DE102004026224A1 - Halter für elektrische Leitungen und Rohre - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter zur Befestigung von Leitungen und Rohren an einem Träger in Flugzeugen, umfassend einen Grundkörper und mindestens einen Einschub. Hierbei weist der Grundkörper eine Aussparung zur Aufnahme des Einschubs auf. Der Einschub ist gehaltert in einer Endposition in der Aussparung. Der Grundkörper ist mittels des Einschubs an dem Träger anbringbar. Der Halter ist ausgebildet, Leitungen und Rohre mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 30 bis 50 mm Dicke aufzunehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für Leitungen oder Leitungsrouten in Flugzeugen sowie ein entsprechendes Verfahren zum Befestigen des Halters.
  • Zur lokalen Befestigung wenigstens einer Leitung an einem Bauteil sind vielfältigste Ausgestaltungen eines Halters bekannt. Derartige Halter werden insbesondere in der Luft- und Raumfahrt dazu verwendet, um Leitungen, Leitungsbündel und Rohre zu verlegen. Im Stand der Technik werden Halter zur Befestigung von elektrischen Leitungen bzw. Führung von elektrischen Leitungsbündeln in verschiedenen Bereichen eingesetzt.
  • Die Halter werden im Stand der Technik durch Verschraubung an den Querträger oder Spant befestigt. Bei der Montage mit Hilfe dieser Halter besteht das Problem, dass die verfügbaren Halter verschraubt werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Halter besteht darin, dass die Halter jeweils auf die konkreten Anschlussbedingungen an den Querträger oder Spant angepasst sein müssen, z.B. hinsichtlich der Dicke des Steges des Querträgers oder des Bohrungsdurchmessers.
  • Ferner sind im Flugzeugbau keine Halter für größere Durchmesser bekannt. Leitungsbündel von 25 mm und mehr, wie sie in der Flugtechnik heute häufig benötigt werden, lassen sich mit den im Stand der Technik verfügbaren Haltern nicht verlegen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Halter für Flugzeuge anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst wie in den Ansprüchen 1, 5, 6 und 7 angegeben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Als Leitungen werden entsprechend der Erfindung stromleitende Materialien bezeichnet, die die Übertragung von Elektrizität von einem Ort zu einem anderen ermöglichen. Auch Busleitungen sind umfasst. In Abhängigkeit von der Stromstärke, die übertragen werden soll, können dabei Leitungen von unterschiedlicher Form und unterschiedlichem Gewicht verwendet werden. Wenn für höhere Stromstärken dickere Materialien verwendet werden, kann dies dazu führen, dass die Verlegung dieser Materialien schwieriger wird, da diese dickeren Materialien schwieriger zu biegen bzw. zu verformen sind. Ebenfalls kann unter "Leitung" ein Leitungsbündel, Rohre, Klimarohre und Wasserrohre etc. umfasst sein. In anderen Worten, der Begriff "Leitung" umfasst Rohre, Klimarohre und Wasserrohre etc.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird ein Halter für ein Flugzeug angegeben, der die lokale Befestigung von Leitungen an einem Träger vereinfacht. Als Träger wird hierbei eine längliche, tragende Struktur bezeichnet. Dies kann z.B. ein T-Träger oder ein Doppel-T-Träger sein. Vorteilshafterweise ist der Träger verstärkt, um höher Lasten tragen zu können. Der Halter dieses Ausführungsbeispiels umfasst einen Grundkörper und einen Einschub. Der Teil, der nicht in die Aussparung des Grundkörpers eingeführt wird, liegt dann, wenn der Einschub im Grundkörper seine Endposition erreicht hat, direkt am Gurt des Trägers an. Grundkörper und Einschub umfassen den Gurt des Trägers. Der Halter sitzt damit fest auf dem Träger. Dabei liegt eine vertikale Seite des Einschubs an der vertikalen Seite des Gurts an, die zwei angeschlossenen horizontalen Seiten des Einschubs schließen direkt über bzw. unter der vertikalen Seite des Trägers ab. Somit ist der Grundkörper dann, wenn der Einschub in die dafür vorgesehene Aussparung eingeführt wird, fest mit dem Träger verbunden.
  • Der Innenteil des Grundkörpers weist eine Aussparung auf. Diese Aussparung kann flächig sein oder strukturiert, so kann z.B. durch die Anbringung von horizontalen Rillen oder ähnlichen strukturierten Vertiefungen ein besserer Halt des Einschubs während des Einführens in die Aussparung erzielt werden. Gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Halter so beschaffen, dass er Leitungen oder auch Leitungsstränge mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 30 bis 50 mm Dicke aufnehmen kann. Die großen Leitungsstränge können dabei während der Montage im Arm des Grundkörpers abgelegt werden. Die so vormontierte Leitung oder der so vormontierte Leitungsstrang kann nun ausgerichtet und mittels Kabelbinder fixiert werden.
  • Um eine einfache Montage des Halters und dem Träger zu gewährleisten weist der Grundkörper einen Zapfen zum Eingriff in eine entsprechende Aussparung oder Bohrung in dem Träger auf. Vorzugsweise ist der Zapfen so ausgebildet, dass er bei Eingriff in die Aussparung des Trägers, stecken bleibt' und damit den Grundkörper für eine einfache Montage an dem Träger hält. Dafür genügt es wenn der Zapfen das Eigengewicht des Grundkörpers an dem Träger hält. In vorteilhafter Art und Weise kann damit bei der Montage der Grundkörper ,einhändig' in den Träger eingehängt werden. Dann kann in einem zeitlich versetzten Vorgang der Halter durch Einschieben und/oder ,Verklicken' des Einschubs mit dem Grundkörper der Halter an dem Träger gesichert werden. Der Zapfen verhindert dabei überdies eine Verschiebung des Grundkörpers, wie z.B. eine axiale Verschiebung.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Halter so beschaffen, dass die Halterung des Einschubs mittels eines Clipverschlusses erfolgt. Ferner kann das Grundelement und der Einschub Mittel aufweisen, die den Halter am Träger befestigen. Beispielsweise können diese Mittel mittels Bereichen ausgebildet werden, die entsprechende Formen des Trägers umgreifen oder hintergreifen. Auch Hinterschneidungen sind möglich.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind Grundkörper und Einschub im wesentlichen aus einem Material ausgestattet. Dieses Material ist Kunststoff. Beispielsweise können der Grundkörper und der Einschub durch ein Spritzgussverfahren hergestellt sein. Grundkörper und Einschub können auch aus Kunststoff sein und gleichzeitig eine verstärkende Struktur aus Metall aufweisen, dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn Leitungen von größerem Durchmesser und höherem Eigengewicht verlegt werden sollen. Grundkörper und Einschub können aber auch aus Metall sein und zusätzlich Strukturen aus Kunststoff aufweisen, dies kann insbesondere dann besonders von Vorteil sein, wenn die Teile, die in direktem Kontakt mit den Leitungen stehen, durch eine Kunststoffstruktur Eigenschaften aufweisen, die zu einer größeren Griffigkeit der Struktur für die Leitungen führen und z.B. ein Abrutschen der Leitungen verhindern. Wenn Grundkörper und Zapfen integral oder einteilig ausgebildet sind, wir ein Halter angegeben, der in vorteilhafter Art und Weise lediglich zwei Teile aufweist.
  • Beispielsweise kann der Zapfen auch einen Vorsprung oder Haken aufweisen um eine Clip-Snap oder Snap-fit Verschnappverbindung mit dem Träger bzw. mit der Aussparung zu bilden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zum Verlegen von Leitungen an einem Träger, mittels eines Halters angegeben, bzw. zum Anbringen des Haltes an dem Träger, wobei der Halter im Wesentlichen aus einem Grundkörper und einen Einschub besteht. Das Verfahren umfasst hierbei die Schritte des Anlegens des Grundkörper an den Träger wobei ein Zapfen an dem Grundkörper mit der Aussparung in Eingriff gebracht wird, derart, dass das Eigengewicht des Grundkörpers an dem Träger gehaltert ist. Dann wird der Einschub in eine Aussparung eingeschoben, die der Grundkörper zur Aufnahme des Einschubs aufweist. Durch Einschieben des Einschubs in eine Endposition in der Aussparung und Sichern des Einschubs in dieser Endposition wird damit den Kabelhalter am Träger gesichert.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Verwendung eines Halters zur Befestigung von Leitungen an einem Träger angegeben, wobei der Halter im Wesentlichen einem Grundkörper und einen Einschub umfasst, und der Grundkörper dabei eine Aussparung zur Aufnahme des Einschubs aufweist, und der Einschub in einer Endposition in der Aussparung gehaltert ist. Diese Verwendung des Halters ermöglicht es, Leitungen mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 25 bis 50 mm Dicke aufzunehmen. Der Grundkörper kann an die Aussparung des Trägers mittels des Zapfens ,angeklickt' werden. Damit hält der Grundkörper bzw. das Eigengewicht des Grundkörpers an dem Träger. Zur Sicherung des Halters an dem träger wird dann der Einschub eingeschoben.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Flugzeug mit einem Halter zur Befestigung von Leitungen an einem Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 angegeben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Halters werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich:
  • Es zeigen:
  • 1 einen Halter in einer Seitenansicht,
  • 2 einen Halter in einer Vorderansicht,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Halters gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht, und
  • 4 einen Halter in einer Vorderansicht.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Halters. Der Halter wird an einem Träger angebracht, beispielsweise an einem Doppel-T-Träger. Ein Doppel-T-Träger besteht im Wesentlichen aus zwei horizontalen Flächen, dem Gurt 11, und einer sie verbindenden Fläche, dem Steg 12. Je nach Bedürfnissen und Anforderungen können die Größenverhältnisse zwischen Gurt 11 und Steg 12 variieren. Jedenfalls weisen solche Träger eine Fläche auf – beispielsweise kann die untere horizontale Fläche, der untere Gurt 11, zur Montage des Grundkörpers 1 verwendet werden. Der untere Gurt 11 des Trägers weist eine kurze vertikale, an seiner dem Steg abgewandten Seite nach oben stehende Fläche auf, die sich an den Gurt anschließt. Diese kurze vertikale Fläche wird als Steg 5 bezeichnet. An den Steg 5 wird der Halter bei der Montage angesetzt.
  • Der in 1 dargestellte Halter zur Befestigung von elektrischen Leitungen an einem Träger 3, in Flugzeugen, weist einen Grundkörper 1 auf. Der Grundkörper sitzt direkt am Gurt 11 des Träger 3 an. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind Grundkörper 1 und Einschub 2 im Wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial ausgestaltet. Beispielsweise können Grundkörper 1 und Einschub 2 in einem Spritzgussverfahren hergestellt sein. Der Grundkörper 1 weist im Wesentlichen eine flächige Struktur auf, seine Größe kann in Abhängigkeit der zu verlegenden Leitungen variieren. Nach oben wird die Fläche des Grundkörpers 1 durch den angrenzenden Gurt 11 des Trägers 3 begrenzt, nach unten durch den angesetzten Arm 4, in den Leitungen während der Montage abgelegt werden können.
  • An der unteren, dem Träger abgewandten Seite des Grundkörpers befindet sich ein Arm 4, in der die Leitung abgelegt werden kann. Der Arm trägt die Leitungen, die verlegt werden sollen. In Abhängigkeit von der Dicke bzw. dem Durchmesser der Leitungen, die verlegt werden sollen, können Grundkörper 1 unterschiedlicher Größe gewählt werden. Der Arm 4 besteht bevorzugt aus einer runden, hakenförmigen, noch oben geöffneten Form. Es können, je nach Beschaffenheit der zu verlegenden Leitung, unterschiedliche Formen verwendet werden. So können Arme verwendet werden, die eine oder mehrere runde, hakenförmige, nach oben geöffnete Formen aufweisen. Zur Verlegung von massiveren Leitungen mit einem höherem Eigengewicht können Formen mit Verstärkungen gewählt werden. Da der Grundkörper 1 nach oben durch den Träger 3 begrenzt wird, und nach unten durch den Arm 4 zur Aufnahme der Leitungen, können Leitungen verlegt werden, die maximal einen Durchmesser aufweisen, der der Strecke zwischen der Oberseite des Armes 4 und der Unterseite des Gurtes des Trägers 3 entspricht. Die Verwendung eines Grundkörpers 1 mit einer größeren Distanz zwischen Arm 4 und Gurt 11 ermöglicht die Verlegung von Leitungen mit größerem Durchmesser.
  • Der Grundkörper 1 weist eine Aussparung 9 zur Aufnahme des Einschubs 2 auf. Nach einer Ausführung verläuft die Aussparung 9 parallel zum Gurt 11 des Trägers 3. In diese Aussparung 9 wird der Einschub 2 eingeführt.
  • Der Einschub 2 passt dabei möglichst exakt in die Aussparung 9 und hat vorzugsweise kein Spiel. Der Einschub 2 besteht aus zwei Teilen, einem Teil, das vollständig in die Aussparung des Grundkörpers eingebracht wird, und einem Teil 10, das außerhalb der Aussparung verbleibt. Dieses Teil 10, das außerhalb der Aussparung verbleibt, wird an den Steg 5 des Trägers angelegt, und ist von seinen Dimensionen an diesen angepasst. So weist es eine vertikale Fläche auf, die parallel zum Steg 5 des Trägers 3 verläuft. An diese vertikale Fläche sind zwei horizontale Flächen, die exakt oberhalb und unterhalb des Steges 5 angelegt werden, angeschlossen. Wenn der Einschub 2 vollständig in die Aussparung 9 eingebracht wurde, umschließt diese Vorrichtung den Steg 5. Die obere horizontale Fläche schließt exakt über dem Steg 5 des Trägers 3 ab, die untere exakt unter dem Steg 5.
  • Dadurch, dass der eine Teil des Einschubs 2 in der Aussparung 9 des Grundkörpers 1 gehaltert ist, und der andere Teil 10, der außerhalb der Aussparung 9 verbleibt, den Steg 5 umschließt, ist der Grundkörper 1 nach Einführen des Einschubs 2 fest mit dem Träger 3 verbunden.
  • Die Aussparung 9 kann unterschiedlich ausgeformt sein, vorteilhaft ist eine längliche Struktur, die parallel zum Gurt 11 des Trägers 3 den Grundkörper 1 durchzieht.
  • Durch das Anliegen der horizontalen Flächen an dem Steg 5 und den damit verbundenen festen Halt wird auch eine hohe mechanische Stabilität erreicht, die erforderlich ist, um Leitungen von höherem Gewicht zu halten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel verfügt der Grundkörper 1 über zwei Aussparungen 9, durch die von zwei Seiten ein Einschub 2 in den Grundkörper 1 eingebracht werden kann. Dies kann z.B. bei der Anbringung von Haltern an verhältnismäßig breiten Trägern 3 von Vorteil sein, wo es erforderlich ist, dass über die Breite des Trägers 3 zwei Halter angebracht werden, oder bei sehr schweren Leitungen, bei denen ein Halter alleine nicht stabil genug wäre. Wahlweise kann an den Spitzen des Teils des Einschubs 2, das in die Aussparung 9 eingeführt wird, eine zusätzlich Vorrichtung angebracht werden, die es ermöglicht, zwei Einschübe 2, die von zwei entgegengesetzten Seiten in die Aussparung 9 eingeführt werden, dann, wenn sie die Endposition erreicht haben, miteinander zu verhaken, um die Stabilität noch weiter zu erhöhen. Dies Verhaken kann in einer weiteren Ausführungsform mittels eines Clipverschlusses 8 erfolgen.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist in 2 in Seitenansicht dargestellt.
  • Die 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters zum Befestigen von elektrischen Leitungen an einem Träger 3. Die grundsätzliche Konzeption des Halters entspricht der Ausgestaltung des Halters nach 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Zusätzlich zu der in der 1 dargestellten Ausgestaltung des Halters weist der Grundkörper einen Zapfen 7 auf. Vorzugsweise ist dieser Zapfen 7 einteilig oder integral mit dem Grundkörper ausgebildet. Beispielsweise ist der Grundkörper 1 mit dem Zapfen 7 in einem Spritzgussverfahren aus Kunststoff ausgebildet.
  • Der Zapfen 7 ist derart ausgebildet, dass er beim Anbringen des Grundkörpers in eine entsprechende Aussparung oder Installationsbohrung 6 in dem Träger 3 eingesetzt wird und mit dieser Aussparung 6 in Eingriff geht. Vorzugsweise weist der Zapfen 7 gegenüber der Aussparung 6 ein Übermaß oder einen Vorsprung derart auf, dass der Zapfen beim Einschieben oder -stecken des Zapfens 7 in die Aussparung 6 ,verschnappt' oder ,verquetscht' wird. Vorteilhaft hält der Zapfen 7 das Eigengewicht des Grundkörpers 1 an dem Träger.
  • Vorteilhaft ermöglicht dies, dass beispielsweise der Grundkörper von einer Person mit einer Hand an den Träger gesteckt werden kann, und dort erst mal hält. Der Halter wird dann mittels des Einschubs an dem Träger gesichert, sodass die Leitungen aufgelegt werden können.
  • Die 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halters zum Befestigen von elektrischen Leitungen an einem Träger 3. Die grundsätzliche Konzeption des Halters entspricht der Ausgestaltung des Halters nach 1 . Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Zusätzlich zu der in der 1 dargestellten Ausgestaltung des Halters ist hierbei der Einschub 2 mit einem Clipverschluss 8 versehen. Der Einschub 2 wird in die Aussparung 9 des Grundkörpers 1 eingesetzt, bis er am Ende mit dem Clipverschluss 8 einrastet. Durch diesen Verschluss wird eine schnelle und sichere Halterung des Einschubs 2 gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Herausgleiten vermieden. Wenn der Teil des Einschubs 2, der in die Aussparung des Grundkörpers eingebracht wird, die Endposition erreicht hat, verschließt dieser Clipverschluss 8 automatisch, und verhindert somit ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Einschubs 2. Der Halter sitzt damit fest auf dem Träger 3. Grundkörper und Einschub umfassen den Steg 5 des Trägers 3. In einer weiteren Ausführungsform besteht die Möglichkeit, durch Einführen eines spitzen Gegenstandes, z.B. eines dünnen Werkzeuges, in eine dafür vorgesehen Stelle den Clipverschluss 8 wieder zu öffnen. Dies ist z.B. dann vorteilhaft, wenn ein Einschub 2 herausgenommen, und durch einen Einschub 1 anderer Größe ersetzt werden soll.
  • Obwohl lediglich der Grundkörper des in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Halters einen Zapfen zum Eingriff mit einer entsprechenden Aussparung in dem Träger aufweist, kann erfindungsgemäß auch jeder der in den 1, 2 und 4 dargestellten Grundkörper und Halter mit dem erfindungsgemäßen Zapfen versehen werden. Der Zapfen kann ebenfalls eine gewisse Flexibilität aufweisen und leicht gegenüber der Aussparung beim Anbringen versetzt angeordnet sein. Durch Einpressen des Zapfens in die Aussparung kann dann die Verbiegung des Zapfens ausreichend sein um den Grundkörper am Träger zu halten.
  • In vorteilhafter An und Weise ermöglicht der Zapfen ein einfaches und wirkungsvolles Anbringen des Halters an dem Träger: Zuerst wird der Grundkörper an den Träger angelegt wobei der Zapfen an dem Grundkörper mit der ersten Aussparung derart in Eingriff gebracht wird, dass das Eigengewicht des Grundkörpers an dem Träger gehaltert ist. Nun kann zeitlich versetzt ein Einbringen des Einschubs in eine zweite Aussparung folgen, die der Grundkörper zur Aufnahme des Einschubs aufweist. Dann wird der Halter mittels Einschieben des Einschubs in eine Endposition in der zweiten Aussparung und Sichern des Einschubs in dieser Endposition an dem Träger gesichert, und kann nun z.B. zum Halten von Kabeln verwendet werden. In vorteilhafter An und Weise kann nun das Anbringen des Grundkörpers einhändig ausgeführt werden. Außerdem kann der Grundkörper zeitlich versetzt angebracht werden, und denn der Grundkörper/Halter in einem weiteren Arbeitsgang gesichert werden.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.

Claims (7)

  1. Halter zur Befestigung von Leitungen an einem Träger (3) in Flugzeugen, wobei der Träger (3) eine erste Aussparung (6) aufweist, wobei der Halter umfasst: – einen Grundkörper (1); und – mindestens einen Einschub (2); – wobei der Grundkörper (1) eine zweite Aussparung (9) zur Aufnahme des Einschubs (2) aufweist; – wobei der Einschub (2) in einer Endposition in der zweiten Aussparung (9) gehaltert ist; und – wobei der Grundkörper (1) einen Zapfen (7) für einen Eingriff mit der ersten Aussparung (6) der Trägers (3) aufweist.
  2. Halter nach Anspruch 1, – wobei der Einschub (2) mittels eines Clipverschlusses (8) mit dem Grundkörper (1) lösbar verbindbar ist; und – wobei der Grundkörper (1) und der Einschub Mittel aufweisen um den Halter an einer Form des Trägers (3) zu halten; und – wobei der Zapfen (7) ausgebildet ist, beim Eingriff mit der ersten Aussparung (6) den Grundkörper (1) an dem Träger (3) zu halten.
  3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – wobei der Halter im Wesentlichen aus Kunststoff besteht; und – wobei der Zapfen (7) integral oder einteilig mit dem Grundkörper (1) ausgebildet ist.
  4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zapfen (7) einen Vorsprung zum Verschnappen mit der ersten Aussparung (6) aufweist um eine Clip-Snap Verbindung zwischen dem Träger (3) und dem Grundkörper (1) zu bilden.
  5. Verfahren zum Anbringen eines Kabelhalters an einem Träger eines Flugzeugs, wobei der Träger eine erste Aussparung (6) aufweist und wobei der Kabelhalter im Wesentlichen aus einem Grundkörper (1) und einem Einschub besteht (2), umfassend die Schritte: – Anlegen des Grundkörper (1) an den Träger (3) wobei ein Zapfen an dem Grundkörper mit der ersten Aussparung in Eingriff gebracht wird, derart, dass ein Eigengewicht des Grundkörpers an dem Träger gehalten ist ; – Einbringen des Einschubs in eine zweite Aussparung (9), die der Grundkörper (1) zur Aufnahme des Einschubs (2) aufweist; und – Einschieben des Einschubs (2) in eine Endposition in der zweiten Aussparung (9) und Sichern des Einschubs in dieser Endposition um damit den Kabelhalter am Träger zu sichern.
  6. Verwendung eines Halters zur Befestigung von Leitungen an einem Träger (3) in Flugzeugen, wobei der Träger eine erste Aussparung aufweist, wobei der Halter umfasst: – einen Grundkörper (1); und – mindestens einen Einschub (2); – wobei der Grundkörper (1) eine zweite Aussparung (9) zur Aufnahme des Einschubs (2) aufweist; – wobei der Einschub (2) in einer Endposition in der zweiten Aussparung (9) gehaltert ist; – wobei der Grundkörper (1) einen Zapfen (7) für einen Eingriff mit der ersten Aussparung (6) der Trägers (3) aufweist; und – wobei ein Anlegen des Grundkörper (1) an den Träger (3) ausgeführt wird, bei dem ein Zapfen (7) an dem Grundkörper (1) mit der ersten Aussparung(6) derart in Eingriff gebracht wird, dass ein Eigengewicht des Grundkörpers (1) an dem Träger (3) gehalten ist.
  7. Flugzeug mit einem Kabelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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