DE102004023997A1 - Klimaanlage - Google Patents

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DE102004023997A1
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    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H2001/3286Constructional features
    • B60H2001/3297Expansion means other than expansion valve

Abstract

Die Erfindung geht von einer Klimaanlage (10) für ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine (12) aus, die im Wesentlichen einen Heizungswärmetauscher (38), einen Verdampfer (40) und einen Abgaswärmetauscher (22, 78) in einem Kältemittelkreislauf (26) umfasst, wobei im Heizbetrieb das im Abgaswärmetauscher (22, 78) aufgeheizte Kältemittel über den Heizungswärmetauscher (38) und im Kühlbetrieb, nachdem es in einem Umgebungswärmetauscher (44) abgekühlt wurde, über eine Expansionseinrichtung (46) und einen Verdampfer (40) geleitet wird. Es wird vorgeschlagen, dass das Kältemittel niedrig siedend ist und nach dem Durchströmen des Abgaswärmetauschers (22, 78) als Treibmittel mindestens einer Vorrichtung (30, 42) zum Fördern des Kältemittels zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung geht von einer Klimaanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Bei zunehmend üblichen Klimaanlagen in Fahrzeugen, die von einer Brennkraftmaschine angetrieben werden, werden zur Kälteerzeugung Kompressionskälteanlagen mit elektrischem Antrieb oder mechanischem Antrieb durch die Brennkraftmaschine eingesetzt. Als Kältemittel werden überwiegend Kohlenwasserstoffe, z.B. R134a, eingesetzt, wobei die Wärmeübertragung auf die Kraftfahrzeuginnenluft über einen Flüssigkeits-Luftwärmetauscher erfolgt, auch Verdampfer genannt. Ein Übergang auf alternative Kühlmittel, z.B. Kohlendioxid (CO2, R744), ist wegen der schlechten Umweltverträglichkeit der gegenwärtig eingesetzten Kohlenwasserstoffe absehbar. Ein Gesetzentwurf der Europäischen Union zum Einsatz von Kältemitteln mit einem Global Warming Potential (GWP) kleiner 150 liegt bereits vor. Das als Alternative zu Kohlenwasserstoffen diskutierte CO2 führt auf Grund der erforderlichen hohen Drücke zu deutlich aufwendigeren und komplizierteren mobilen Klimaanlagen.
  • Brennbare Kältemittel wie das R152a werden aus Sicherheitsgründen und auf Grund ihres zwar geringen, aber immer noch vorhandenen GWP nicht vorgezogen.
  • Aus der EP 0 945 291 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Heizen und Kühlen eines Nutzraums eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das Kältemittel wird im Heizbetrieb von einem Verdichter komprimiert und gelangt über ein 3/2-Wegeventil zu einem Verdampfer, in dem es einen Teil der durch die Kompression erzeugten Wärme an die kältere Fahrzeuginnenraumluft abgibt. Vom Verdampfer strömt das Kältemittel zu einer Expansionseinrichtung, in der es so weit abgekühlt wird, dass es an einem nachfolgend angeordneten Gaskühler Wärme aus der Umgebungsluft aufnehmen kann. Weitere Wärme wird dem Kältemittel in einem nachgeschalteten Abgaswärmetauscher zugeführt, der mit heißen Abgasen der Brennkraftmaschine beaufschlagt wird. Vom Abgaswärmetauscher gelangt das Kältemittel wieder zum Verdichter, wodurch der Kältemittelkreislauf geschlossen ist. Während des Kühlbetriebs strömt das Kältemittel nach der Verdichtung in den Umgebungswärmetauscher und wird dort mit kühler Umgebungsluft beaufschlagt. Danach strömt das Kältemittel durch die Expansionseinrichtung, wird dort expandiert und im folgenden Innenraumwärmetauscher mit wärmerer, dem Nutzraum zuführender Nutzraumluft beaufschlagt. Das erwärmte Kältemittel strömt danach zum Kompressor zurück. Der Kompressor wird von der Antriebswelle der Brennkraftmaschine angetrieben. Durch die Kompressorleistung vermindert sich die Nutzleistung der Brennkraftmaschine. Ferner erhöht sich der Kraftstoffverbrauch.
  • Vorteile der Erfindung
  • Nach der Erfindung ist das Kältemittel, vorzugsweise ein Alkohol-Wassergemisch, niedrig siedend und wird als Treibmittel nach dem Durchströmen eines Abgaswärmetauschers mindestens einer Vorrichtung zum Fördern des Kältemittels zugeführt. Dabei kann der Abgaswärmetauscher in einfacher Thermosiphonausführung oder auch in einer ventilgesteuerten Ausführung eingesetzt werden. Das Kältemittel nimmt dabei im Abgaswärmetauscher die zur Klimatisierung des Fahrzeugs erforderliche Energie aus den Abgasen der zum Fahrzeugantrieb erforderlichen Brennkraftmaschine auf. Zweckmäßigerweise wird das Kältemittel durch eine Pumpe, eine so genannte Speisepumpe, dem Abgaswärmetauscher zugeführt. Ein Motor, der zu den Vorrichtungen zum Fördern des Kältemittels zählt und vorteilhafterweise als Flügelzellenmotor ausgebildet ist, treibt über eine Antriebswelle die Pumpe an. Diese ist zweckmäßigerweise eine Zahnradpumpe und kann mit dem Motor in einem Gehäuse untergebracht sein. Allerdings sind auch andere Pumpen verwendbar, z.B. Flügelzellenpumpen. Das Kältemittel kann dem Abgaswärmetauscher flüssig oder als Dampf entnommen werden. Da bei der erfindungsgemäßen Klimaanlage die Energie zum Fördern und Verdichten des Kältemittels dem Abgas der Brennkraftmaschine entnommen wird, und nicht an der Antriebswelle der Brennkraftmaschine abgenommen wird, wird durch die Klimaanlage die Leistung der Brennkraftmaschine nicht beeinträchtigt und der Kraftstoffverbrauch wird gegenüber üblichen Klimaanlagen reduziert.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Fördern des Kältemittels ist in vorteilhafter Weise eine Injektorpumpe, der im Kühlbetrieb über einen Leitungszweig des Kältemittelkreislaufs heißer Kältemitteldampf oder heiße Kältemittelflüssigkeit aus dem Abgaswärmetauscher als Treibmittel zugeführt wird, und die über eine Saugleitung, ein Expansionsventil und den Verdampfer Kältemittel aus einem Vorratsbehälter ansaugt. Der Treibdampf kann zuvor den Motor angetrieben haben. Das Kältemittel kühlt im Verdampfer die in das Fahrzeug strömende Luft und wird danach durch die Injektorpumpe zusammen mit dem Treibdampf in einen Vorratsbehälter gefördert.
  • Der den Abgaswärmetauscher verlassende Kältemitteldampf kann auch als Treibdampf für eine Veuillemier-Wärmepumpe oder im Austreiber einer Absorptionskühlanlage eingesetzt werden.
  • Im Heizbetrieb wird das Kältemittel durch einen Heizungswärmetauscher geleitet und erwärmt dabei die durch den Heizungswärmetauscher in das Fahrzeug strömende Luft. Die Verteilung des Kältemittel auf die Injektorpumpe und den Heizungswärmetauscher erfolgt durch ein Dreiwegeventil und/oder durch zusätzliche Pumpen, die gemeinsam von dem Motor angetrieben und zu einer Baueinheit zusammengefasst werden können.
  • Der Abgaswärmetauscher kann grundsätzlich an beliebiger Stelle im Abgasstrang der Brennkraftmaschine angeordnet werden. Wird er gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung in den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine integriert, so kann die Wärmeenergie des Abgases direkt an den Auslassventilen der Brennkraftmaschine entnommen werden, wodurch die thermisch hoch belasteten Auslassventile gezielt gekühlt werden. Wird der Abgaswärmetauscher zwischen dem Auslass der Verbrennungsräume der Brennkraftmaschine und einem Abgasturbolader angeordnet, so wird den Abgasen im Gasstrom vor der Turbine des Abgasturboladers Wärmeenergie entzogen und die thermisch hoch beanspruchte Antriebsseite des Abgasturboladers thermisch entlastet. Zweckmäßigerweise kann der Abgaswärmetauscher nach einem Katalysator angeordnet werden. Dadurch wird vermieden, dass der Katalysator durch den Wärmeentzug erst verspätet seine Betriebstemperatur erreicht. Reicht die Wärmeenergie des Abgases zum Betrieb der Klimaanlage nicht aus, ist es zweckmäßig, auf der Abgasseite des Abgaswärmetauschers eine Heizkammer anzuschließen, durch die im Bedarfsfall z.B. durch einen Brenner zusätzliche Energie zugeführt wird. Damit ist ähnlich den bekannten Standheizungen mit Brennkammer auch eine vom Betrieb der Brennkraftmaschine unabhängige Standklimatisierung des Fahrzeugs möglich.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Pumpen vorgesehen, die vom Motor angetrieben werden und von denen die erste Pumpe mit einem größeren Fördervolumen Kältemittel aus dem Vorratsbehälter zum Abgaswärmetauscher fördert, während die zweite Pumpe mit einem geringeren Fördervolumen zur Entnahme von flüssigem Kältemittel aus dem Abgaswärmetauscher dient. Dies hat den Vorteil, dass niedrig siedende Komponenten des Kältemittels als Dampf für den Antrieb des Motors dem Abgaswärmetauscher entnommen werden können, während die höher siedenden Komponenten als Treibdampf oder Treibflüssikeit der Injektorpumpe im Kühlbetrieb zugeführt werden. Die niedrig siedenden Komponenten gelangen nach dem Austritt aus dem Motor in einen Umgebungswärmetauscher, kondensieren dort und werden in einem separaten Vorratsbehälter gesammelt. Auf Grund ihres niedrigen Siedepunkts eignen sie sich besonders gut als Kältemittel für den Kühlbetrieb, in dem sie über das Expansionsventil und den Verdampfer von der Injektorpumpe angesaugt werden. In der Injektorpumpe mischen sich die niedrig siedenden Komponenten mit den höher siedenden Komponenten und gelangen zusammen in den Vorratsbehälter, aus dem die Speisepumpe das Kältemittel wieder ansaugt, um es zum Abgaswärmetauscher zu fördern.
  • Um die niedriger siedenden Komponenten günstig von den höher siedenden Komponenten im Abgaswärmetauscher trennen zu können, besitzt dieser gemäß einer Ausgestaltung einen Einsatz, der nach Art einer Rektifikationssäule zur Trennung von Zweistoffgemischen aufgebaut ist.
  • Es ist ferner zweckmäßig, dass mindestens ein Wärmetauscher mit einem Vorratsbehälter kombiniert ist, um das Bauvolumen und den Bauaufwand gering zu halten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufbau einer Klimaanlage,
  • 2 eine Variante zu 1 und,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Ausführung eines Abgaswärmetauschers,
  • 4 eine Variante zu 3,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Antriebs einer Pumpe und
  • 6 einen Einsatz in den Abgaswärmetauscher für das Kältemittel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Eine erfindungsgemäße Klimaanlage 10 ist energiemäßig mit einem Abgassystem einer Brennkraftmaschine 12 über einen Abgaswärmetauscher 22 gekoppelt. Die Brennkraftmaschine 12 besitzt eine Zylinderreihe 14, deren Zylinder über einen Auspuffkrümmer 16, ein Abgasrohr 18, einen Katalysator 20, den Abgaswärmetauscher 22 und einen Schalldämpfer 24 Abgase in die Umgebung entlässt. Der Abgaswärmetauscher 22 kann im Zylinderkopf der Zylinderreihe 14 integriert sein. Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist er im Abgasstrang nach dem Katalysator 20 angeordnet.
  • Der Abgaswärmetauscher 22 ist an einen Kältemittelkreislauf 26 angeschlossen. Eine Pumpe 28, eine so genannte Speisepumpe, fördert Kältemittel aus einem Vorratsbehälter 34 in den Abgaswärmetauscher 22. Hat der Abgaswärmetauscher 22 seine Betriebstemperatur erreicht, verlässt das Kältemittel den Abgaswärmetauscher 22 als Kältemitteldampf und treibt im weiteren verlauf einen Motor 30 an, der zweckmäßigerweise als Flügelzellenmotor 80 ausgebildet ist (5). Dieser ist durch eine Antriebswelle 32 triebmäßig mit der Pumpe 28 verbunden. Diese ist zweckmäßigerweise als Zahnradpumpe 82 ausgebildet (5). Die Drehrichtungen des Flügelzellenmotors 80 und der Zahnradpumpe 82 sind durch Pfeile 84 angegeben. Der sich aus den Drehrichtungen 84 ergebende Kältemittelstrom ist mit 66 bezeichnet.
  • Bei der Ausführung nach 1 verzweigt ein Dreiwegeventil 36 den Kältemittelstrom nach dem Motor 30 auf zwei Leitungszweige 54 und 56. Im Heizbetrieb gelangt der Kältemitteldampf über den Leitungszweig 56 und einen Heizungswärmetauscher 38 zurück in den Vorratsbehälter 34. Im Heizungswärmetauscher 38 wird dabei der in das Fahrzeug strömende Luftstrom 52 erwärmt.
  • Im Kühlbetrieb wird der Kältemitteldampf als Treibdampf über den Leitungszweig 54 einer Injektorpumpe 42 zugeführt. Diese saugt über eine Saugleitung 60, ein Expansionsventil 46 und einen Verdampfer 40 Kältemittel aus dem Vorratsbehälter 34 und fördert das angesaugte Kältemittel zusammen mit dem Treibdampf über eine Sammelleitung 58 und einen Umgebungswärmetauscher 44 zurück in den Sammelbehälter 34. Im Umgebungswärmetauscher 44 wird dem Kältemittel bzw. dem Kältemitteldampf durch einen Luftstrom 50 aus der Umgebung Wärme entzogen. Zum Entfeuchten des Luftstroms 52 für das Fahrzeug beim Heizbetrieb ist ein Mischbetrieb möglich, bei dem ein Teil des Kältemitteldampfs den Heizungswärmetauscher durchströmt, während ein anderer Teil als Treibgas die Injektorpumpe 42 beaufschlagt. Somit kann der Luftstrom 52 zunächst im Verdampfer 40 abgekühlt und danach im Heizungswärmetauscher 38 auf die gewünschte Temperatur gebracht werden.
  • Als Abgaswärmetauscher können unterschiedliche Bauarten verwendet werden. 3 zeigt einen Röhrenwärmetauscher, bei dem das Kältemittel durch parallel zueinander angeordnete Rohre 74 geleitet wird, die an ihren Enden durch Sammelkästen 70, 72 miteinander verbunden sind. Die Rohre 74 und die Sammelkästen 70, 72 sind in einem Gehäuse 68 untergebracht, das vom Abgasstrom 48 durchströmt wird. Dabei wird Wärme vom Abgasstrom 48 auf den Kältemittelstrom 66 übertragen. Der Abgaswärmetauscher 78 nach 4 ist ein so genannter Mantelwärmetauscher, bei dem der Kältemittelstrom 66 durch einen Mantelraum 76 geleitet wird, durch den das Abgasrohr 18 führt. Somit wird Wärmeenergie vom Abgasrohr auf das Kältemittel übertragen.
  • Bei der Ausführung nach 2 werden von dem Motor 30 zwei Pumpen 28 und 64 angetrieben, von denen die erste Pumpe 28 ein größeres Fördervolumen aufweist und Kältemittel aus dem Vorratsbehälter 34 in den Abgaswärmetauscher 22 fördert, während die zweite Pumpe 64 mit einem kleineren Fördervolumen flüssiges, erhitztes Kältemittel, das in der Regel aus höher siedenden Komponenten des Kältemittels besteht, aus dem Abgaswärmetauscher 22 zur Injektorpumpe 42 fördert. Die Pumpen 28, 64 können von der gleichen Bauart sein und sich im Wesentlichen nur in der Breite unterscheiden. Die niedrig siedenden Komponenten des Kältemittels verlassen den Abgaswärmetauscher 22 in Dampfform und treiben den Motor 30 an. Nach dem Passieren des Motors 30 wird der Kältemitteldampf in einem Umgebungswärmetauscher 44 kondensiert und in einem zweiten Vorratsbehälter 62 gesammelt. Dieser steht über eine Saugleitung 60, einem Expansionsventil 46 und einem Verdampfer 40 mit der Injektorpumpe 42 in Verbindung. Im Kühlbetrieb, in dem die Pumpe 64 Kältemittel mit höher siedenden Komponenten zur Injektorpumpe 42 fördert, saugt diese aus dem zusätzlichen Vorratsbehälter 62 Kältemittel an, das aus niedriger siedenden Komponenten besteht und daher im Verdampfer 40 leicht verdampft und Kälte erzeugt. In der Injektorpumpe 42 wird das Kältemittel, bestehend aus höher siedenden Komponenten mit dem verdampften Kältemittel aus niedriger siedenden Komponenten wieder gemischt und dem gemeinsamen Vorratsbehälter 34 zugeführt. Durch die Trennung des Kältemittels in die niedriger siedenden und höher siedenden Bestandteile lässt sich durch die Verwendung der höher siedenden Komponenten als Treibdampf oder Treibflüssigkeit für die Injektorpumpe 42 ein höherer Unterdruck zum Verdampfen und Ansaugen der niedriger siedenden Komponenten aus dem separaten Vorratsbehälter 62 erreichen. Die niedriger siedenden Komponenten im Vorratsbehälter 62 lassen gleichzeitig im Verdampfer 40 eine niedrigere Verdampfertemperatur und damit eine Verbesserung der Kühlleistung zu. Anstelle des Umgebungswärmetauschers 44 kann auch ein Heizungswärmetauscher 38 nach 1 eingesetzt werden. Ferner kann der Heizungswärmetauscher 38 mit dem Umgebungswärmetauscher 44 kombiniert angewendet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Heizungswärmetauscher 38 über ein Dreiwegeventil 36 parallel zur Injektorpumpe 42 zu schalten. Reicht die Energie des Abgase zum Betrieb die Klimaanlage 10 nicht aus, ist es zweckmäßig an den Abgasstrang vor dem Abgaswärmetauscher 22 eine Heizkammer 102 anzuschließen, die bei Bedarf die Abgase zusätzlich aufheizt, oder die bei Stillstand der Brennkraftmaschine die zum Betrieb der Klimatisierung erforderliche Heizenergie liefert.
  • Um die niedriger siedenden Komponenten gut von den höher siedenden Komponenten zu trennen, dient ein Einsatz 100 für den Abgaswärmetauscher 22 (6), der nach einer rechtlichen Rektifikationssäule zum Trennen von Zweistoffgemischen aufgebaut ist. Er besitzt mehrere Glockenböden 92, die den Einsatz 100 in der Höhe unterteilen und Öffnungen 94 aufweisen, die einen nach oben gerichteten Kragen haben. Die Öffnungen 94 werden mit Abstand von Glocken 96 überdeckt, sodass die Kragen der Öffnungen 94 von den Glocken 96 axial überlappt werden. Parallel zu den Öffnungen 94 sind in den Glockenböden Überläufe 98 vorgesehen. Das Kältemittel wird durch die Pumpe 28 über einen Zulauf 86 im oberen Teil des Einsatzes 100 zugeführt. Über einen Austritt 88 im oberen Teil des Einsatzes 100 kann Kältemittel als Dampf, bestehend aus niedriger siedenden Komponenten, entnommen werden. Im unteren Teil befindet sich eine Ansaugleitung 90, über die die zweite Pumpe 64 Kältemittel mit höher siedenden Komponenten entnimmt.
  • 10
    Klimaanlage
    12
    Brennkraftmaschine
    14
    Zylinderreihe
    16
    Auspuffkrümmer
    18
    Abgasrohr
    20
    Katalysator
    22
    Abgaswärmetauscher
    24
    Schalldämpfer
    26
    Kältemittelkreislauf
    28
    Pumpe
    30
    Motor
    32
    Antriebswelle
    34
    Vorratsbehälter
    36
    Dreiwegeventil
    38
    Heizungswärmetauscher
    40
    Verdampfer
    42
    Injektorpumpe
    44
    Umgebungswärmetauscher
    46
    Expansionsventil
    48
    Abgasstrom
    50
    Luftstrom
    52
    Luftstrom
    56
    Leitungszweig
    58
    Sammelleitung
    60
    Saugleitung
    62
    Vorratsbehälter
    64
    Pumpe
    66
    Kältemittelströmung
    68
    Gehäuse
    70
    Sammelkasten
    72
    Sammelkasten
    74
    Rohr
    76
    Mantelraum
    78
    Abgaswärmetauscher
    80
    Flügelzellenmotor
    82
    Zahnradpumpe
    84
    Drehrichtung
    86
    Zulauf
    88
    Austritt
    90
    Ansaugleitung
    92
    Glockenboden
    94
    Öffnung
    96
    Glocke
    98
    Überlauf
    54
    Leitungszweig
    102
    Heizkammer
    100
    Einsatz

Claims (14)

  1. Klimaanlage (10) für ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine (12), die im Wesentlichen einen Heizungswärmetauscher (38), einen Verdampfer (40) und einen Abgaswärmetauscher (22, 78) in einem Kältemittelkreislauf (26) umfasst, wobei im Heizbetrieb das im Abgaswärmetauscher (22,78) aufgeheizte Kältemittel über den Heizungswärmetauscher (38) und im Kühlbetrieb, nachdem es in einem Umgebungswärmetauscher (44) abgekühlt wurde, über eine Expansionseinrichtung (46) und einen Verdampfer (40) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältemittel niedrig siedend ist und nach dem Durchströmen des Abgaswärmetauschers (22, 78) als Treibmittel mindestens einer Vorrichtung (30, 42) zum Fördern des Kältemittels zugeführt wird.
  2. Klimaanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kältemitteldampf einen Motor (30) antreibt, der über eine Antriebswelle (32) mit mindestens einer Pumpe (28, 64) für das Kältemittel verbunden ist.
  3. Klimaanlage (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Kältemittelkreislauf (26) eine Injektorpumpe (42) vorgesehen ist, der im Kühlbetrieb über einen Leitungszweig (54) heißes Kältemittel aus dem Abgaswärmetauscher (22) als Treibmittel zugeführt wird und die über eine Saugleitung (60), ein Expansionsventil (46) und den Verdampfer (40) Kältemittel aus einem Vorratsbehälter (34 bzw. 62) ansaugt.
  4. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältemittel als Treibdampf für eine Veuillemier-Wärmepumpe oder im Austreiber einer Absorptionskühlanlage eingesetzt wird.
  5. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (30) ein Flügelzellenmotor (80) ist.
  6. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abgasseite des Abgaswärmetauschers (22, 78) eine Heizkammer (102) angeschlossen ist.
  7. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgaswärmetauscher (22, 78) in dem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine (12) integriert ist.
  8. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgaswärmetauscher (22, 78) im Abgasstrang der Brennkraftmaschine (12) zwischen einem Auslass eines Brennraums und einem Abgasturbolader angeordnet ist.
  9. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgaswärmetauscher (22, 78) im Abgasstrang der Brennkraftmaschine (12) nach einem Katalysator (20) angeordnet ist.
  10. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Pumpen (28, 64) vorgesehen sind, von denen die erste Pumpe (28) mit einem größeren Fördervolumen Kältemittel aus einem Vorratsbehälter (34) zum Abgaswärmetauscher (22, 78) fördert und die zweite Pumpe (64) mit einem geringeren Fördervolumen zur Entnahme von flüssigem Kältemittel aus dem Abgaswärmetauscher (22, 78) dient.
  11. Klimaanlage (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abgaswärmetauscher (22) zum Antrieb des Motors (30) Kältemitteldampf aus niedriger siedenden Komponenten entnommen wird, der in einem Umgebungswärmetauscher (44) kondensiert und in einem zweiten Vorratsbehälter (62) gesammelt wird, der über eine Saugleitung (60), ein Expansionsventil (46) und einen Verdampfer (40) mit der Injektorpumpe (42) verbunden ist.
  12. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgaswärmetauscher (22) einen Einsatz (100) aufweist, der nach Art einer Rektifikationssäule zur Trennung von Zweistoffgemischen aufgebaut ist.
  13. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wärmetauscher (38, 40, 44) mit einem Vorratsbehälter (34, 62) kombiniert ist.
  14. Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältemittel ein Alko hol-Wassergemisch ist.
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