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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelztauchbeschichten
eines Metallstranges, wobei die Vorrichtung einen Beschichtungsbehälter für schmelzflüssiges Metall
und eine Walze aufweist, die bei der Beschichtung des Metallstranges
in das schmelzflüssige
Metall eintaucht, wobei die Walze durch mindestens ein außerhalb
des schmelzflüssigen
Metalls angeordnetes Lager gelagert ist und wobei die in dem Lager
gelagerte Welle der Walze eine Wandung des Beschichtungsbehälters durchtritt.
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Beim
Schmelztauchbeschichten eines Metallstranges wird der Strang in
einen Beschichtungsbehälter
geleitet, in dem sich geschmolzenes Beschichtungsmetall befindet.
Dabei tritt der Strang zumeist schräg von oben in den Beschichtungsbehälter und
in das sich in diesem befindlichen Beschichtungsmetall ein. Um den
Metallstrang zu führen
und ihn nach dem Eintauchen in das Beschichtungsmetall vertikal
nach oben umzulenken, ist eine Walze notwendig, die im flüssigen Beschichtungsmetall drehbar
angeordnet ist und den Metallstrang umlenkt.
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Problematisch
ist dabei, dass die Lagerung der Walze hierzu meistens ebenfalls
in das Beschichtungsmetall eintauchen muss. Das flüssige Beschichtungsmetall
stellt ein aggressives Medium dar, das das Lager angreift und seine
Gebrauchsdauer reduziert.
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Es
sind Lösungen
bekannt geworden, die hier Abhilfe schaffen wollen, indem das Lager
in verschiedener Weise vor dem Beschichtungsmetall geschützt wird.
Es wird beispielhaft auf die
EP 0 556 833 B1 , auf die
EP 0 610 167 B1 , auf die
DE 43 07 282 A1 ,
auf die
JP 0 403 64
50 A , auf die
JP
0 418 77 50 A , auf die
JP 0 403 64 48 A und auf die
JP 0 403 64 49 A hingewiesen.
Aus diesen Dokumenten sind verschiedene Ansätze bekannt, um das in flüssiges Beschichtungsmetall
eintauchende Lager vor dem aggressiven Medium zu schützen.
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So
ist durch beispielsweise die
EP 0 556 833 B1 ein Lager bekannt geworden,
bei dem die Kontaktflächen
der Walzenwelle und des Lagers aus einem Graphit-Kohlenstofffaser-Verbundmaterial mit
in Graphit verteilten Kohlenstofffasern hergestellt sind, wobei
die zum Einsatz kommenden Rollenelemente aus gesintertem keramischen
Material bestehen.
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Ein
anderer Weg wird in der
JP
2000 120 713 beschritten. Hieraus geht eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art hervor, bei der das Lager der Walze nicht
in flüssiges
Beschichtungsmetall eintaucht. Vielmehr durchsetzt die Walzenwelle
die Seitenwand des Beschichtungsbehälters, und das Lager der Walze
ist so angeordnet, dass es nicht mit flüssigem Metall in Kontakt kommt.
Indes besteht die Problematik bei dieser Lösung darin, dass eine Abdichtung
der Durchtrittsstelle der Walzenwelle durch die Seitenwand des Beschichtungsbehälters vorgesehen
werden muss, was schwierig zu bewerkstelligen ist. Die Dichtung
wird hier durch eine eng tolerierte Buchse erzielt, durch die die
Walzenwelle durchtritt.
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Diese
Abdichtung genügt
indes nicht den Anforderungen, die an eine hochproduktive Beschichtungsvorrichtung
der gattungsgemäßen Art
gestellt werden. Vielmehr kommt es zum Ausfluss von Beschichtungsmetall,
was den Prozess erheblich stört.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so fortzubilden, dass die erläuterten
Nachteile vermieden werden. Es soll eine hohe Dichtigkeit an der Durchtrittsstelle
der Walzenwelle durch die Seitenwand des Beschichtungsbehälters sichergestellt
werden, wodurch aufgrund der Bauart gleichzeitig die Walzenlager
eine sehr hohe Gebrauchsdauer erreichen sollen.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch Mittel
zum Eingeben eines inerten Gases, insbesondere von Stickstoff, in den
Bereich des Lagers zu dessen Abdichtung gegen schmelzflüssiges Metall.
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Durch
die erfindungsgemäße Beaufschlagung
des außerhalb
des Beschichtungsbehälters
angeordneten Lagerbereichs mit Stickstoffgas kommt es zu einer Gasdichtung,
so dass kein Beschichtungsmetall aus dem Behälter austreten kann. Damit ist
die Dichtigkeit der Durchtrittsstelle der Walzenwelle durch die
Seitenwand des Beschichtungsbehälters gewährleistet.
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Eine
Fortbildung sieht eine Buchse vor, die mit vorgegebener Toleranz
zum Durchmesser der Welle der Walze, insbesondere mit Spielpassung, versehen
und in der Wandung des Beschichtungsbehälters angeordnet ist.
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Durch
die Spielpassung wird ein nur geringer Volumenstrom Inertgas, insbesondere
Stickstoffgas, benötigt,
der vom Lagerbereich in das Innere des Beschichtungsbehälters geleitet
wird, so dass dem Austritt von Beschichtungsmetall durch den Ringspalt zwischen
Walzenwelle und Buchse entgegengewirkt wird.
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Die
Mittel zum Eingeben des inerten Gases können dabei so angeordnet sein,
dass sie das Gas außerhalb
des Beschichtungsbehälters
nahe der Durchtrittsstelle der Welle durch die Wandung einleiten,
wodurch eine effektive Abdichtung erreicht werden kann.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht ein Gasabscheideelement
vor, das im Inneren des Beschichtungsbehälters zwischen dem axialen Ende
der Walze und der Wandung angeordnet ist. Das durch den Ringspalt
zwischen Buchse und Walzenwelle in das Beschichtungsmetall eintretende
Inertgas kann beim seinem Aufsteigen im Beschichtungsmetall an der
Badoberfläche
dann keinen unruhigen Badspiegel hervorrufen, was die Qualität der Beschichtung
erhöht.
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Das
Gasabscheideelement kann dabei plattenförmig ausgebildet und parallel
zur Wandung des Beschichtungsbehälters
in einem Abstand zur Wandung angeordnet sein.
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Mit
Vorteil leiten die Mittel zum Eingeben des inerten Gases dieses
in einen Raum, der außerhalb des
Beschichtungsbehälters
zwischen dem Lager und der Wandung angeordnet ist. Falls doch einmal etwas
Beschichtungsmetall austreten sollte, kann in vorteilhafter Weise
unterhalb dieses Raums ein Auffangbehälter für schmelzflüssiges Metall angeordnet werden.
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Eine
besonders wirtschaftliche Betriebsweise wird möglich, wenn Mittel zum Auffangen
des inerten Gases im Bereich der Oberfläche des schmelzflüssigen Metalls
im Beschichtungsbehälter
vorgesehen werden. Bevorzugt stehen die Mittel zum Auffangen des
Gases mit den Mitteln zum Zuleiten des Gases fluidisch in Verbindung.
Hiernach ist also eine Gasrückgewinnung
vorgesehen, was die Betriebskosten der erfindungsgemäßen Anlage
verringert.
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Mit
Vorteil ist ein Drehantrieb für
die Walze außerhalb
des Beschichtungsbehälters
angeordnet.
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Um
in besonders einfacher Weise einen Walzenwechsel zu ermöglichen,
was äußerst vorteilhaft für die Wirtschaftlichkeit
der Vorrichtung ist, kann die Welle der Walze mit dieser lösbar verbunden
sein. Ferner kann die lösbare
Verbindung durch eine auf einer kegelförmigen Zentrierung angeordnete
auswechselbare Buchse gebildet werden. Ein besonders einfacher Walzenwechsel
wird möglich,
wenn das Lager so in einem Lagergehäuse angeordnet ist, dass es
mitsamt der Welle der Walze in axiale Richtung abgezogen werden
kann.
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Um
den Ausfluss von Beschichtungsmetall aus dem Beschichtungsbehälter während des
Walzenwechsels zu unterbinden, kann mit besonderem Vorteil weiterhin
vorgesehen werden, dass der Beschichtungsbehälter so gelagert ist, dass
er um eine Achse parallel zur Achse der Walze geschwenkt werden
kann. Der Beschichtungsbehälter
kann insbesondere so ausgebildet sein, dass bei seiner Füllung mit
einer für
die Beschichtung des Metallstranges hinreichenden Menge schmelzflüssigen Metalls
die Walze in einer ersten Stellung gänzlich in das schmelzflüssige Metall
eintaucht und dass in einer zweiten Stellung die Achse der Walze über der
Oberfläche
des schmelzflüssigen
Metalls liegt.
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Mit
dem Erfindungsvorschlag wird eine Schmelztauchbeschichtungsvorrichtung
geschaffen, mit der in sehr wirtschaftlicher Weise der Beschichtungsprozess
durchgeführt
werden kann, ohne dass es einer besonders aufwendigen Ausgestaltung
der Vorrichtung bedarf.
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In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
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Es
zeigen:
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1 die
Ansicht eines Teils einer Schmelztauchbeschichtungsvorrichtung gemäß dem Schnitt X-Y
nach 2,
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2 die
Ansicht Z gemäß 1 der
gesamten Schmelztauchbeschichtungsvorrichtung in einer ersten Schwenkposition,
nämlich
in der Arbeitsposition, und
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3 die
zu 2 analoge Ansicht der Schmelztauchbeschichtungsvorrichtung
in einer zweiten Schwenkposition, nämlich in der Position für den Wechsel
der Walze.
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In 1 ist
ein Teil einer Schmelztauchbeschichtungsvorrichtung 1 zu
sehen, und zwar der Endbereich der Walze 4 samt der sich
anschließenden
Walzenwelle 6 sowie deren Lagerung 5. Die in 1 skizzierte
Anordnung findet sich analog am anderen axialen Ende der Walze 4.
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Die
Walze 4 ist in einem Beschichtungsbehälter 2 angeordnet,
der mit schmelzflüssigem
Metall 3 gefüllt
ist. In 2, die den Beschichtungsbetrieb eines
Metallstranges 21 mit Beschichtungsmetall 3 illustriert,
ist zu sehen, dass der Metallstrang 21 schräg von oben
in Förderrichtung
F in das Beschichtungsmetall 3 eintritt und durch die Walze 4 umgelenkt
wird. Vor dem Eintritt des Metallstrangs 21 wird dieser
in einem Ofen 22 erwärmt
und so in die benötigte
Kondition gebracht, die für
ein effizientes Beschichten nötig
ist. Der beschichtete Metallstrang 21 tritt nach seiner
Umlenkung vertikal nach oben aus dem Beschichtungsmetall 3 aus.
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In 1 ist
weiter zu sehen, dass die Welle 6 der Walze 4 die
seitliche Wandung 7 des Beschichtungsbehälters 7 durchtritt.
Der Durchtritt wird durch eine Buchse 10 definiert, die
hinsichtlich des Durchmessers der Welle 6 der Walze 4 an
der Durchtrittsstelle 11 der Welle 6 durch die
Wandung 7 so toleriert ist, dass eine Spielpassung vorliegt.
Dadurch wird die Drehung der Welle 6 durch die Buchse 10 nicht
behindert.
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Sowohl
die Buchse 10 als auch die Welle 6 der Walze 4 sind
aus widerstandsfähigem
Material ausgeführt.
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Im
Bereich 9 des Lagers 5 sind Mittel 8 zum Eingeben
von Stickstoff angeordnet. Diese Mittel 8 sind nur sehr
schematisch skizziert. Zu erkennen ist, dass über eine Leitung Stickstoff
zugeführt
wird, und zwar in einen Raum 14, der zwischen dem Bereich 9 des
Lagers 5 und der Wandung 7 angeordnet ist. In Abhängigkeit
des Überdrucks
des zugeleiteten Stickstoffs in den Raum 14, der vorzugsweise
zumindest einige Hundert Millibar beträgt, tritt ein gewisser Mengenstrom
Stickstoff durch den Ringspalt zwischen dem Außendurchmesser der Welle 6 und
dem Innendurchmesser der Buchse 10 durch die Wandung 7 des
Beschichtungsbehälters 2 in
das Innere des Behälters
und damit in das Beschichtungsmetall 3 ein.
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Damit
die im Beschichtungsmetall 3 aufsteigenden Gasblasen an
der Oberfläche
keine Beunruhigung des Badspiegels erzeugen, ist ein Gasabscheideelement 12 vorgesehen.
Es handelt sich dabei um eine im wesentlichen ebene Platte, die
in einem Abstand a zur Wandung 7 des Beschichtungsbehälters 2 angeordnet
ist, und zwar so, dass die zwischen der Wandung 7 und dem
axialen Ende 13 der Walze 4 zu liegen kommt.
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Im
oberen Bereich des Gasabscheideelements 12 ist eine quer
verlaufende Platte 16 vorgesehen, die einen oberen Abschluss
des Gasabscheideelements 12 und Mittel zum Auffangen des
Stickstoffgases bildet. An der Platte 16 ist eine Gasleitung 23 angeordnet,
in die ein Filter 24 sowie eine Pumpe 25 integriert
ist. Die Pumpe 25 fördert
das rückgewonnene
Gas wieder den Mitteln 8 zum Eingeben des Gases zu. Auf
diese Art und Weise kann eine Gasrückgewinnung bewerkstelligt
werden, so dass die Kosten für
das Zurverfügungstellen
von Stickstoffgas gering gehalten werden können. Im übrigen kann dadurch die Buchse 10 mit
einem hinreichend hohen Volumenstrom Stickstoff abgedichtet werden,
weil die Kosten für
Stickstoff nicht mehr erheblich sind.
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Falls
doch einmal Beschichtungsmetall 3 aus dem Beschichtungsbehälter 2 austreten
sollte, ist vorsorglich ein Auffangbehälter 15 vorgesehen,
der unterhalb des Raums 14 positioniert ist. In jedem Falle
wird dadurch Beschichtungsmetall 3 vom Lager 5 fern
gehalten, so dass die Gebrauchsdauer des Lagers 5 hoch
ist.
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Zusätzlich sind
beidseitig der Buchse 10 scheibenförmig ausgebildete Prallbleche 26 und 27 vorgesehen.
Das Prallblech 26 bremst den gegebenenfalls stattfindenden
Austritt von Beschichtungsmetall 3 aus dem Beschichtungsbehälter 2.
Das Prallblech 27 sorgt für eine schnelle Umlenkung des eintretenden
Stickstoffs nach oben.
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Die
Walze 4 wird durch einen nur sehr schematisch skizzierten
Antrieb 17 in Form eines Elektromotors gedreht, der außerhalb
des Beschichtungsbehälters 2 angeordnet
ist.
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Durch
den Antrieb 17 der Walze 4 wird eine saubere Führung des
Metallstranges 21 sichergestellt. Damit ist das Abbremsen
des Metallstranges durch das Beschichtungsmetall sowie der Aufschwimmeffekt
des Stranges unerheblich.
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Der
Walzenwechsel kann bei der vorgeschlagenen Schmelztauchbeschichtungsvorrichtung in
besonders einfacher Weise erfolgen:
Walze 4 und Walzenwelle 6 sind über eine
auf einer kegelförmigen
Zentrierung angeordneten auswechselbaren Buchse 18 miteinander
verbunden. Diese erlaubt ein axiales Abziehen bzw. Lösen der
Walzenwelle 6 von der Walze 4. Der Antrieb erfolgt über Reibschluss,
da die zu übertragenden
Momente gering sind. Die Walzenwelle 6 ist über das
Lager 5 in einem Zwischenteil 28 gelagert, das
wiederum in einer zylindrischen Bohrung in einem Lagergehäuse 19 festgelegt
ist.
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Das
Zwischenteil 28 kann nach Lösung seiner Befestigung am
Lagergehäuse 19 in
Achsrichtung aus dem Lagergehäuse 19 abgezogen
werden (s. Doppelpfeil 29). Erfolgt dies, wird die Verbindung zwischen
Walze 4 und Walzenwelle 6 gelöst, so dass die Walze radial
angehoben werden kann. Dadurch ist ein einfacher Wechsel der Walze 4 möglich.
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Um
dies ohne Gefahr des Auslaufens von Beschichtungsmetall 3 aus
dem Beschichtungsbehälter 2 zu
bewerkstelligen, ist eine Ausbildung und Aufhängung des Beschichtungsbehälters 2 vorgesehen,
wie es aus den 2 und 3 hervorgeht.
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Der
Beschichtungsbehälter 2 ist
um eine Achse 20 drehbar gelagert, wobei die Achse 20 parallel
zur Walzenachse verläuft.
Ein Hubsystem 30 ermöglicht
die Positionierung des Beschichtungsbehälters 2 in zwei Stellungen:
In 2 ist
eine Stellung A skizziert, die der normalen Arbeitsposition entspricht.
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In 3 hat
das Hubsystem 30 den Beschichtungsbehälter 2 in eine Position
B angehoben, in der der Walzenwechsel erfolgen kann. Wie zu sehen
ist, kommt der Badspiegel des Beschichtungsmetalls 3 in
dieser Position unterhalb der Achse der Walze 4 zu liegen,
so dass kein schmelzflüssiges
Beschichtungsmetall 3 während
der Walzenwechsels durch die Buchsen 10 und durch die Wandung 7 des Beschichtungsbehälters 2 auslaufen
kann.
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Insbesondere
entsteht durch das Zusammenwirken der vorgeschlagenen Maßnahmen
eine optimal arbeitende Vorrichtung zum Schmelztauchbeschichten,
deren Betriebskosten gering sind. Die Gasdichtung arbeitet sehr
effizient und verhindert ein Auslaufen von Beschichtungsmetall aus
dem Beschichtungsbehälter.
Eine mechanische Dichtung, die sehr anfällig gegen das aggressive Beschichtungsmetall
wäre, ist
hierfür
nicht erforderlich.
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Beschichtungsbehälter
- 3
- schmelzflüssiges Metall
- 4
- Walze
- 5
- Lager
- 6
- Welle
der Walze
- 7
- Wandung
des Beschichtungsbehälters
- 8
- Mittel
zum Eingeben eines inerten Gases
- 9
- Bereich
des Lagers
- 10
- Buchse
- 11
- Durchtrittsstelle
der Welle durch die Wandung
- 12
- Gasabscheideelement
- 13
- axiales
Ende der Walze
- 14
- Raum
- 15
- Auffangbehälter
- 16
- Mittel
zum Auffangen des inerten Gases (Platte)
- 17
- Drehantrieb
- 18
- auswechselbare
Buchse
- 19
- Lagergehäuse
- 20
- Achse
- 21
- Metallstrang
- 22
- Ofen
- 23
- Gasleitung
- 24
- Filter
- 25
- Pumpe
- 26
- Prallblech
- 27
- Prallblech
- 28
- Zwischenteil
- 29
- Doppelpfeil
- 30
- Hubsystem
- N2
- inertes
Gas (Stickstoff)
- a
- Abstand
- A
- erste
Stellung des Beschichtungsbehälters
- B
- zweite
Stellung des Beschichtungsbehälters
- F
- Förderrichtung
des Metallstranges