DE102004024405A1 - Fußgängerschutzvorrichtung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Stein-Helge Mundal
Martin Dr. Seyffert
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ZF Automotive Germany GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

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Abstract

Eine Fußgängerschutzvorrichtung an einem Kraftfahrzeug (10) umfaßt wenigstens ein unter der Motorhaube (14) des Fahrzeugs (10) angeordnetes aufblasbares Schutzkissen (12). Das Schutzkissen (12) ist so dimensioniert und angeordnet, daß die Motorhaube (14) bei einem Aufblasen des Schutzkissens (12) lokal deformiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußgängerschutzvorrichtung an einem Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem unter der Motorhaube des Fahrzeugs angeordneten aufblasbaren Schutzkissen.
  • Eine solche Schutzvorrichtung ist aus der DE 100 14 832 A1 bekannt. In einer Unfallsituation wird die Motorhaube aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine angehobene Position verlagert. Die Schutzvorrichtung umfaßt ein oder mehrere befüllbare Schutzkissen zur dämpfenden Abstützung der Motorhaube und/oder zur Abdeckung des Frontscheibenrahmens des Fahrzeugs. Es wird eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der die Schutzkissen selbst während des Befüllens den der Frontscheibe zugewandten Teil der Motorhaube anheben. Generell sind bei den bekannten Fußgängerschutzvorrichtungen besondere oder zusätzliche Scharniere erforderlich, die neben dem normalen Öffnen bei Bedarf auch das Anheben der Motorhaube ermöglichen.
  • Die Erfindung schafft eine kostengünstige Fußgängerschutzvorrichtung, die trotz eines einfachen Aufbaus einen bezogen auf den Bereich der Motorhauben des Fahrzeugs ausreichenden Schutz für Fußgänger gewährleistet.
  • Bei einer Fußgängerschutzvorrichtung der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schutzkissen so dimensioniert und angeordnet ist, daß die Motorhaube bei einem Ausblasen des Schutzkissens lokal deformiert wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei vielen Fahrzeugtypen und -varianten nur bestimmte, eingrenzbare Bereiche unter der Motorhaube ein erhöhtes Gefahrenpotential für einen aufprallenden Fußgänger darstellen. Dies sind insbesondere diejenigen Bereiche, in denen der Abstand zwischen der Motorhaube und einer darunterliegenden Struktur gering ist. Dementsprechend ist gemäß der Erfindung vorgesehen, nicht die gesamte Motorhaube, sondern nur einen oder mehrere kritische Bereiche gezielt anzuheben. Hierzu reicht eine dem aufprallenden Fußgänger entgegengerichtete Deformation der Motorhaube aus, die durch das Ausblasen eines verhältnismäßig klein auslegbaren Schutzkissens hervorgerufen wird. Das Schutzkissen dient dabei neben der Vergrößerung des Abstands zwischen der Motorhaube und der darunterliegenden Struktur auch der Dämpfung des Aufpralls. Da eine Anhebung der gesamten Motorhaube im Scharnierbereich nicht zwingend erforderlich ist, kann auf einen aufwendigen Haubenaufstellmechanismus mit speziellen Scharnieren, die eine Anhebung der Motorhaube an den Scharnieren selbst ermöglichen, verzichtet werden. Dies ist insbesondere in bezug auf den vorderen Motorhaubenbereich vorteilhaft, da von einer Öffnung der Haube an deren Vorderseite, die bislang zur Bereitstellung eines zusätzlichen Deformationsraums in diesem Bereich erforderlich war, unter gewissen Umständen eine Gefährdung für den Fußgänger ausgehen kann. Da dieser Aspekt beim Fahrzeugdesign nun nicht mehr berücksichtigt werden muß, ist eine größere gestalterische Freiheit bezüglich des vorderen Fahrzeugbereichs möglich.
  • Das Schutzkissen kann beispielsweise so angeordnet sein, daß es sich im aufgeblasenen Zustand zwischen der Motorhaube und dem Motor, der Batterie oder einem Federbeindom des Fahrzeugs erstreckt, um einen Fußgänger gezielt vor diesen harten Fahrzeugkomponenten zu schützen.
  • Das Schutzkissen weist vorzugsweise eine gasdichte Hülle auf, wobei es auch wenigstens eine Abströmöffnung aufweisen kann.
  • Eine Verbindung des Schutzkissens über ein Aktivierungsventil mit einem Druckgasspeicher ermöglicht eine einfache Befüllung des Schutzkissens. Das Ausblasen des Schutzkissens erfolgt in diesem Fall durch eine einfache Betätigung des Aktivierungsventils.
  • Eine Reversibilität der erfindungsgemäßen Fußgängerschutzvorrichtung kann vorteilhaft durch eine Ausgestaltung erreicht werden, bei der der Druckgasspeicher über ein Befüllungsventil mit einem druckerzeugenden System in Verbindung gebracht werden kann. Dies erlaubt ein wiederholtes Auffüllen des Druckgasspeichers mittels des druckerzeugenden Systems, das sich innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs befinden kann.
  • Die durch das Aufblasen des Schutzkissens angestrebte Deformation der Motorhaube kann durch eine Kopplung der Motorhaube an die Fahrzeugkarosserie über elastische Anbindungselemente unterstützt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Fußgängerschutzvorrichtung im aktivierten Zustand;
  • 2 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Kraftfahrzeugs aus 1 und;
  • 3 den Aufbau eines Befüllungssystems der erfindungsgemäßen Fußgängerschutzvorrichtung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 mit einer erfindungsgemäßen Fußgängerschutzvorrichtung dargestellt. Ein entsprechend dimensioniertes und angeordnetes Schutzkissen 12 der Fußgängerschutzvorrichtung hat sich unterhalb der Motorhaube 14 des Fahrzeugs 10 so entfaltet, daß ein bestimmter Teil der Motorhaube 14a nach außen deformiert wurde. Dagegen wurden insbesondere der vordere und der hintere Teil 14b bzw. 14c der Motorhaube 14, die über einen herkömmlichen Verriegelungsmechanismus bzw. herkömmliche Scharniermechanismen an die Fahrzeugkarosserie angebunden sind, nicht angehoben.
  • Aus 2 ist der Bereich 14a der Motorhaube 14 ersichtlich, unter dem sich das aufgeblasene Schutzkissen 12 befindet. Dieser Bereich 14a stellt beispielhaft einen kritischen Bereich dar, in dem der Abstand zwischen der Motorhaube 14 und einer darunterliegenden Struktur geringer ist als in anderen Bereichen und/oder die darunterliegende Struktur z.B. aufgrund ihrer Unnachgiebigkeit ein besonderes Gefährdungspotential darstellt. Eine solche Struktur kann beispielsweise der Motor, die Batterie oder ein Federbeindom des Fahrzeugs sein. Selbstverständlich können für mehrere solcher Strukturen mehrere Schutzkissen 12 vorgesehen sein.
  • Durch das Aufblasen des Schutzkissens 12 und die dadurch hervorgerufene lokale Deformation der Motorhaube 14 wird der Abstand zwischen der Motorhaube 14 und der darunterliegenden Struktur gezielt vergrößert. Dadurch steht an diesem Ort ein größerer Deformationsraum für einen aufprallenden Fußgänger zur Verfügung. Außerdem sorgt das aufgeblasene Schutzkissen 12, das sich zwischen der Motorhaube 14 und der darunterliegenden Struktur erstreckt, für eine zusätzliche Dämpfung des Aufpralls.
  • Das Schutzkissen 12 wird im Bedarfsfall mit Druckluft oder einem anderen Gas befüllt, das beispielsweise durch Zünden einer pyrotechnischen Einheit oder von einem Druckgasspeicher, z.B. in Form einer Gaspatrone, bereitgestellt wird. Das Schutzkissen 12 weist eine gasdichte Hülle auf und kann nach dem Befüllen wieder entleert und zurück in den Ausgangszustand versetzt werden. Nach einem Austausch der pyrotechnischen Einheit oder des Druckgasspeichers bzw. nach einer erneuten Befüllung des Druckgasspeichers ist die Fußgängerschutzvorrichtung bereit für einen neuen Einsatz.
  • In 3 ist der grundsätzliche Aufbau eines Befüllungssystems der Fußgängerschutzvorrichtung für den Fall eines wiederverwendbaren Druckgasspeichers 16 gezeigt. Das Schutzkissen 12 steht über ein Aktivierungsventil 18 mit dem Druckgasspeicher 16 in Verbindung. Der Druckgasspeicher 16 steht wiederum über ein Befüllungsventil 20 mit einem druckerzeugenden System 22 im Fahrzeug in Verbindung. Das druckerzeugende System 22 kann aber auch ein externes System wie z.B. eine Druckluftstation an einer Tankstelle sein. Zur Aktivierung der Fußgängerschutzvorrichtung wird das Aktivierungsventil 18 betätigt, so daß das Schutzkissen 12 mit dem Gas des Druckgasspeichers 16 aufgeblasen wird. Nach dem Einsatz kann der Druckgasspeicher 16 über das Befüllungsventil 20 bequem wieder aufgefüllt werden.
  • Das Schutzkissen 12 kann auch mit einer gasundichten Hülle und/oder mit einer oder mehreren Abströmöffnungen ausgeführt sein, um bei einem Aufprall eine sanftere Dämpfung zu erzielen. Die durch das Ausblasen des Schutzkissens 12 angestrebte Deformation der Motorhaube 14 wird durch eine Kopplung der Motorhaube 14 an die Fahrzeugkarosserie über elastische Anbindungselemente (Scharnier- bzw. Verriegelungselemente) unterstützt.

Claims (8)

  1. Fußgängerschutzvorrichtung in einem Kraftfahrzeug (10), mit wenigstens einem unter der Motorhaube (14) des Fahrzeugs (10) angeordneten aufblasbaren Schutzkissen (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkissen (12) so dimensioniert und angeordnet ist, daß die Motorhaube (14) bei einem Aufblasen des Schutzkissens (12) lokal deformiert wird.
  2. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schutzkissen (12) im aufgeblasenen Zustand zwischen der Motorhaube (14) und einer unnachgiebigen Fahrzeugkomponente, insbesondere dem Motor, der Batterie oder einem Federbeindom, erstreckt.
  3. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkissen (12) eine gasundichte Hülle aufweist.
  4. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkissen (12) eine gasdichte Hülle aufweist.
  5. Fußgängerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkissen (12) wenigstens eine Abströmöffnung aufweist.
  6. Fußgängerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkissen (12) über ein Aktivierungsventil (18) mit einem Druckgasspeicher (16) in Verbindung steht.
  7. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasspeicher (16) über ein Befüllungsventil (20) mit einem druckerzeugenden System (22) in Verbindung gebracht werden kann.
  8. Fußgängerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (14) über elastische Anbindungselemente an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist.
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