DE102004022555A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Synchronisieren einer Blinkerfrequenz mit einer Zentralblinkfrequenz - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Synchronisieren einer Blinkerfrequenz mit einer Zentralblinkfrequenz Download PDF

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Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet die Möglichkeit, eine Synchronisation zwischen Blinkerfrequenzen von Blinkereinrichtungen und einer Zentral-Blinkfrequenz einer Zentral-Steuereinrichtung dann durchzuführen, wenn eine Datenübertragungseinrichtung, welche die Blinkersteuereinrichtungen und die Zentral-Steuereinrichtung verbindet, im Aktiv-Zustand ist. Für eine solche Synchronisation wird aus einer Abweichung einer Phase der Blinkerfrequenz zu einer Phase der Zentral-Blinkfrequenz ein Korrektursignal in der Zentral-Steuereinrichtung ermittelt und an eine Blinkersteuereinrichtung übermittelt, die auf das Korrektursignal ansprechend die Blinkerfrequenzphase verändert. Nach dem Verändern der Blinkerfrequenzphase wird die Datenübertragungseinrichtung wieder in einen Ruhe-Zustand geschaltet. Ein derartiger Ansatz bietet den Vorteil, dass eine Synchronisation von Blinkereinrichtungen mit einer Zentral-Steuereinrichtung vorgenommen werden kann, wobei eine Datenübertragungseinrichtung nicht ständig aktiv sein braucht und somit stromsparend eingesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kraftfahrzeugelektronik und insbesondere die Steuerung einer Warnblinkanlage eines Kraftfahrzeugs.
  • Jedes im Straßenverkehr zugelassene Kraftfahrzeug muss vorschriftsgemäß eine Warnblinkanlage aufweisen. Diese Warnblinkanlage hat zumindest vier, häufig acht oder mehr Blinkleuchten, die bei Betrieb der Warnblinkanlage, das heißt zum Bereitstellen der Warnblinkfunktion, entsprechend anzusteuern sind. Diese Blinkleuchten sind im Fahrzeug verteilt angeordnet und werden üblicherweise von mehreren Steuergeräten getrennt angesteuert (zum Beispiel Bodycontroller vorn, Bodycontroller hinten, Türsteuergerät rechts, Türsteuergerät links, usw.).
  • Die Blinkfrequenz, mit der die Warnblinkanlage blinken soll, wird von einem Zentral-Steuergerät, dem so genannten Blink-Master, vorgegeben. Alle Blinkleuchten werden synchron angesteuert, damit sie möglichst gleichzeitig leuchten oder aus sind. Um eine solche Synchronität zu erzielen, muss eine Synchronisierung zwischen den einzelnen Steuergeräten vorhanden sein. Eine solche Synchronisierung erfolgt zum Beispiel mittels eines aktiven Bussystems. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die Batterie sehr schnell entladen wird, das heißt die Batterie Kapazität verliert, wenn der Motor steht, da alle am Bussystem angeschlossenen Teilnehmer, wie beispielsweise eine Motorsteuerung, Messsensoren oder dergleichen, ebenfalls aktiviert sind. Wenn keine Synchronisierung erfolgt, wird die Blinkfrequenz von den einzelnen Steuergeräten vorgegeben. Diese weisen als Taktgeber Quarzoszil latoren auf, die aus Kostengründen sehr einfach ausgestaltet sind und damit mit hohen Tolleranzen behaftet sind. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die Blinkfrequenzen der einzelnen Blinkleuchten aufgrund der hohen Toleranzen der verwendeten kostengünstigen Quarzoszillatoren schnell auseinander läuft und damit keine Synchronität gewährleistet ist.
  • Neben dem Aktiv-Halten des Bussystems (CAN-Bus) für die Dauer des Warnblinkens kann alternativ auch eine zusätzliche Synchronisationsleitung zwischen allen am Warnblinken teilnehmenden Steuergeräten verwendet werden. Durch die Verwendung der zusätzlichen Synchronisationsleitung fallen jedoch zusätzliche Kosten an. Außerdem steigt der Platzbedarf für die zusätzliche Verkabelung der Synchronisationsleitungen im Fahrzeug an.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 1 195 296 A2 beschreibt eine Seitenblinkleuchte für den Einbau in eine Abdeckkappe eines Außenrückspiegels eines Kraftfahrzeugs. Diese Seitenblinkleuchte hat allerdings den Nachteil, dass durch eine fehlende Möglichkeit einer Synchronisation keine synchrone Blinkfunktion dieser Seitenblinkleuchte mit anderen Blinkleuchten vorhanden ist.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 11 115 627 A beschreibt eine Blinkerfrequenzsteuervorrichtung, die eine Mehrfachübertragungseinrichtung oder einen Datenbus in einem Fahrzeug verwendet, um eine computergesteuerte Blinkfunktion einer Blinklampe durch ein Synchronisationssignal zu synchronisieren, das von einem anderen Computer ausgesendet wird. Hierzu erzeugt ein erster Computer ein Signal, um das Blinken einer ersten Lampe zu stoppen. Dieses Stop-Signal basiert auf einer Blinkfrequenz eines zweiten Computers, der eine zweite Blinklampe steuert. Der erste Computer sendet in diesem Fall das erste Synchronisationssignal mit der spezi fischen Periode an den zweiten Computer, um die Blinkrate der Blinklampe des zweiten Computers mit dem Synchronisationssignal auf die Blinkfrequenz des ersten Computers zu synchronisieren. Dieses Synchronisieren erfolgt durch ein Rücksetzen der Blinkfrequenzphase des zweiten Computers durch das Synchronisationssignal.
  • Die in der JP 11 115 627 A beschrieben Blinkerfrequenzsteuervorrichtung hat allerdings den Nachteil, dass zur Synchronisation der Blinkfrequenzen der beiden Computer der Datenbus entweder ständig aktiv sein muss oder eine weitere Synchronisationsleitung zum Synchronisieren der beiden Computer notwendig ist. Außerdem hat der Blinkfrequenzsteuerapparat den Nachteil, dass durch das Rücksetzten der Blinkerfrequenzphase des zweiten Computers möglicherweise eine Blinkerfrequenzphase des zweiten Computers derart abgekürzt wird, dass ein eindeutiges Schaltverhalten durch die abgekürzte zweite Blinkerfrequenzphase nicht mehr sichergestellt ist. Hierdurch könnte sich durch auftretende "Glitches" oder "Spikes" ein undefinierter Schaltzustand auf den Bus oder der Synchronisationsleitung ausbreiten, der negative Einflüsse auf über den Bus übertragene sicherheitsrelevante Steuersignale ausübt. Auf das in der JP 11 115 627 A offenbarte Synchronisationssignal in Form von Nadelimpulsen auf der Synchronisationsleitung oder dem Datenbus kann sich nachteilig auswirken, wenn durch Überkopplungen solche Signalspitzen auf sicherheitsrelevante Datenleitungen – wie beispielsweise die Steuerleitungen für die Airbag-Auslösung – übertragen werden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Synchronisieren einer Blinkerfrequenz mit einer Zentral-Blinkerfrequenz zu schaffen, die sich kostengünstig und effizient realisieren lässt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, Zentral-Blinkerfrequenz zu schaffen, die im Betrieb energiesparend wirkt und ein eindeutiges Schaltverhalten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Synchronisieren einer Blinkerfrequenz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Synchronisieren einer Mehrzahl von Blinkerfrequenzen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Eine Vorrichtung zum Synchronisieren einer Blinkerfrequenz mit einer Zentral-Blinkfrequenz, mit einer Zentral-Steuereinrichtung, die eine Zentral-Blinkfrequenz bereitstellt, mit einer Blinkereinrichtung, die eine von der Zentral-Blinkfrequenz verschiedene Blinkerfrequenz bereitstellt, mit einer Datenübertragungseinrichtung, die alternierend in einen Aktiv-Zustand und einen Ruhe-Zustand schaltbar ist, wobei im Aktiv-Zustand eine Information zwischen der Zentral-Steuereinrichtung und der Blinkereinrichtung übertragbar ist und im Ruhe-Zustand keine Information zwischen der Zentral-Steuereinrichtung und der Blinkereinrichtung übertragbar ist, wobei die Zentral-Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, nach einem Wechsel der Datenübertragungseinrichtung vom Ruhe-Zustand in den Aktiv-Zustand von der Blinkereinrichtung eine Information über eine Phase der Blinkfrequenz zu ermitteln, um für die Blinkereinrichtung ein von einer Phase der Blinkerfrequenz und einer Phase der Zentral-Blinkfrequenz abhängiges Korrektursignal bereitzustellen, und wobei die Blinkereinrichtung (3) derart ausgebildet ist, um ansprechend auf das Korrektursignal die Phase der Blinkerfrequenz und/oder die Blinkerfrequenz selbst zu verändern, um die Blinkerfrequenz mit der Zentral-Blinkfrequenz zu synchronisieren. (Patentanspruch 1)
    • – Ein Verfahren zum Synchronisieren einer Blinkerfrequenz mit einer Zentral-Blinkfrequenz, insbesondere in einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit den Schritten: (a) Bereitstellen einer Zentral-Blinkfrequenz einer Zentral-Steuereinrichtung; (b) Bereitstellen einer Blinkerfrequenz durch eine Blinkereinrichtung, wobei die Blinkerfrequenz sich von der Zentral-Blinkfrequenz unterscheidet; (c) Umschalten einer Datenübertragungseinrichtung in einen Aktiv-Zustand, welche alternierend in einen Aktiv-Zustand und einen Ruhe-Zustand schaltbar ist, wobei im Aktiv-Zustand eine Information zwischen der Zentral-Steuereinrichtung und der Blinkereinrichtung übertragen wird und in dem Ruhe-Zustand keine Information zwischen der Zentral-Steuereinrichtung und der Blinkereinrichtung übertragen wird; (d) Ermitteln einer Information über eine Phase der Blinkerfrequenz der Blinkereinrichtung durch die Zentral-Steuereinrichtung; (e) Bereitstellen eines von der Phase der Blinkerfrequenz und einer Phase der Zentral-Blinkfrequenz abhängigen Korrektursignals für die Blinkereinrichtung; und (f) Verändern der Phase der Blinkerfrequenz in der Blinkereinrichtung in Abhängigkeit von dem Korrektursignal zur Synchronisation der Blinkerfrequenz mit der Zentral-Blinkfrequenz. (Patentanspruch 13)
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann eine Synchronisation der Blinkerfrequenzen mit der Zentral-Blinkerfrequenz dann erfolgen, wenn die Datenübertragungseinrichtung im Aktiv-Zustand ist, während im Ruhe-Zustand die Blinkerfrequenzen der einzelnen Blinkereinrichtungen freilaufend, das heißt unsynchronisiert sind. Dadurch können kostengünstig her stellbare Quarzoszillatoren in den Blinkersteuereinrichtungen integriert werden, die geringe Frequenzabweichungen aufweisen. Eine Synchronisation der einzelnen Blinkersteuereinrichtungen mit der Zentral-Steuereinrichtung erfolgt lediglich in einzelnen (ersten) Zeitintervallen, nämlich dem Aktiv-Zustand der Datenübertragungseinrichtung, während in weiteren (zweiten) Zeitintervallen, in denen die Datenübertragungseinrichtung im Ruhe-Zustand ist, die freilaufende Blinkersteuereinrichtung eingesetzt werden kann.
  • Ein solcher Ansatz bietet außerdem den Vorteil, dass die Datenübertragungseinrichtung, beispielsweise ein Datenbus, nur für eine kurze Zeit zu aktivieren ist, um die Synchronisation der Blinkereinrichtungen mit der Zentral-Steuereinrichtung durchzuführen und während einer längeren Zeit inaktiviert, das heißt im Ruhe-Zustand zu sein und hierdurch energiesparend eingesetzt zu werden. Zugleich ist jedoch auch die Funktionalität der Synchronisation der Blinkerfrequenz mit der Zentral-Blinkfrequenz und das eindeutige Schaltverhalten auf der Datenübertragungseinrichtung möglich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Zentral-Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Umschalten zwischen dem Aktiv-Zustand und dem Ruhe-Zustand, wobei die Einrichtung zum Umschalten eine Zeitdauer des Aktiv-Zustandes oder des Ruhe-Zustandes misst. Dies bietet den Vorteil, dass es der Zentral-Steuereinrichtung möglich ist, eine Synchronisation der Blinkerfrequenz mit der Zentral-Blinkfrequenz nach einer definierten Ruhezeit der Datenübertragungseinrichtung, beispielsweise eines Datenbusses, zu initiieren und hier durch ein zu starkes "Auseinanderlaufen" der Blinkerfrequenz mit der Zentral-Blinkfrequenz zu verhindern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine weitere Blinkersteuerung zum Bereitstellen einer weiteren Blinkerfrequenz vorgesehen, wobei sich die weitere Blinkerfrequenz von der Blinkerfrequenz unterscheidet, und dass die Zentral-Steuereinrichtung ein weiteres, von dem Korrektursignal verschiedenes Korrektursignal für die weitere Blinkereinrichtung bereitstellt. Dies bietet den Vorteil, die Vorrichtung zum Synchronisieren auch für eine Synchronisation von mehreren mit unterschiedlichen Blinkerfrequenzen arbeitenden Blinkereinrichtungen verwenden zu können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Zentral-Steuereinrichtung so ausgebildet, um ansprechend auf einen Wechsel der Datenübertragungseinrichtung von dem Ruhe-Zustand in den Aktiv-Zustand ein Abfragesignal zum Bestimmen der Phase der Blinkerfrequenz an die Blinkereinrichtung zu senden, und wobei die Blinkereinrichtung ausgebildet ist, um ansprechend auf das Abfragesignal die Phase der Blinkerfrequenz zu bestimmen und die bestimmte Phase der Blinkerfrequenz über die Datenübertragungseinrichtung in einem Phasensignal an die Zentral-Steuereinrichtung zu übertragen. Dies bietet den Vorteil, dass die Blinkereinrichtung nicht ständig die Phase der Blinkerfrequenz ermitteln braucht, sondern nur, wenn die Zentral-Steuereinrichtung eine Synchronisation ausführen möchte. Ein Betrieb einer derartig ausgelegten Blinkereinrichtung kann sich energiesparend auswirken.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Zentral-Steuereinrichtung derart ausgebildet, das Korrektursignal für die Blinkereinrichtung auf der Basis einer Differenz zwischen dem Phasensignal und einer Phase der Zentral-Blinkfrequenz zu bestimmen. Dies bietet den Vorteil, dass auf einfache Weise das Korrektursignal für die Blinkereinrichtung ermittelt der berechnet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Blinkereinrichtung ausgebildet, um ansprechend auf das Korrektursignal für die Blinkereinrichtung eine Verzögerung der Phase der Blinkerfrequenz um ein von dem Korrektursignal abhängiges, definiertes Verzögerungsintervall zu bewirken. Durch eine solche Verzögerung bietet sich, im Gegensatz zu einem "Rücksetzen" der Phase wie es in der eingangs genannten JP 11 115 627 A erfolgt, der Vorteil, dass kurzzeitige Schaltzustände sich fast immer vermeiden lassen, und die Gefahr, durch die Synchronisation einen undefinierten Schaltzustand zu verursachen, daher reduziert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Blinkereinrichtung so ausgebildet, einen fehlerfreien Empfang eines Korrektursignals durch ein Bestätigungssignal an die Zentral-Steuereinrichtung zu bestätigen. Ferner ist die Einrichtung zum Umschalten so ausgebildet, um ansprechend auf das Bestätigungssignal die Datenübertragungseinrichtung in den Ruhe-Zustand zu schalten. Dies bietet den Vorteil, dass die Einrichtung zum Umschalten die Datenübertragungseinrichtung allein für die Zeitspanne in den Aktiv-Zustand zu schalten hat, die notwendig ist, um die Synchronisation auszuführen. Durch ein möglichst baldiges Umschalten der Datenübertragungseinrichtung in den Ruhe-Zustand lässt sich daher ein weiterer Beitrag zu Einsparung von Energie leisten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung nimmt die Blinkeinrichtung vor dem Aussenden des Bestätigungssignals an die Zentral-Steuereinrichtung eine Synchronisation der Phase der Blinkfrequenz mit einer Phase der weiteren Blinkfrequenz der weiteren Blinkereinrichtung vor. Dies bietet den Vorteil, dass eine weitere Synchronisation eine Erhöhung der Synchronität der Blinkereinrichtungen ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann als Vorteil einer derart ausgestalteten Vorrichtung zum Synchronisieren betrachtet werden, dass ein Umschalten von dem Ruhe-Zustand in den Aktiv-Zustand erst nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit von beispielsweise einer Minute erfolgen soll, nachdem die Datenübertragungseinrichtung von dem Aktiv-Zustand in den Ruhe-Zustand umgeschaltet wurde. Durch eine solche zeitliche Steuerung lassen sich zu häufige Synchronisationen zwischen der Blinkereinrichtung und der Zentral-Steuereinrichtung vermeiden, was sich in einer weiteren Optimierung des Energiebedarfs der Vorrichtung zum Synchronisieren auswirkt.
  • Außerdem umfasst die Blinkereinrichtung in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Blinkereinrichtung zumindest eine Blinklampe, wobei die Blinkereinrichtung die Blinklampe mit der Blinkerfrequenz alternierend ein- und ausschaltet. Dies bietet den Vorteil, die bereitgestellte Blinkerfrequenz direkt als Blinklicht der Blinklampe ausgeben zu können, um ohne weiteren Aufwand die vorgeschriebene Warnblinkfunktion bei Kraftfahrzeugen sicherstellen zu können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Zentral-Steuereinrichtung eine Zentral-Blinklampe und die Zentral-Steuereinrichtung die Zentral-Blinklampe mit der Zentral-Blinkfrequenz ein- und ausschaltet. Eine solche Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass sich die Zentral-Steuereinrichtung in einer analogen Form wie eine Blinkereinrichtung ausbilden lässt. Hierdurch kann bei der Herstellung beispielsweise eine der hergestellten Blinkereinrichtungen mit der vorstehend beschriebenen Funktion der Zentral-Steuereinrichtung versehen werden, wodurch sich Herstel lungskosten für eine separate Zentral-Steuereinrichtung vermeiden lassen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Datenübertragungseinrichtung derart ausgebildet, ein weiteres Signal zwischen einer Datenquelle und einer Datensenke zu übertragen, wobei die Datenquelle und die Datensenke von der Zentral-Steuereinrichtung und der Blinkereinrichtung verschieden sind. Dies bietet den Vorteil, dass die Datenübertragungseinrichtung als Datenbus ausgebildet sein kann und nicht allein als Synchronisationsleitung verwendbar ist. Eine derart ausgebildete Datenübertragungseinrichtung wirkt sich daher kosten- und platzsparend bei der Verkabelung der Kraftfahrzeugelektronik aus.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Synchronisieren; und
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Synchronisieren.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche und funktionsgleiche Elemente und Signale -sofern nichts anderes angegeben ist- mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Synchronisieren.
  • Die Vorrichtung 1 zum Synchronisieren eine Zentral-Steuereinrichtung 2, eine oder mehrere (im vorliegenden Aus führungsbeispiel vier) Blinkersteuereinrichtungen 3, eine Datenquelle 4 und eine Datensenke 5. Die Zentral-Steuereinrichtung 2 ist über eine Datenübertragungseinrichtung 6, beispielsweise einem Datenbus, mit den Blinkersteuereinrichtungen 3, der Datenquelle 4 und der Datensenke 5 verbunden. Ferner weist die Zentral-Steuereinrichtung 2 eine Einrichtung 7 zum Umschalten der Datenübertragungseinrichtung 6 in den Aktiv-Zustand oder den Ruhe-Zustand auf.
  • Außerdem umfassen die Zentral-Steuereinrichtung 2 und die Blinkersteuereinrichtungen 3 jeweils eine Blinklampe 8, wobei die Blinklampen 8 mit je einer der Zentral-Steuereinrichtung 2 oder der Blinker-Steuereinrichtung 3 verbunden sind. Außerdem weist die Zentral-Steuereinrichtung 2 einen Oszillator 9 zum Bereitstellen der Zentral-Blinkfrequenz auf, wobei die mit der Zentral-Steuereinrichtung 2 verbundene Blinklampe 8, die beispielsweise eine Kontrollleuchte für die Warnblinkanlage im Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs sein kann, mit der Zentral-Blinkfrequenz ein- oder ausschaltbar ist. Weiterhin weisen jede der Blinkersteuereinrichtungen 3 einen Oszillator 10 auf, der die Blinkerfrequenz der Blinkersteuereinrichtung 3 bereitstellt. Mit dieser Blinkerfrequenz sind dann beispielsweise die mit der entsprechenden Blinkersteuereinrichtung 3 verbundenen Blinklampen 8 ansteuerbar, das heißt mit der Blinkerfrequenz ein- oder ausschaltbar.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass durch herstellungsbedingte Toleranzen der Oszillatoren 9, 10 der Blinkersteuereinrichtungen 3 und der Zentral-Steuereinrichtung 2 eine Blinkerfrequenz sowie eine Zentral-Blinkfrequenz bereitgestellt wird, wobei jede Blinkerfrequenz voneinander verschieden und auch von der Zentral- Blinkfrequenz der Zentral-Steuereinrichtung 2 unterschiedlich sein kann. Um eine Synchronisation zwischen der Zentral-Blinkfrequenz der Zentral-Steuereinrichtung 2 und der Blinkerfrequenz der Blinkereinrichtungen 3 zu erreichen, kann die Datenübertragungseinrichtung 6 durch die Einrichtung 7 zum Umschalten in den Aktiv-Zustand geschaltet werden und von der Zentral-Steuereinrichtung 2 ein Abfragesignal an die Blinkereinrichtungen 3 gesandt werden. Die Blinkereinrichtungen 3 können auf das Abfragesignal ansprechend eine Blinkerfrequenzphase der entsprechenden Blinkereinrichtungsoszillatoren 10 ein Phasensignal bestimmen und an die Zentral-Steuereinrichtung 2 zurück übermitteln. Jedes dieser Phasensignale entspricht dementsprechend einer Blinkerfrequenzphase einer der vier Blinkereinrichtungen 3. Durch die so gewonnenen vier Phasensignale, die der Zentralsteuereinrichtung 2 von jeder Blinkereinrichtung 3 übermittelt werden, kann die Zentral-Steuereinrichtung 2 für jede der Blinkereinrichtungen 3 ein entsprechendes Korrektursignal berechnen. Dieses kann über die Datenübertragungseinrichtung 6 den entsprechenden Blinkereinrichtungen 3 übermittelt werden.
  • Nach einem korrekten Empfang des entsprechenden Korrektursignals kann jede Blinkereinrichtung 3 ein Bestätigungssignal an die Zentral-Steuereinrichtung 2 über die Datenübertragungseinrichtung 6 übermitteln, wodurch die Zentral-Steuereinrichtung 2 eine Information darüber erhält, dass jedes Korrektursignal bei der dem Korrektursignal zugeordneten Blinkereinrichtung 3 korrekt empfangen wurde. Das Feststellen eines korrekten Empfangs des Korrektursignals durch die Blinkereinrichtung 3 kann in diesem Zusammenhang beispielsweise durch eine fehlererkennende Codierung in der Zentral-Steuereinrichtung 2 und eine entsprechende Decodierung in der Blinkereinrichtung 3 erfolgen. Hat die Zentral-Steuereinrichtung 2 von jeder Blinkersteuereinrichtung 3 das Bestätigungssignal erhalten, kann die Datenübertragungseinrichtung 6 durch die Einrichtung 7 zum Umschalten wieder in den Ruhe-Zustand geschaltet werden. Durch das Umschalten der Datenübertragungseinrichtung 6 in den Ruhe-Zustand lässt sich somit Energie sparen, wodurch sich beispielsweise die Lebensdauer bzw. die Ladeintervalle der Autobatterie vorteilhafterweise verlängern lassen.
  • Ferner ist bezüglich der Datenübertragungseinrichtung 6 anzumerken, dass diese beispielsweise durch den in moderneren Fahrzeugen bereits üblichen CAN-Bus effizient realisiert werden kann. Hierzu kann die Datenübertragungseinrichtung 6 ausgebildet sein, im Aktiv-Zustand der Datenübertragungseinrichtung 6 neben der Übertragung von Informationen oder Signalen zwischen der Zentral-Steuereinrichtung 2 und den Blinkersteuereinrichtungen 3 auch Informationen beispielsweise von der Datenquelle 4 zu der Datensenke 5 zu übertragen. Durch eine derart ausgebildete Datenübertragungseinrichtung 6 bietet sich der Vorteil, eine bereits in Kraftfahrzeugen vorhandene Datenübertragungseinrichtung 6, insbesondere einen bereits vorhandenen Bus weiterzuverwenden, wodurch keine separate Synchronisationsleitung mehr erforderlich ist. Dies wirkt sich zum einen platzsparend und zum anderen kostensenkend aus.
  • Durch die Verwendung der Datenübertragungseinrichtung 6 in Form eines Datenbusses, Beispielsweise eines MOST-Busses, CAN-Busses, etc., ist es aber erforderlich, dass eine sichere und einwandfreie Zustandskontrolle der Signale auf dem Datenbus möglich ist und somit keine undefinierten Zustandswechsel auf Busleitungen erfolgen. Ein Überkoppeln von Impulssignalen in benachbarte Busleitungen, auf denen beispielsweise sicherheitsrelevante Daten wie ein Auslösesignal für den Airbag übermittelt wird, sollte daher günstigerweise unterbleiben.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Synchronisieren einer Blinkerfrequenz mit einer Zentral-Blinkerfrequenz, welches nachfolgend kurz beschrieben wird.
  • In dem in 2 dargestellten Verfahren erfolgt in einem ersten Schritt 11 das Bereitstellen der Zentral-Blinkfrequenz in der Zentral-Steuereinrichtung 2. In einem sich hieran anschließenden Schritt 12 erfolgt das Bereitstellen der Blinkerfrequenz durch die Blinkersteuereinrichtungen 3. Anschließend erfolgt im Schritt 13 beispielsweise durch die Einrichtung 7 ein Umschalten der Datenübertragungseinrichtung 6 in den Aktiv-Zustand.
  • Ist die Datenübertragungseinrichtung 6 im Aktiv-Zustand, erfolgt durch die Zentral-Steuereinrichtung 2 in einem anschließenden Verfahrensschritt 14 das Ausgeben des Abfragesignals von der Zentral-Steuereinrichtung 2 an die Blinkereinrichtungen 3. Ansprechend auf das Abfragesignal von der Zentral-Steuereinrichtung 2 wird in einem weiteren Verfahrensschritt 15 von jeder der Blinkereinrichtungen 3 eine Phase der durch den Oszillator 10 der entsprechenden Blinkersteuereinrichtung 3 bereitgestellte Blinkerfrequenz bestimmt und als Phasensignal an die Zentral-Steuereinrichtung 2 ausgegeben.
  • Aus der Kenntnis der Phaseninformation jeder Blinkerfrequenz der einzelnen Blinkereinrichtungen 3 wird dann in einem weiteren Verfahrensschritt 16 die Zentral-Steuereinrichtung 2 für jede Blinkereinrichtung 3 ein eigenes Korrektursignal ermittelt, beispielsweise durch Differenzbildung zwischen einer durch den Oszillator 9 der Zentral-Steuereinrichtung 2 vorgegebenen Zentral-Blinkfrequenzphase und der Blinkerfrequenzphase in einer der Blinkereinrichtungen 3.
  • Das für jede der Blinkereinrichtungen 3 ermittelte Korrektursignal kann in einem anschließenden Verfahrensschritt 17 von der Zentral-Steuereinrichtung 2 in die entsprechende Blinkereinrichtung 3 übertragen werden. Aufgrund der Kenntnis des Korrektursignals und der Blinkerfrequenzphase in jeder Blinkereinrichtung 3 kann dann ein Verändern der entsprechenden Blinkerfrequenzphase in der Blinkersteuereinrichtung 3 erfolgen. Dies wird beispielsweise dadurch realisiert, dass die Blinkerfrequenzphase abhängig von einem Wert des Korrektursignals verzögert wird. Dies resultiert dann beispielsweise in einer Verlängerung eines einzelnen Zyklus der Blinkerfrequenz, wodurch gegenüber einem bekannten Reset oder einer bekannten Abkürzung einer Blinkerfrequenzperiode im Stand der Technik ein eindeutiges und damit sichereres Schaltverhalten möglich ist.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 19 kann eine Synchronisation der Blinkereinrichtungen auf eine analog zur oben dargestellten Vorgehensweise untereinander erfolgen. Hieran anschließend kann ein weiterer Verfahrensschritt 20 stattfinden, in dem ein Ausgeben des Bestätigungssignals von der Blinkereinrichtung 3 an die Zentral-Steuereinrichtung 2 durchgeführt wird. Hat die Zentral-Steuereinrichtung 2 von jedem der an die Datenübertragungseinrichtung 6 angeschlossenen Blinkereinrichtungen 3 ein Bestätigungssignal erhalten, kann dann durch die Einrichtung 7 zum Umschalten die Datenübertragungseinrichtung 6 in den Ruhe-Zustand geschaltet werden (Verfahrensschritt 21). Ein solches Umschalten der Datenübertragungseinrichtung 6 in den Ruhe-Zustand ermöglicht vorteilhafterweise eine Einsparung elektrischer Energie und somit eine Verlängerung der Batterie-Kapazität oder des Batterie-Ladezyklus. Zudem ermöglicht es aber auch das Synchronisieren der einzelnen Blinkereinrichtungen 3 mit der Zentral-Steuereinrichtung 2, welche die Zentral-Blinkfrequenz als Master-Takt vorgibt.
  • Nach dem Umschalten der Datenübertragungseinrichtung 6 in den Ruhe-Zustand (Verfahrensschritt 21) wird beispielsweise eine Zeitmessung gestartet werden. Nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne von beispielsweise einer Minute (Verfahrensschritt 22) wird die Datenübertragungseinrichtung 6 wieder in den Aktiv-Zustand geschaltet und ein neuer Synchronisationszyklus wird gemäß den Schritten 1321 ausgeführt.
  • Vorteilhafterweise wird die Zeitspanne, in der die Datenübertragung im Ruhe-Zustand ist, derart gewählt, dass sie länger als ein Zeitintervall ist, in welchem die Verfahrensschritte des Schaltens der Datenübertragungseinrichtung 6 in den Aktiv-Zustand (Schritt 13) bis zum Umschalten der Datenübertragungseinrichtung 6 in den Ruhe-Zustand (Verfahrensschritt 21) durchgeführt werden. Durch die Wahl einer längeren Zeitspanne als des eben genannten Zeitintervalls kann somit ein günstiges Verhältnis von Strombedarf zum Bereitstellen der Synchronisationsfunkion bezogen auf einen Strombedarf im Ruhe-Zustand gewählt werden.
  • Zusammenfassend ist somit anzumerken, dass nach einer Einlaufphase der Bus "schlafen gehen" kann und zyklisch zur Synchronisation in größeren Abständen von beispielsweise einer Minute geweckt wird. Während der Synchronisationspausen wird das Blinken vom jeweiligen Steuergerät (das heißt der Blinkereinrichtung) gesteuert. Um eine Asynchronität zu vermeiden, wird vom Blinkmaster, das heißt der Zentral-Steuereinrichtung die Blinkfrequenz gemessen, bevor eine Synchronisation erfolgt. Dazu muss jedes Slave-Steuergerät, Blinkereinrichtung – ein Signal mit der von ihm erzeugten Blinkerfrequenz auf den Bus toggeln. Der Blinkmaster berechnet aus mehreren dieser Blinkzyklen für jedes Slave-Steuergerät einen Korrekturfaktor, der die Abweichung der Blinkfrequenz des Slave-Steuergerätes zum Master-Steuergerät korrigiert. Diese Korrekturfaktoren werden den Slave-Steuergeräten mit geteilt und diese korrigieren selbständig ihre Blinkfrequenz. Im Anschluss erfolgt eine analoge Synchronisation der einzelnen Slave-Steuergeräte und es wird wieder Busruhe eingenommen. Ein wesentlicher Vorteil eines derartigen Ansatzes besteht vor allem darin, dass keine zusätzliche Synchronisationsleitungen zwischen den Steuergeräten notwendig sind, sondern ein ohnehin vorhandener Bus verwendet werden kann. Während des Warnblinkens wird der Strombedarf im Fahrzeug gesenkt, da der Bus immer wieder "schlafen gehen" kann.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Synchronisieren einer Blinkerfrequenz mit einer Zentral-Blinkfrequenz, mit einer Zentral-Steuereinrichtung (2), die eine Zentral-Blinkfrequenz bereitstellt, mit einer Blinkereinrichtung (3), die eine von der Zentral-Blinkfrequenz verschiedene Blinkerfrequenz bereitstellt, mit einer Datenübertragungseinrichtung (6), die alternierend in einen Aktiv-Zustand und einen Ruhe-Zustand schaltbar ist, wobei im Aktiv-Zustand eine Information zwischen der Zentral-Steuereinrichtung (2) und der Blinkereinrichtung (3) übertragbar ist und im Ruhe-Zustand keine Information zwischen der Zentral-Steuereinrichtung (2) und der Blinkereinrichtung (3) übertragbar ist, wobei die Zentral-Steuereinrichtung (2) derart ausgebildet ist, nach einem Wechsel der Datenübertragungseinrichtung (6) vom Ruhe-Zustand in den Aktiv-Zustand von der Blinkereinrichtung (3) eine Information über eine Phase der Blinkfrequenz zu ermitteln, um für die Blinkereinrichtung (3) ein von einer Phase der Blinkerfrequenz und einer Phase der Zentral-Blinkfrequenz abhängiges Korrektursignal bereitzustellen, und wobei die Blinkereinrichtung (3) derart ausgebildet ist, um ansprechend auf das Korrektursignal die Phase der Blinkerfrequenz und/oder die Blinkerfrequenz selbst zu verändern, um die Blinkerfrequenz mit der Zentral-Blinkfrequenz zu synchronisieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentral-Steuereinrichtung (2) eine Einrichtung (7) zum Umschalten zwischen dem Aktiv-Zustand und dem Ruhe-Zustand umfasst, wobei die Einrichtung zum Umschalten eine Zeitdauer des Aktiv-Zustandes oder des Ruhe-Zustandes misst.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Blinkersteuerung (3) zum Bereitstellen einer weiteren Blinkerfrequenz vorgesehen ist, wobei sich die weitere Blinkerfrequenz von der Blinkerfrequenz unterscheidet, und dass die Zentral-Steuereinrichtung (2) ein weiteres, von dem Korrektursignal verschiedenes Korrektursignal für die weitere Blinkereinrichtung (3) bereitstellt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentral-Steuereinrichtung (2) ausgebildet ist, um ansprechend auf einen Wechsel der Datenübertragungseinrichtung (6) von dem Ruhe-Zustand in den Aktiv-Zustand ein Abfragesignal zum Bestimmen der Phase der Blinkerfrequenz an die Blinkereinrichtung (3) zu senden, und wobei die Blinkereinrichtung (3) ausgebildet ist, um ansprechend auf das Abfragesignal die Phase der Blinkerfrequenz und/oder die Blinkerfrequenz zu bestimmen und die bestimmte Phase der Blinkerfrequenz bzw. die Blinkerfrequenz über die Datenübertragungseinrichtung (6) in einem Phasensignal an die Zentral-Steuereinrichtung (2) zu übertragen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentral-Steuereinrichtung (2) derart ausgebildet ist, das Korrektursignal für die Blinkereinrichtung (3) auf der Basis einer Differenz zwischen dem Phasensignal und einer Phase der Zentral-Blinkfrequenz zu bestimmen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkereinrichtung (3) ausgebildet ist, um ansprechend auf das Korrektursignal für die Blinkereinrichtung (3) eine Verzögerung der Phase der Blinkerfrequenz um ein von dem Korrektursignal abhängiges, definiertes Verzögerungsintervall zu bewirken.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkereinrichtung (3) so ausgebildet ist, um einen fehlerfreien Empfang eines Korrektursignals durch ein Bestätigungssignal an die Zentral-Steuereinrichtung (2) zu bestätigen, und dass die Einrichtung (7) zum Umschalten so ausgebildet ist, um ansprechend auf das Bestätigungssignal die Datenübertragungseinrichtung (6) in den Ruhe-Zustand zu schalten.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkeinrichtung (3) vor dem Aussenden des Bestätigungssignals an die Zentral-Steuereinrichtung (2) eine Synchronisation der Phase der Blinkfrequenz mit einer Phase der weiteren Blinkfrequenz der weiteren Blinkereinrichtung (3) vornimmt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkereinrichtung (3) zumindest eine Blinklampe (8) umfasst und die Blinkereinrichtung (3) die Blinklampe (8) mit der Blinkerfrequenz alternierend ein- und ausschaltet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentral-Steuereinrichtung (2) eine Zentral-Blinklampe (8) umfasst und die Zentral-Steuereinrichtung (2) die Zentral-Blinklampe mit der Zentral-Blinkfrequenz ein- und ausschaltet.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, ein weiteres Signal zwischen einer Datenquelle (4) und einer Datensenke (5) zu übertragen, wobei die Datenquelle (4) und die Datensenke (5) von der Zentral-Steuereinrichtung (2) und der Blinkereinrichtung (3) verschieden sind.
  12. Verfahren zum Synchronisieren einer Blinkerfrequenz mit einer Zentral-Blinkfrequenz, insbesondere in einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit den Schritten: (a) Bereitstellen (11) einer Zentral-Blinkfrequenz einer Zentral-Steuereinrichtung (2); (b) Bereitstellen (12) einer Blinkerfrequenz durch eine Blinkereinrichtung (3), wobei die Blinkerfrequenz sich von der Zentral-Blinkfrequenz unterscheidet; (c) Umschalten (13) einer Datenübertragungseinrichtung (6) in einen Aktiv-Zustand, welche alternierend in einen Aktiv-Zustand und einen Ruhe-Zustand schaltbar ist, wobei im Aktiv-Zustand eine Information zwischen der Zentral-Steuereinrichtung (2) und der Blinkereinrichtung (3) übertragen wird und in dem Ruhe-Zustand keine Information zwischen der Zentral-Steuereinrichtung (2) und der Blinkereinrichtung (3) übertragen wird; (d) Ermitteln (14, 15) einer Information über eine Phase der Blinkerfrequenz der Blinkereinrichtung (3) durch die Zentral-Steuereinrichtung (2); (e) Bereitstellen (16, 17) eines von der Phase der Blinkerfrequenz und einer Phase der Zentral-Blinkfrequenz abhängigen Korrektursignals für die Blinkereinrichtung (3); und (f) Verändern (18) der Phase der Blinkerfrequenz in der Blinkereinrichtung (3) in Abhängigkeit von dem Korrektursignal zur Synchronisation der Blinkerfrequenz mit der Zentral-Blinkfrequenz.
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