DE102004024266A1 - Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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- F01L1/3442—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
- F01L2001/34423—Details relating to the hydraulic feeding circuit
- F01L2001/34446—Fluid accumulators for the feeding circuit
Abstract
Eine Vorrichtung (1) zur Betätigung eines Gaswechselventils (2) einer Brennkraftmaschine weist ein erstes Betätigungselement (1), welches auf einen in einem Zylinder (5) zwischen einer unteren und einer oberen Stellung verschiebbaren Kolben (4) wirkt, und ein zweites Betätigungselement (6) auf, welches von dem Kolben (4) mit Druck beaufschlagbar und innerhalb des Zylinders (5) verschiebbar ist und zumindest mittelbar auf das Gaswechselventil (2) wirkt. Der Zylinder (5) ist in einen Hydraulikmittelkreislauf (8) eingebunden, welcher eine zu dem Zylinder (5) führende Hydraulikmittelzufuhrleitung (9), eine von dem Zylinder (5) wegführende Hydraulikmittelabfuhrleitung (10) und eine Hydraulikmittelpumpe (11) aufweist. In der Hydraulikmittelabfuhrleitung (10) ist ein Steuerelement (12) zum Beeinflussen der Hydraulikmitteldurchflussmenge durch die Hydraulikmittelabfuhrleitung (10) vorgesehen und der Kolben (4) verschließt in seiner oberen Stellung die Hydraulikmittelzufuhrleitung (9).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Gaswechselventil.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der
DE 35 32 549 C2 bekannt. Hierbei ist zwischen dem Ventilsteuernocken einer Nockenwelle und dem das Gaswechselventil betätigenden Ventilstößel eine Hubübertragungskammer angeordnet, die über ein Magnetventil entlastbar ist. Durch die darin beschriebene Steuerung soll eine exaktere Ventilöffnung der Gaswechselventile erreicht werden. - Ein hydraulisch betätigter, variabler Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine ist in der
DE 102 24 038 A1 beschrieben. Dabei ist ein Druckspeicher mit einem Hydraulikmittelspeicher vorgesehen, der zur Verhinderung von Funktionsstörungen am Ventiltrieb auslaufsicher ausgeführt ist. - Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird also das Gaswechselventil unter Zuhilfenahme eines Hydraulikmediums betätigt. Nachteilig bei solchen Vorrichtungen ist jedoch noch immer deren relativ geringe gestalterische Freiheit, was den gesamten Ventiltrieb anbelangt. Beispielsweise ist es jeweils erforderlich, eine obenliegende Nockenwelle einzusetzen.
- Mechanische Betätigungen von Gaswechselventilen mit hydraulischer Unterstützung sind beispielsweise aus der
US 5,163,389 , derDE 41 11 610 C2 oder derDE 42 39 040 C2 bekannt. - Auch hierbei handelt es sich um Vorrichtungen, die meist das Vorhandensein einer oben liegenden Nockenwelle erfordern und so die Möglichkeiten bei der Konstruktion der Brennkraftmaschine erheblich einschränken.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine zu schaffen, welche eine weniger starke Einschränkung bei der Auslegung der Brennkraftmaschine darstellt und dennoch einen variablen Ventiltrieb ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch den erfindungsgemäßen Hydraulikmittelkreislauf, in den der Zylinder eingebunden ist und der eine Hydraulikmittelzufuhr- und eine Hydraulikmittelabfuhrleitung aufweist, ist in sehr einfacher Weise eine Betätigung des auf das Gaswechselventil wirkenden zweiten Betätigungselements gegeben, wobei die beiden Betätigungselemente keinerlei mechanische Verbindung zueinander aufweisen und der Zylinder somit in annähernd beliebiger Form ausgeführt sein kann. Dadurch ergibt sich eine völlige Unabhängigkeit der jeweiligen Orte, an denen sich der Kolben und das von demselben mit Druck beaufschlagte zweite Betätigungselement befinden können, sodass sich durch den Ventiltrieb keinerlei Einschränkungen bei der Konstruktion der Brennkraftmaschine ergeben. Insbesondere ist es bei der Verwendung von Nockenwellen möglich, diese an einem annähernd beliebigen Ort der Brennkraftmaschine vorzusehen.
- Der an dem zweiten Betätigungselement anstehende Druck kann erfindungsgemäß durch das in der Hydraulikmittelabfuhrleitung angeordnete Steuerelement beeinflusst werden, welches in sei ner Geschlossenstellung den Aufbau eines maximalen Drucks und somit eine sichere Betätigung des Gaswechselventils über das zweite Betätigungselement ermöglicht. Hierbei kann durch Variieren der Stellung des Steuerelements die Hydraulikmitteldurchflussmenge und somit der in dem Zylinder herrschende Druck verändert werden, wodurch eine variable Betätigung des Gaswechselventils gewährleistet ist.
- Ein ausreichender Druckaufbau in dem Zylinder ist dadurch gewährleistet, dass der Kolben in seiner oberen, also in der von dem ersten Betätigungselement betätigten Stellung die Hydraulikmittelzufuhrleitung verschließt. Hierdurch wird verhindert, dass das Hydraulikmittel durch die Hydraulikmittelzufuhrleitung abströmen und sich somit der aufgebaute Druck vermindern kann. Für die Erzeugung eines ausreichenden Drucks dient in diesem Zusammenhang die sich erfindungsgemäß in dem Hydraulikmittelkreislauf befindliche Hydraulikmittelpumpe.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in dem Zylinder zwischen der Hydraulikmittelzufuhrleitung und der Hydraulikmittelabfuhrleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist. Hierdurch wird ein Rückfließen des Hydraulikmittels in denjenigen Zeitpunkten verhindert, in denen der Kolben die Hydraulikmittelzufuhrleitung bereits freigegeben hat und sich so der Hydraulikmitteldruck zwischen dem Kolben und dem das Gaswechselventil betätigenden zweiten Betätigungselement verringern würde. Dadurch ist es möglich, ein geöffnetes Gaswechselventil alleine durch die Ansteuerung des in der Hydraulikmittelabfuhrleitung angeordneten Steuerelements solange offen zu halten, wie es für die jeweilige Betriebsweise der Brennkraftmaschine erforderlich ist, sodass sich eine sehr variable Ventilsteuerung ergibt.
- Eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Gaswechselventil und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Anspruch 10 angegeben.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils.
- Eine Vorrichtung
1 dient zur Betätigung eines lediglich schematisch dargestellten Gaswechselventils2 einer in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten Brennkraftmaschine. Der Begriff Gaswechselventil schließt in diesem Fall auch Motorbremsventile oder kombinierte Ventile ein. Die Vorrichtung1 weist ein als Nocken3 einer ebenfalls in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten Nockenwelle ausgebildetes erstes Betätigungselement auf, welches auf einen Kolben4 wirkt. Der Kolben4 ist in einem Zylinder5 durch die Einwirkung des Nockens3 zwischen einer in der Figur dargestellten unteren Stellung und einer oberen Stellung verstellbar. Die obere Stellung des Kolbens4 wird erreicht, wenn der Nocken3 , ausgehend von seiner dargestellten Position, eine Drehung um 180° erfährt. - Auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinders
5 ist ein als Stößel6 ausgebildetes zweites Betätigungselement vorgesehen, welches im vorliegenden Fall über einen wiederum sehr schematisch dargestellten Kipphebel7 auf das Gaswechselventil2 wirkt und in der Lage ist, dieses zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung gegenüber einem nicht dargestellten Ventilsitz der Brennkraftmaschine zu verstellen. - Der Zylinder
5 ist in einen Hydraulikmittelkreislauf8 eingebunden, welcher eine zu dem Zylinder5 führende Hydraulikmittelzufuhrleitung9 , eine von dem Zylinder5 wegführende Hydraulikmittelabfuhrleitung10 und eine zwischen der Hydraulikmittelabfuhrleitung10 und der Hydraulikmittelzufuhrleitung9 angeordnete Hydraulikmittelpumpe11 aufweist. Hierbei mündet die Hydraulikmittelzufuhrleitung9 im Bereich des Kolbens4 in den Zylinder5 , wohingegen die Hydraulikmittelabfuhrleitung10 in dem gegenüberliegenden Bereich, also in dem Bereich des Stößels6 , von dem Zylinder5 abzweigt. Als Hydraulikmittel in dem Hydraulikmittelkreislauf8 wird vorzugsweise Öl verwendet. - In der Hydraulikmittelabfuhrleitung
10 ist ein Steuerelement12 angeordnet, welches zum Beeinflussen der Hydraulikmitteldurchflussmenge durch die Hydraulikmittelabfuhrleitung10 und somit zur Beeinflussung des Drucks in dem Zylinder5 vorgesehen ist. Das Steuerelement12 ist im vorliegenden Fall als Drosselklappe ausgebildet, deren Öffnungswinkel verstellbar ist, wodurch in sehr einfacher und insbesondere schneller Art und Weise ein Öffnen und Schließen der Hydraulikmittelabfuhrleitung10 möglich ist. Die Ansteuerung des Steuerelements12 erfolgt in der vorliegenden Ausführungsform mittels eines Magnetventils13 , welches wiederum von einem elektronischen Steuergerät14 angesteuert wird. Bei dem elektronischen Steuergerät14 kann es sich beispielsweise um eine an sich bekannte Motorsteuerung handeln, die zur Steuerung des Magnetventils13 lediglich mit einer Zusatzfunktion ausgestattet werden muss. - Wenn sich das Steuerelement
12 in seiner Geschlossenstellung befindet, so wird durch die Bewegung des Kolbens4 von seiner unteren in seine obere Stellung ein Druck in dem Zylinder5 erzeugt, der bewirkt, dass sich der Stößel6 in der mit dem Pfeil "A" bezeichneten Richtung bewegt und somit den Kipphebel7 und auf diese Weise das Gaswechselventil2 betätigt und so in seine Offenstellung bringt. Der Kolben4 und die Hydraulikmittelzufuhrleitung9 sind derart ausgelegt, dass der Kolben4 in seiner oberen Stellung die Hydraulikmittelzufuhrleitung9 verschließt, so dass kein Druckverlust über die Hydraulikmittelzufuhrleitung9 stattfinden kann. Ein Abbau des Drucks in dem Zylinder5 erfolgt somit erst beim Öffnen des Steuerelements12 . Die Synchronisierung des durch den Nocken3 aufwärts bewegten Kolbens4 und das Schließen des Steuerelements12 wird vorzugsweise durch eine in dem elektronischen Steuergerät14 enthaltene Software realisiert. - In dem Zylinder
5 ist des weiteren ein Rücklaufsperrventil bzw. Rückschlagventil15 angeordnet, welches ein Rückströmen des Hydraulikmittels aus dem dem Stößel6 zugewandeten Bereich des Zylinders5 in den dem Kolben4 zugewandten Bereich desselben verhindert, so dass in dem Bereich des Zylinders5 zwischen dem Rückschlagventil15 und dem Stößel6 auch dann noch ein Druck anliegt, wenn der Kolben4 in seiner Abwärtsbewegung die Hydraulikmittelzufuhrleitung9 teilweise oder ganz freigegeben hat. Dadurch ist eine längere Aufrechterhaltung des Drucks in dem Zylinder5 und somit eine längere Offenstellung des Gaswechselventils2 möglich, was die Verwendbarkeit der Vorrichtung1 erhöht. - Wenn sich der Hydraulikdruck in dem Zylinder
5 verringert, erfolgt die Rückstellung des Stößels6 durch ein gegen den Hydraulikmitteldruck in dem Zylinder5 wirkendes Federelement16 , welches den Stößel6 beaufschlagt. Im Bereich des Stößels6 ist des weiteren eine Hydraulikmittelleckbohrung17 vorgesehen, welche verhindert, dass sich bei einem sich aufwärts, also in Richtung des Pfeils "A" bewegenden Stößel6 ein Gegendruck aufbauen kann. Die Hydraulikmittelleckbohrung17 , die vorzugsweise zu einem nicht dargestellten Zylinderkopf der Brennkraftmaschine geführt ist, ist allerdings nur dann notwendig bzw. sinnvoll, wenn der Stößel6 nicht in ausreichender Weise gegenüber dem Zylinder5 abgedichtet werden kann. In diesem Zusammenhang sind sowohl der Stößel6 als auch der Kolben4 gegenüber dem Zylinder5 vorzugsweise mit einer derartigen Passung ausgeführt, dass sich eine ausreichende Abdichtung dieser Elemente gegeneinander ergibt. Gegebenenfalls können hierzu auch Dichtungen zwischen dem Kolben4 bzw. dem Stößel6 und dem Zylinder5 vorgesehen sein. - Wenn sich das Steuerelement
12 in seiner geöffneten Position befindet, wird das Hydraulikmittel mittels der Hydraulikmit telpumpe11 über die Hydraulikmittelzufuhrleitung9 , das Rückschlagventil15 und die Hydraulikmittelabfuhrleitung10 in dem Hydraulikmittelkreislauf8 umgewälzt.
Claims (10)
- Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, mit einem ersten Betätigungselement, welches auf einen in einem Zylinder zwischen einer unteren und einer oberen Stellung verschiebbaren Kolben wirkt, und mit einem zweiten Betätigungselement, welches von dem Kolben mit Druck beaufschlagbar und innerhalb des Zylinders verschiebbar ist und zumindest mittelbar auf das Gaswechselventil wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (
5 ) in einen Hydraulikmittelkreislauf (8 ) eingebunden ist, welcher eine zu dem Zylinder (5 ) führende Hydraulikmittelzufuhrleitung (9 ), eine von dem Zylinder (5 ) weg führende Hydraulikmittelabfuhrleitung (10 ) und eine Hydraulikmittelpumpe (11 ) aufweist, wobei in der Hydraulikmittelabfuhrleitung (10 ) ein Steuerelement (12 ) zum Beeinflussen der Hydraulikmitteldurchflussmenge durch die Hydraulikmittelabfuhrleitung (10 ) vorgesehen ist, und wobei der Kolben (4 ) in seiner oberen Stellung die Hydraulikmittelzufuhrleitung (9 ) verschließt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zylinder (
5 ) zwischen der Hydraulikmittelzufuhrleitung (9 ) und der Hydraulikmittelabfuhrleitung (10 ) ein Rückschlagventil (15 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
12 ) als Drosselklappe ausgebildet ist, deren Öffnungswinkel verstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
12 ) mittels eines Magnetventils (13 ) ansteuerbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetventil (
13 ) mittels eines Steuergerätes (14 ) ansteuerbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (
5 ) im Bereich des zweiten Betätigungselements (6 ) eine Hydraulikmittelleckbohrung (17 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikmittelleckbohrung (
17 ) zu einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine geführt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (
6 ) von einem gegen den Hydraulikmitteldruck in dem Zylinder (5 ) wirkenden Federelement (16 ) beaufschlagt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (
3 ) ein Nocken einer Nockenwelle ist. - Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Gaswechselventil (
2 ) und mit einer Vorrichtung (1 ) zur Betätigung des Gaswechselventils (2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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---|---|---|---|
DE102004024266A DE102004024266A1 (de) | 2004-05-15 | 2004-05-15 | Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine |
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DE102004024266A DE102004024266A1 (de) | 2004-05-15 | 2004-05-15 | Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
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DE102004024266A1 true DE102004024266A1 (de) | 2005-12-01 |
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ID=35267479
Family Applications (1)
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DE102004024266A Withdrawn DE102004024266A1 (de) | 2004-05-15 | 2004-05-15 | Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004024266A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2014084872A (ja) * | 2012-10-19 | 2014-05-12 | Hyundai Heavy Industries Co Ltd | 可変バルブタイミング装置 |
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- 2004-05-15 DE DE102004024266A patent/DE102004024266A1/de not_active Withdrawn
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