DE102004029962A1 - Röntgenstrahlgenerator und Schleifring für ein CT-System - Google Patents

Röntgenstrahlgenerator und Schleifring für ein CT-System Download PDF

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Jason S. Waukesha Katcha
Jonathan R. Wales Schmidt
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    • A61B6/02Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computerised tomographs
    • A61B6/032Transmission computed tomography [CT]

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Leistungsversorgung einer umlaufenden Röntgenröhre (17) zur Erzeugung eines Röntgenstrahls zur Akquisition von CT-Daten. Die Vorrichtung beinhaltet einen Schleifring (56), um Leistung von einem stationären Inverter zu einem umlaufenden HV-Teil (50) zu übertragen. Das HV-Teil (50) setzt die übertragene Leistung um und erzeugt an der Röntgenröhre (17) ein Spannungspotential zur Röntgenstrahlerzeugung. Der Inverter weist einen einzigen oder ein Paar Serienresonanzkreis(e) (62) auf, der bzw. die mit dem Schleifring (56) entweder direkt oder indirekt über einen Transformator (70) verbunden ist bzw. sind, um den Frequenzgehalt zu begrenzen und die Gleichtaktkomponente der über den Schleifring (56) gehenden Spannungs- und Stromwellenform zu verkleinern und auch um Leistungsverluste zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf diagnostische Bildgebungssysteme, die Computertomographie benutzen und mehr im Einzelnen auf einen Röntgenstrahlgenerator und einen Schleifring für ein CT-System, derart, dass ein stationärer Inverter dem Schleifring Leistung zur Übertragung auf ein umlaufendes Hochspannungsteil zur Erzeugung eines Spannungspotentials an einer umlaufenden Röntgenröhre überträgt.
  • Typischerweise emittiert bei Computertomographie(CT)-Bildgebungssystemen eine Röntgenstrahlquelle einen fächerförmigen Röntgenstrahl auf ein Subjekt oder Objekt wie einen Patienten oder ein Gepäckstück. Im Nachfolgenden umfassen die Ausdrücke „Subjekt" und „Objekt" alles, was abgebildet werden kann. Der Strahl trifft nach der Abschwächung durch das Subjekt auf ein Array von Strahlungsdetektoren. Die Intensität der an dem Detektorarray empfangenen geschwächten Röntgenstrahlung ist typischerweise von der Schwächung des Röntgenstrahls durch das Subjekt abhängig. Jedes Detektorelement des Detektorarrays erzeugt ein getrenntes elektrisches Signal, das für den von dem jeweiligen Detektorelement empfangenen, geschwächten Strahl kennzeichnend ist. Die elektrischen Signale werden einem Datenverarbeitungssystem zur Analyse übermittelt, das schließlich ein Bild erzeugt.
  • Üblicherweise werden die Röntgenstrahlquelle und das Detekotrarray in einer bildgebenden Ebene und rings um das Subjekt herum mittels der Gantry umlaufen lassen. Röntgenstrahlquellen weisen typischerweise Röntgenröhren auf, die den Röntgenstrahl jeweils an einem Brennfleck emittieren. Röntgenstrahldetektoren enthalten typischerweise einen Kollimator zum Kollimieren von an dem Detektor empfangenen Röntgenstrahlen, außerdem, anschließend an den Kollimator, einen Szintillator zum Umsetzen der Röntgenstrahlen in Lichtenergie und Fotodioden um die Lichtenergie von dem angrenzenden Szintillator zu empfangen und daraus elektrische Signale zu erzeugen.
  • Typischerweise setzt jeder Szintillator eines Szintillatorarrays Röntgenstrahlen in Lichtenergie um. Jeder Szintillator überträgt Lichtenergie auf eine sich an ihn anschließende Fotodiode. Jede Fotodiode erfasst die Lichtenergie und erzeugt ein entsprechendes elektrisches Signal. Die Ausgangsgrößen der Fotodioden werden sodann dem Datenverarbeitungssystem zur Bildrekonstruktion übermittelt.
  • Der Röntgenstrahlgenerator eines CT-Systems ist an der Gantry angeordnet und läuft demgemäß während der Datenakquisition um einen Bildgebungstunnel um. Die Röntgenstrahlerzeugung beinhaltet üblicherweise eine Röntgenröhre, ein Datenakquisitionssystem und bogenförmige Detektorarrays. Dieser an sich bekannte Aufbau ist in 1 veranschaulicht. Wie dargestellt, weisen der Röntgenstrahlgenerator- und Schleifringaufbau 2 eine Röntgenröhre 3, einen Hochspannungs(HV)-Teil (HV-Tank) 4 und einen Inverter 5 auf, der mit einem Schleifring 6 betriebsmäßig verbunden ist. Die Röhre 3, das HV-Teil 4 und der Inverter sind jeweils für sich mit einer umlaufenden Basis 7 verbunden und an dieser befestigt, die diese Elemente bei der Umlaufbewegung der Gantry trägt. Außerhalb der umlaufenden Basis 7 und elek trisch an den Schleifring 6 angeschlossen, ist eine Energieversorgungseinheit (PDU) 8 angeordnet, die stationär ist und die deshalb nicht mit der Röhre 3 in dem Teil 4 und dem Inverter 5 umläuft. Der Inverter 5 ist typischerweise mit einer Gleichspannung von bspw. 650 V= beaufschlagt und erzeugt eine Wechselspannungswelle von bspw. etwa 300 V Wechselspannung bei einer bestimmten Frequenz z.B. 20 bis 50 KHz. Die Wechselspannung wird dann dem HV-Teil 4 zugeführt, das einen Transformator und einen Gleichrichter (nicht dargestellt) enthält, die ein HV-Gleichpotential erzeugen. Das HV-Potential wird an die Röntgensröhre 3 angelegt. Da das HV-Teil und der Inverter auf der umlaufenden Basis sitzen, wird die Energie zu dem Inverter in einfacher Weise auf der umlaufenden Seite über einen Schleifring 6 verhältnismäßig niederer Spannung (ungefähr 650 V Gleichspannung) übertragen. Die umlaufende Basis 7 ist außerdem mit einem oder mehreren Hilfseinrichtungen ausgerüstet, die Hilfsenergieversorgungsvorrichtungen beinhalten können, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 4a bezeichnet sind.
  • Bei diesem Aufbau ist der Inverter 5 auf der umlaufenden Basis 7 angeordnet und läuft deshalb während der Datenakquisition um. Eine schematische Schaltungsanordnung des Inverters ist in 2 veranschaulicht. Der Inverter 5 enthält eine Anzahl Leistungsschalter 9 (z.B. IGBTs), die in einer H-Konfiguration angeordnet sind. An einen Ausgang der H-Konfiguration ist ein einen Resonanzkreis 10 bildender LC-Schaltkreis angeschlossen. Die Ausgangsgröße des Resonanzkreises 10 und die andere Ausgangsgröße der H-Konfiguration 9 werden in das HV-Teil 4 eingespeist. Das HV-Teil enthält einen Transformator 11, der an eine Gleichrichter- und Filterschaltung 12 angeschlossen ist, um ein Spannungspotential an einer monopolaren Röntgenröhre 3 zu erzeugen. Der Inverter 5, das HV-Teil 4 und die Röhre 3 sind auf der umlaufenden Seite des Schleifrings 6 angeordnet. Bei diesem bekannten Aufbau wird somit eine verhältnismäßig niedrige Gleichspannung dem Schleifring 6 zugeführt, die dann zur weiteren Verarbeitung dem Inverter 5 zugeführt wird.
  • Die Anordnung des Inverters auf der rotierenden Seite des Schleifrings hat eine Anzahl Nachteile. So ist z.B. ein Umlaufenlassen mit höheren Gantrydrehzahlen deshalb problematisch, weil die Masse der Komponenten auf der sich drehenden Seite, wie auch diesen zugeordnete, von der Drehbewegung herrührende Kräfte die Gantrydrehzahl begrenzen. Außerdem nehmen bei einer Erhöhung der Gantrydrehzahl die Leistungsanforderungen an den Röntgenstrahlgenerator ebenfalls zu, um ein konstantes SNR erhalten zu können. Auch müssen die Abmessungen und die Masse der Röntgenstrahlgeneratorkomponenten ebenfalls vergrößert werden, um die erforderliche Leistung zu liefern. Schließlich führte die Größe der Röntgenstrahlgeneratorkomponenten bei gebräuchlichen CT-Systemen zu einem von der umlaufenden Basis vorkragenden Aufbau. Dieser vorkragende Aufbau ergibt ein zusätzliches Drehmoment auf die zur Befestigung der Komponenten verwendeten Abstützungen, wie auch die an den Halterungen angreifenden Kräfte vergrößert werden. All dies beschränkt die Umlaufgeschwindigkeit der Gantry.
  • Es geht deshalb der Wunsch dahin, einen Röntgenstrahlgeneratoraufbau zu schaffen, der die Größen- und Gewichtseinschränkungen bei der umlaufenden Basis eines CT-Systems verringert und damit eine Erhöhung der Gantrydrehzahl ohne Verschlechterung der Leistungsübertragung zu der Röntgenröhre erlaubt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Leistungszufuhr zu einer Röntgenröhre zur Erzeugung eines Röntgenstrahls für die CT-Datenakquisition, die die im Vorstehenden erwähnten Nachteile vermeidet. Die Vorrichtung weist einen Schleifring auf, der dazu ausgelegt ist, Leistung von einem stationären Inverter auf ein umlaufendes HV-Teil zu übertragen. Das HV-Teil ist so ausgelegt, dass es die übertragene Leistung konditioniert und an der Röntgenröhre ein Spannungspotential zur Röntgenstrahlerzeugung erzeugt. Außerdem ist der Inverter so konstruiert, dass er einen einzigen Serienresonanzkreis oder ein paar Serienresonanzkreise aufweist, der bzw. die mit dem Schleifring entweder direkt oder indirekt über einen Transformator verbunden ist bzw. sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist deshalb ein Röntgenstrahlgenerator für einen CT-Scanner einen Schleifring zur Leistungsübertragung zu einem umlaufenden Hochspannungsteil und einer umlaufenden Röntgenstrahlröhre auf, die mit dem Schleifring betriebsmäßig verbunden ist, um von dem Hochspannungsteil Leistung zu erhalten. Die Röntgenröhre ist so ausgelegt, dass sie Röntgenstrahlen auf ein auf einem Scangestell angeordnetes, zu scannendes Subjekt projiziert. Der Röntgenstrahlgenerator weist außerdem einen stationären Inverter auf, um dem Schleifring Wechselspannungsenergie zur Übertragung zu dem Hochspannungsteil zuzuführen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein CT-Bildgebungsgerät eine umlaufende Gantry mit einem durchgehenden Bildgebungstunnel und einem die Gantry tragenden stationären Sockel auf. An der umlaufenden Gantry ist ein Schleifring angeordnet und elektrisch mit einer Röntgenröhre und einem Hochspannungsteil gekoppelt. Das Hochspannungsteil ist so ausgelegt, dass es an die Röntgenröhre ein Hochspannungspotential zur Erzeugung von Röntgenstrahlen für die Datenakquisition anlegt. Das CT-Bild gebungsgerät weist außerdem ein außerhalb der Gantry befindliches Leistungsversorgungsgerät auf, dem eine Gleichspannung zugeführt wird und das eine Wechselspannung erzeugt, die über den Schleifring an das Hochspannungsteil angelegt wird.
  • Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein CT-Scanner eine Röntgenröhre und ein Hochspannungsteil auf. Das Hochspannungsteil ist so ausgelegt, dass es an die Röntgenröhre ein Hochspannungspotential anlegen kann. Der CT-Scanner weist außerdem einen Schleifring auf, um dem Hochspannungsteil Strom zuzuführen. Außerdem ist ein stationärer Sockel mit einem Inverter vorhanden, um dem Schleifring Wechselstromleistung zur Übertragung zu dem Hochspannungsteil zuzuleiten. Der Inverter beinhaltet wenigstens einen Resonanzkreis, der mit dem Schleifring verbunden ist. Zahlreiche andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine für die Ausführung der Erfindung gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Skizze eines bekannten Röntgenstrahlgenerator- und Schleifringaufbaus für ein CT-Bildgebungssystem;
  • 2 ein schematisches Schaltbild einer bekannten Invertertopologie zur Verwendung bei dem in 1 dargestellten Aufbau;
  • 3 eine bildliche Darstellung eines CT-Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein schematisches Blockschaltbild des in 1 veranschaulichten Systems;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Röntgenstrahlgenerator- und Schleifringaufbaus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein schematische Schaltbild einer Invertertopologie für den in 5 dargestellten Aufbau, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein schematisches Schaltbild einer alternativen Invertertopologie für den Aufbau nach 5, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein schematisches Schaltbild einer anderen Invertertopologie für den in 5 dargestellten Aufbau, gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 9 eine bildliche Darstellung eines CT-Systems zur Verwendung bei einem nicht-invasiven Gepäckuntersuchungssystem.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die 3, 4 ist dort ein Computertomographie(CT)-Bildgebungssystem 14 dargestellt, das eine umlaufende Gantry 15 aufweist, die für einen CT-Scanner der „dritten Generation" repräsentativ ist. Die Gantry 15 ist in einem Gantrysockel 16 gelagert und weist eine Röntgenröhre 17 auf, die ein Bündel Röntgenstrahlen 18 auf ein auf der gegenüberliegenden Seite der Gantry 15 angeordnetes Detektorarray 19 projiziert. Die Gantry 15 ist so aufgebaut, dass sie sich dreht und wird deshalb auch als die umlaufende Seite bezeichnet während der Sockel 16 nicht umläuft und deshalb als die stationäre Seite definiert ist.
  • Ein (nicht dargestellter) Schleifring ist in der Nähe einer (nicht dargestellten) umlaufenden Basis angeordnet, um Strom zu den während der Datenakquisition umlaufenden Röntgenstrahlgeneratorkomponenten zu übertragen. Die rotierende Basis ist so konstruiert, dass sie die Röntgensröhre 17, ein (nicht dargestelltes) Hochspannungs(HV)-Teil (HV-Tank) und andere (nicht dargestellte) Hilfskomponenten beim Umlauf um einen medizinischen Patienten 22 trägt. Wie im Nachstehenden noch in größerem Detail beschrieben werden wird, ist der Schleifring so ausgelegt, dass er von einem (nicht dargestellten) stationären Inverter in dem Gantrysockel empfangene elektrische Energie zu dem HV-Teil weiterleitet, so dass an der Röntgensröhre 17 ein Spannungspotential angelegt werden kann. Für den Fachmann versteht sich, dass die vorliegende Erfindung auch für die Projektion und Detektion von Gammastrahlen und anderer elektromagnetischer HV-Energie eingesetzt werden kann.
  • Das Detektorarray 19 ist durch eine Anzahl Detektoren gebildet, die gemeinsam die durch den medizinischen Patienten 22 durchgehenden projizierten Röntgenstrahlen erfassen. Jeder Detektor 20 erzeugt ein elektrisches Signal, das die Intensität eines auftreffenden Röntgenstrahls und damit den beim Durchgang durch den Patienten 22 geschwächten Röntgenstrahl kennzeichnet. Während eines Scans zur Akquisition von Röntgenstrahlprojektionsdaten laufen die Gantry 12 und die darauf angeordneten Komponenten um einen Drehpunkt 24 um.
  • Die Umlaufbewegung der Gantry 15 und der Betrieb der Röntgenstrahlquelle 17 sind durch einen Steuermechanismus 26 des CT-Systems 14 gesteuert. Der Steuermechanismus 26 beinhaltet eine Röntgenstrahlsteuereinrichtung 28, die einer Röntgenstrahlquelle 17 Energie- und Taktsignale liefert und eine Gantrymotor-Steuereinrichtung 30, die die Umlaufgeschwindigkeit (Drehzahl) und Drehlage der Gantry steuert. Ein Datenakquisitionssystem (DAS) 32 in dem Steuermechanismus 26 erfasst Analogdaten von den Detektoren 20 und setzt diese Daten in Digitaldaten für die nachfolgende Verarbeitung um. Eine Bildrekonstruktionsbildeinrichtung 34 empfängt die erfassten und digitalisierten Röntgenstrahldaten von dem DAS 32 und führt eine Hochgeschwindigkeitsrekonstruktion durch. Das rekonstruierte Bild wird sodann als Eingabegröße einem Computer 36 zugeführt, der das Bild in einer Großspeichereinrichtung 38 abspeichert.
  • Der Computer 36 empfängt außerdem von einem Bediener über eine eine Tastatur aufweisende Konsole 40 Befehle und Scanparameter. Ein zugeordneter Bildschirm 42 gestattet es dem Bediener, das rekonstruierte Bild und andere Daten von dem Computer 36 zu betrachten. Die von dem Bediener zugeführten Befehle und Parameter werden von dem Computer dazu verwendet, Steuersignale und Informationen zu dem DAS 32, der Röntgenstrahlsteuereinrichtung 28 und der Gantrymotor-Steuereinrichtung 30 zu liefern. Außerdem steuert der Computer 36 ein Liegenmotorsteuergerät 44 an, das eine motorbetätigte Liege 46 steuert, um den Patienten 22 und die Gantry 15 jeweils entsprechend zu positionieren. Die Liege 46 bewegt insbesondere Teile des Patienten 22 durch einen Gantrytunnel 48.
  • Bezugnehmend nun auf 5 ist dort eine Röntgenstrahlgenerator- und Schleifringanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Röntgenstrahl- und Schleifringanordnung 48 umfasst die Röntgenröhre 17 und ein mit einer umlaufenden Basis 52 verbundenes Hochspannungsteil. Die umlaufende Basis 52 ist in der Gantry des CT-Systems gelagert und so ausgelegt, dass sie die Umlaufbewegung der Röntgenröhre 17 und des Hochspannungs(HV)-Teils 50 ermöglicht. Mittels der umlaufenden Basis 52 ist auch eine Hilfsvorrichtung 54 gelagert. Das HV-Teil 50 ist dazu ausgelegt ein Wechselstromsignal so umzuwandeln, dass eine hohe Gleichhochspannung erzeugt wird, die an die Röntgenröhre 17 angelegt werden kann. Bei einer Ausführungsform ist des HV-Teil 50 z.B. so ausgelegt, dass es ein Potential bis zu 160 KV zur Beaufschlagung der Röntgenröhre 17 erzeugen kann. Die Röntgenröhre erzeugt in Abhängigkeit von der an sie angelegten Spannung Röntgenstrahlen zur Projektion auf einen zu scannenden Patienten.
  • Die Anordnung 48 umfasst auch einen Schleifring, der schematisch durch einen Bogen 56 angedeutet ist, welcher einer im Wesentlichen ringförmige Gestalt aufweist und dazu ausgelegt ist dem HV-Teil 50 elektrischen Strom zuzuführen. Zu diesem Zwecke erhält der Schleifring 56 von der Netzversorgungseinheit (power distribution unit PDU) 58 eine Wechselspannung. Wie dargestellt kann die PDU 58 einen Inverter 60 beinhalten, der dazu eingerichtet ist, dem Schleifring 56 die Wechselspannung zuzuführen. Für den Fachmann versteht sich aber, dass der Inverter auch außerhalb der PDU angeordnet sein kann. Außerdem ist, wie dies im Weiteren noch im Einzelnen erläutert werden wird, der Inverter 60 bezüglich der umlaufenden Komponenten der Anordnung 48 stationär und läuft deshalb während der Datenakquisition nicht um den Patienten um. Außerdem ist bei einer Ausführungsform der Inverter 60 so ausgelegt, dass er dem Schleifring 56 eine Wechselspannung von etwa 300 Volt bei einer Frequenz von 30 kHz zuführt. Es versteht sich, dass auch andere Frequenzbereiche in Betracht kommen, wie etwa von 20 Khz bis zu 1 mHz.
  • Der Schleifring 56 hat einen verhältnismäßig großen Durchmesser und kann deshalb als eine strahlende Antenne wirken. Um die elektromagnetische Strahlung zu minimieren ist es daher wichtig, den Frequenzgehalt des Wechselstroms und der Wechselspannung an dem Schleifring auf ein Minimum zu reduzieren. Zu diesem Zwecke weist, wie in 6 dargestellt, die vorliegende Erfindung eine Invertertopologie auf, um den Frequenzgehalt der auf den Schleifring übertragenen Wechselgrößen zu beschränken. Der Inverter 60 enthält ein Paar Resonanzkreise 62. Jeder Resonanzkreis beinhaltet einen Kondensator C und eine Induktivität (Induktor) L), die miteinander in Serie geschaltet sind. Jeder Resonanzkreis 62 ist an einen Ausgang einer Anzahl Leistungsschalter 64 angeschlossen, die in einer H-Konfiguration angeordnet sind. Zu den Leistungsschaltern können Mosfets, IGBT's und dergleichen gehören. Die Leistungsschalter 64 sind so ausgelegt, dass sie eine hohe Gleichspannungseingangsgröße, wie etwa 650 Volt Gleichspannung, erhalten und eine Wechselspannung variabler Frequenz, d.h. von etwa 20 bis 100 kHz, erzeugen.
  • Die Resonanzkreise sind an die Ausgänge der Leistungsschalterkonfiguration angeschlossen und liegen somit zwischen den Leistungsschalterausgängen und dem Schleifring 56. Zu bemerken ist, dass bei einer Ausführungsform die Werte der induktiven und reaktiven Komponenten der Resonanzkreise bei jedem Konverter gleich sind. Die Resonanzkreise sind darauf ausgelegt, die schnellen Schalterscheinungen der Leistungsschalter zu glätten und damit den Frequenzgehalt zu begrenzen und die Gleichtaktkomponente der auf den Schleifring 56 übertragenen Wellen zu verringern.
  • Noch bezugnehmend auf 6 definiert der Schleifring 56 eine Trennstelle zwischen einer stationären Seite und einer umlaufenden Seite des Röntgenstrahlgenerators. Wie oben erwähnt, sind der Inverter und dessen zugeordnete Topologie auf der stationären Seite des Schleifrings 56 angeordnet. Demgemäß läuft der Inverter während des Datenaquisiontsvorgangs nicht mit dem Hochspannungsteil 50 oder der Röntgenröhre 17 um. Die umlaufende Seite des Röntgenstrahlgenerator- und Schleifringaufbaus beinhaltet das Hochspannungsteil 50, das von dem Schleifring 56 eine Wechselgröße zugeführt erhält und das diese Wechselgröße so umsetzt, dass es an der Röntgenröhre 17 ein Gleichhochspannungspotential anlegt. Das HV-Teil 50 beinhaltet einen Transformator 66 und eine Gleichrichter- und Filterschaltung 68, um das durch den Schleifring 56 zugeführte Wechselspannungssignal zu verarbeiten. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist das HV-Teil 50 dazu ausgelegt, an der Röntgenröhre 17 ein Gleichpotential von 160 kV anzulegen.
  • Bezugnehmend auf 7 ist dort eine Invertertopologie gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Inverter 60 hat bei dieser Ausführungsform eine ähnliche Topologie, wie sie anhand von 6 beschrieben worden ist, und weist eine Anzahl in einer H-Konfiguration angeordneter Leistungsschalter 64 auf, die eine Wechselspannung abgeben können, welche von einem Paar Serienresonanzkreise 62 geglättet wird. Im Gegensatz zu der in 6 veranschaulichten Topologie beinhaltet der in 7 gezeigte Aufbau aber einen Transformator, der zwischen den Resonanzkreisausgängen und dem Schleifring 56 angeordnet ist. Der Transformator 70 ist in die Anordnung deshalb eingeführt, um die wirksame Induktivität des Schleifrings 56 zu beeinflussen. Der Schleifring 56 hat beispielsweise eine Indukivität, die typischerweise zwischen 0,0 mH bis 0,6 mH, abhängig von der jeweiligen Drehstellung, liegt. Durch das Zufügen des Transformators 70 zu der Schaltung wird die wirksame Induktanz um N2 verringert, wobei N das Windungsverhältnis des Transformators 70 ist. Wenn zum Beispiel das Windungsverhältnis des Transformators 70 gleich 1 : N ist, wird die Induktivität oder Schwankungsbreite des Schleifrings 56 z.B . von 0,4 mH auf 0,016 mH, um einen Faktor 25 verkleinert. Außerdem hat der Schleifring einen in Reihe liegenden Widerstand, der ebenfalls um N2 verkleinert wird, wodurch die Verluste herabgesetzt werden.
  • Das Einfügen des Transformators 70 mit einem Windungsverhältnis von 1 : N in den Röntgenstrahlgenerator- und Schleifringaufbau erfordert, dass das Windungsverhältnis des Transformators 66 und des HV-Teils 50 um N herabgesetzt wird, um das Einfügen des Transforators 70 zu kompensieren. Das bedeutet, dass das Windungsverhältnis des Transformators 66 gleich 1 : X – N wird, wobei N das Windungsverhältnis des Transformators 70 und X das Windungsverhältnis des Transformators 66, ohne in dem System befindlichem Transformator 70, ist. Wenn der Transformator 66, z.B. bei fehlendem Transformator 70 sonst ein Windungsverhältnis von 8 hätte, erfordert das Einfügen des Transformators 70 mit einem Windungsverhältnis von 5, dass der Transformator 66 so ausgelegt wird, dass er ein Windungsverhältnis von 3 hat. Außerdem hat der Schleifring eine effektive Induktivität von Y/N2, wobei Y gleich der Induktivität des Schleifrings bei in der Schaltungstopologie nicht enthaltenem Transformator 70 ist.
  • Wenn bei der im Vorstehenden beschriebenen Erfindung die Inverteranordnung und deren zugeordnete Halterung von der umlaufenden Seite weggenommen werden, kann auch ein dem CT-System typischerweise zugeordnetes Ausgleichsgewicht, das die gleiche Masse wie die Inverteranordnung aufweist, entfallen. Die Aufstellung des Inverters auf der stationären Seite des Systems, wie auch die Wegnahme irgendwelcher Gegengewichte, erlauben auch die Vermeidung von vorkragenden Anordnungen und ergeben deshalb eine gleichmäßig ausgewuchtete Gantry, was bei höheren Gantry Umlaufgeschwindigkeiten, wie etwa 0,2 Sek./Umlauf von kritischer Bedeutung ist. Außerdem gestattet die Hochfrequenzwechselspannung an dem Schleifring die Benutzung eines kontaktlosen Schleifrings, wodurch Schleifringbürsten vermieden werden. Schließlich wird durch das Überführen des Inverters von der umlaufenden Seite auf die stationäre Seite des Systems Platz für einen größeren Generator zur Erzeugung größerer Leistungen, wie etwa 150 kW und 200 kW geschaffen, wie sie typischerweise für schnelleres Scannen erforderlich sind.
  • Bezugnehmend nun auf 8 ist dort ein Röntgenstrahlgenerator- und Schleifringaufbau gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Der Aufbau nach 8 ist ähnlich jenem der Ausführungsform nach 7. Der Aufbau nach 8 verwendet jedoch lediglich einen einzigen Serienresonanzkreis 62. Demgemäß ist ein Ausgang der H-Konfiguration der Leistungsschalter 64 an den Resonanzkreis 62 angeschlossen, während der andere Ausgang direkt mit dem Transformator 70 verbunden ist. Der Ausgang des Resonanzkreises 62 ist außerdem eingangsseitig an den Transformator 70 angeschlossen. Demgemäß wird der positive Teil der von den Leistungsschaltern abgegebenen Wechselspannung dem Resonanzkreis zur Glättung zugeführt während der negative Teil der Wechselspannung unmittelbar in den Transformator 70 eingespeist wird. Ähnlich wie bei den Ausführungsformen nach den 6, 7 ist der Inverter 60 stationär während das HV-Teil 50 und die Röntgenröhre 17 umlaufen. Dem Schleifring 56 von dem Transformator 70 zugeführter Strom wird dem HV-Teil 50 zur Erzeugung eines Hochspannungspotentials zugeleitet, das an der Röntgenröhre 17 angelegt wird, um Röntgenstrahlen für die CT-Datenakquisition zu erzeugen. Ähnlich wie bei dem in 7 veranschaulichten Aufbau beeinflusst in 8 das Windungs verhältnis des Transformators 70 das Windungsverhältnis des Transformators 66 des HV-Teils 50. Außerdem werden Hochfrequenz- und Gleichtaktkomponenten bei den Schleifring-Wechselgrößen-Wellenformen verringert.
  • Bezugnehmend nun auf 9 beinhaltet ein Paket/Gepäckinspektionssystem 100, das die vorbeschriebene Röntgenstrahlgenerator- und Schleifringarchitektur und die ebenfalls beschriebene Invertertopologie aufweist, eine umlaufende Gantry 102 mit einer durchgehenden Öffnung 104, durch die Pakete oder Gepäckstücke durchgehen können. Die umlaufende Gantry 102 weist eine elektromagnetische Hochfrequenzenergiequelle 106 und eine Detektoreinrichtung 108 auf. Außerdem ist ein Fördersystem 110 vorgesehen, das ein Förderband 112 aufweist, welches auf einem Gestell 114 so gelagert ist, dass es automatisch und fortwährend zu scannende Pakete oder Gepäckstücke 116 durch die Öffnung 104 transportiert. Objekte 116 werden von dem Förderband 112 durch die Öffnung 104 transportiert. Dabei werden bildgebende Daten akquiriert, und daran anschließend bewegt das Förderband 112 die Gepäckstücke 116 in gesteuerter und fortlaufender Weise aus der Öffnung 104 heruas. Demgemäß können Postüberwacher, Gepäckhandhabungspersonal und anderes Sicherheitspersonal den Inhalt der Gepäckstücke 116 nichtinvasiv auf Sprengstoffe, Messer, Gewehre, Schmuggelgut, etc. untersuchen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Röntgenstrahlgenerator für einen CT-Scanner deshalb einen Schleifring auf, um Leistung zu einem umlaufenden Hochspannungsteil und einer umlaufenden Röntgenröhre zu übertragen, die mit dem Schleifring elektrisch so gekoppelt sind, dass die Röhre Leistung aus dem Hochspannungsteil erhält. Die Röntgenröhre ist so ausgelegt, dass sie Röntgenstrahlen auf ein auf einem Scangestell angeordnetes zu scan nendes Subjekt projiziert. Der Röntgenstrahlgenerator beinhaltet außerdem einen stationären Inverter, der dem Schleifring Wechselspannungsleistung zur Weiterleitung an das Hochspannungsteil zuführt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein CT-Bildgebungsgerät eine umlaufende Gantry mit einer durchgehenden Bohrung (Tunnel) und einen die Gantry lagernden stationären Sockel auf. Ein Schleifring ist an der umlaufenden Gantry montiert und mit einer Röntgenröhre und einem Hochspannungsteil elektrisch verbunden. Das Hochspannungsteil ist so ausgelegt, dass es zur Erzeugung von Röntgenstrahlen für die Datenakquisition ein Hochspannungspotential an die Röntgenröhre anlegt. Das CT-Bildgebungsgerät beinhaltet außerdem ein außerhalb der Gantry vorgesehenes Stromversorgungsgerät, das eingangsseitig Gleichspannung zugeleitet erhält und das eine Wechselspannung erzeugt, die über den Schleifring an das Hochspannungsteil angelegt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein CT-Scanner eine Röntgenröhre und ein Hochspannungsteil auf. Das Hochspannungsteil ist so ausgelegt, dass es an die Röntgenröhre ein Hochspannungspotential anlegt. Der CT-Scanner weist außerdem einen Schleifring auf, um dem Hochspannungsteil Strom zuzuleiten. Darüberhinaus ist eine stationäre Basis mit einem Inverter beschrieben, um dem Schleifring Wechselstromleistung zur Weiterleitung an das Hochspannungsteil zuzuführen. Der Inverter enthält einen einzigen oder ein Paar Resonanzkreise, die an den Schleifring entweder direkt oder über einen Transformator angeschlossen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, es versteht sich aber, dass äquivalente Alternativen und Abwandlungen, abgesehen von den ohnehin erwähnten, möglich sind und im Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche liegen.

Claims (8)

  1. Röntgenstrahlgenerator für einen CT-Scanner (14), wobei der Generator aufweist: – einen Schleifring (56) zur Leistungsübertragung zu einem umlaufenden Hochspannungs(HV)-Teil; – eine umlaufende Röntgenröhre (17), die mit dem Schleifring (56) betriebsmäßig verbunden ist und die Leistung von dem HV-Teil (50) zugeleitet erhält und Röntgenstrahlen auf ein zu scannendes Subjekt (22) projiziert; und – einen stationären Inverter, um dem Schleifring (56) zur Weiterleitung an das HV-Teil (50) Wechselspannungsleistung zuzuführen.
  2. Röntgenstrahlgenerator nach Anspruch 1, bei dem der stationäre Inverter eine Anzahl in einer H-Brückenkonfiguration angeordneter Leistungsschalter (64) aufweist, von denen die Konfiguration zwei Ausgänge aufweist, wobei wenigstens ein Ausgang mit einem Resonanzkreis (62) verbunden ist.
  3. Röntgenstrahlgenerator nach Anspruch 2, bei dem der wenigstens eine Resonanzkreis (62) mit dem Schleifring (56) verbunden ist.
  4. Röntgenstrahlgenerator nach Anspruch 2, bei dem jeder Resonanzkreis eine Kapazität und eine damit in Reihe liegende Induktivität aufweist.
  5. Röntgenstrahlgenerator nach Anspruch 2, bei dem der wenigstens eine Resonanzkreis (62) an Eingänge eines Transformators (70) angeschlossen ist und bei dem der Transformator (70) Ausgänge aufweist, die mit dem Schleifring (56) verbunden sind.
  6. Röntgenstrahlgenerator nach Anspruch 5, bei dem der Transformator (70) ein Windungsverhältnis von 1:N und ein Transformator (66) des Hochspannungsteils (50) ein Windungsverhältnis 1:X-N aufweisen.
  7. Röntgenstrahlgenerator nach Anspruch 6, bei dem der Schleifring (56) eine wirksame Induktivität von Y/N2 aufweist.
  8. Röntgenstrahlgenerator nach Anspruch 1, der in ein CT-Bildgebungsgerät (14) mit einer umlaufenden Gantry (15) eingefügt ist.
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