DE102004029432A1

DE102004029432A1 - Device for handling sails and sail guiding units for a boat comprises a spar arranged with its upper end on a mast to pivot about the geometric axis of the mast

Info

Publication number: DE102004029432A1
Application number: DE102004029432A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Mueller
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2003-06-18
Filing date: 2004-06-18
Publication date: 2005-02-10
Anticipated expiration: 2024-06-19
Also published as: DE102004029432B4

Abstract

Device for handling sails and sail guiding units comprises a spar (14) arranged with its upper end on a mast to pivot about the geometric axis of the mast. The spar is bent into a quadrant shape and pivots about the geometric axis of the mast via sail cables interacting on its lower end. Preferred Features: Upper/lower parts of the bent part (1) are each adjustably fixed in a longitudinal hole. The upper part of the bent part is adjustably fixed to a support part or mast. The spar is made from metal, plastic, wood, glass fiber and/or composite material.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Handhaben von Segeln und Segelführungseinrichtungen an einem durch Windkraft angetriebenen Fahrzeug.The The invention relates to a device for handling sails and sailing facilities on a vehicle powered by wind power.

Die Erfindung bezieht sich in den unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung auf solche Einrichtungen mit einem am Bootskörper befestigten Mast oder einem am Bootskörper befestigten Stützteil, aber ebenso auch auf Fahrzeuge ohne derartigen Mast und ohne derartige Stützteile.The The invention relates to the different embodiments the invention to such devices with a hull attached to the hull Mast or one at the hull fixed support part, but also on vehicles without such mast and without such Supporting parts.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen von Segeln an einem durch Windkraft angetriebenen Fahrzeug. Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daran auf einfach Weise Segel oder Vorrichtungen zum Befestigen von Segeln zu befestigen, und die auf Grund ihrer Konstruktion so gestaltet ist, dass sie große Kräfte, die bedingt durch Wind und andere Ursachen auf sie einwirken, sicher aufnehmen kann. Des weiteren soll die Einrichtung auf Grund ihrer Bauweise bei Beaufschlagung der Segel mit starkem Wind im Verhältnis zu herkömmlichen Einrichtungen ein geringeres Krängen des Segelfahrzeugs verursachen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das Setzen und Reffen der Segel auf einfache Weise zu gewährleisten und die Führung des Großsegels ohne die Verwendung eines Baumes in der herkömmlichen Bauweise zu ermöglichen. Des weiteren soll die Einrichtung es ermöglichen, mit dem Segelfahrzeug höher am Wind als mit herkömmlichen Segelfahrzeugen segeln zu können. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Einstellung des Segeldruckpunktes zum Lateraldruckpunkt des Segelfahrzeugs auf einfache Weise zu ermöglichen.The The invention relates to a device for securing sails on a vehicle powered by wind power. Object of the invention is to create a facility that makes it possible in a simple way Sails or devices for attaching sails to attach, and which is designed on the basis of their construction, that they have great powers, the due to wind and other causes acting on it, for sure can record. Furthermore, the device is due to their Construction when loading the sails with strong wind in relation to conventional facilities a lesser kick of the sail vehicle. Another object of the invention is to easily ensure the setting and reefing of the sails and the leadership of the mainsail without allowing the use of a tree in the conventional construction. Furthermore, the device should make it possible with the sailing vehicle higher at Wind as with conventional To sail sailboats. Another object of the invention is to adjust the sail pressure point to enable the lateral pressure point of the sail vehicle in a simple manner.

Bekannte Einrichtungen bestehen aus einem oder mehreren Masten, die mittel gespannter Wanten und Stagen am Körper des Segelfahrzeugs befestigt sind. Um möglichst große Segel an dem Segelfahrzeug befestigen zu können, sind die Masten im Verhältnis zur Länge des Segelfahrzeugkörpers sehr hoch. Das bedeutet, dass bei solchen hohen Masten die Entfernung des Segeldruckpunktes von der Längsdrehachse des Segelfahrzeugs relativ groß ist mit der Konsequenz, dass bei starkem Wind das Segelfahrzeug erheblich gekrängt und das Rigg des Segelfahrzeugs stark belastet wird. Oft kommt es auf Grund der vorgenannt beschriebenen Konstruktion des Riggs bei extremer Windbeaufschlagung zum Mastbruch. Bekannte Einrichtungen sind mit einem Baum, der nahezu waagerecht am Mast drehbar befestigt ist, zur Führung und zumindest teilweisen Befestigung des Großsegels ausgestattet. Ein solcher Baum stellt eine große Unfallquelle dar, weil beim plötzlichen Übergehen des Baumes Menschen verletzt oder über Bord gedrückt werden können. Segelfahrzeuge, die mit einem herkömmlichen Rigg ausgestattet sind, erhalten in einem bestimmten Kursbereich zum Wind (hoch am Wind) keinen Vortrieb mehr.Known Facilities consist of one or more masts, the medium strained shrouds and posts are attached to the body of the sail vehicle. To be as possible size Sails to be attached to the sailing craft, the masts are in relation to Length of the Sailing vehicle body very high. This means that at such high masts the distance the sail pressure point of the longitudinal axis of rotation the sail vehicle is relatively large with the consequence that in strong winds the sailing vehicle considerably gekrängt and the rigging of the sail vehicle is heavily loaded. Often it comes due to the aforementioned construction of the rig at extreme wind exposure to the mast break. Known institutions are attached to a tree that is almost horizontally rotatable on the mast is, to the leadership and at least partially securing the mainsail. Such a tree represents a big one Accident source because of the sudden transition of the tree hurt people or being pushed overboard can. Sailing vehicles equipped with a conventional rig are obtained in a certain course area to the wind (high at Wind) no more propulsion.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen der eingangs genannten Arten so auszugestalten, dass die Segelfahrzeuge sicher zu fahren sind und dennoch die Segel auf einfache Art und Weise zu setzen und zu reffen sind.Of the Invention is based on the object, facilities of the above To design types mentioned so that the sailing vehicles safely to drive and yet the sails in a simple manner to set and reffen are.

Eine erste Einrichtung zum Handhaben von Segeln und Segelführungseinrichtungen an einem durch Windkraft angetriebenen Fahrzeug mit einem am Bootskörper befestigten Mast ist dadurch geprägt, dass mindestens eine Spiere mit ihrem oberen Ende am Mast um die geometrische Achse des Masts verschwenkbar angeordnet ist, dass die Spiere bogenförmig, vorzugsweise viertelkreisbogenförmig ausgebildet ist, und dass die Spiere über an ihrem unteren Ende angreifende Seilzüge um die geometrische Achse des Masts verschwenkbar ist. Bei dieser Einrichtung gemäß der Erfindung ist am Bootskörper ein Mast angeordnet. Es kann sich also um ein Fahrzeug handeln, das bereits mit einem Mast bestückt worden ist, an dem die Erfindung nachträglich realisiert werden kann.A first device for handling sails and sailing equipment on a wind powered vehicle with a hull attached to the hull Mast is characterized by that at least one spar with its upper end on the mast around the geometric axis of the mast pivotally arranged is that the spars arcuate, preferably quarter-circular arc-shaped is formed, and that the spar over at its lower end attacking cables is pivotable about the geometric axis of the mast. At this Device according to the invention is at the hull arranged a mast. So it can be a vehicle already equipped with a mast has been at which the invention can be subsequently realized.

Im übrigen soll im Rahmen dieser Anmeldung der Begriff "Mast" und der ebenfalls verwendete Begriff "Stützteil" als Synonym betrachtet werden, da die Erfindung durchaus auch an einem Fahrzeug realisiert werden kann, das im eigentlichen Sinne nicht mit einem Mast versehen ist, sondern ein Stützteil in irgendeiner Form aufweist.For the rest, should in the context of this application the term "mast" and the term also used "support member" considered synonymous be, since the invention certainly realized on a vehicle can not be provided with a mast in the true sense is, but a support part in any form.

Bei einer zweiten Ausführungsform einer Einrichtung zum Handhaben von Segeln und Segelführungseinrichtungen an einem durch Windkraft angetriebenen Fahrzeug mit einem am Bootskörper befestigten Stützteil ist diese dadurch geprägt, dass mindestens ein Bogenteil vorzugsweise in der Form eines Viertelkreisbogens vorgesehen ist, der sich in Wesentlichen in derjenigen Vertikalebene erstreckt, in der die geometrische Achse des Stützteils liegt, der untere Teil des Bogenteils am Deck oder einem vom Deck nach außen vorstehenden Teil und der obere Teil des Bogenteils am Stützteil befestigt sind, an dem Stützteil unterhalb und in der Nähe der Befestigung des Bogenteils mindestens eine Spiere um die geometrische Achse des Stützteils verschwenkbar angeordnet ist, dass die Spiere ebenfalls bogenförmig und mit einem geringerem Radius als dem des Bogenteils ausgebildet ist, und dass die Spiere über Seilzüge relativ zum Bogenteil verschwenkbar ist.at a second embodiment a device for handling sails and sailing equipment on a wind powered vehicle with a hull attached to the hull supporting part is this characterized by in that at least one arch part is preferably in the form of a quarter circle arch is provided, which is essentially in that vertical plane extends, in which lies the geometric axis of the support member, the lower part the bow part on the deck or a protruding from the deck to the outside Part and the upper part of the arch part are fixed to the support part, on the supporting part below and near the attachment of the arch part at least one spar around the geometric Axle of the supporting part is arranged pivotally that the spar also arcuate and formed with a smaller radius than that of the arch part, and that the spar over cables relatively is pivotable to the arch part.

Bei einer dritten Ausführungsform einer Einrichtung zum Handhaben von Segeln und Segelführungseinrichtungen an einem durch Windkraft angetriebenen Fahrzeug mit einem am Bootskörper befestigten Mast oder Stützteil ist diese dadurch geprägt, dass mindestens ein Bogenteil vorzugsweise in der Form eines Halbkreisbogens vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen in derjenigen Vertikalebene erstreckt, in der die geometrische Achse des Stützteils oder Masts liegt, die unteren Teile des Bogenteils am Deck oder mindestens einem vom Deck nach außen vorstehenden Teil und der obere Teil des Bogenteils am Mast befestigt sind, an dem Mast unterhalb und in der Nähe der Befestigung des Bogenteils mindestens eine Spiere um die geometrische Achse des Stützteils verschwenkbar angeordnet ist, dass die Spiere ebenfalls bogenförmig mit einem geringerem Radius als dem des Bogenteils ausgebildet ist, und dass die Spiere über Seilzüge relativ zum Rigg verschwenkbar ist.at a third embodiment a device for handling sails and sailing equipment on a wind powered vehicle with a hull attached to the hull Mast or support part is this characterized by that at least one arch part is preferably in the form of a semicircular arc is provided, which extends substantially in the vertical plane, in which lies the geometric axis of the support member or mast, the lower parts of the bow section on the deck or at least one from the deck Outside protruding part and the upper part of the arch part attached to the mast are at the mast below and near the attachment of the bow section at least one spar around the geometric axis of the support member is arranged pivotally, that the spar also arcuate with a smaller radius than that of the arch part is formed, and that the Spiers over cables is pivotable relative to the rig.

Bei den vorangehend geschilderten Ausführungsformen hat der Bogenteil die Form eines Bogens, und zwar vorzugsweise entweder eines Viertelkreis- oder eines Halbkreisbogens. In entsprechender Weise ist auch die Spiere ausgestaltet, die aber grundsätzlich einen etwas kleineren Radius aufweist.at The above-described embodiments, the bow portion the shape of an arc, preferably either a quarter-circle or a semicircle. In a similar way is the Spiere designed, but basically a little smaller Radius has.

Eine vierte Ausführungsform einer Einrichtung zum Handhaben von Segeln und Segelführungseinrichtungen an einem durch Windkraft angetriebenen Fahrzeug mit einem am Bootskörper befestigten Stützteil ist dadurch geprägt, dass mindestens ein Bogenteil, vorzugsweise in der Form eines Halbkreisbogens, vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen in der Vertikalmittelebene des Fahrzeugs erstreckt, der untere Teil des Bogenteils am Deck oder bzw. einem Holm verstellbar befestigt ist, und am oberen Teil des Bogenteils mindestens eine Spiere innerhalb des Bogenteils verschwenkbar angeordnet ist, dass die Spiere ebenfalls bogenförmig ausgebildet ist, und dass die Spiere über Seilzüge relativ zum Bogenteil verschwenkbar ist.A fourth embodiment a device for handling sails and sailing equipment on a wind powered vehicle with a hull attached to the hull supporting part is characterized by in that at least one arch part, preferably in the form of a semicircular arc, is provided, which is located substantially in the vertical center plane extends the vehicle, the lower part of the arch part on the deck or or a spar is adjustably attached, and at the top of the Bogenteils at least one spar within the bow portion pivoted is arranged, that the spar is also arcuate, and that the Spiers over cables is pivotable relative to the arch part.

Bei dieser Ausführungsform ist weder ein Mast noch ein Stützteil vorgesehen, weil der Bogenteil die entsprechende Funktion übernimmt. Dies dürfte insbesondere für kleinere Segelfahrzeuge zweckmäßig sein.at this embodiment is neither a mast nor a support part provided because the arc part takes over the corresponding function. This is likely especially for be smaller sailing vehicles appropriate.

Wenn bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung der Bogenteil in seinem unteren Bereich in einem Langloch verstellbar befestigt ist, ergibt sich die Möglichkeit, den Bogenteil in Bezug auf die Längserstreckung des Fahrzeugs zu verstellen. Es könnte zweckmäßig sein, das Langloch selbst als bogenförmig auszubilden.If in a device according to the invention the bow part in its lower part in a slot adjustable fixed, there is the possibility the arch part with respect to the longitudinal extent to adjust the vehicle. It might be appropriate to the slot itself as arcuate train.

Bei weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist nicht nur der Bogenteil, sondern auch die Spiere in Bezug auf das Fahrzeug verstellbar.at Further embodiments of the invention is not only the bow part, but also the spar in relation to the vehicle adjustable.

Als Materialien für die Spiere oder den Bogenteil kommen solche in Frage, die hohe Festigkeit bzw. Biegeelastizität haben und dennoch ein geringes spezifisches Gewicht aufweisen. Kohlenstofffasern, Metalle, Kunststoff, Holz, Glasfasern und Verbundstoffe erfüllen diese Bedingungen.When Materials for the spar or the bow part are those in question, the high strength or bending elasticity and yet have a low specific gravity. Carbon fibers, Metals, plastic, wood, glass fibers and composites meet these requirements Conditions.

Auch kann gemäß der Erfindung sowohl der Bogenteil als auch die Spiere aus einzelnen Elementen aufgebaut sein, die miteinander verbunden werden können.Also can according to the invention both the bow part and the spar of individual elements be built, which can be interconnected.

Sowohl die Spiere als auch der Bogenteil der Einrichtung gemäß der Erfindung können entweder aus vollem Material oder Hohlmaterial bestehen.Either the spar and the bow part of the device according to the invention can either made of full material or hollow material.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.The Invention will be described below with reference to the drawings, for example explained.

1 bis 4 zeigen eine Seitenansicht von Einrichtungen gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsformen. 1 to 4 show a side view of devices according to the invention in different embodiments.

5 zeigt eine Draufsicht auf eine Einrichtung gemäß der Erfindung. 5 shows a plan view of a device according to the invention.

6 bis 8 zeigen weitere Seitenansichten weiteren Ausführungsformen gemäß der Erfindung. 6 to 8th show further side views of further embodiments according to the invention.

9 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform gemäß der Erfindung. 9 shows a plan view of an embodiment according to the invention.

1 zeigt die Seitenansicht auf ein Wasserfahrzeug und den Einsatz der Einrichtung schematisch. In 1 ist mit 10 ein Segelboot bezeichnet, auf dem die bogenförmige Vorrichtung 1 errichtet ist. An dem über das ganze Segelboot nahezu waagerecht verlaufendem Holm 2, der in dem dreh- und kippbaren Führungselement 3 gelagert ist, hat die bogenförmige Vorrichtung 1 im vorderen und hinteren Bereich des Segelfahrzeugs ihre Widerlager 4. Diese sind so gestaltet, dass der bogenförmige Körper 1 um den Holm 2 radial drehbar ist, so dass ein Errichten der Vorrichtung 1 aus der Horizontalen in die Senkrechte auf einfache Weise möglich ist. Außerdem sind die Widerlager 4 so gestaltet, dass eine axiale Verschiebung der bogenförmigen Vorrichtung 1 auf dem Holm 2 möglich ist. Der Holm 2 ist zur Längsachse des Segelfahrzeugs in unterschiedlichen Winkeln einstellbar und zur Waagerechten des Segelfahrzeugs unterschiedlich einstellbar. Mittels der Befestigungselemente 5 und der Bolzen 6, die in die Löcher 7 des Holms 2 gesteckt oder geschraubt werden, wird die bogenförmige Vorrichtung 1 auf dem Holm 2 gegen eine axiale Verschiebung gesichert. Durch die Wanten 8 wird mittels der Spannvorrichtungen 9 die bogenförmige Vorrichtung 1 nach beiden Seiten hin stabilisiert. Der Holm 2 ist im mittleren sowie im vorderen und hinteren Bereich des Segelfahrzeugs mittels der Feststellvorrichtungen 11 und der Spannvorrichtungen 12 am Segelfahrzeug fixiert. Für die Befestigung und Führung des Großsegels 13 ist die Spiere 14 vorgesehen, die um den Zapfen 15 der im Bereich des Scheitelpunkts der bogenförmigen Vorrichtung 1 senkrecht zum Balken 2 befestigt ist, radial drehend angeordnet ist. Damit die das Großsegel führende Spiere 14 im aufgestellten Zustand bei starker Windbelastung nicht nach oben ausweichen kann, sind eine oder mehrere Sehnen 16 vorgesehen, die zwischen der Spiere 14 und einem Fixpunkt 17 am Holm 2 im Bereich einer gefällten Linie vom Mittelpunkt des Zapfens 15 gespannt ist. Diese Sehne(n) kann auch im Großsegel 13 integriert sein. Mittels der Großschot 18, die ggf. über einen Traveller-Wagen oder eine andere entsprechende Einrichtung zum Einstellen des Großsegels gelenkt wird und mittels entsprechender Führungs- und Umlenkrollen zum Fahrstand geführt wird, wird das Großsegel mittels der Talje 19 bedient. 1 shows the side view of a watercraft and the use of the device schematically. In 1 is with 10 designates a sailboat on which the bow-shaped device 1 is erected. At the over the whole sailboat almost horizontal extending spar 2 in the rotatable and tiltable guide element 3 is stored, has the arcuate device 1 in the front and rear of the sailing vehicle their abutment 4 , These are designed so that the arched body 1 around the spar 2 is radially rotatable, so that a building of the device 1 from the horizontal to the vertical is possible in a simple manner. In addition, the abutments 4 designed so that an axial displacement of the arcuate device 1 on the spar 2 is possible. The spar 2 is adjustable to the longitudinal axis of the sail vehicle at different angles and different adjustable to the horizontal of the sail vehicle. By means of fasteners 5 and the bolt 6 in the holes 7 of the spar 2 be plugged or screwed, the arcuate device 1 on the spar 2 secured against axial displacement. Through the shrouds 8th is done by means of the tensioning devices 9 the arcuate device 1 stabilized on both sides. The spar 2 is in the middle and in the front and rear of the sail vehicle by means of the locking devices 11 and the tensioning devices 12 fixed on the sail vehicle. For fixing and guiding the mainsail 13 is the Spiers 14 provided around the pin 15 in the region of the apex of the arcuate device 1 perpendicular to the beam 2 is fixed, is arranged to rotate radially. So that the mainsail leading Spiere 14 can not move up in the upright position with strong wind load, are one or more tendons 16 provided between the sparrow 14 and a fixed point 17 at the spar 2 in the region of a felled line from the center of the pin 15 is curious. This tendon (s) may also be in the mainsail 13 be integrated. By means of the mainsheet 18 , which is possibly steered via a traveler car or other appropriate means for adjusting the mainsail and is guided by means of appropriate guide and deflection rollers to the control station, the mainsail by means of Talje 19 served.

2 zeigt schematisch die Seitenansicht eines Segelfahrzeugs mit einem voll gesetzen Großsegel 13 und einem voll gesetzten Vorsegel 20. Während das Großsegel auf der drehbar gelagerten Spiere 14 geführt wird, wird das Vorsegel 20 auf dem vorderen Bereich der bogenförmigen Vorrichtung 1 geführt. Mittels der Vorschot 21, die über entsprechende Führungs- und Umlenkrollen zum Fahrstand des Segelfahrzeugs geführt wird, wird das Vorsegel bedient. Mit einer oder mehreren Leinen 22, die mindestens über eine Umlenkvorrichtung 23 geführt wird, wird das Großsegel 13 aufgezogen. Mit mindestens einer Leine 24, die über mindestens eine Umlenkvorrichtung 25 geführt wird, wird das Vorsegel 20 aufgezogen. Das Reffen der Segel geschieht in der Form, dass diese durch Ziehen im unteren Bereich der Segel wie ein Fächer zusammengerafft werden und durch geeignete Elemente wie Leinen, Bänder und dergleichen 26, die am Segel befestigt sind oder befestigt werden können, in der zusammengerafften Form fixiert werden. Mittels der Leine 27, die über den Block 28 und weitere Führungs- und Umlenkblöcke zum Bedienungsstand des Segelfahrzeugs geführt wird, kann das Großsegel mehr oder weniger durchgesetzt werden. Mittels der Leine 29 wird das Vorsegel an der bogenförmigen Vorrichtung 1 fixiert. 2 schematically shows the side view of a sail vehicle with a fully set mainsail 13 and a fully set foresail 20 , While the mainsail on the rotatably mounted spar 14 is guided, the foresail 20 on the front portion of the arcuate device 1 guided. By means of the pre-sheet 21 , which is guided over corresponding guide and deflection rollers to the control station of the sail vehicle, the foresail is operated. With one or more lines 22 that have at least one deflection device 23 is guided, the mainsail 13 reared. With at least one leash 24 that has at least one deflection device 25 is guided, the foresail 20 reared. The reefing of the sails is done in the form that they are gathered by pulling in the lower part of the sails like a fan and by suitable elements such as lines, straps and the like 26 , which are attached to the sail or can be fixed, are fixed in the gathered form. By means of the leash 27 that over the block 28 and more guide and Umlenkblöcke to the control station of the sail vehicle is performed, the mainsail can be enforced more or less. By means of the leash 29 is the headsail on the arcuate device 1 fixed.

3 zeigt schematisch die Seitenansicht eines Segelfahrzeugs mit gerefften Segeln. Ein Teil des Großsegels 13 ist im Bereich des Unterlieks fächerartig zusammengefaltet. Das Vorsegel 20 ist auf der kreisförmig gebogenen Vorrichtung 1 im Bereich des Unterlieks ebenfalls fächerartig zusammengefaltet. Um beim Öffnen der kreisförmig geschnittenen Segel, insbesondere dem Vorsegel, eine bessere Formgebung zu vermitteln, können das Vorliek beim Vorsegel bzw. das Achterliek beim Großsegel mit elastischen Zugelementen versehen werden, die beim Nachlassen des entsprechenden Falls das Segel in diesem Bereich zusammenziehen. Die zusammengefalteten Bereiche der beiden Segel werden durch die an beiden Seiten der Segel befestigten Leinen oder Bänder 26, deren Positionierung entsprechend der gewünschten Reffmöglichkeit festgelegt ist, in der Form fixiert, dass diese am jeweiligen Unterliek 30 oder 31 mittels der Bänder festgemacht werden. Mittels der Leinen 22 und 24, die über Rollen, die im oberen Bereich der bogenförmigen Vorrichtung 1 befestigt sind, geführt werden, werden die Segel 13 und 20 aufgezogen. Die Leinen 22 und 24 werden nach dem Positionieren der Segel an dem Holm 2 befestigt oder zur Befestigung über entsprechende Führungs- und Umlenkrollen zum Fahrstand des Segelfahrzeugs geführt. Das Reffen der Segel 13 und 20 geschieht in der Form, dass die Leine 22 oder 24 gelöst wird und das entsprechende Segel im Bereich eines der beiden Widerlager 4 der bogenförmigen Einrichtung 1 oder im Bereich des unteren Endes der Spiere am Unterliek und/oder an der Spiere zusammengerefft und befestigt wird. Eine Fernbedienung zum Reffen der Segel, insbesondere des Vorsegels, könnte entsprechend der gewünschten Anzahl von Reffmöglichkeiten auch über eine entsprechende Anzahl von Reffleinen, die über Umlenkrollen und Führungsrollen zum Bedienungsstand des Segelfahrzeugs geführt werden, geschehen. Das oder die gerefften Segel können u.a. zum Trimmen oder um ggf. andere Anströmeigenschaften der Luft zu erreichen, auch in einer anderen Position der Spiere fixiert werden. 3 schematically shows the side view of a sailing vessel with reefed sails. Part of the mainsail 13 is folded like a fan in the area of the underbelly. The foresail 20 is on the circularly bent device 1 also folded like a fan in the area of the underbelly. In order to convey a better shape when opening the circular cut sail, especially the headsail, the luff in the headsail or the leech on the mainsail can be provided with elastic tension elements that contract the sail in this area when the corresponding case decreases. The folded areas of the two sails are made by the lines or bands attached to both sides of the sails 26 , whose positioning is determined according to the desired Reffmöglichkeit, fixed in the form that this on each Unterliek 30 or 31 be fastened by means of the bands. By means of the linen 22 and 24 that roll over in the upper part of the arched device 1 are fastened, the sails become 13 and 20 reared. The linen 22 and 24 be after positioning the sails on the spar 2 attached or guided for attachment via appropriate guide and pulleys to the control station of the sail vehicle. The reefing of the sails 13 and 20 happens in the form that the leash 22 or 24 is released and the corresponding sail in the area of one of the two abutments 4 the arched device 1 or in the area of the lower end of the spar on the bottom lice and / or on the spar and is gathered together. A remote control for reefing the sails, in particular the foresail, could be done according to the desired number of Reffmöglichkeiten also via a corresponding number of Reffleinen that are guided over pulleys and guide rollers to the control console of the sail vehicle. One or more reefed sails can be fixed in a different position of the spar, among other things for trimming or, if necessary, to achieve other flow properties of the air.

4 zeigt schematisch die Seitenansicht eines Segelfahrzeugs mit einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung. Bei diese Ausführungsform ist ein aufrollbares Großsegel mit der Aufrolltrommel 32 zwischen dem Bereich des Scheitelpunkts der bogenförmigen Vorrichtung 1 und dem Holm 2 positioniert. Die Führung des Großsegels erfolgt erfindungsgemäß durch die Spiere 14. 4 schematically shows the side view of a sail vehicle with a further embodiment of the invention. In this embodiment, a rollable mainsail with the reeling drum 32 between the region of the apex of the arcuate device 1 and the spar 2 positioned. The leadership of the mainsail is carried out according to the invention by the Spiere 14 ,

5 zeigt schematisch die Draufsicht auf ein Segelfahrzeug mit leicht aufgestellten Segeln, bei dem der Holm 2 mit der bogenförmigen Vorrichtung 1 schräg zur Längsachse des Segelfahrzeugs eingestellt ist. 5 schematically shows the top view of a sailing vehicle with slightly raised sails, in which the spar 2 with the arcuate device 1 is set obliquely to the longitudinal axis of the sailing vehicle.

6 zeigt die Seitenansicht eines Segelfahrzeugs, welches mit 2 Spieren 14 ausgestattet ist, an dem das Großsegel 13 und Spierenvorsegel 150 voll aufgezogen ist. 6 shows the side view of a sailing vehicle, which with 2 spars 14 is equipped, on which the mainsail 13 and Spierenvorsegel 150 fully reared.

7 zeigt schematisch ein Segelboot mit einem herkömmlichen Mast, der durch die Unterwanten und das Vorstag abgestützt ist. Auf die Darstellung der Oberwanten wurde verzichtet. An dem Mast ist das obere Ende des Teilbogens 34 fest oder beweglich befestigt. Das andere untere Ende ist im hinteren Bereich des Segelfahrzeugs fest oder beweglich fixiert. 7 schematically shows a sailboat with a conventional mast, which is supported by the lower walls and the forestay. On the representation of the upper walls was waived. On the mast is the upper end of the partial arch 34 firm or be attached. The other lower end is fixed or movable at the rear of the sailing vehicle.

Unter dem Teilbogen ist das Drehlager 35 für die Spiere am Mast befestigt. Das Drehlager kann aber auch an Stelle des Mastes an einer oder mehrerer auf dem Segelfahrzeug ruhenden Stützen befestigt sein. Mittels der Leine 36, die an der Spiere 14 festgelegt ist und über die an der teilbogenförmigen Vorrichtung 34 befestigte Umlenkrolle 37 und die Führungsrollen 38 zum Fahrstand des Segelfahrzeugs geführt wird, kann die Position der Spiere 14 zur teilbogenförmigen Vorrichtung 34 eingestellt werden.Under the partial arc is the pivot bearing 35 attached to the mast for the spar. The pivot bearing can also be fixed instead of the mast on one or more resting on the sail vehicle supports. By means of the leash 36 that at the Spiere 14 is fixed and on the on the part-arc-shaped device 34 fixed pulley 37 and the leadership roles 38 is guided to the control station of the sail vehicle, the position of the spar can 14 to the semicircular device 34 be set.

7 zeigt außer den bereits beschriebenen Teilen die Befestigung eines halbkreisförmigen Bogenteils 34, der an seinem unteren Ende 50 an einem Vorsprung des Bootes 10 befestigt ist. Die Spiere 34 ist mit Führungsteilen für einen Seilzug versehen, mit dessen Hilfe die Spiere 34 verschwenkt werden kann, also beispielsweise aus der Papierebene nach oben heraus oder nach unten heraus. 7 shows in addition to the parts already described the attachment of a semicircular arch part 34 at the bottom 50 at a projection of the boat 10 is attached. The Spiers 34 is provided with guide parts for a cable, with the help of the spar 34 can be pivoted, so for example from the paper plane up out or down out.

Die obere Befestigung der Spiere 14 ist bei 51 am Mast 40 befestigt.The upper attachment of the spar 14 is at 51 on the mast 40 attached.

Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform ist ein Halbkreisbogen 1 realisiert worden, der an Vorsprüngen des Bootskörpers 10 bei 50 und 52 befestigt ist. Die Art der Befestigung des Bogens 1 ist aus der 9 zu erkennen, nämlich in Langlöchern 60 und 61. Es handelt sich hier um bogenförmige Langlöcher, wobei der Radius dieser Bögen in Bereich der geometrischen Achse des Mastes bzw. Stützteils 40 liegt.At the in 8th embodiment shown is a semicircular arc 1 realized on projections of the hull 10 at 50 and 52 is attached. The type of attachment of the bow 1 is from the 9 to recognize, namely in oblong holes 60 and 61 , These are arcuate elongated holes, wherein the radius of these arches in the region of the geometric axis of the mast or support part 40 lies.

Die 9 lässt die Verschwenkbarkeit des Bogens 1 erkennen, aber auch die Verschwenkbarkeit der Spiere bzw. des Segels 16 bzw. 20.The 9 lets the pivotability of the bow 1 recognize, but also the pivotability of the spar or the sail 16 respectively. 20 ,

Claims

Device for handling sails and sail-guiding devices on a wind-powered vehicle with a mast attached to the hull, characterized in that at least one spar ( 14 ) with its upper end ( 35 ) on the mast ( 40 ) is arranged pivotable about the geometric axis of the mast that the spar ( 14 ) arc-shaped, preferably quarter-circular arc-shaped, and that the Spiere is pivotable about attacking at its lower end cables around the geometric axis of the mast.

Device for handling sails and sail guiding devices on a vehicle driven by wind power with a supporting part attached to the hull, characterized in that at least one arch part ( 34 . 7 ) is preferably provided in the form of a quarter-circle arc, which extends substantially in the vertical plane in which the geometric axis of the support member ( 40 ), the lower part ( 50 ) of the arch part on the deck or a part projecting from the deck to the outside and the upper part of the arch part on the support part ( 40 ) are attached to the support member ( 40 ) below and near the attachment of the arch part at least one spar ( 14 ) is arranged pivotably about the geometric axis of the support member that the spar ( 14 ) also arcuate and with a smaller radius than that of the arch part ( 34 ), and that the spar ( 14 ) via cables relative to the arch part is pivotable.

Device for handling sails and sail guidance devices on a vehicle driven by wind power with a mast fastened to the hull, characterized in that at least one arch part ( 1 . 8th ) is preferably provided in the form of a semicircular arc extending substantially in the vertical plane in which the geometric axis of the support member or mast ( 40 ), the lower parts ( 50 . 52 ) of the arch part ( 1 ) on the deck or a part projecting outwards from the deck and the upper part ( 51 ) of the arch part are attached to the mast, to the mast below and in the vicinity of the attachment of the arch part at least one spar ( 14 ) about the geometric axis of the support member ( 40 ) is pivotally arranged that the spar ( 14 ) is also formed arcuate with a smaller radius than that of the arch part, and that the spar ( 14 ) is pivotable via cables relative to the rig.

Device for handling sails and sail guidance devices on a vehicle driven by wind power, characterized in that at least one arch part ( 1 . 1 - 6 ), preferably in the form of a semicircular arc, which extends substantially in the vertical center plane of the vehicle, the lower part of the arch part on the deck or a spar (FIG. 2 ) is adjustably attached, and at the upper part of the arch part ( 1 ) a sparrow ( 14 ) is pivotally mounted within the arch portion, that the spar ( 14 ) is also arc-shaped, and that the spar ( 14 ) via cables relative to the arch part is pivotable.

Setup after at least one of the Claims 2 to 4, characterized in that the lower part (s) ( 50 . 52 ) of the arch part ( 1 ) each in a slot ( 60 . 61 ) are adjustably attached.

Device according to at least one of claims 2, 3 or 5, characterized in that the upper part ( 51 ) of the arch part ( 1 ) on the support part or mast ( 40 ) is adjustably attached.

Device according to at least one of claims 2 to 6, characterized in that the bow part ( 1 ) in the longitudinal extent of the vehicle ( 10 ) is attached to this adjustable.

Device according to at least one of claims 2 to 7, characterized in that the spar ( 14 ) one through the upper attachment ( 51 ) of the sparrow ( 14 ) on the arch part ( 1 ) and perpendicular to the deck of the vehicle axis is pivotable.

Device according to at least one of claims 1 to 8, characterized in that the spar ( 14 ) is formed of a material with a low specific weight and high bending elasticity.

Device according to at least one of claims 2 to 9, characterized in that the arch part of a material formed with low specific weight and high strength is.

Device according to at least one of claims 1 to 10, characterized in that the position of shrouds means Wantenspanner and / or Taljen is adjustable differently.

Device according to at least one of claims 1 to 11, characterized in that the sheaths completely or partially elastic are formed acting.

Device according to at least one of claims 1 to 12, characterized in that the elastic behavior of the shrouds by springs, rubber cables or by means of hydraulic devices is realized.

Device according to at least one of claims 2 to 13, characterized in that the bow part ( 1 ) consists of one or more segments.

Device according to claim 14, characterized in that that some or all segments are telescoped together.

Device according to at least one of claims 1 to 15, characterized in that the elastic spar ( 14 ) consists of one or more segments.

Device according to claim 16, characterized in that that the spar is collapsible or collapsible.

Device according to at least one of claims 2 to 17, characterized in that the arch part ( 1 ) can be erected and / or folded away and / or formed retractable into the vehicle.

Device according to at least one of claims 1 to 18, characterized in that the spar ( 14 ) is formed by its shape and / or their material composition by clamping by means of at least one chord different curvature.

Device according to at least one of claims 1 to 19, characterized in that the spar ( 14 ) consists of metal, plastic, wood, glass fiber and / or a composite material.

Device according to claim 20, characterized in that that the spar is made of solid material and / or hollow material.

Device according to at least one of claims 1 to 21, characterized in that the distance of the pivot bearing of Spiere from the deck of the sail vehicle in different heights is adjustable.

Device according to at least one of claims 2 to 22, characterized in that the angle between the central axis of the pivot bearing of the spar ( 14 ) and the arch part ( 1 ) is adjustable differently and that the position of the central axis of the pivot bearing of the spar to the vertically guided radius of the arch portion is adjustable differently.