58, 59 ein weiterer bauchförmiger Abschnitt 51 vorgesehen, der vorzugsweise den gleichen Krümmungsradius aufweist wie der bauchförmige Abschnitt 50. Zwischen den geraden Abschnitten 57, 58 ist ein nach innen gekrümmter Abschnitt 62 vorgesehen, der einen Krümmungsradius 63 hat. Durch die Wahl des Krümmungsradius 61 und des Krümmungsradius 63 kann die Federrate der Wellfeder 21 vorgegeben werden. Eine weitere Möglichkeit, die Federrate der Wellfeder 21 vorzugeben, besteht in der Wahl eines Neigungswinkels 64, um den der gerade Abschnitt 59 gegenüber der Richtung 40 geneigt ist. Durch den in der 3 gewählten Neigungswinkel 64 von etwa 90° wird dabei eine eher weiche Ausgestaltung der Wellfeder 21 erzielt. Ein Bogenabschnitt 65, über den sich der bauchförmige Abschnitt 51 erstreckt, ist vorzugsweise so gewählt, dass sich der gerade Abschnitt 58 mit dem gleichen Winkel in der Richtung 40 nach oben erstreckt, wie der gerade Abschnitt 59. Vorteilhaft ist dabei eine möglichst gleichmäßige Ausgestaltung der Wellfeder 21, so dass auch bei Wellfedern 21 mit mehr als zwei bauchförmigen Abschnitten 50, 51 der zwischen benachbarten bauchförmigen Abschnitten 50, 51 bestehende Abstand 66 jeweils gleich groß ist. Durch die konkrete Ausgestaltung der Wellfeder 21 kann die Federrate der Wellfeder 21 daher innerhalb eines großen Bereichs vorgegeben werden, wobei Randbedingungen wie der zur Verfügung stehende Ventilraum 17 berücksichtigt werden können. Die Vorspannkraft der Wellfeder 21 wird durch die Differenz zwischen der Ausgangslänge H0 und der Einbaulänge H1 vorgegeben. Dabei kann die Wellfeder 21 zusätzlich gesetzt werden, um eine Abnahme der Vorspannkraft über die Lebensdauer des Brennstoffeinspritzventils 1 zumindest zu verringern. Das Setzen der Wellfeder 21 kann beispielsweise durch Beaufschlagen der Wellfeder 21 mit dem 1,3- bis 1,5-fachen der Vorspannkraft erfolgen. Ein Durchmesser 67 der Wellfeder 21 ist vorzugsweise nur etwas größer als ein Durchmesser 68 (2) des Bolzenabschnitts 20 des Ventilbolzens 24 gewählt, um die Spaltbreite 54 zwischen der Wellfeder 21 und dem Bolzenabschnitt 20 des Ventilbolzens 24 zu minimieren.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Wellfeder 21 entlang der in 2 mit IV bezeichneten Schnittlinie. Die Wellfeder 21 weist nutförmige Aussparungen 42, 42A, 42B, 42C auf, die gleichmäßig über einen Umfang der Wellfeder 21 verteilt sind. Eine Länge 69 und eine Höhe 70 (2) der nutförmigen Aussparung 42 und entsprechend auch der Aussparungen 42A, 42B, 42C sind so gewählt, dass der für die Funktionsfähigkeit des Ventils 18 erforderliche Durchfluss von Brennstoff aus dem Innenraum 46 in den übrigen Teil des Ventilraums 17 ermöglicht ist.
  • 5 zeigt eine Wellfeder 21 in einer Seitenansicht, die der in 2 dargestellten Ansicht entspricht, entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Wellfeder 21 weist in diesem Ausführungsbeispiel vier bauchförmige Abschnitte 49, 50, 51, 52 auf. Im Bereich der Stirnseite 44 weist die Wellfeder 21 einen ringförmigen Abschnitt 75 auf und im Bereich der Stirnseite 45 weist die Wellfeder 21 einen ringförmigen Abschnitt 76 auf. Zwischen den ringförmigen Abschnitten 75, 76 sind gleichmäßig über den Umfang der Wellfeder 21 verteilte schlitzförmige Aussparungen 77, 78, 79 ausgebildet, die im eingebauten Zustand der Wellfeder in Richtung der Achse 53 verlaufen. Die schlitzförmigen Aussparungen weisen jeweils die Höhe 80 und eine Breite auf, die der Breite 81 der schlitzförmigen Aussparung 78 entspricht.
  • Es ist anzumerken, dass bei dem in der 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel insgesamt sechs schlitzförmige Aussparungen 77, 78, 79 vorgesehen sind, von denen nur die schlitzförmigen Aussparungen 77, 78, 79 bezeichnet sind. Die weiteren schlitzförmigen Aussparungen liegen hinter den schlitzförmigen Aussparungen 77, 78, 79, so dass sich eine symmetrische Anordnung der schlitzförmigen Aussparungen 77, 78, 79 bezüglich der Achse 53 ergibt. Durch die gleichmäßige Ausgestaltung der Wellfeder 21 wird eine Schließkraft der Wellfeder 21 erreicht, die in Richtung der Achse 53 gerichtet ist. Durch die schlitzförmigen Aussparungen 77, 78, 79 kann zum einen die Federrate der Wellfeder 21 verringert werden. Zum anderen ermöglichen die schlitzförmigen Aussparungen 77, 78, 79 einen Brennstofffluss aus dem Innenraum 46 in den übrigen Ventilraum 17 (2), so dass die in den 2, 3 und 4 gezeigten nutförmigen Aussparungen 42, 42A, 42B, 42C und 43 entfallen können.
  • Es ist anzumerken, dass auch weitere Ausgestaltungen der Wellfeder 21 denkbar sind, die einen Brennstofffluss aus dem Innenraum 46 in den übrigen Ventilraum 17 des Ventils 18 ermöglichen. Beispielsweise können die Stirnseiten 44, 45 auch wellenförmig oder sägezahnförmig ausgestaltet sein.
  • Zur Herstellung einer Wellfeder 21 kann ein nahtlos gezogenes Rohrsegment aus einem Stahlblech oder dergleichen, das die erforderliche Ausgangshöhe H0 und eine Wandstärke 55 aufweist, in ein radialsymmetrisches Werkzeug mit wellenförmiger Kontur eingebracht werden. Durch Ausbilden eines Innendrucks mittels eines geeigneten Mediums im Innenraum 46 kann eine Umformung der Wellfeder 21 erzielt werden, bei der die von dem Werkzeug vorgegebene Kontur angenommen wird. Die Aussparungen 42, 43, 77, 78, 79 können nach der Umformung mittels Laserbearbeitung eingebracht werden. Die Stirnflächen 44, 45 der Wellfeder 21 können, falls dies auf Grund der Ebenheitsanforderungen erforderlich ist, nachgeschliffen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (10)

  1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere Injektor für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit einem Aktor (30), einem Ventil (18), das einen Ventilraum (17) und einen Ventilbolzen (24) aufweist, einem Steuerraum (9), der über eine Zulaufdrossel (15) mit einem Hochdruckbereich (14) verbunden ist, einer Ablaufdrossel (16), die den Steuerraum (9) mit dem Ventilraum (17) verbindet, einem Umgehungskanal (19), der den Ventilraum (17) mit dem Hochdruckbereich (14) verbindet, wobei der Ventilraum (17) eine Abflussöffnung (35) aufweist, über die der Ventilraum (17) mit einem Niederdruckbereich (36) verbunden ist, wobei der Ventilbolzen (24) zum Steuern eines Durchflusses von dem Hochdruckbereich (14) zu dem Ventilraum (17) durch den Umgehungskanal (19) und zum Steuern eines Durchflusses von dem Ventilraum (17) zu dem Niederdruckbereich (36) durch die Abflussöffnung (35) des Ventilraums (17) mittels des Aktors (30) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (18) eine Wellfeder (21) aufweist, dass die Wellfeder (21) einen Bolzenabschnitt (20) des Ventilbolzens (24) umfänglich zumindest teilweise umschließt und dass die Wellfeder (21) den Ventilbolzen (24) in Richtung einer Ausgangsstellung beaufschlagt, in der die Verbindung zwischen dem Ventilraum (17) und dem Niederdruckbereich (36) über die Abflussöffnung (35) geschlossen und die Verbindung zwischen dem Hochdruckbereich (14) und dem Ventilraum (17) über den Umgehungskanal (19) geöffnet ist.
  2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (18) einen Ventilsitzkörper (23) aufweist, der zum Schließen der Verbindung zwischen dem Ventilraum (17) und dem Niederdruckbereich (36) über die Abflussöffnung (35) mit einem Dichtkegel (22) des Ventilbolzens (24) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt.
  3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtsitz zwischen dem Dichtkegel (22) des Ventilbolzens (24) und dem Ventilsitzkörper (23) im Ausgangszustand an einer Dichtkante (37) des Ventilsitzkörpers (23) gebildet ist und dass die Wellfeder (21) den Dichtkegel (22) des Ventilbolzens (24) zumindest näherungsweise gleichmäßig gegen die Dichtkante (37) beaufschlagt.
  4. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (21) zumindest eine in einer axialen Richtung verlaufende Aussparung (77, 78, 79) aufweist.
  5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (77, 78, 79) als schlitzförmige Aussparung (77, 78, 79) ausgebildet ist.
  6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (21) mehrere Aussparungen (77, 78, 79) aufweist, die jeweils in einer axialen Richtung verlaufen und dass die Aussparungen (77, 78, 79) gleichmäßig über einen Umfang der Wellfeder (21) verteilt sind.
  7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (21) an einer Stirnseite (44, 45) zumindest eine nutförmige Aussparung (42, 43) aufweist.
  8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (21) mehrere bauchförmige Abschnitte (49, 50, 51, 52) aufweist, an denen die Wellfeder (21) radial nach außen gewölbt ist.
  9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (21) zumindest einen im entlasteten Zustand der Wellfeder (21) zumindest im Wesentlichen geraden Abschnitt (56, 57, 58, 59) aufweist, der so ausgestaltet ist, dass sich ein Durchmesser der Wellfeder (21) entlang des geraden Abschnitts (56, 57, 58, 59) ändert.
  10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (21) aus einem hülsenförmigen Metallblech gebildet ist.
DE102006009070A 2006-02-28 2006-02-28 Brennstoffeinspritzventil Withdrawn DE102006009070A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006009070A DE102006009070A1 (de) 2006-02-28 2006-02-28 Brennstoffeinspritzventil
DE502007004009T DE502007004009D1 (de) 2006-02-28 2007-01-17 Brennstoffeinspritzventil
PCT/EP2007/050456 WO2007098988A1 (de) 2006-02-28 2007-01-17 Brennstoffeinspritzventil
EP07703953A EP1991774B1 (de) 2006-02-28 2007-01-17 Brennstoffeinspritzventil
AT07703953T ATE470066T1 (de) 2006-02-28 2007-01-17 Brennstoffeinspritzventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006009070A DE102006009070A1 (de) 2006-02-28 2006-02-28 Brennstoffeinspritzventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006009070A1 true DE102006009070A1 (de) 2007-08-30

Family

ID=37903572

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006009070A Withdrawn DE102006009070A1 (de) 2006-02-28 2006-02-28 Brennstoffeinspritzventil
DE502007004009T Active DE502007004009D1 (de) 2006-02-28 2007-01-17 Brennstoffeinspritzventil

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502007004009T Active DE502007004009D1 (de) 2006-02-28 2007-01-17 Brennstoffeinspritzventil

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1991774B1 (de)
AT (1) ATE470066T1 (de)
DE (2) DE102006009070A1 (de)
WO (1) WO2007098988A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2085604A1 (de) * 2008-02-04 2009-08-05 Robert Bosch GmbH Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff
WO2010088781A1 (de) * 2009-02-09 2010-08-12 Ganser-Hydromag Ag Brennstoffeinspritzventil für verbrennungskraftmaschinen
EP2275666A1 (de) * 2009-07-07 2011-01-19 Robert Bosch GmbH Kraftstoff-Injektor mit druckausgeglichenem Steuerventil
EP2287460A1 (de) * 2009-07-07 2011-02-23 Robert Bosch GmbH Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine
CN106593723A (zh) * 2017-01-18 2017-04-26 哈尔滨工程大学 双路进油旁通式电控喷油器
CN106762281A (zh) * 2017-01-18 2017-05-31 哈尔滨工程大学 一种带液力反馈的电控喷油器
CN106762280A (zh) * 2017-01-18 2017-05-31 哈尔滨工程大学 一种带有刻沟的旁通式电控喷油器
CN106762282A (zh) * 2017-01-18 2017-05-31 哈尔滨工程大学 旁通式电控喷油器
EP3667057A1 (de) * 2018-12-13 2020-06-17 Vitesco Technologies GmbH Flüssigkeitsinjektor mit einem bistabilen federelement
FR3096415A1 (fr) * 2019-05-23 2020-11-27 Delphi Technologies Ip Limited Vanne pour injecteur d’un moteur de véhicule automobile
CN112943499A (zh) * 2021-02-25 2021-06-11 田莉莉 一种喷油嘴的新型喷孔机构

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10023322A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-15 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzventil für Brenkraftmaschinen
DE10145862A1 (de) 2001-09-18 2003-04-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Einspritzen von Kraftstoff sowie Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten
DE10322672A1 (de) * 2003-05-20 2004-12-09 Robert Bosch Gmbh Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten
AT500889B8 (de) * 2004-08-06 2007-02-15 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine
DE102004051756A1 (de) * 2004-10-23 2006-04-27 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2085604A1 (de) * 2008-02-04 2009-08-05 Robert Bosch GmbH Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff
WO2010088781A1 (de) * 2009-02-09 2010-08-12 Ganser-Hydromag Ag Brennstoffeinspritzventil für verbrennungskraftmaschinen
CH700396A1 (de) * 2009-02-09 2010-08-13 Ganser Hydromag Brennstoffeinspritzventil für Verbrennungskraftmaschinen.
EP2275666A1 (de) * 2009-07-07 2011-01-19 Robert Bosch GmbH Kraftstoff-Injektor mit druckausgeglichenem Steuerventil
EP2287460A1 (de) * 2009-07-07 2011-02-23 Robert Bosch GmbH Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine
CN106593723A (zh) * 2017-01-18 2017-04-26 哈尔滨工程大学 双路进油旁通式电控喷油器
CN106762281A (zh) * 2017-01-18 2017-05-31 哈尔滨工程大学 一种带液力反馈的电控喷油器
CN106762280A (zh) * 2017-01-18 2017-05-31 哈尔滨工程大学 一种带有刻沟的旁通式电控喷油器
CN106762282A (zh) * 2017-01-18 2017-05-31 哈尔滨工程大学 旁通式电控喷油器
EP3667057A1 (de) * 2018-12-13 2020-06-17 Vitesco Technologies GmbH Flüssigkeitsinjektor mit einem bistabilen federelement
FR3096415A1 (fr) * 2019-05-23 2020-11-27 Delphi Technologies Ip Limited Vanne pour injecteur d’un moteur de véhicule automobile
CN112943499A (zh) * 2021-02-25 2021-06-11 田莉莉 一种喷油嘴的新型喷孔机构

Also Published As

Publication number Publication date
EP1991774B1 (de) 2010-06-02
DE502007004009D1 (de) 2010-07-15
WO2007098988A1 (de) 2007-09-07
ATE470066T1 (de) 2010-06-15
EP1991774A1 (de) 2008-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1991774B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
WO2008138800A1 (de) Injektor mit piezoaktor
EP2329133B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
WO2002090756A1 (de) Kraftstoff-einspritzvorrichtung für brennkraftmaschinen, insbesondere common-rail-injektor, sowie kraftstoffsystem und brennkraftmaschine
EP1910663B1 (de) Kraftstoff-einspritzvorrichtung für eine brennkraftmaschine mit kraftstoff-direkteinspritzung
EP1770275A1 (de) Lochdüse mit einem Speicherraum für eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
EP1335128B1 (de) Ventil zur Steuerung einer Verbindung in einem Hochdruckflüssigkeitssystem, insbesondere einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
EP2743493A2 (de) Kraftstoffinjektor
EP1740822B1 (de) Common-rail-injektor
EP2511514A2 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102006009069A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP2630361B1 (de) Kraftstoffinjektor
WO2005040598A1 (de) Ventil zur steuerung einer verbindung in einem hochdruckflüssigkeitssystem, insbesondere einer kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine brennkraftmaschine
WO2000042316A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
WO2008122521A1 (de) Ventil und einspritzanlage für eine brennkraftmaschine mit ventil
DE102006050033A1 (de) Injektor, insbesondere Common-Rail-Injektor
EP2267295A2 (de) Kraftstoffinjektor
EP2957760B1 (de) Düsenbaugruppe für einen kraftstoffinjektor sowie kraftstoffinjektor
DE102009045556A1 (de) Injektor
DE10160490B4 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, Kraftstoffsystem sowie Brennkraftmaschine
EP2439398A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP2138704A1 (de) Kraftstoff-Injektor
DE10218025B4 (de) Drosseleinrichtung, insbesondere für eine Hochdruckkrafteinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE102006009071A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP2721282B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Injektors, insbesondere eines Kraftstoffinjektors für eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110901