DE102004029459B4 - Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses mit einem konischen Bereich aus einer gerollten Blechplatine und Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses mit einem konischen Bereich aus einer gerollten Blechplatine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
• Stanzen einer im wesentlichen rechteckigen Blechplatine (2), die auf zwei gegenüberliegenden Seiten (3, 4) Vorsprünge (5) und/oder Ausnehmungen (6) aufweist, wobei die Vorsprünge (5) und/oder Ausnehmungen (6) der einen Seite (3) zum Eingriff in die Ausnehmungen (6) und/oder Vorsprünge (5) auf der anderen Seite (4) ausgebildet sind, und die an der dritten Seite (7) abgeschrägte Eckbereiche (8) aufweist,
• Rollen der Blechplatine (2) zum Herstellen des Gehäuses (1), wobei die Vorsprünge (5) und/oder Ausnehmungen (6) der einen Seite (3) in die Ausnehmungen (6) und/oder Vorsprünge (5) auf der anderen Seite (4) eingreifen und die abgeschrägten Eckbereiche (8) zur gegenseitigen Anlage kommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses mit einem konischen Bereich aus einer gerollten Blechplatine sowie ein Gehäuse, das aus einer Blechplatine gerollt ist.
  • Gehäuse aus gerollten Blechplatinen sind bekannt. Allerdings können bisher keine Gehäuse aus Blechplatinen durch Rollen hergestellt werden, die einen oder mehrere konische Bereiche aufweisen.
  • Gehäuse mit konischen Bereichen werden insbesondere durch Spritzgießen oder Tiefziehen hergestellt. Diese Verfahren weisen jedoch gegenüber dem Rollen Nachteile auf, seien es die hohen Werkzeugkosten oder die Produktionskosten.
  • Die DE 199 07 571 A1 schlägt vor, um eine gerollte Gleitlagerbuchse mit einer in Umfangsrichtung variierenden Buchsenbreite zu schaffen, einen Blechstreifen zusammenzurollen, wobei Vorsprünge und/oder Ausnehmungen der einen Seite in Ausnehmungen und/oder Vorsprünge der jeweils anderen Seite eingreifen. Hierbei kommen jedoch die abgeschrägten Endbereiche nicht zur gegenseitigen Anlage. Es entsteht somit ein ringförmiger Körper mit über den Umfang variierender Breite.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Gehäuse aus gerollten Blechplatinen hergestellt werden können, die einen konischen Bereich aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
    • • Stanzen einer im wesentlichen rechteckigen Blechplatine, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge und/oder Ausnehmungen aufweist, wobei die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen der einen Seite zum Eingriff in die Ausnehmungen und/oder Vorsprünge auf der anderen Seite ausgebildet sind, und die an der dritten Seite abgeschrägte Eckbereiche aufweist,
    • • Rollen der Blechplatine zum Herstellen des Gehäuses, wobei die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen der einen Seite in die Ausnehmungen und/oder Vorsprünge auf der anderen Seite eingreifen und die abgeschrägte Eckbereiche zur gegenseitigen Anlage kommen.
  • Es hat sich im Rahmen der Erfindung gezeigt, daß auf diese Weise Gehäuse mit einem konischen Bereich durch Rollen herstellbar sind, wobei der konische Bereich durch die aneinanderstoßenden Eckbereiche gebildet wird. Die Konizität ist innerhalb eines großen Bereichs frei wählbar, ebenso wie die Gehäuseform, die rund, rund mit abgeflachten Bereichen oder polygonal sein kann. Somit ist es möglich, Gehäuse für eine Vielzahl von Anwendungen auf diese Weise zu realisieren.
  • Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß auch die vierte Seite abgeschrägte Eckbereiche aufweist, die beim Rollen zur gegenseitigen Anlage kommen.
  • Auf diese Weise kann in einem Arbeitsgang ein Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden konischen Bereichen hergestellt werden, wobei die Konizität der beiden Bereiche nicht gleich sein muß.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der mittlere Bereich der Seite(n) mit abgeschrägten Eckbereichen mindestens zwei Lappen aufweist, die durch entsprechende Öffnungen in einem Deckel geführt und zur formschlüssigen Verbindung von Gehäuse und Deckel umgelegt werden.
  • Hierdurch ergibt sich zum einen die Möglichkeit, das Gehäuse zu verschließen und zum anderen durch die formschlüssige Verbindung beidseits des konischen Bereiches (einerseits durch die ineinandergreifenden Vorsprünge und Ausnehmungen, andererseits durch den Deckel) eine Sicherung des nicht formschlüssig verbundenen konischen Bereiches gegen Verformungen.
  • Es ist erfindungsgemäß, daß das Gehäuse zumindest in Teilbereichen aus zwei übereinandergelegten Blechplatinen besteht.
  • Hierdurch wird sowohl eine höhere Formstabilität erreicht als auch eine Geräuschreduktion bzw. eine – durchaus erwünschte – Veränderung des Schwingungs-Frequenzbereiches des Gehäuses. Weiterhin wird bei einer Verwendung des Gehäuses für Elektromotoren eine Erhöhung des Rückschlusses ermöglicht.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch Gehäuse, das aus einer Blechplatine gerollt ist, wobei das Gehäuse einen konischen Bereich aufweist und gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
  • Hierbei ist es möglich, daß das Gehäuse zwei konische Bereiche aufweist.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß das Gehäuse mindestens einen formschlüssig mit dem Gehäuse verbundenen Deckel aufweist.
  • Schließlich besteht eine Ausbildung der Erfindung darin, daß das Gehäuse zumindest in Teilbereichen aus zwei übereinandergelegten Blechplatinen besteht.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Bleichplatine für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
  • 2a und
  • 2b einen Deckel für ein erfindungsgemäßes Gehäuse in Draufsicht und in Seitenansicht,
  • 3a und
  • 3b ein erfindungsgemäßes Gehäuse mit Deckel in Draufsicht und in Seitenansicht.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, wird zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses 1 zunächst eine in etwa rechteckige Blechplatine 2 ausgestanzt, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten 3, 4 Vorsprünge 5 und/oder Ausnehmungen 6 aufweist, wobei die Vorsprünge 5 und/oder Ausnehmungen 6 der einen Seite 3 zum Eingriff in die Ausnehmungen 6 und/oder Vorsprünge 5 auf der anderen Seite 4 ausgebildet sind. An der dritten Seite 7 weist die Blechplatine 2 abgeschrägte Eckbereiche 8 auf.
  • Die Blechplatine 2 wird zum Herstellen des Gehäuses 1 gerollt, wobei die Vorsprünge 5 und/oder Ausnehmungen 6 der einen Seite 3 in die Ausnehmungen 6 und/oder Vorsprünge 5 auf der anderen Seite 4 eingreifen und die abgeschrägten Eckbereiche 8 zur gegenseitigen Anlage kommen. Durch die aneinanderliegenden Eckbereich wird der konische Bereich des Gehäuses 1 geschaffen.
  • Es ist selbstverständlich möglich, daß auch die vierte Seite 9 abgeschrägte Eckbereiche 8 aufweist, die beim Rollen zur gegenseitigen Anlage kommen, wodurch auch an diesem Ende des Gehäuses 1 ein konischer Bereich ausgebildet wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist der mittlere Bereich 10 der Seite mit den abgeschrägten Eckbereichen 8 mindestens zwei Lappen 11 (im vorliegenden Beispiel fünf Lappen 11, davon 3 mit der Breite B und zwei im Verbindungsbereich der beiden Seiten der Blechplatine 2 jeweils mit der Breite B/2, welche nach dem Rollen einen Lappen 11 mit der Breite B bilden) auf, die durch entsprechende Öffnungen 12 in einem Deckel 13 (2a und 2b) geführt und zur formschlüssigen Verbindung von Gehäuse 1 und Deckel 13 umgelegt werden. Hierdurch gewinnt das gesamte Gehäuse 1 an Stabilität und insbesondere der konische Bereich wird vor Verformung gesichert.
  • Wie 3a und 3b zeigen, kann das Gehäuse 1 zumindest in Teilbereichen, hier im nichtkonischen Bereich, aus zwei übereinandergelegten Blechplatinen 2 bestehen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses mit einem konischen Bereich aus einer gerollten Blechplatine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: • Stanzen einer im wesentlichen rechteckigen Blechplatine (2), die auf zwei gegenüberliegenden Seiten (3, 4) Vorsprünge (5) und/oder Ausnehmungen (6) aufweist, wobei die Vorsprünge (5) und/oder Ausnehmungen (6) der einen Seite (3) zum Eingriff in die Ausnehmungen (6) und/oder Vorsprünge (5) auf der anderen Seite (4) ausgebildet sind, und die an der dritten Seite (7) abgeschrägte Eckbereiche (8) aufweist, • Rollen der Blechplatine (2) zum Herstellen des Gehäuses (1), wobei die Vorsprünge (5) und/oder Ausnehmungen (6) der einen Seite (3) in die Ausnehmungen (6) und/oder Vorsprünge (5) auf der anderen Seite (4) eingreifen und die abgeschrägten Eckbereiche (8) zur gegenseitigen Anlage kommen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die vierte Seite abgeschrägte Eckbereiche aufweist, die beim Rollen zur gegenseitigen Anlage kommen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (10) der Seite(n) (7, 9) mit abgeschrägten Eckbereichen (8) mindestens zwei Lappen (11) aufweist, die durch entsprechende Öffnungen (12) in einem Deckel (13) geführt und zur formschlüssigen Verbindung von Gehäuse (1) und Deckel (13) umgelegt werden.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zumindest in Teilbereichen aus zwei übereinandergelegten Blechplatinen (2) besteht.
  5. Gehäuse, das aus einer Blechplatine gerollt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen konischen Bereich aufweist und gemäß dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist.
  6. Gehäuse gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwei konische Bereiche aufweist.
  7. Gehäuse gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mindestens einen formschlüssig mit dem Gehäuse (1) verbundenen Deckel (13) aufweist.
  8. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zumindest in Teilbereichen aus zwei übereinandergelegten Blechplatinen (2) besteht.
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