DE102004027432A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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Jürgen Haaf
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically
    • B60K31/04Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically and means for comparing one electrical quantity, e.g. voltage, pulse, waveform, flux, or the like, with another quantity of a like kind, which comparison means is involved in the development of an electrical signal which is fed into the controlling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, bei welchem auf das Fahrzeug einwirkende Kräfte erfasst werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass in Abhängigkeit von den erfassten Kräften wenigstens ein Grenzwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, bei welchem auf das Fahrzeug einwirkende Kräfte erfasst werden, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 35 34 211 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuges bekannt, bei welchem auf das Kraftfahrzeug einwirkende Kräfte mittels am bzw. im Fahrzeug selbst angebrachter Kraftmesselemente erfasst werden. In Abhängigkeit von den erfassten Werten werden die Fahreigenschaften des Fahrzeuges optimiert. Beispielsweise werden die auf die Fahrzeugräder, die Lenkung, die Karosserie, den Motor, das Getriebe und/oder das Differential während der Fahrt einwirkenden Kräfte erfasst und zur Einstellung der Federung, Dämpfung, Höhenlage und/oder der Lenkung verwendet. Dadurch kann verschiedenen Einflüssen wie Straßenbeschaffenheit und/oder Richtung und Stärke des Windes Rechnung getragen werden.
  • In der DE 39 19 990 A1 wird eine Fahrzeug-Fahrsteuerung beschrieben, welche eine Anzahl von Sensoren zur Erfassung der Bewegung eines Fahrzeuges aufweist. Ein Einschlagwinkelsensor erfasst den Einschlagwinkel des Lenkrades und ein Bewegungssensor stellt den Bewegungshub des Fahrzeuges fest. Die von den Sensoren aufgenommene Information über die Fahrbewegung wird von einem Rechner verarbeitet. Mittels eines rechnerge stützten Lenkhilfesystems werden die Räder gezielt angesteuert, um das Lenken des Fahrzeugs durch den Fahrer zu unterstützen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei auf das Fahrzeug einwirkende Kräfte erfasst werden, anzugeben, welches die Fahrstabilität des Fahrzeuges erhöht.
  • Die genannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, bei welchem auf das Fahrzeug einwirkende Kräfte erfasst werden, mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit von den erfassten Kräften der Grenzwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit vorgegeben. Bei dem Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges werden auf das Fahrzeug einwirkende Kräfte erfasst. Durch eine Begrenzung der Fahrzeuggeschwindigkeit wird die Fahrstabilität gegenüber äußeren Einflüssen verbessert. Als Maß für die Begrenzung der Fahrzeuggeschwindigkeit können die Stärke und/oder die Richtung der einwirkenden Kräfte verwendet werden. Die auf das Fahrzeug einwirkenden Kräfte können verschiedenen Ursprungs sein, insbesondere verursacht durch unterschiedliche Straßenverhältnisse.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird die vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübte Kraft erfasst. Die vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübte Kraft, beispielsweise durch Sturmböen oder bei der Vorbeifahrt an Gebäudefronten, ist ein hohes Gefahrpotential für den Betrieb des Fahrzeuges. Durch geeignete Wahl des Grenzwertes für die Fahrzeuggeschwindigkeit wird dieser Gefahrsituation Rechnung getragen. Dabei ist es von Vorteil, dass wenn die vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübte Kraft einen vorgegebenen Schwellenwert für die Kraft überschreitet, das Fahrzeug nur mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb des vorgegebenen Grenzwerts für die Fahrzeuggeschwindigkeit bewegt werden kann. Das Fahrzeug wird dann vom Wind nur mit einer geringeren Heftigkeit erfasst, so dass das Fahrzeug vom Fahrer unter Kontrolle gehalten werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Fahrzeug, wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit größer als der vorgegebene Grenzwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb des Grenzwerts für die Fahrzeuggeschwindigkeit abgebremst werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Ein Fahrzeug weist wenigstens einen Drucksensor zum Erfassen der vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübten Kraft auf, wobei der Drucksensor in einem äußeren Seitenbereich des Fahrzeugs angeordnet ist. Beispielsweise kann der Drucksensor in einem Bereich eines Fensters des Fahrzeugs, insbesondere in einem elastischen Führungsbereich des Fensters, angeordnet sein.
  • Bei einem Verfahren zum Betrieb des Fahrzeuges wird in Abhängigkeit von den erfassten Kräften ein Grenzwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt. Wenn die vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübte Kraft einen vorgegebenen Schwellenwert für die Kraft überschreitet, kann das Fahrzeug nur mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb des vorgegebenen Grenzwerts für die Fahrzeuggeschwindigkeit bewegt werden. Wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit größer als der vorgegebene Grenzwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, kann das Fahrzeug auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb des Grenzwerts für die Fahrzeuggeschwindigkeit abgebremst werden. In einem Betriebsmodus wird die Fahrzeuggeschwindigkeit für eine vorgegebene Zeitspanne unterhalb des Grenzwerts für die Fahrzeuggeschwindigkeit gehalten. Dadurch wird berücksichtigt, dass beispielsweise nach dem Auftreten einer sensortechnisch erfassten ersten Windböe in einem kurzen zeitlichen Abstand weitere Windböen das Fahrzeug erfassen könnten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können für unterschiedliche Wertebereiche der erfassten Kräfte verschiedene Grenzwerte für die Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt werden.
  • Es können Anzeigemittel im Fahrzeug vorgesehen sein, welche dem nachfolgenden Verkehr anzeigen, wenn das Fahrzeug von einer Windböe erfasst wird. Als Anzeigemittel können insbesondere die Bremslichter eingesetzt werden.
  • Anstelle mittels Drucksensoren kann die vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübte Kraft auch aus anderen Fahreigenschaften des Fahrzeugs abgeleitet werden, insbesondere mittels eines Gierwinkels des Fahrzeugs. Auch eine Berücksichtigung der Wirkrichtung der vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübten Kraft bei der Festlegung des Grenzwertes für die Fahrzeuggeschwindigkeit ist möglich. Eine Erfassung weiterer Krafteinwirkungen neben der des Windes ist ebenso denkbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb des Fahrzeuges, bei welchem auf das Fahrzeug einwirkende Kräfte erfasst werden, erhöht die Fahrstabilität. Ein ungewolltes Abdriften des Fahrzeuges wird weitgehend vermieden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, bei welchem auf das Fahrzeug einwirkende Kräfte erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den erfassten Kräften wenigstens ein Grenzwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit vorgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübte Kraft erfasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübte Kraft einen vorgegebenen Schwellenwert für die Kraft überschreitet, das Fahrzeug nur mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb des vorgegebenen Grenzwerts für die Fahrzeuggeschwindigkeit bewegt werden kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit größer als der vorgegebene Grenzwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, das Fahrzeug auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb des Grenzwerts für die Fahrzeuggeschwindigkeit abgebremst wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für unterschiedliche Wertebereiche der erfassten Kräfte verschiedene Grenzwerte für die Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt werden.
  6. Fahrzeug zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Drucksensor zum Erfassen der vom Wind auf das Fahrzeug ausgeübten Kraft in einem äußeren Seitenbereich des Fahrzeugs angeordnet ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor in einem Bereich eines Fensters des Fahrzeugs, insbesondere in einem elastischen Führungsbereich des Fensters, angeordnet ist.
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