DE102004027172A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102004027172A1
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Germany
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DE200410027172
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English (en)
Inventor
Ronny Dipl.-Des. Eysser
Thorsten Dipl.-Ing. Frank
Alexander Grimm
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Nutzkraftfahrzeug, mit einer Tragstruktur (2), an der eine Vorderachse mit Vorderrädern (7, 8), mindestens eine Hinterachse, ein Unterboden und eine Fahrzeugfront (6) mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung (21, 22) angebracht sind, von der Luftführungskanäle (23, 43) ausgehen, die durch einen Teil der Tragstruktur (2) hindurch geführt sind. DOLLAR A Um eine zuverlässige Absaugung von insbesondere bei Regen auftretendem Sprühnebel zu gewährleisten, enden die Luftführungskanäle (31, 51) in mindestens einer Luftaustrittsöffnung (32, 52), die im Unterboden vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Nutzkraftfahrzeug, mit einer Tragstruktur, an der eine Vorderachse mit Vorderrädern, mindestens eine Hinterachse, ein Unterboden und eine Fahrzeugfront mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung angebracht sind, von der Luftführungskanäle ausgehen, die durch einen Teil der Tragstruktur hindurch geführt sind.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 21 33 737 A1 ist ein Fahrerhaus von Nutzkraftwagen bekannt, das vorzugsweise eine im Wesentlichen kubische Grundform aufweist und das mit Luftführungskanälen ausgestattet ist, die von der vorderen Stirnwand des Fahrzeugs innerhalb der Karosserie zu den Seitenwänden verlaufen und dort münden. Das bekannte Fahrerhaus ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich der im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Vorderkanten des Fahrerhauses sich bis etwa zu dessen Unterkante erstreckende Regenleisten vorgesehen sind. Die Regenleisten verlaufen in ihrem unteren Bereich hinter der Stoßstange. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 17 726 A1 ist ein Fahrerhaus von Nutzkraftwagen in Frontlenkerbauweise bekannt, dessen Frontwand mit verhältnismäßig scharfen Übergängen in beide Seitenwände übergeht und die nach oben von einer Windschutzscheibe und nach unten von einem sich über die Breite der Frontwand erstreckenden Ziergitter gebildet wird. Das bekannte Fahrerhaus ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ziergitter um beide seitlichen Übergänge der Frontwand geführt ist und im vorderen Teil der Seitenwände endet, wobei die im Bereich der Übergänge liegenden Ziergitterabschnitte Luftführungskanäle haben, deren Einlassöffnungen in der Ebene der Frontwand und deren Auslassöffnungen in der Ebene der Seitenwände liegen. Aus der deutschen Patentschrift DE 40 14 577 C1 ist eine Luftleitvorrichtung für den Frontbereich eines Kraftwagens, insbesondere eines Lastkraftwagens, bekannt, die mit einem im Querschnitt gewölbten Profil an der Stirnseite des Fahrzeugs beginnend vor einem etwa lotrecht aufragenden Eckbereich des Fahrzeugs mit Abstand von und etwa parallel zu diesem angeordnet ist. Die bekannte Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Luftleitvorrichtung über eine vordere Türfuge hinweg bis neben eine seitliche Fahrzeugtür erstreckt, und dass die Luftleitvorrichtung in ihrer Längserstreckung zweigeteilt ist, wobei ein der Fahrzeugtür zugeordnetes Teil um eine Schwenkachse gleichgerichtet zu einer vorne liegenden Türscharnierachse gegenüber dem anderen, feststehenden Teil schwenkbar ist. Die bekannten Konstruktionen sind vorgeschlagen worden, um durch gezielte Luftströmungen eine sonst bei bestimmten Witterungsverhältnissen auftretende starke Verschmutzung der Seitenwände von Fahrzeugen mit strömungstechnisch ungünstigen Aufbauformen zu beseitigen oder doch zumindest stark herabzusetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Nutzkraftfahrzeug, mit einer Tragstruktur, an der eine Vorderachse mit Vorderrädern, mindestens eine Hinterachse, ein Unterboden und eine Fahrzeugfront mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung angebracht sind, von der Luftführungskanäle ausgehen, die durch einen Teil der Tragstruktur hindurch geführt sind, zu schaffen, das eine zuverlässige Absaugung von insbesondere bei Regen auftretendem Sprühnebel, der auch als Spray bezeichnet wird, gewährleistet.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Nutzkraftfahrzeug, mit einer Tragstruktur, an der eine Vorderachse mit Vorderrädern, mindestens eine Hinterachse, ein Unterboden und eine Fahrzeugfront mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung angebracht sind, von der Luftführungskanäle ausgehen, die durch einen Teil der Tragstruktur hindurch geführt sind, dadurch gelöst, das die Luftführungskanäle in mindestens einer Luftaustrittsöffnung enden, die im Unterboden vorgesehen ist. Bei den bekannten Konstruktionen wird der Spray seitlich abgeführt, was sich insbesondere für andere Verkehrsteilnehmer als ungünstig erweisen kann. Die vorliegende Erfindung führt den Spray beziehungsweise das in dem Spray enthaltene Wasser durch den Unterboden nach unten ab, was sich sowohl für das Fahrzeug selbst als auch für andere Verkehrsteilnehmer als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungskanäle an den Vorderrädern vorbei verlaufen und zu den Vorderrädern hin so geöffnet sind, dass im Bereich der Vorderräder vorhandener Spray von einer Luftströmung mitgerissen wird, die von der Lufteintrittsöffnung zur Luftaustrittsöffnung verläuft. Die durch die Luftführungskanäle strömende Luft erzeugt im Bereich der Vorderräder einen Unterdruck, durch den der Spray im Bereich der Vorderräder abgesaugt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens eine Lufteintrittsöffnung, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, vor der Innenseite eines Vorderrades angeordnet ist. Dadurch wird ein gradliniger Strömungsverlauf von der Lufteintritts öffnung zu dem zugehörigen Vorderrad ermöglicht. Es kann zum Beispiel jeweils eine Lufteintrittsöffnung neben einer Lampe in der Fahrzeugfront angeordnet sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungskanäle jeweils zwischen einem Vorderrad und der Tragstruktur hindurch verlaufen. Die Luftführungskanäle verlaufen somit durch die Radkästen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, hinter der Vorderachse im Bereich der Fahrzeuglängsachse angeordnet ist. Die Feuchtigkeit wird dann unter der Fahrzeugmitte auf die Straße abgelassen, und zwar außerhalb des Bereichs der Räder, wo sie Aquaplaning verursachen könnte.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Luftaustrittsöffnungen im Bereich der Hinterachse des Kraftfahrzeugs etwa mittig angeordnet sind. Diese Anordnung hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der beiliegenden Figur ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug schematisch in der Untersicht dargestellt. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich um eine Zugmaschine 1 eines Sattelzuges. Die Zugmaschine 1 weist eine Tragstruktur 2 auf, die ein Tragstrukturvorderteil 4 und ein Tragstrukturhinterteil 5 umfasst. An dem Tragstrukturvorderteil 4 ist eine Fahrzeugfront 6 angebracht. Außerdem ist an dem Tragstrukturvorderteil 4 eine Vorderachse mit Vorderrädern 7 und 8 angebracht. An dem Tragstrukturhinterteil 5 ist eine Hinterachse mit Hinterrädern 11 und 12 angebracht.
  • In der Fahrzeugfront 6 sind zwei Lufteintrittsöffnungen 21 und 22 vorgesehen. Die in der Figur gezeigte Untersicht ist teilweise geschnitten dargestellt, um die Lufteintrittsöffnungen 21 und 22 und von den Lufteintrittsöffnungen 21, 22 ausgehende Luftführungskanäle 23, 43 sichtbar zu machen. Von der Lufteintrittsöffnung 21 führt der Luftführungskanal 23 gradlinig in einen Radkasten 24. Durch Pfeile 26, 27, 28 ist angedeutet, dass eine Luftströmung zunächst durch die Lufteintrittsöffnung 21 in die Tragstruktur eintritt und dann in dem Radkasten 24 an dem Vorderrad 7 vorbei in einen Luftführungskanal 31 geführt wird, der im Tragstrukturhinterteil schräg nach innen verläuft.
  • Der Luftführungskanal 31 mündet in einer Luftaustrittsöffnung 32, wo die Luftströmung aus dem Unterboden der Zugmaschine 1 austritt. Durch einen Pfeil 34 ist angedeutet, dass an der Außenseite der Zugmaschine 1 im Fahrbetrieb ebenfalls eine Luftströmung vorbeiströmt. Durch Pfeile 35, 36 und 37, 38 ist angedeutet, dass im Bereich des Vorderrades 7 vorhandener Sprühnebel in den Radkasten 24 eingesaugt und in den Luftführungskanal 31 geleitet wird. Der Sprühnebel tritt dann durch die Luftaustrittsöffnung 32 im Unterboden der Zugmaschine 1 aus. Die Luftaustrittsöffnung 32 ist etwa in der Mitte zwischen den Hinterrädern 11 und 12 angeordnet.
  • Die Luftführung durch den Luftführungskanal 43 im Bereich des Vorderrades 8 erfolgt spiegelbildlich zu der Luftführung im Bereich des Vorderrades 7. Zur Bezeichnung der Luftleiteinrichtung und der zugehörigen Pfeile werden um 20 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die vorangegangene Beschreibung der Luftströmung im Bereich des Vorderrades 7 verwiesen.
  • Mit der durch die Luftkanäle 23, 31 und 43, 51 strömenden Luft wird in den Radkästen 24, 44 ein Unterdruck erzeugt, der den dort bei Regen entstehenden Sprühnebel absaugt. Die Feuchtigkeit wird dann unter der Fahrzeugmitte auf die Straße abgelassen. Dort ist die Feuchtigkeit außerhalb des Bereichs der Hinterräder 11, 12, wo sie Aquaplaning verursachen könnte. Durch die erfindungsgemäße Luftleiteinrichtung wird der bei Regen auftretende Spray aufgesaugt und an ungefährlichen Stellen abgeführt.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Nutzkraftfahrzeug, mit einer Tragstruktur (2), an der eine Vorderachse mit Vorderrädern (7, 8), mindestens eine Hinterachse, ein Unterboden und eine Fahrzeugfront (6) mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung (21, 22) angebracht sind, von der Luftführungskanäle (23, 43) ausgehen, die durch einen Teil der Tragstruktur (2) hindurch geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungskanäle (31, 51) in mindestens einer Luftaustrittsöffnung (32, 52) enden, die im Unterboden vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungskanäle (21, 22; 31, 51) an den Vorderrädern (7, 8) vorbei verlaufen und zu den Vorderrädern (7, 8) hin so geöffnet sind, dass im Bereich der Vorderräder vorhandener Spray von einer Luftströmung mitgerissen wird, die von der Lufteintrittsöffnung (21, 22) zur Luftaustrittsöffnung (32, 52) verläuft.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens eine Lufteintrittsöffnung (21, 22), in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, vor der Innenseite eines Vorderrades (7, 8) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungskanäle jeweils zwischen einem Vorderrad (7, 8) und der Tragstruktur (2) hindurch verlaufen.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (32, 52), in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, hinter der Vorderachse im Bereich der Fahrzeuglängsachse angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Luftaustrittsöffnungen (32, 52) im Bereich der Hinterachse des Kraftfahrzeugs etwa mittig angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220402565A1 (en) * 2021-06-22 2022-12-22 Hyundai Motor Company Aerodynamic system for vehicle

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US20220402565A1 (en) * 2021-06-22 2022-12-22 Hyundai Motor Company Aerodynamic system for vehicle

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