DE102004028459A1 - Gebauter Kolben für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen wird ein gebauter Kolben (3) für einen Verbrennungsmotor, bestehend aus einem Oberteil (1) mit einer auf der dem Kolbenboden (4) abgewandten Unterseite angeordnete Tragrippe (11), die eine zur Unterseite hin offene Ausnehmung (12) umschließt, und aus einem Unterteil (2) mit einem kolbenbodenseitig an das Unterteil (2) angeformten Ansatz (21), dessen radial äußere Kontur so ausgebildet ist, dass er mit der Ausnehmung (12) einen Schrumpfsitz bildet, über den das Oberteil (1) und das Unterteil (2) miteinander verbunden sind. Dieser Schrumpfsitz weist eine sehr große Festigkeit auf, weil die hierbei in Kontakt zueinander stehenden Flächen des Ansatzes (21) und der Ausnehmung (12) in einem parallel zur Kolbenlängsachse (27) liegenden Längsschnitt betrachtet schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen gebauten Kolben nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 35 23 910 A1 ist es bekannt, einen Kolben für einen Verbrennungsmotor aus einem Oberteil und einem Unterteil herzustellen, indem das Oberteil und das Unterteil über einen Schrumpfsitz miteinander verbunden werden. Hierbei weisen die den Schrumpfsitz bildenden Kolbenteile ein in die Sitzflächen des Schrumpfsitzes mündendes Kanalsystem auf, in das Öl unter Druck eingeleitet werden kann, um dadurch zu bewirken, dass sich der Schrumpfsitz löst, damit das Oberteil des gebauten Kolbens ausgewechselt werden kann. Dies erfordert, dass die Festigkeit dieses Schrumpfsitzes nicht allzu groß ist, was aber die Gefahr mit sich bringt, dass sich das Oberteil und das Unterteil des gebauten Kolbens während des Motorbetriebes voneinander lösen. - Diesen Nachteil des Standes der Technik zu vermeiden ist Aufgabe der Erfindung.
- Gelöst wird die Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches stehenden Merkmalen. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranprüche.
- Hierbei sorgt die im Längsschnitt betrachtet schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung der Sitzflächen des Schrumpfsitzes dafür, dass zur Trennung der beiden Kolbenteile sehr große, entgegengesetzte Zugkräfte auf die beiden Kolbenteile ausgeübt werden müssen, und dass der Schrumpfsitz gemäß der vorliegenden Erfindung eine sehr große Festigkeit aufweist.
- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
-
1 das Schnittbild eines aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kolbens, -
2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes A aus1 und -
3 eine konstruktive, das Zusammenfügen des Oberteiles und des Unterteiles vereinfachende Ausgestaltung des Kolbens. -
1 zeigt im Schnitt einen aus einem Oberteil1 und einem Unterteil2 zusammengesetzten Kolben3 . Das Oberteil1 und das Unterteil2 bestehen aus Stahl, wobei beide Teile1 und2 aus der gleichen oder aus verschiedenen Stahlsorten hergestellt sein können. - Das Oberteil
1 weist eine in den Kolbenboden4 eingeformte Brennkammer5 auf. In die radial äußere Mantelfläche6 des Oberteiles1 sind3 Kolbenringnuten7 ,8 und9 eingearbeitet. Auf der dem Kolbenboden4 abgewandten Unterseite des Oberteiles1 ist radial außen eine umlaufende Ausnehmung10 eingeformt, in die Kühlöl zum Kühlen des Kolbenbodens4 eingespritzt werden kann. Nach radial innen schließt sich daran eine umlaufende Tragrippe11 an, die eine zentral gelegene, zur Kolbenlängsachse27 rotationssymmetrische, zur Kolbenunterseite hin offene und nach unten sich verjüngende Ausnehmung12 umschließt, und die auf ihrer kolbenbodenabgewandten Seite eine parallel zum Kolbenboden4 liegende, ringförmige Stirnfläche19 aufweist. - Weiterhin ist an die radiale Außenfläche der Tragrippe
11 ein im Schnitt stufenförmiger Kragen28 angeformt, der kolbenbodenseitig eine Stufenfläche29 aufweist, die als Auflage für ein ringförmiges, mit einem durchgehenden, radial liegenden Schlitz und mit in1 nicht dargestellten Öffnungen zum Ein- und Ausleiten von Kühlöl versehenes Abdeckblech31 dient. Bei der Montage des Abdeckbleches31 gelangen dessen radial innerer Bereich auf der Stufenfläche29 und dessen radial äußerer Bereich auf einer schaftzugewandten Stirnfläche30 des radial äußeren Bereiches des Kolbenoberteiles1 zur Auflage. Die Feinbearbeitung der Flächen29 und30 , die planparallel zum Kolbenboden4 liegen müssen, damit sie zur Halterung des Abdeckbleches31 geeignet sind, und die Montage des Abdeckbleches31 erfolgen vor dem Zusammensetzen der beiden Kolbenteile1 und2 , was einfacher und preisgünstiger realisierbar ist, als wenn die letzteren Verfahrensschritte nach dem Zusammenbau der Kolbenteile1 und2 durchgeführt würden. - Das Unterteil
2 des Kolbens3 besteht zum einen aus zwei einander gegenüberliegende, und den Kolbenschaft bildenden Schaftelementen13 und14 , die über je zwei Rippen mit zwei einander gegenüberliegenden Bolzennaben mit je einer Bolzenbohrung verbunden sind, von denen in1 wegen der gewählten Schnittebene neben den Schaftelementen13 und14 die rückseitigen Rippen15 und16 und die davon gehaltene Bolzennabe17 mit Nabenbohrung18 zu sehen sind. Zum anderen besteht das Unterteil2 aus einer zur Kolbenlängsachse27 rotationssymmetrisch ausgebildeten, stempelförmigen Anformung20 , die schaftseitig mit den Bolzennaben17 verbunden ist, und die in Richtung des Kolbenbodens4 einen, zur Kolbenlängsachse27 drehsymmetrischen, im parallel zur Kolbenlängsachse27 liegenden Längsschnitt betrachtet, schwalbenschwanzförmigen Ansatz21 aufweist, dessen äußere Kontur komplementär zur Innenform der Ausnehmung12 ausgebildet ist. Schaftseitig schließt sich daran eine umlaufende Stufe22 mit einer zum Kolbenboden4 parallelen, kolbenbodenseitigen Stufenfläche23 an. - Der Ausschnitt A aus
1 ist in2 vergrößert dargestellt und zeigt, dass die radial äußere Mantelfläche24 des Ansatzes21 gegenüber einer gedachten, achsparallelen Linie25 einen Winkel α einschließt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Größe von 1,15° hat. -
3 zeigt eine konstruktive Ausgestaltung der radial äußeren Mantelfläche24' des Ansatzes21' , bei der ein kolbenbodenseitiger Bereich26 des ansonsten im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Ansatzes21' in Richtung Kolbenboden konisch zulaufend ausgebildet ist und mit der gedachten, achsparallelen Linie25 einen Win kel β einschließt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Größe von 5,7° hat. Der Vorteil hiervon liegt darin, dass der konisch zulaufende Bereich26 das Einschieben des Ansatzes21' in die Ausnehmung12 erleichtert. - Um das Oberteil
1 mit dem Unterteil2 des Kolbens3 zu verbinden, wird das Schrumpfverfahren angewandt, wobei das Unterteil2 zunächst in flüssigen Stickstoff eingetaucht und dabei auf eine Temperatur von ca. –180° abgekühlt wird. Hierbei nehmen insb. die radialen äußeren Abmessungen der Anformung20 und des Ansatzes21 , bzw.21' so weit ab, dass der Ansatz21 , bzw.21' problemlos in die Ausnehmung12 eingeschoben werden kann. Erwärmt sich im Anschluss daran der Ansatz21 ,21' wieder auf Zimmertemperatur, nehmen dessen äußere Abmessungen insoweit zu, dass sich zwischen dem Ansatz21 ,21' des Unterteiles2 und der Tragrippe11 des Oberteiles1 ein fester Schrumpfsitz ergibt, dessen Festigkeit dadurch sehr vergrößert wird, dass die Ausnehmung12 und der Ansatz21 ,21' eine schwalbenschwanzförmige Querschnittsform aufweisen. - Ist hierbei der im Schnitt schwalbenschwanzförmige Ansatz
21 ,21' in die in Schaftrichtung verjüngend zulaufende Ausnehmung12 eingeschrumpft, ist eine Trennung der beiden Kolbenteile1 und2 nur möglich, wenn hierzu sehr große, entgegengesetzte Zugkräfte auf die Kolbenteile1 und2 ausgeübt werden, sodass die im Motorbetrieb auf den Kolben3 einwirkende Massen- und Zündkräfte nicht zu Relativbewegungen des Ober- und des Unterteiles1 und2 des Kolbens3 führen und ein dadurch bedingter Verschleiß und Beschädigungen des Kobens3 vermieden werden. - Wenn zudem Ober- und Unterteil
1 und2 des Kolbens3 aus unterschiedlichen Stahlsorten bestehen, und der thermische Ausdehnungskoeffizient der Stahlsorte des Unterteiles2 größer ist als der Ausdehungskoeffizient der Stahlsorte des Oberteiles1 , wird die Festigkeit des erfindungsgemäßen Schrumpfsitzes insbesondere im Motorbetrieb dadurch weiter verbessert, dass eine dabei erfolgende Erwärmung des Kolbens3 auf Temperaturen von über 200°C zu einer größeren Ausdehung des Ansatzes21 ,21' des Unterteiles2 als der Tragrippe11 des Oberteiles1 führt, sodass sich hierbei zusätzliche, die Festigkeit des Schrumpfsitzes weiter vergrößernde, mechanische Spannungen aufbauen. -
- A
- Ausschnitt
- 1
- Oberteil
- 2
- Unterteil
- 3
- Kolben
- 4
- Kolbenboden
- 5
- Brennkammer
- 6
- Mantelfläche
- 7–9
- Kolbenringnut
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Tragrippe
- 12
- Ausnehmung
- 13, 14
- Schaftelement, Kolbenschaft
- 15, 16
- Rippe
- 17
- Bolzennabe
- 18
- Bolzenbohrung
- 19
- Stirnfläche
- 20
- Anformung
- 21, 21'
- Ansatz
- 22
- Stufe
- 23
- Stufenfläche
- 24, 24'
- Mantelfläche
- 25
- achsparallele Linie
- 26
- Bereich
- 27
- Kolbenlängsachse
- 28
- Kragen
- 29
- Stufenfläche
- 30
- Stirnfläche
- 31
- Abdeckblech
Claims (4)
- Gebauter Kolben (
3 ) für einen Verbrennungsmotor bestehend aus einem Oberteil (1 ) – mit einem Kolbenboden (4 ) und – mit einer auf der dem Kolbenboden (4 ) abgewandten Unterseite angeordneten, rotationssymmetrisch zur Kolbenlängsachse (27 ) ausgebildeten, umlaufenden Tragrippe (11 ), die eine zur Unterseite hin offene und zur Kolbenlängsachse (27 ) rotationssymmetrische Ausnehmung (12 ) umschließt, und aus einem Unterteil (2 ) – mit einem radial außen angeordneten Kolbenschaft (13 ,14 ), – mit Bolzenbohrungen (18 ) aufweisende Bolzennaben (17 ) und – mit einem kolbenbodenseitig an das Unterteil (2 ) angeformten Ansatz (21 ,21' ), dessen radial äußere Kontur so ausgebildet ist, dass er mit der Ausnehmung (12 ) einen Schrumpfsitz bildet, über den das Oberteil (1 ) und das Unterteils (2 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in Kontakt zueinander stehenden und den Schrumpfsitz bildenden Flächen des Ansatzes (21 ,21' ) und der Ausnehmung (12 ) in einem parallel zur Kolbenlängsachse (27 ) liegenden Längsschnitt betrachtet schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. - Gebauter Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radial äußere Mantelfläche (
24 ,24' ) des Ansatzes (21 ) gegenüber einer gedachten, achsparallelen Linie (25 ) einen Winkel α mit dem Wert von 1°<α<2,5° einschließt. - Gebauter Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
21' ) kolbenbodenseitig einen in Richtung Kolbenboden (4 ) konisch zulaufenden Bereich (26 ) aufweist. - Gebauter Kolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radial äußere Mantelfläche des konisch zulaufenden Bereiches (
26 ) mit der gedachten achsparalellen Linie (25 ) einen Winkel β mit einem Wert von 5°<β<7° einschließt.
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