DE102004024088A1 - Spreizclip zur Verbindung zweier Bauteile - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spreizclip zur Verbindung zweier Bauteile (12, 13) mit einer zylindrischen Cliphülse (2), bestehend aus einem Abdeckplattenteil (4) mit einer zentralen Spreizpin-Einstecköffnung (5) und daran anschließend angeformten Spreizelementen (6). Die Cliphülse (2) ist in übereinander liegenden Ausnehmungen (14, 15) eines ersten Bauteils (12) und darüber anliegenden zweiten Bauteils (13) dergestalt einsteckbar, dass die Spreizelemente (6) mit einem freien Endbereich durch eine erste Ausnehmung (14) des ersten Bauteils (12) hindurchragen und das Abdeckplattenteil (4) eine zweite Ausnehmung (15) des zweiten Bauteils (13) überdeckt und am Randbereich dieser zweiten Ausnehmung (15) anliegt. Zudem ist ein Spreizpin (3) umfasst, der in die Spreizpin-Einstecköffnung (5) wenigstens bis in den Bereich der Spreizelemente (6) einsteckbar ist und diese radial aufgespreizt, dergestalt, dass für eine axiale Befestigungskraft zumindest ein Teil der radialen Abmessung der hindurchragenden Spreizelemente (6) größer als der zugeordnete Durchmesserbereich der ersten Ausnehmung (14) ist. Erfindungsgemäß ist unter dem Abdeckplattenteil (4) wenigstens ein bezüglich der Cliphülsenlängsachse (10) nockenartig ausgebildeter Nockenbund (9) angeformt, wobei dieser eine gleiche oder geringere Bunddicke als die Materialdicke des zweiten Bauteils (13) im Spreizclipbereich aufweist. Zudem ist die zweite Ausnehmung (15) langlochförmig ausgebildet, so dass der Nockenbund (9) bei einer ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spreizclip zur Verbindung zweier Bauteile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein allgemein bekannter, gattungsgemäßer Spreizclip zur Verbindung zweier Bauteile weist eine zylindrische Cliphülse und einen Spreizpin auf. Die zylindrische Cliphülse besteht aus einem Abdeckplattenteil mit einer zentralen Spreizpin-Einstecköffnung, an die sich angeformte, wenigstens zwei elastisch radial spreizbare Spreizelemente anschließen, wobei die Cliphülse in übereinanderliegenden Ausnehmungen eines flächigen Bereichs eines ersten Bauteils und eines flächig darüber anliegenden zweiten Bauteils dergestalt einsteckbar ist, dass die Spreizelemente zumindest mit einem freien Endbereich durch eine erste Ausnehmung des ersten Bauteils hindurchragen und das Abdeckplattenteil eine zweite Ausnehmung des zweiten Bauteils überdeckt und am Randbereich dieser zweiten Ausnehmung anliegt. Der Spreizpin ist in die Spreizpin-Einstecköffnung wenigstens bis in den Bereich der Spreizelemente einsteckbar und spreizt diese radial auf und/oder fixiert diese in einer radial aufgespreizten Position dergestalt, dass für eine axiale Befestigungskraft zumindest ein Teil der radialen Abmessung der hindurchragenden Spreizelemente größer als der zugeordnete Durchmesserbereich der ersten Ausnehmung ist.
  • Mit einem derartigen Spreizclip kann beispielsweise an einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges eine Türschachtzierleiste befestigt werden. An einem oberen Randbereich eines Türaußenblechs der Fahrzeugtür liegt ein oberer Randbereich einer Schachtverstärkung an, wobei die Schachtverstärkung das erste Bauteil ausbildet, so dass die erste Ausnehmung in der Schachtverstärkung als kreisförmige Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Ein im Querschnitt U-förmiges Trägerprofil ist auf die aneinander anliegenden oberen Randbereiche des Türaußenblechs und der Schachtverstärkung aufgesteckt. Dabei ist an dem dem Türaußenblech zugeordneten U-Schenkeln des Trägerprofils eine Zierleiste angeordnet, so dass im montierten Zustand des Trägerprofils an der Fahrzeugtür mit der Zierleiste ein optisch ansprechender Abschluss des oberen Randbereichs des Türaußenblechs zum angrenzenden Türschacht hin gebildet ist. Der der Schachtverstärkung zugeordneten U-Schenkel des Trägerprofils ragt vom oberen Randbereich der Schachtverstärkung nach unten bis in den Bereich der ersten Ausnehmung der Schachtverstärkung ab, wobei dieser U-Schenkel das zweite Bauteil mit der zweiten Ausnehmung bildet. Ist das Trägerprofil auf dem oberen Randbereich des Türaußenblechs bzw. der Schachtverstärkung aufgesteckt, so fluchten die erste und die zweite Ausnehmung, so dass der Spreizclip mit den radial spreizbaren Spreizelementen durch die beiden Ausnehmungen hindurch eingesteckt werden kann. In diesem eingesteckten Zustand liegt das Abdeckplattenteil der zylindrischen Cliphülse am Randbereich der zweiten Ausnehmung an. Wird der Spreizpin in die Spreizpin-Einstecköffnung eingesteckt, so werden die beiden Spreizelemente aufgespreizt, so dass diese die erste Ausnehmung der Schachtverstärkung teilweise hintergreifen. Dadurch ist eine axiale Befestigungskraft ausgebildet, so dass das Trägerprofil als zweites Bauteil mit der Schachtverstärkung als erstem Bauteil verbunden ist. Für einen Lagetoleranzausgleich, insbesondere bei mehreren Spreizclipverbindungen zwischen den beiden Bauteilen wird die zweite Ausnehmung regelmäßig mit einer Übergröße, ggf. auch als Langloch, im Vergleich zur durchgesteckten Cliphülse ausgeführt. Mit der bisherigen Spreizclipverbindung ist die axiale Anlage der beiden Bauteile eindeutig bestimmt und durch die Verspannung fixiert, nicht dagegen die Relativlage senkrecht dazu innerhalb der für den Toleranzausgleich zur Verfügung stehenden Übergröße der zweiten Ausnehmung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spreizclip zur Verbindung zweier Bauteile so weiterzubilden, dass die Spreizclipfunktion bei toleranzaufnehmenden Übergrößen von Aufnahmeausnehmungen verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist unter dem Abdeckplattenteil wenigstens ein bezüglich der Cliphülsenlängsachse nockenartig ausgebildeter Nockenbund angeformt, wobei dieser eine gleiche oder geringere Bunddicke als die Materialdicke des zweiten Bauteils im Spreizclipbereich aufweist. Die zweite Ausnehmung ist dabei langlochförmig ausgebildet, so dass der Nockenbund bei einer Längsausrichtung entsprechend der Langlochform in dem Bereich der zweiten Ausnehmung einsetzbar ist und anschließend durch Verdrehen der Cliphülse der Nockenbund zur Aufbringung einer Vorspannkraft senkrecht zur axialen Befestigungskraft an wenigstens einem Längsrand der Langlochform verklemmbar ist.
  • Vorteilhaft bei einem derartigen Spreizclip zur Verbindung zweier Bauteile ist, dass durch den am Abdeckplattenteil ausgebildeten Nockenbund durch eine einfache Verdrehung des Abdeckplattenteils bzw. des gesamten Spreizclips eine Vorspannkraft senkrecht zur axialen Befestigungskraft aufgebracht werden kann. Durch die Langlochform der zweiten Ausnehmung ist in der Grundstellung, d. h., dass der Nockenbund in der Längsausrichtung der Langlochform der zweiten Ausnehmung ausgerichtet ist, ein Lagetoleranzausgleich für das zweite Bauteil möglich ist. Die Langlochform der zweiten Ausnehmung ist dabei so mit dem Nockenbund aufeinander abgestimmt, dass nach dem Verdrehen des Abdeckplattenteils und somit des Nockenbundes dieser an einem Längsrand der Langlochform verklemmt ist. Sind mehrere voneinander beabstandet angeordnete Spreizclipverbindungen für eine Verbindung der beiden Bauteile vorgesehen, so sind zudem nach dem Verdrehen der Cliphülse und somit dem jeweiligen Verklemmen der Nockenbünde in den zugeordneten Langlochformen die einzelnen Spreizclipverbindungen gegeneinander verspannt.
  • Wird der erfindungsgemäße Spreizclip beispielsweise zur Befestigung einer Türschachtzierleiste einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges verwendet, so ist aufgrund der zusätzlich zur axialen Befestigungskraft wirkenden senkrecht zu dieser ausgerichteten Vorspannkraft das Trägerprofil der Zierleiste als zweitem Bauteil gegenüber der Schachtverstärkung als erstem Bauteil funktionssicher gehalten, so dass die Türschachtzierleiste gegenüber dem Türaußenblech in gewünschter Weise eine Anlage ausbildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 kann die Nockenform für eine selbstklemmende Abstützung ausgelegt sein. Dadurch bleibt die Vorspannkraft, die durch den mit der Langlochform der zweiten Ausnehmung verklemmten Nockenbund in das zweite Bauteil eingeleitet wird, erhalten. Wird der Spreizclip beispielsweise zur Befestigung einer Türschachtzierleiste an einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges verwendet, so ist dadurch auch im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges trotz der fahrbetriebsmäßigen Vibrationen eine funktionssichere Halterung der Türschachtzierleiste gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die Spreizpin-Einstecköffnung gemäß Anspruch 3 als zylindrische Bohrung und entsprechend der Spreizpin als Zylinderbolzen ausgebildet sein. Durch die Ausführung des Spreizpins als Zylinderbolzen ist dieser einfach und kostengünstig herzustellen. Zudem kann der Spreizpin aufgrund des kreisförmigen Querschnitts unabhängig von seiner drehmäßigen Ausrichtung in die Spreizpin-Einstecköffnung eingesteckt werden, so dass dadurch die Montage des gesamten Spreizclips vereinfacht wird.
  • In einer Weiterbildung nach Anspruch 4 kann der Zylinderbolzen einen im Durchmesser größeren Bolzenkopf aufweisen, der in der eingesteckten Position des Zylinderbolzens am Abdeckplattenteil anliegt. Durch den gegenüber dem Zylinderbolzen größeren Bolzenkopf ist der Einsteckvorgang einfach durchzuführen, wobei der Zylinderbolzen zum Einstecken und damit zum Aufspreizen der beiden Spreizelemente einfach mit der Hand eingedrückt werden kann. Grundsätzlich ist auch eine Montage durch einen entsprechenden Roboter denkbar, der dann den Zylinderbolzen durch Druck auf den Bolzenkopf in den Spreizclip einsteckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß Anspruch 5 kann das Abdeckplattenteil tellerförmig ausgebildet sein und die Langlochform überdecken. Durch das tellerförmige Abdeckplattenteil ist sichergestellt, dass auch nach dem Verdrehen desselben, d. h. nach dem Verklemmen des Nockenbundes in der Langlochform, die Langlochform durch das Abdeckplattenteil überdeckt ist, so dass insgesamt ein optisch ansprechender Befestigungsbereich durch den Spreizclip gebildet ist. Zudem ist eine funktionssichere Abstützung des Abdeckplattenteils am Randbereich der Langlochform gewährleistet.
  • Zur Vereinfachung der Montage kann gemäß Anspruch 6 das Abdeckplattenteil an seiner Oberseite wenigstens einen Werkzeugansatz zu einer werkzeugunterstützten Verdrehung aufweisen. Ein derartiger Werkzeugansatz kann zusätzlich zur Vereinfachung der Verdrehung des Abdeckplattenteils bei der Montage des Spreizclips auch beim Einsetzen des Spreizclips eine Halterung desselben vereinfachen, so dass beispielsweise eine Robotermontage des Spreizclips möglich ist. Dabei kann ein entsprechend ausgeführter Roboterarm den Spreizclip am Werkzeugansatz halten, in die entsprechenden Ausnehmungen einstecken, den Spreizpin eindrücken und anschließend das Abdeckplattenteil durch Angriff am Werkzeugansatz für eine Verklemmung des Nockenbundes am zweiten Bauteil in der Langlochform verdrehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 7 kann einer Form des Abdeckplattenteils und/oder einer Markierung und/oder durch einen Werkzeugansatz auf dem Abdeckplattenteil eine Ausrichtung des darunterliegenden Nockenbundes zugeordnet sein. Da zum Einstecken des Spreizclips in die Langlochform des zweiten Bauteils der Nockenbund in Längsausrichtung der Langlochform ausgerichtet sein muss, ist beispielsweise durch die Markierung am Abdeckplattenteil auf der Oberseite desselben die Ausrichtung des Nockenbundes zu erkennen, so dass der Spreizclip lagerichtig in die Langlochform eingeführt werden kann.
  • Für eine funktionssichere axiale Abstützung des Spreizclips können nach Anspruch 8 an den Spreizelementen radial nach außen abstehende Clipnasen angeformt sein, welche durch zusammenführen der elastisch gehaltenen Spreizelemente durch die erste Ausnehmung hindurchsteckbar sind und die bei einer anschließenden Entlastung und Auseinanderbewegung der Spreizelemente hinter der Ausnehmung verrasten, wobei diese Position nach dem Einstecken des Spreizpins fixiert ist. Durch die radial nach außen abstehenden Clipnasen an den Spreizelementen ist der Spreizclip bereits nach dem Einstecken durch die erste Ausnehmung wenigstens teilweise gehalten, so dass der Spreizclip auch an Stellen eingesetzt werden kann, aus denen der Spreizclip ohne entsprechende Clipnasen schwerkraftbedingt herausrutschen würde. Durch das anschließende Einstecken des Spreizpins wird die durch die Clipnasen bereits gehaltene Position fixiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß Anspruch 9 kann die Nockenverdrehkraft über ein maximal zulässiges Drehmoment und/oder über eine Verformbarkeit des Nockenbundes begrenzt sein. Dadurch ist eine funktionssichere Montage des Spreizclips einfach möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 10 kann der Durchmesser der ersten Ausnehmung als Kreisausnehmung und die Breite der zweiten Ausnehmung als Langlochausnehmung zum Toleranzausgleich größer sein als der Durchmesser der eingesetzten Cliphülse in diesem Bereich. Durch die erste Ausnehmung als Kreisausnehmung ist die Cliphülse und somit der Spreizclip nach dem Einstecken des Spreizpins funktionssicher mit einer axialen Befestigungskraft gegenüber dem ersten Bauteil gehalten. Durch die zweite Ausnehmung als Langlochausnehmung ist ein entsprechender Toleranzausgleich in der Grundstellung des Spreizclips, in der der Nockenbund gegenüber der Langlochausnehmung noch nicht verdreht ist, möglich. Nach dem Verdrehen des Nockenbundes wirkt eine senkrecht zur axialen Befestigungskraft wirkende Vorspannkraft, so dass das zweite Bauteil dadurch in seiner Position gegenüber dem ersten Bauteil gesichert ist.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spreizclips,
  • 2 eine schematische Ansicht des Spreizclips von 1 von unten,
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Spreizclips im in die zu verbindenden Bauteile eingesteckten Zustand,
  • 4 eine schematische Ansicht mit Blickrichtung R von 3,
  • 5 eine schematische Seitenansicht des Spreizclips von 3 im fertig montierten Zustand, und
  • 6 eine schematische Ansicht mit Blickrichtung S von 5.
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spreizclips 1 dargestellt. Der Spreizclip 1 umfasst eine zylindrische Cliphülse 2 und einen Spreizpin 3. Die Cliphülse 2 besteht aus einem Abdeckplattenteil 4 mit einer zentralen Spreizpin-Einstecköffnung 5. Am Abdeckplattenteil 4 sind an die Spreizpin-Einstecköffnung 5 anschließend zwei Spreizelemente 6 angeformt, die elastisch radial gespreizt werden können. An den Spreizelementen 6 ist jeweils eine radial nach außen abstehende Clipnase 7 angeformt, wobei bei der in 1 gewählten Blickrichtung direkt auf die Clipnase 7 geschaut wird. Auf der Oberseite des Abdeckplattenteils 4 ist ein Werkzeugansatz 8 angeordnet, mittels dem der Spreizclip 1 einerseits zum Einstecken in die zu verbindenden Bauteile gehalten werden kann und andererseits für eine entsprechende Montage mittels einem Werkzeug (hier nicht mit dargestellt) verdreht werden kann. An der Unterseite des Abdeckplattenteils 4 ist ein nockenartiger Nockenbund 9 angeformt, der in Cliphülsenlängsachsenrichtung nockenartig von der Cliphülsenlängsachse 10 abragt. Der Spreizpin 3 ist als Zylinderbolzen 18 ausgeführt, wobei der Zylinderbolzen 18 einem im Durchmesser größeren Bolzenkopf 11 aufweist. In der in 1 dargestellten Grundstellung des Spreizclips 1 ist der Spreizpin 3 teilweise in die Spreizpin-Einstecköffnung 5 eingesteckt.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht des Spreizclips 1 von 1 von unten dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass die Spreizpin-Einstecköffnung eine dem Spreizpin 3 bzw. dem Zylinderbolzen 18 zugeordneten zylindrische Bohrung ist. Die beiden Spreizelemente 6 an der Unterseite des Abdeckplattenteils 4 sind durch ein einfaches Schlitzen der Cliphülse 2 in diesem Bereich ausgebildet. Der an der Oberseite des Abdeckplattenteils 4 angeordnete Werkzeugansatz 8, der bei der in 2 dargestellten Ansicht von unten nicht sichtbar ist, ist für ein besseres Verständnis punktiert eingezeichnet.
  • Der Spreizclip 1 ist zur Verbindung zweier Bauteile vorgesehen, wobei die beiden Bauteile im Verbindungsbereich flächig aneinander anliegen. In 3 ist schematisch eine Seitenansicht des Spreizclips 1 dargestellt, wobei die beiden Bauteile als erstes Bauteil 12 und als zweites Bauteil 13 geschnitten mit dargestellt sind. Im ersten Bauteil 12 ist eine erste Ausnehmung 14 als Kreisausnehmung ausgebildet. Im zweiten Bauteil 13 ist eine zweite Ausnehmung 15 als Langlochausnehmung ausgebildet. Zur Herstellung der Verbindung des ersten Bauteils 12 mit dem zweiten Bauteil 13 wird der Spreizclip 1 mit den Spreizelementen 6 durch die zweite Ausnehmung 15 hindurch in die erste Ausnehmung 14 eingesteckt. Dabei ragt der freie Endbereich der beiden Spreizelemente 6 durch die erste Ausnehmung 14 des ersten Bauteils 12 hindurch. Das Abdeckplattenteil 4 ist dabei so ausgeführt, dass die zweite Ausnehmung 15 des zweiten Bauteils 15 durch das Abdeckplattenteil 4 überdeckt ist und am Randbereich der zweiten Ausnehmung 15 anliegt. Beim Einstecken des Spreizclips 1 in die erste Ausnehmung 14 des ersten Bauteils 12 werden die beiden Spreizelemente 6 so zusammengeführt, dass die beiden an den Spreizelementen 6 radial nach außen abstehenden Clipnasen 7 durch die erste Ausnehmung 14 hindurchgesteckt werden können. Nach dem Hindurchstecken sind die beiden Spreizelemente 6 entlastet und bewegen sich wieder auseinander, so dass beide Spreizelemente 6 durch die Clipnasen hinter der ersten Ausnehmung 14 verrastet sind. Durch das Eindrücken des Spreizpins 3 (Pfeil 16) werden die beiden Spreizelemente 6 radial so aufgespreizt, dass der Spreizclip 1 in dieser Position dadurch mit einer axialen Befestigungskraft fixiert ist. Der Spreizpin 3 kann dabei so ausgeführt sein, dass dieser auch in der in 3 dargestellten Grundstellung des Spreizclips 1 unverlierbar an der Cliphülse 2 gehalten ist. Zudem kann der Spreizpin 3 so ausgebildet sein, dass er in der eingeschobenen Stellung (siehe 5) fixiert gehalten ist. In der eingeschobenen Stellung des Spreizpins 3 ist die radiale Abmessung der durch die erste Ausnehmung 14 hindurchragenden Spreizelemente 6 größer als der zugeordneten Durchmesserbereich der ersten Ausnehmung 14.
  • In 4 ist eine schematische Ansicht mit Blickrichtung R von 3 dargestellt. Damit die zweite Ausnehmung 15 als Langlochausnehmung zu erkennen ist, ist das erste Bauteil 12 in 4 weggelassen. Beim Einsetzen des Spreizclips 1 in die erste Ausnehmung 14 des ersten Bauteils 12 ist eine entsprechende Ausrichtung des Nockenbundes 9 zu beachten, da ein Einsetzen des Spreizclips 1 nur möglich ist, wenn der Nockenbund 9 in Längsausrichtung der zweiten Ausnehmung 15 ausgerichtet ist. Dies ist in 4 schematisch dargestellt. Nach dem Eindrücken des Spreizpins und der dadurch gegebenen axialen Befestigungskraft des Spreizclips 1, wird das Abdeckplattenteil 4 und somit der Nockenbund 9 in etwa um eine 1/4-Umdrehung verdreht (Pfeil 17), so dass der Nockenbund 9 am Längsrand der zweiten Ausnehmung 15 zur Aufbringung einer Vorspannkraft senkrecht zur axialen Befestigungskraft verklemmtist. Grundsätzlich könnte das Abdeckplattenteil 4 auch in die entgegengesetzte Pfeilrichtung des Pfeiles 17 für ein gewünschtes Verklemmen des Nockenbundes 9 in der zweiten Ausnehmung 15 verdreht werden. Das Abdeckplattenteil 4 und der Werkzeugansatz sind für ein besseres Verständnis punktiert mit in 4 eingezeichnet.
  • In 5 ist eine schematischen Seitenansicht des Spreizclips 1 in der fertig montierten Stellung dargestellt. Dabei ist der Spreizpin 3 in die Cliphülse 2 eingedrückt, so dass die Spreizelemente 6 aufgespreizt eine axiale Befestigungskraft für den Spreizclip 1 ausbilden. Der Bolzenkopf 11 liegt dabei am Abdeckplattenteil 4 an.
  • In 6 ist eine schematische Ansicht mit Blickrichtung S von 5 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass aufgrund des Verdrehens des Abdeckplattenteils 4 und somit des Nockenbundes 9 dieser in der zweiten Ausnehmung 15 entsprechend zur Ausbildung einer Vorspannkraft, die senkrecht zur axialen Befestigungskraft ausgerichtet ist, verklemmt ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Spreizclip 1 ist eine einfache und schnell herzustellende Verbindung zweier Bauteile 12 und 13 möglich. Dabei wird der Spreizclip 1 mit der Cliphülse 2 durch die beiden übereinanderliegenden Ausnehmungen 14 und 15 der beiden Bauteile 12 und 13 hindurchgesteckt, so dass die freien Ende der Spreizelemente 6 durch die erste Ausnehmung 14 hindurchragen. Anschließend wird der Spreizpin eingedrückt, so dass die beiden Spreizelemente zur Ausbildung einer axialen Befestigungskraft des Spreizclips 1 aufgespreizt werden. Durch ein Verdrehen des Abdeckplattenteils 4 und somit des Nockenbundes 9 wird der Spreizclip 1 gegenüber dem zweiten Bauteil 13 bzw. der zweiten Ausnehmung 15 derart verklemmt, dass eine Vorspannkraft senkrecht zur axialen Befestigungskraft in das zweite Bauteil 13 eingeleitet wird.

Claims (10)

  1. Spreizclip zur Verbindung zweier Bauteile, mit einer zylindrischen Cliphülse bestehend aus einem Abdeckplattenteil mit einer zentralen Spreizpin-Einstecköffnung und daran anschließend angeformten, wenigstens zwei, elastisch radial spreizbaren Spreizelementen, wobei die Cliphülse in übereinanderliegenden Ausnehmungen eines flächigen Bereichs eines ersten Bauteils und eines flächig darüber anliegenden zweiten Bauteils dergestalt einsteckbar ist, dass die Spreizelemente zumindest mit einem freien Endbereich durch eine erste Ausnehmung des ersten Bauteils hindurchragen und das Abdeckplattenteil eine zweite Ausnehmung des zweiten Bauteils überdeckt und am Randbereich dieser zweiten Ausnehmung anliegt, und mit einem Spreizpin, der in die Spreizpin-Einstecköffnung wenigstens bis in den Bereich der Spreizelemente einsteckbar ist und diese radial aufspreizt und/oder in einer radial aufgespreizten Position fixiert dergestalt, dass für eine axiale Befestigungskraft zumindest ein Teil der radialen Abmessung der hindurchragenden Spreizelemente größer als der zugeordnete Durchmesserbereich der ersten Ausnehmung ist, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Abdeckplattenteil (4) wenigstens ein bezüglich der Cliphülsenlängsachse (10) nockenartig ausgebildeter Nockenbund (9) angeformt ist, wobei dieser eine gleiche oder geringere Bunddicke als die Materialdicke des zweiten Bauteils (13) im Spreizclipbereich aufweist und wobei die zweite Ausnehmung (15) langlochförmig ausgebildet ist, so dass der Nockenbund (9) bei einer Längsausrichtung entsprechend der Langlochform in den Bereich der zweiten Ausnehmung (15) einsetzbar ist und anschließend durch Verdrehen der Cliphülse (2) der Nockenbund (9) zur Aufbringung einer Vorspannkraft senkrecht zur axialen Befestigungskraft an wenigstens einem Längsrand der Langlochform (15) verklemmbar ist.
  2. Spreizclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenform für eine selbstklemmende Abstützung ausgelegt ist.
  3. Spreizclip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizpin-Einstecköffnung (5) als zylindrische Bohrung und entsprechend der Spreizpin (3) als Zylinderbolzen (18) ausgebildet ist.
  4. Spreizclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderbolzen (18) einen im Durchmesser größeren Bolzenkopf (11) aufweist, der in der eingesteckten Position des Zylinderbolzens (18) am Abdeckplattenteil (4) anliegt.
  5. Spreizclip nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckplattenteil (4) tellerförmig ausgebildet ist und die Langlochform (15) überdeckt.
  6. Spreizclip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckplattenteil (4) an seiner Oberseite wenigstens einen Werkzeugansatz (8) zu einer werkzeugunterstützten Verdrehung aufweist.
  7. Spreizclip nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer Form des Abdeckplattenteils und/oder einer Markierung und/oder durch einen Werkzeugansatz (8) auf dem Abdeckplattenteil (4) eine Ausrichtung des darunter liegenden Nockenbundes (9) zugeordnet ist.
  8. Spreizclip nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spreizelementen (6) radial nach außen abstehende Clipnasen (7) angeformt sind, welche durch Zusammenführen der elastisch gehaltenen Spreizelemente (6) durch die erste Ausnehmung (14) hindurchsteckbar sind und die bei einer anschließenden Entlastung und Auseinanderbewegung der Spreizelemente (6) hinter der Ausnehmung (14) verrasten, wobei diese Position nach dem Einstecken des Spreizpins (3) fixiert ist.
  9. Spreizclip nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenverdrehkraft über ein maximal zulässiges Drehmoment und/oder über eine Verformbarkeit des Nockenbundes (9) begrenzt ist.
  10. Spreizclip nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der ersten Ausnehmung (14) als Kreisausnehmung und die Breite der zweiten Ausnehmung (15) als Langlochausnehmung zum Toleranzausgleich größer sind als der Durchmesser der eingesetzten Cliphülse (2) in diesem Bereich.
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