DE102004022395A1 - Rechnerunterstützte Modellierung - Google Patents

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DE102004022395A1
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Mika Salonen
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Abstract

Zum Minimieren von Fehlern in einer rechnerunterstützten Modellierung soll auch für einen mittels eines Prototyps des Anwenders gemachten Gegenstand Information darüber vorhanden sein, mit welchem anderen Gegenstand er verbunden werden kann und wie die Verbindung erfolgt. Diese Information wird zu einem vom Anwender geschaffenen Gegenstand erhalten, wenn entweder für den vom Anwender geschaffenen Gegenstand oder für den damit verbundenen Gegenstand wenigstens eine logische Eigenschaft definiert wird (403); dem vom Anwender geschaffenen Gegenstand wenigstens eine logische Definition hinzugefügt wird (405), die auf wenigstens einer logischen Eigenschaft entweder des verbundenen Gegenstands oder des geschaffenen Gegenstands beruht; und eine Abhängigkeit mittels der logischen Definition gebildet wird (406).

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine rechnerunterstützte Modellierung und insbesondere auf eine parametrische Modellierung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Modellierung bedeutet, dass ein Gegenstand durch ein Modell dargestellt wird. Das Ziel der Modellierung ist, dass das Modell genauso wie sein Gegenstand in der Realwelt fungiert. Der Umstand, wie gut sich das Ziel verwirklicht, hängt natürlich von Eigenschaften eines verwendeten Madellierungswerkzeugs ab.
  • Die Entwicklung von Datenverarbeitungssystemen und Rechnern hat die Modellierung in einen im Rechner erfolgenden Prozess übergeführt. Zur Modellierung von komplizierten, eventuell viele verschiedene Teile enthaltenden Gegenständen, wie Gebäuden; sind zum Beispiel parametrische Modellierungssysteme entwickelt worden. Typisch werden darin fertig definierte Elemente genutzt, denen beim Modellieren Werte gegeben werden. Elemente sind zum Beispiel verschiedene Teile, wie Balken, Stützen, Platten, verschiedene Verbindungen, verschiedene Details und verschiedene Makros sowie Maßlinien von Zeichnungen. Eine Verbindung kommt im Allgemeinen zwischen zwei oder mehrere Teile. Ein Detail kommt gewöhnlich zwischen zwei oder mehrere Teile. Ein Makro ist üblicher als diese und mittels dessen kann zum Beispiel eine Spindeltreppe mit Geländern geschaffen werden. In der parametrischen Modellierung wird zum Beispiel ein Balken dadurch modelliert, dass ihm Anfangs- und Endepunkte sowie verschiedene Attribute gegeben werden, die physische Eigenschaften des Balkens bestimmen. Der Balken kann somit so modelliert werden, dass die Form und die Größe des Balkens nicht mehr fest mit dem Balken verbunden sind. Mit anderen Worten ist der modellierte Gegenstand nicht mit den physischen Eigenschaften des Teiles verknüpft, sondern die Geometrie des Gegenstands kann bei Bedarf mittels verschiedener Parameter geschaffen werden. Derartige Parameter zum Beispiel eines Balkens sind die Lage, das Material, der Typ des Querschnitts und die Größe. Weil die Form und die Größe nicht fest mit dem Gegenstand verbunden sind, erfolgen zum Beispiel die Änderung des Profils des Balkens in ein anderes und die Aktualisierung der Profile der durch Kopieren desselben Balkens modellierten allen Balken sehr schnell.
  • In einem Modellierungsprogramm sollte die Änderung eines Gegenstands auch in die Umgebung des Gegenstands aktualisiert werden. Beispielsweise sollte die Änderung des Balkens die Verbindungen der anderen Balken ändern oder umgekehrt gesagt sollte die Verbindung danach geändert werden, mit welchen Balken er verbunden ist. Hinsichtlich der Verbindungen ist die Aktualisierung dadurch gelöst worden, dass verschiedene Verbindungen in Programmbibliotheken definiert und gespeichert werden sind, von denen ein Pragramm aufgrund der bestimmten Regeln eine richtige Verbindung je nach zu verbindenden Balken und/oder Stützen wählt. Eine fertig defnierte Verbindung ist somit ein fertiges Programmstück, das weiß, wie die Verbindung gemacht wird. Ein Problem dieser Lösung sind ein für jede Verbindung erforderliches eigenes Programmstück sowie eine Speicherkapazität, die Bibliotheken benötigen, und ihre Beherrschbarkeit verschiedene Länder haben unterschiedliche Standards für die Verbindungen zwischen den Balken, Firmen können außerdem eigene Standards haben und der Balken hat Dutzende von Parametern, die die Verbindung beeinflussen, die zwischen den betreffenden Balken und einen anderen Balken oder eine Stütze oder ein Fundament oder eine Platte kommt. Die entsprechenden Verbindungsdefinitionen sind zu einer Bibliothek auch zum Beispiel für Stützen und Platten gemacht worden.
  • Wenn man ein Modell mit einem derartigen System unter Verwendung von für das System fertig definierten Elementen, wie Verbindungen für das Schaffen des Modells geschaffen hat und das Modell zum Beispiel durch Ändern der Dicke irgendeines Balkens ändern will, aktualisiert das System zum Beispiel die Verbindungen, der veränderten Situation zu entsprechen. Mit anderen Worten ist die Aktivität (Verhalten) der unter Verwendung der fertig definierten Elemente geschaffenen Objekte bzw. Gegenstände in ein derartiges System programmiert worden und sie können bei Bedarf der veränderten Situation anpassen. Sie begreifen somit „die Intelligenz" bzw. verstehen, wie die Verbindung von einem zu verbindenden Element abhängt und wie die Verbindung je nach Parametern des Gegenstands erfolgt.
  • Wie aus dem oben Erwähnten hervorgeht, können alle möglichen in der Modellierung erforderlichen Alternativen nicht mit fertig definierten Elementen gedeckt werden. Somit kann auch ein Anwender Elemente (sog. vom Anwender definierte Elemente) unter Nutzung von sog. Basisteilen des Modellierungssystems definieren. Der Anwender kann jedoch nicht in das von ihm definierten Element dessen Aktivität bzw. Verhalten programmieren. Das Prob lem des mittels des vom Anwender definierten Elements gemachten Gegens tands besteht darin, dass seine Parameter und Attribute mit den für das Element definierten physischen Eigenschaften im Augenblick des Definierens verbunden sind und er auf keine Weise seine Umgebung oder deren Änderungen beachtet. Zum Beispiel kann eine vom Anwender hinsichtlich des Querschnitts ans obere Ende einer 300·300 Stütze definierte Verbindung doch ans obere Ende der 400·400 Stütze kopiert werden, aber die Verbindung kann nicht seine Maße aktualisieren, dem veränderten Maß der Stutze zu entsprechen. Somit muss der Anwender eine neue Verbindung ans obere Ende einer hinsichtlich des Querschnitts unterschiedlichen Stütze definieren. Das Definieren der neuen Verbindung erfordert mehr Zeit als das bloße Kopieren. Eine andere Alternative ist, dass er den Systemhersteller bittet, die Verbindung als fertig definierte Verbindung der Programmbibliothek hinzuzufügen, und wartet, bis die nächste Aktualisierung des Systems kommt. Entsprechend, wenn die Stütze in die Größe 200·200 verkleinert wird, bleibt die Verbindung hinsichtlich seiner Außenmaße gleich bzw. zu groß. Mit anderen Worten verstehen die unter Verwendung der vom Anwender definierten Elemente geschaffenen Gegenstände nicht, wie die Verbindung von einem zu verbindenden Element abhängt und wie die Verbindung je nach den Parametern des Gegenstands erfolgt. Dies steigert Fehlermöglichkeiten und kann zum Beispiel eine Verzögerung einer Bauarbeit wegen falscher Elemente verursachen, denn man muss sich erinnern, die Änderung des unter Verwendung des Prototyps des Anwenders geschaffenen Gegenstands in die Verbindungen und die verbundenen Teile und entsprechend die Änderungen der verbundenen Teile in den Gegenstand manuell zu aktualisieren. Zum Beispiel, wenn der Anwender eine Aussteifung zwischen den oberen und den unteren Flansch des Balkens modelliert hat und die Höhe des Balkens ändert, ändert sich die Höhe der Aussteifung nicht mit. Ein entsprechendes Problem ist auch mit den von dem Modell anzufertigenden Zeichnungen verbunden, in die auch der Anwender Maßlinien machen kann, die dann vom Anwender definierte Elemente sind. Der Anwender kann zum Beispiel definieren, dass in den Zeichnungen eine Entfernung zwischen zwei Schrauben dargestellt wird. Wenn der Anwender von einem so definierten Modell Zeichnungen anfertigt und danach eine der Schrauben verschiebt, wird die Maßlinie nicht aktualisiert, der neuen Situation zu entsprechen, obwohl das Modell sonst in den Zeichnungen richtig zu sahen ist, denn die Maßlinie ist mit dem physischen Punkt der Zeichnung verknüpft, in dem sich die Schraube beim Definieren der Maßlinie befunden hat.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt somit eine Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine das Verfahren verwirklichende Hardware dadurch zu entwickeln, dass das obige Problem gelöst werden kann. Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren, ein System und ein Computersoftwareprodukt gelöst, die dadurch gekennzeichnet sind, was in den unabhängigen Patentansprüchen gesagt wird. Die vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung sind der Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung beruht darauf, dass dem vom Anwender geschaffenen Gegenstand wenigstens eine logische Definition hinzugefügt wird, die entweder auf einer eigenen logischen Eigenschaft des Gegenstands und/oder auf einer logischen Eigenschaft irgendeines anderen Gegenstands beruht. Der Anwender kann den Gegenstand schaffen, wenn er zum Beispiel eine größere Gesamtheit modelliert oder wenn er von dem Modell anzufertigende Zeichnungen verarbeitet. Die Definition kann dem Gegenstand entweder beim Schaffen des Gegenstands oder später hinzugefügt werden und der Gegenstand kann unter Verwendung von fettig definierten Elementen und/oder vom Anwender defnierten Elementen geschaffen werden. Wenn das Modell nächstes Mal zum Beispiel geändert wird oder Zeichnungen nach der Änderung angefertigt werden, werden mittels der logischen Definitionen die Gegenstände gesucht, auf die die Änderung einwirkt, und das Modell oder die Zeichnung wird mittels der logischen Definitionen aktualisiert, der Änderung zu entsprechen.
  • Mit der logischen Definition wird eine Abhängigkeit des Gegenstands von wenigstens einer logischen Eigenschaft gemeint. Die logische Eigenschaft ist entweder eine Eigenschaft desselben Gegenstands oder eine logische Eigenschaft des verbundenen Gegenstands. Der verbundene Gegenstand ist nicht notwendigerweise physisch mit dem Gegenstand in Kontakt. Die logische Eigenschaft kann zum Beispiel eine logische Stufe, wie zum Beispiel die obere Ebene eines anderen Stückes, eine linke Seitenebene o. ä., oder eine logische Linie, wie eine Konstruktionslinie, eine Referenzlinie, eine Schnittlinie der Flächen, oder ein logischer Punkt, wie zum Beispiel ein Mittelpunkt eines Schraubenkopfs oder ein Schnittpunkt von drei Ebenen sein. Die logische Eigenschaft kann auch ein Schnittpunkt der durch verschiedene Stücke gebildeten logischen Stufen sein.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Computersoftwareprodukts liegt darin, dass verschiedene Teile, wie Verbindungen und Maße, konsistent bleiben, obwohl am Gegenstand etwas geändert wird, zum Beispiel das Profil oder die Höhe geändert wird, unabhängig davon, ob bei der Erzeugung fertig definierte Elemente oder vom Anwender definierte Elemente verwendet worden sind.
  • Mittels der Erfindung kann auch die Anzahl der fertig definierten E lemente, wie der verschiedenen Verbindungen, reduziert werden. Eine neue Verbindung kann mittels der Erfindung dadurch definiert werden, dass er an verschiedene Stellen, zum Beispiel ans obere Ende von hinsichtlich der Querschnitte verschiedenen Stützen, zu kopieren ist, ohne dass der Anwender die Verbindung vorbereiten muss und ohne dass die Verbindung ins Modellierungssystem programmiert worden ist. Infolgedessen spart der Anwender Definitionszeit und erhält eine neue Verbindung so, dass er nicht auf die nächste Aktualisierung des Modellierungssystems zu warten braucht. Außerdem kann der Anwender die Verbindung verwenden, obwohl sie eine solche Verbindung ist, die nicht einer Knatenbibliothek im Zusammenhang mit der Aktulisierung des Madellierungssystems hinzugefügt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird jetzt im zusammenhang mit vorteilhaften Ausführungsformen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen:
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm der Architektur des Beispielsystems;
  • 2A und 2B zeigen logische Eigenschaften des Beispiels;
  • 3A ist ein Endbild von einem vom Anwender modellierten Gegenstand;
  • 3B ist ein perspektivisches Bild von einem vom Anwender modellierten Gegenstand;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm vom Bewirken einer logischen Definition zu einem vom Anwender modellierten Gegenstand;
  • 5 veranschaulicht die Funktion des Beispielsystems in einer Situation, in der der Anwender irgendeinen Teil des schon geschaffenen Modells ändert; und
  • 6 veranschaulicht die erfindungsgemäße Funktion des Beispielsystems, wenn der Anwender die Maße selbst für die Zeichnung definiert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann im Zusammenhang mit jedem beliebigen auf einem Modell basierenden Modellierungssystem einschließlich der sogenannten Systeme vom CAD-Typ angewandt werden, in denen der modellierte Teil aus Kanten besteht und in denen die Form und die Größe des Teiles ein wesentlicher Teil des madellierten Teiles sind. In den sogenannten Systemen vom CAD-Typ wird zum Beispiel ein Balken dadurch modelliert, dass jede Seite des Balkens gezeichnet wird, wonach von ihnen ein Balken gebildet wird, und das Profil des Balkens wird dadurch geändert, dass eine erforderliche Zahl Seiten des Balkens an eine verschiedene Stelle versetzt werden. Die Erfindung eignet sich besonders gut für Modellierungssysteme, die auf derselben Idee wie das oben beschriebene parametrische Modellierungssystem beruhen, in denen die physischen Eigenschaften des Stückes als Attribute bzw. unter Verwendung von Parametern geäußert worden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Verwendung eines Beispielsystems erläutert, in dem das erfindungsgemäße Pragramm in einem Personalcomputer unter Nutzung einer dynamischen virtuellen Datenbank gefahren wird, die die in einem Plattenspeicher eines Rechners zu speichernden und dort schon gespeicherten Daten über einen zu modellierenden/modellierten Gesamtgegenstand, zum Beispiel über ein Gebäude, umfasst, ohne die Erfindung darauf zu beschränken. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann zum Beispiel eine Objektdatenbank oder eine relationale Datenbank, die zum Beispiel durch ein Netz verwendet werden, von einer oder mehreren Endeinrichtungen genutzt werden. Verschiedene Programmiertechniken, eine Datenaufzeichnung in einem Speicher und Verwirklichungsweisen von Datenbanken entwickeln sich fortwährend. Eine solche Entwicklung kann zusätzliche Änderungen für die Erfindung erfordern. Deswegen sollten alle Wörter und Ausdrücke umfangreich interpretiert werden und sie sollen die Erfindung beschreiben und nicht beschränken.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Modellierungssystem, wobei sie nur die wesentlichsten Teile von logischen Einheiten des Systems darstellt, deren Verwirklichung von dem Angeführten abweichen kann. Es ist für einen Fachmann offenbar, dass das System auch andere Funktionen und Strukturen auf weisen kann, die hier nicht näher beschrieben zu werden brauchen. Eine eingehendere Struktur des Systems ist für die eigentliche Erfindung unwesentlich.
  • Das in 1 veranschaulichte Modellierungssystem 1 umfasst einen Personalcomputer, der eine Benutzeroberfläche 1-1, einen Prazessor 1-2 sowie einen Speicher 1-3 aufweist.
  • Die Benutzeroberfläche 1-1 ist eine Schnittstelle des Anwenders bzw. des Bearbeiters des Modells zum Modellierungssystem. Der Anwender kann durch die Benutzeroberfläche ein Modell schaffen, das Modell aufbereiten, es betrachten, davon von ihm gewünschte Zeichnungen, Listen usw. ausgeben. Der Umstand, wie Daten ins Modellierungssystem eingegeben werden, hat für die Erfindung keine Bedeutung. Die später beschriebenen Weisen für das Geben von Daten stellen somit nur Beispiele dar und beschränken auf keine Weise die Erfindung.
  • Der Prozessor 1-2 führt nach verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung erfindungsgemäße Funktionen aus. Die im Speicher 1-3 erfindungsgemäß aufzuzeichnenden Daten variieren je nach der Ausführungsform und sie werden später beschrieben. Im Beispielsystem werden die Daten zum Beispiel in einer Datei gespeichert und während der Verarbeitung sind die Daten als sog. virtuelle Datenbank in einem Hauptspeicher, in den sie von einem Plattenspeicher gelesen werden und in dem ihre Verarbeitung schneller ist. Wenn die Verarbeitung beendet wird, werden die Daten der virtuellen Datenbank, oder wenigstens die veränderten Daten, im Plattenspeicher gespeichert. Es ist für einen Fachmann offenbar, dass Daten in einer oder mehreren Dateien gespeichert werden können und/oder sie in einer anderen Form und/oder unter Verwendung anderer Speicher gespeichert/verarbeitet werden können.
  • Das in 1 dargestellte Modellierungssystem zeigt das einfachste Modellierungssystem. In größeren Modellierungssystemen kann als Benutzeroberfläche eine Endeinrichtung sein und als Speicher ist eine Datenbank, mit der die Endeinrichtung durch einen Server in Verbindung steht. Der Server führt Funktionen des Prozessors des Beispielsystems oder wenigstens einen Teil davon aus, wobei die Endeinrichtung auch Funktionen des Prozessors des Beispielsystems ausführen kann. Zwischen der Endeinrichtung und dem Server können ein oder mehrere Netze vorgesehen sein. Sie können mehrere Datenendeinrichtugen und mehrere Server mit ihren Datenbanken aufweisen, die dann vorzugsweise integriert sind, dem Anwender als eine Datenbank und als ein Datenbankserver sichtbar zu sein. Der Umstand, ob die im Folgenden zu beschreibenden Funktionen des Systems in der Endeinrichtung, im Datenbankserver oder dadurch, dass ein Teil davon in der Endeinrichtung, ein Teil im Datenbankserver ausgeführt wird, ausgeführt werden, d. h, der Umstand, wo die Daten der Datenbank verarbeitet werden, hat für die Erfindung keine Bedeutung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Beispielsystems und eines Beispiels erläutert. Klarheitshalber wird angenommen, dass das Beispielsystem durch Schaffen, zum Beispiel durch Ableiten, immer bei Bedarf die logischen Eigenschaften, zum Beispiel die logischen Stufen, des betreffenden Teiles bestimmt, wobei es von den Parametern des betreffenden Teiles zuerst die Geometrie des betreffenden Teiles und mit den davon vorher definierten Algorithmen die logischen Eigenschaften des betreffenden Teiles ableitet. Klarheitshalber wird außerdem angenommen, dass die logischen Eigenschaften des Balkens im Beispielsystem logische Stufen sind. Die logischen Stufen des Beispielsystems werden vorzugsweise so abgeleitet, dass die einfachsten Profile mehrere Stufen übereinander aufweisen, und bei vielgestaltigen Profilen kann es sein, dass keine der logischen Stufen mit einer anderen übereinander liegt. Es ist für einen Fachmann offenbar, dass auch andersartige logische Eigenschaften bestimmt werden können, aber die Stufen sind ein ausreichendes Beispiel dafür, die Grundidee der Erfindung zu veranschaulichen. In irgendeiner anderen Ausführungsform können zum Beispiel für Teile und Befestigungsbolzen logische Stufen und für die Stufen, wie für Platten, logische Punkte definiert werden. Die logische Eigenschaft kann auch zum Beispiel eine für die Befestigung des Profils geeignete Seite sein. Zum Beispiel kann bei einem L-Profil der eine Flansch besser für die Bolzenbefestigung geeignet sein und eine logische Eigenschaft des L-Profils könnte „ein für die Bolzenbefestigung des L-Profils geeigneter Flansch" sein. Die Erfindung beschränkt somit auf keine Weise die Definition der logischen Eigenschaften.
  • Es ist auch möglich, dass im Speicher des Systems zum Beispiel die für die zu verwendenden Profile und Grundelemente logischen Eigenschaften aufgezeichnet werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die logischen Eigenschaften der typischsten Profile und Grundelemente gespeichert worden, aber für andere Profile und Teile werden die logischen Eigenschaften bei Bedarf geschaffen. In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Anwender wenigstens einen Teil der logischen Eigenschaften dadurch definieren, dass er zum Beispiel eine über einen Schwerpunkt laufende waagerechte E bene als logische Stufe definiert. Der Umstand, ob die logischen Eigenschaften des Gegenstands immer bei Bedarf geschaffen werden, ob sie oder ein Teil davon fertig im Speicher definiert ist oder ob der Anwender logische Eigenschaften bestimmt, hat für die Erfindung keine Bedeutung.
  • In 2A und in 2B sind von den logischen Eigenschaften bzw. den logischen Stufen des I-Profils 17 verschiedene Arten gezeigt. Diese sind die obere Fläche 2-1 des oberen Flansches, die linke untere Fläche 2-2 des oberen Flansches, die rechte untere Fläche 2-3 des oberen Flansches, die linke Randfläche 2-4 des oberen Flansches, die rechte Randfläche 2-5 des oberen Flansches, die waagerechte Mittelachse 2-6, die senkrechte Mittelachse 2-7, die untere Fläche 2-8 des unteren Flansches, die linke obere Fläche 2-9 des unteren Flansches, die rechte obere Fläche 2-10 des unteren Flansches, die linke Randfläche 2-11 des unteren Flansches, die rechte Randfläche 2-12 des unteren Flansches, der linke Rand 2-13 des Steges, der rechte Rand 2-14 des Steges, der Anfang 2-15 des Balkens und das Ende 2-16 des Balkens sowie die Mittelachse 2-17 des Balkens in Längsrichtung. Im symmetrischen I-Balken ist ein Teil der Stufen, wie zum Beispiel die linke Randfläche 2-11 des unteren Flansches und die linke Randfläche 2-4 des oberen Flansches, übereinander. Entsprechende logische Stufen werden im Beispielsystem auch für andere Profile abgeleitet. Zum Beispiel für einen Rechteckbalken sind eindeutig die entsprechenden logischen Stufen 2-1, 2-8, 2-13, 2-14, 2-6, 2-7, 2-15, 2-16 und 2-17 abzuleiten.
  • Als logische Stufe könnten auch die äußersten Stufen, wie die höchste Stufe oder die oberste Stufe (Stufe 2-1 im Beispiel der 2), die niedrigste Stufe oder die unterste Stufe (Stufe 2-8 im Beispiel der 2), die linksseitigste Stufe (Stufe 2-11 im Beispiel der 2) oder die rechtsseitigste Stufe (Stufe 2-5 im Beispiel der 2) definiert werden.
  • Die bei den logischen Eigenschaften benutzten Begriffe "link"' und „recht" werden aufgrund der vorher definierten Regeln vorzugsweise im Voraus dadurch definiert, dass sie sich nicht nach der Betrachtungsrichtung ändern. Ein dreidimensionales Modell kann ja aus vielen verschiedenen Richtungen betrachtet werden, wobei je nach der Betrachtungsrichtung die linke Seite der einen Richtung die rechte Seite der anderen Richtung sein kann.
  • Im erfindungsgemäßen Beispielsystem sind für die logischen Stufen vorzugsweise Korrespondenzregeln oder -regelwerke bestimmt, mittels deren zum Beispiel für die Stufen des I-Balkens die entsprechenden Stufen in ande ren Profilen, wie im Rechteckbalken gefunden werden. Diese Eigenschaft wird benötigt, wenn zum Beispiel in einer vorn Anwender modellierten Verbindung das I-Profil gegen ein Rechteckprofil umgetauscht wird und zum Beispiel an den unteren Rand des verbundenen Teiles des I-Profils als logische Definition die Stufe 2-10 des I-Profils angeschlossen worden ist. Die Korrespondenzregeln können gespeichert sein oder sie können außerhalb des Systems vorhandene Korrespondenzregeln sein. Es ist auch möglich, zum Beispiel beim Ändern des Profils den Anwender zu fragen, wie er möchte, dass mit dem verbundenen Teil verfahren wird. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die eindeutigen Korrespondenzen somit gespeichert oder werden mittels der vorher definierten Algorithmen abgeleitet und nach den nichteindeutigen Korrespondenzen erkundigt man sich beim Anwender.
  • Den logischen Eigenschaften kann auch eine Hierarchie so hinzugefügt werden, dass hinsichtlich der Hierarchie verschiedene logische Eigenschaften vorhanden sind. Die Hierarchie kann zum Beispiel als Information, wie als Indikator, aus der Hierarchiestufe hinzugefügt werden, zu der die logische Eigenschaft gehört. Die Hierarchie kann unter anderem beim Wählen der logischen Eigenschaft genutzt werden, zum Beispiel können zuerst die äußersten Stufen, dann die Stufen der nächsten Hierarchie gesucht werden, usw., bis eine der vom Anwender gegebenen Wahl entsprechende Stufe gefunden wird. Mit anderen Worten wird mitels der Hierarchie auf eine Allgemeingültigkeit gezielt, mittels deren, wenn zum Beispiel der Balken hinsichtlich seines Profils in einen andersartigen geändert wird, die Stufe auch im neuen Balken wäre. Darüber hinaus kann die Hierarchie in den Korrespondenzregeln genutzt werden.
  • Es soll noch hervorgehoben werden, dass es sich um ein für das Veranschaulichen der Erfindung verwendetes Beispiel handelt und die Erfindung auf keine Weise damit verknüpft ist, sondern für das Bewirken der logischen Definitionen und der eventuellen Korrespondenzregeln können sehr vielerlei Arten und Regeln angewandt werden. In den 3A, 3B und 4 wird die Schaffung der logischen Definition zu einem vom Anwender modellierten Gegenstand mit einem sehr vereinfachten Beispiel zum Darstellen der Grundidee der Erfindung veranschaulicht. Im Beispiel wird nicht eine detaillierte Verwirklichung der Struktur, zum Beispiel die Verwirklichung der Verbunde zwischen den Teilen mit ihren Einzelheiten dargestellt. In den 3A, 3B und 4 wird die Situation veranschaulicht, in der der Anwender dem I-Balken eine Aussteifung A hinzufügt. In der Beschreibung der 3A, 3B und 4 wird außerdem klarheitshalber angenommen, dass der Querschnitt des Profils dem Anwender sichtbar ist, weshalb der Anwender das Fadenkreuz an die richtige Stelle richten kann.
  • 3A zeigt ein auf dem Schirm eines Rechners sichtbares, 2-dimensionales Bild von dem Gegenstand, einen sog. Endausschnitt, und 3B zeigt ein 3-dimensionales Modell des Gegenstands. In den 3A und 3B sind der I-Balken B und die Aussteifung A zu sehen. Das System verwendet für diese Teile bzw. Gegenstände vorzugsweise neutrale Benennungen, ohne die Teile mit einer bestimmten Funktion oder einem bestimmten Aussehen zu verknüpfen. Im Beispiel sind die Benennungen der Teil A und der Teil B. Der Umstand, wie die Gegenstände im System benannt werden, hat keine Bedeutung für die Erfindung, wenn die Gegenstände nur dadurch benannt werden, dass keine Gefahr der Verwechslung in demselben Modell besteht.
  • Im Beispiel der Figuren 3A und 3B schafft der Anwender die Aussteifung A dadurch, dass er der Aussteifung die erforderlichen Parameter durch abwechselndes Zeigen (zum Beispiel durch Wählen mit einer Maus) der Eckpunkte 3-1, 3-2, 3-3 und 3-4 (3a) gibt und verschiedene Parameter gibt. Parameter der Aussteifung sind zum Beispiel die Dicke eines Versteifungsprofils und die Lage eines Definitionspunktes gegenüber den Eckpunkten. Von den Eckpunkten kommen die Definitionsstellen 1, 2, 3 und 4 der Aussteifung. Danach bringt der Anwender (zum Beispiel dadurch, dass er über die Tastatur die Information „in der Mitte der Länge des Balkens" gibt) die Aussteifung in die Mitte des Balkens der Aussteifung an (3B). Auch das ist eine Definitionsstelle der Aussteifung, von der künftig die Benennung „Entfernung" benutzt wird. Wenn die Entfernung und die Definitionsstellen 1, 2, 3 und 4 verbunden werden, werden dreidimensionale Definitionspunkte erhalten, die die Aussteifung sowie ihre Lage bestimmen.
  • Oben ist die Definition der Punkte klarheitshalber unter Verwendung der zweidimensionaien Stufen und der in der betreffenden Stufe befindlichen Definitionsstellen bzw. in der Stufe befindlichen zweidimensionalen Punkte dadurch dargestellt, dass alle Punkte der Aussteifung dieselbe Entfernung bzw. Lage des Balkens in Längsrichtung haben. Gewöhnlich wird jedoch die Aussteifung direkt in einen dreidimensionalen Ausschnitt dadurch modelliert, dass Eckpunkte dreidimensional gezeigt werden. Dabei werden diese Punkte direkt dreidimensional definiert und jeder. Punkt hat zum Beispiel eine eigene Lage in Längsrichtung. Das Modellierungssystem kann als Lage in Längsrichtung zum Beispiel auf die physische Entfernung des Punktes von dem Ende des Balkens zugreifen, die eine logische Eigenschaft ist. Obwohl im oben beschriebenen Beispiel die Entfernung von der logischen Eigenschaft des Teiles B abhängt, kann die Entfernung von B unabhängig sein oder von irgendeiner anderen logischen Eigenschaft von B abhängen. Ebenfalls, obwohl im beschriebenen Beispiel die Aussteifung gerade und senkrecht gegen den Steg des I-Balkens ist, kann die Aussteifung schräg und/oder in vielen verschiedenen Winkeln gegen den Steg des I-Balkens sein.
  • Die in 3A gezeigten Eckpunkte 3-7, 3-2, 3-3 und 3-4 und die in 3B dargestellte Entfernung sowie die ihnen entsprechenden Definitionspunkte können auch als Maßpunkte von Maschinenwerkstattzeichnungen oder Baustellenzeichnungen verwendet werden. Die Maßpunkte der Zeichnungen und die mit der Bemessung verbundene erfindungsgemäße Tätigkeit werden im Zusammenhang mit der 6 näher beschrieben.
  • Klarheitshalber haben im Beispiel alle vom Anwender gegebenen Lagensdefinitionen präzis die Schnittpunkte der logischen Stufen getroffen. Die Definitionen des Anwenders sind jedoch auf keine Weise bestimmt, präzis in irgendeiner logischen Stufe, in den Schnittpunkten der logischen Stufen zu sein oder irgendeine logische Eigenschaft präzis zu treffen, sondern der Anwender kann definieren, dass zum Beispiel die Stelle der Aussteifung A in einer Entfernung von 500 mm von dem einen Ende des Balkens ist oder zum Beispiel der rechte obere Rand der Aussteifung (beim Betrachten der 3A) 50 mm links von dem Eckpunkt 3-2 ist. Mit anderen Worten beschränkt die Erfindung auf keine Weise die Modellierung, sondern sie erlaubt eine vollständige Planungsfreiheit-Künftig wird von dem in den 3A und 3B dargestellten Beispiel die Benennung das Beispiel der 3 benutzt.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm von der erfindungsgemäßen Funktion des Beispielsystems, wenn der Anwender das Beispiel der 3 modelliert. Im Ablaufdiagramm werden nur die groben Prinzipien und nicht die detaillierte Modellierung des Beispiels der 3 Schritt für Schritt dargestellt. In der Modellierung nach dem Beispielsystem der Erfindung wählt der Anwender einen physischen Punkt, eine physische Stufe oder irgendein anderes physisches Element und das System greift auf eine logische Korrespondenz für die Wahl des Anwenders zu.
  • In 4 hat das System in der Phase 401 die Information empfangen, dass der Anwender den Teil A (Aussteifung A in 3) zum Teil B modellieren will. Der Teil B ist somit ein sogenannter verbundener Teil des Teiles A. Dann greif das System für den Teil A auf die Definitionspunkte einen Punkt mit einem Mal in der Reihenfolge, in der der Anwender sie zeigt. Je nach der Ausführungsform kann der Definitionspunkt ein zweidimensionaler Punkt oder ein dreidimensionaler Punkt sein. In einer Ausführungsform können als „Definitionspunkte" planare Definitionsstellen gesucht werden. In der Phase 402 wird für die Aussteifung A als erster Definitionspunkt ein dem physischen Definitionspunkt entsprechender logischer Definitionspunkt bzw. der Eckpunkt 3-1 im Beispiel der 3 gesucht. Nachdem dies durchgeführt worden ist, bestimmt das System bzw. schafft das Beispielsystem in der Phase 403 die logischen Eigenschaften des mit dem vom Anwender gezeigten physischen Definitionspunkt verbundenen Teiles B bzw. in diesem Beispiel die in den 2A und 2B für den Teil B definierten logischen Stufen. Danach wählt das System in der Phase 404 die der vom Anwender gezeigten physischen Stelle entsprechenden logischen Eigenschaften. In der Phase 404 wird wenigstens eine logische Eigenschaft gewählt. Im Beispiel der 3, wenn dreidimensional modelliert wird, werden zu den logischen Eigenschaften die rechte untere Fläche des oberen Flansches des Teiles B und der rechte Rand des Steges sowie die die Lage in diesem Beispiel definierende Mittelachse des Teiles B in Längsrichtung gewählt. Nachdem die logische Eigenschaft/die logischen Eigenschaften gewählt worden ist/sind, schafft das System in der Phase 405 die logische Definition aufgrund der gewählten logischen Eigenschaften bzw. es fügt dem Teil A die logische Definition hinzu. Danach wird in der Phase 406 eine Abhängigkeit zwischen den logischen Definitionspunkt und die logische Definition gebildet und sie wird in der Phase 407 in der virtuellen Datenbank gespeichert. Die Abhängigkeit entspricht einer Relation relationaler Datenbanken. Danach wird in der Phase 408 überprüft, ob der Anwender die Definition des verbundenen Teiles schon zum Beispiel dadurch beendet hat, dass er ein Dateneingabefenster geschlossen oder auf eine Unterbrechungstaste gedrückt hat. Wenn der Anwender nicht beendet hat, wird in der Phase 409 für den verbundenen Teil der nächste Definitionspunkt gesucht, wonach in die Phase 403 übergetreten wird, um die logischen Eigenschaften des mit dem vom Anwender gezeigten physischen Definitionspunkt verbundenen Teiles zu schaffen.
  • Die Phasen werden wiederholt, bis der Anwender die Definition beendet (Punkt 408).
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung werden in der Phase 403 zuerst nur die logischen Eigenschaften nach der obersten Hierarchie definiert bzw. geschaffen und in der Phase 404 wird überprüft, ob in ihnen eine einer physischen Stelle entsprechende Eigenschaft zu finden ist. Wenn eine solche zu finden ist, werden die Eigenschaft oder Eigenschaften gewählt, und es wird von der Phase 405 dadurch fortgesetzt, dass die logischen Definitionen/die logische Definition geschaffen werden/wird. Wenn keine solche zu finden ist, wird auf die Phase 403 zurückgekehrt, um die logischen Eigenschaften nach der nächst unteren Hierarchie zu definieren, wonach auf die Phase 404 zurückgekehrt wird, um zu überprüfen, ob in ihnen die der physischen Stelle entsprechende logische Eigenschaft zu finden ist. Die Phasen 403 und 404 werden wiederholt, bis die der physischen Stelle entsprechende logische Eigenschaft gefunden wird und/oder auch die logischen Eigenschaften nach der untersten Hierarchie bestimmt worden sind. Wenn die der physischen Stelle entsprechende logische Eigenschaft nicht zu finden ist, obwohl auch die logischen Eigenschaften nach der untersten Hierarchie bestimmt worden sind, kann die nächste logische Eigenschaft gewählt werden, und/oder man kann den Anwender bitten, zusätzliche Attribute oder die gewünschte logische Eigenschaft zu geben.
  • In irgendeiner anderen Ausführungsform der Erfindung wird nach der Phase 408 überprüft, ob für den verbundenen Teil schon die logischen Eigenschaften definiert (bzw. geschaffen) worden sind, und falls es so ist, wird direkt in die Phase 404 übergetreten, um die entsprechende logische Eigenschaft zu wählen. Falls die logischen Eigenschaften nicht definiert worden sind, wird in den Punkt 403 übergetreten, um sie zu definieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird/werden die Abhängigkeit/die Abhängigkeiten alle auf einmal bzw. erst dann gespeichert, wenn der Anwender das Definieren beendet, d. h. die Phase 407 der 4 wird nach der Phase 408 ausgeführt.
  • In der Beispielausführungsform werden beim Verwirklichen der Phasen der 4 von dem Beispiel der 3 die folgenden Abhängigkeiten gespeichert, mittels deren man einen Träger A genauso wie die Schnitte des Trägers A gegenüber den beiden Balken modellieren kann:
    TeilA.Definitionspunkt1 = TeilB.die rechte_untere Fläche_des oberen Flansches;
    TeilB. der rechte_Rand_des Steges
    TeilB. die Mittelachse in Längsrichtung
    TeilA.Definitionspunkt2 = TeilB. die rechte_untere Fläche_des oberen_Flansches;
    TeilB. die rechte_Randfläche_des oberen_Flansches
    TeilB. die Mittelachse in Längsrichtung
    TeilA.Definitionspunkt3 = TeilB. die rechts_obere Fläche_des unteren_Flansches;
    TeilB. die rechte_Randfläche_des unteren_Flansches
    TeilB. die Mittelachse in Längsrichtung
    TeilA.Definitionspunkt4 = TeilB. die rechte_obere Fläche_des unteren Flansches;
    TeilB. der rechte_Rand_des Steges
    TeilB. die Mittelachse in Längsrichtung
  • Mittels dieser Abhängigkeiten kann der Teil A immer modelliert werden, obwohl irgendeine physische Eigenschaft des Teiles B, wie die Höhe des Querschnitts oder die Länge des Balkens, geändert würden.
  • In den Lösungen nach der bekannten Technik wäre der Teil A direkt durch Koordinaten fest an seinen Platz definiert und hätte fest eine bestimmte Größe und der Teil A wäre mit den physischen Eigenschaften des Teiles B anstatt der logischen Eigenschaften verbunden. Wenn für die Definition logische Eigenschaften erhalten werden, kann dieselbe Definition an verschiedenen Stellen verwendet werden. Der erfindungsgemäß definierte Teil A kann sich selbst nach dem ändern, zu welchem I-Balken er kopiert wird. Mit anderen Worten, wenn zum Beispiel die Höhe des Steges des I-Balkens der 3 300 mm beträgt und die Aussteifung zum I-Balken kopiert wird, in dem die Höhe des Steges 400 mm beträgt, kann sich die Aussteifung mittels der logischen Definitionen entsprechend dem höheren Balken ändern. Entsprechend kann zum Beispiel eine Verbindung mit der oberen Fläche der Balken der Etage des Gebäudes verknüpft werden, wobei er sich selbst beim Kapieren immer mit der oberen Fläche der Balken der betreffenden Etage und nicht mit der oberen Fläche der Balken der Etage verknüpft, in der er definiertt wurde. Dies ermöglicht den Umstand, dass die Definition auch zu „nichtidentischen" Gegenstän den anders als in den Lösungen nach der bekannten Technik kopiert werden kann.
  • Klarheitshalber ist im Beispiel eine logische Definition dadurch dar gestellt, dass sie auf mehreren getrennten logischen Abhängigkeiten beruht, von denen eine auf der logischen Definition der Tiefenrichtung beruht und die restlichen auf 2-dimensionalen Definitionen beruhen, in denen eine Abhängigkeit zwei logische Definitionen umfasst. Es ist jedoch für einen Fachmann offenbar, dass die Erfindung verwirklicht werden kann, obwohl eine logische Definition entweder auf einer oder auf mehr als zwei logischen Eigenschaften beruht und/oder dass eine Abhängigkeit nur eine oder mehr als zwei logische Definitionen hat und/oder die Abhängigkeit auf einer 3-dimensionalen Definition/Definitionen beruht.
  • In 5 wird mittels eines Ablaufdiagramms die Funktion des Beispielsystems in einer Situation veranschaulicht, in der der Anwender irgendeinen Teil des Madells, zum Beispiel den Teil B des oben angeführten Beispiels ändert. In 5 wird von einer Situation ausgegangen, in der der Anwender einen Teil geändert hat, zum Beispiel die Höhe des Steges des Teiles B (I-Balken in 3) des Beispielfalls vermehrt hat. In dieser Phase ist die dynamische virtuelle Datenbank schon gebildet worden. Als Antwort auf die Änderung des Teiles greift das System in der Phase 501 in der virtuellen Datenbank auf alle die Gegenstände zu, die mit dem geänderten Teil verbunden sind. Mit anderen Worten greift das Beispielsystem im Beispielfall auf die Abhängigkeiten zu, in denen der Teil B auf der rechten Seite des Gleichheitszeichens ist. Im Beispielfall würde das System wenigstens die im Zusammenhang mit der 4 angeführten Abhängigkeiten finden. Nach der Suche überprüft das System (Phase 502), ob solche Gegenstände gefunden wurden. Wenn solche gefunden wurden, bestimmt bzw. im Beispielfall schafft das System die logischen Eigenschaften des geänderten Teiles in der Phase 503 und wählt in der Phase 504 den ersten gefundenen Gegenstand. Danach wird/werden in der Phase 505 die der logischen Definition jeder Abhängigkeit entsprechende logische Eigenschaft oder die logischen Eigenschaften des geänderten Teiles des Gegenstands gesucht. Nachdem sie gesucht worden sind, werden in der Phase 506 die den logischen Eigenschaften des Gegenstands entsprechenden physischen Eigenschaften, wie seine Koordinaten, aktualisiert, „dem gegenwärtigen Zustand" der logischen Eigenschaft des geänderten Teiles zu entsprechen. Mit dem Aktualisieren wird im Beispielsystem wenigstens das Be rechnen der Koordinaten gemeint, obwohl sie nicht geändert worden wären. Danach wird in der Phase 507 überprüft, ob sich der Gegenstand infolge des Aktualisierens geändert hat. Wenn es so ist, wird in der Phase 508 der Gegenstand zum geänderten Teil hinzugefügt, und es wird in die Phase 509 übergetreten, zu überprüfen, ob noch unaktualisierte gefundene Gegenstände vorhanden sind. Wenn es so ist, wird in der Phase 510 der nächste gefundene Gegenstand gewählt, und es wird in die Phase 505 übergetreten, um die der logischen Definition jeder Abhängigkeit entsprechende logische Eigenschaft oder die Eigenschaften des geänderten Teiles des Gegenstands zu suchen.
  • Wenn sich der Gegenstand nicht geändert hat (Phase 507), wird direkt in die Phase 509 übergetreten, um zu überprüfen, ob noch unaktualisierte gefundene Gegenstände vorhanden sind.
  • Wenn keine unaktualisierten gefundenen Gegenstände mehr vorhanden sind (Phase 509), wird in der Phase 511 überprüft, ab geänderte Teile vorhanden sind, die nicht durchgegangen worden sind. Mit anderen Worten wird zum Beispiel überprüft, ob in der Phase 508 ein aktualisierter Gegenstand zum geänderten Teil hinzugefügt worden ist. Wenn geänderte Teile vorhanden sind, die nicht durchgegangen worden sind, wird in der Phase 512 der erste nichtdurchgegangene geänderte Teil gewählt, und es wird in die Phase 501 übergetreten, um alle die Gegenstände zu suchen, die mit dem geänderten Teil verbunden sind.
  • Nachdem alle geänderten Teile durchgegangen worden sind (Phase 511), werden in der Phase 513 die Teile an einer Anzeige unter Verwendung der aktualisierten Daten gezeigt.
  • Wenn kein mit dem geänderten Teil verbundener Teil gefunden worden ist (Phase 502), wird in die Phase 511 übergetreten, um zu überprüfen, ob geänderte Teile vorhanden sind, die nicht durchgegangen worden sind,
  • Ein entsprechender Aktualisierungsprozess würde ausgeführt, wenn der Anwender zum Beispiel das Profil des Teiles B von dem I-Balken in den C-Balken änderte oder die Dicke oder den Platz des Teiles A änderte,
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Gegenstand immer sofort nach dem Aktualisieren vor der Suche des nächsten Gegenstands gezeigt. Mit anderen Worten wird nach der Phase 506 der 5 vor der Phase 507 die Phase 513 durchgeführt. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Aktualisieren eine Abhängigkeit mit einem Mal gemacht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden nur die Abhängigkeiten gesucht (Phase 505), deren Definitionen auf den logischen Eigenschaften beruhen, auf die die Änderung Einfluss hat.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden nur die logischen Eigenschaften (oder die logische Eigenschaft) des geänderten Teiles definiert (Phase 503), auf die die Änderung Einfluss hat.
  • In einer varteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird nicht überprüft, ob sich der Gegenstand infolge des Aktualisierens geändert hat, sondern der Gegenstand wird immer zum geänderten Teil hinzugefügt.
  • Die Maße und die Maßpunkte sind Elemente. Im Beispielsystem werden die Zeichnungen zum ersten Mal von dem Modell geschaffen und sie werden als Zeichnungen als Zeichnungsdatei unter Verwendung der virtuellen Datenbank gespeichert. Wenn der Anwender eine Zeichnung anfertigt, kann er auch die Maße oder Teil Teil der Maße schaffen, die er in den Zeichnungen oder in einer einzelnen Zeichnung zum Vorschein bringen will. Wenn der Anwender zum Beispiel für eine Maschinenwerkstatt eine Herstellungszeichnung von denn im Zusammenhang mit der 3 dargestellten Teil A haben will, kann er zeigen, dass er die Breite und die Höhe der Aussteifung A bzw. zum Beispiel die Entfernung zwischen den Eckpunkten 3-1 und 3-4 der 3 sowie die Entfernung zwischen den Eckpunkten 3-4 und 3-3 in der Zeichnung zum Vorschein bringen will. Wenn der Anwender außerdem ein Maß von dem Punkt 3-1 zum Mittelpunkt des Teiles A haben will, zeigt er den Eckpunkt und den Mittelpunkt des Teiles A.
  • 6 veranschaulicht die erfindungsgemäße Tätigkeit, wenn der Anwender die Maße selbst im Beispielsystem schafft. Die Tätigkeit ist entsprechend, wenn ein oder mehrere Maße hinzugefügt oder geändert werden. Die Änderung des Maßes umfasst auch die Änderung seines Maßpunkts. Klarheitshalber ist in 6 nur die Stufe dargestellt, in der die Daten in der virtuellen Datenbank sind, und das ist nicht separat dargestellt worden, wie die Maße im Speicher eines Rechners aufgezeichnet werden oder im Speicher eines Rechners gesucht werden.
  • In 6 wird angenommen, dass der Anwender dieser bestimmten Zeichnung mehrere Maße hinzufügen will. Die Funktionsprinzip des Beispielsystems ist jedoch ähnlich, obwohl der Anwender nur ein Maß oder einen bloßen Maßpunkt hinzufügen würde. Die Maße werden Typisch in einer 2-dimensionalen Stufe gezeigt. Das Beispielsystem sammelt die vom Anwender gezeigten Maßpunkte in der Phase 601 an, berechnet in der Phase 602 die entsprechenden Maße, zeigt in der Phase 603 die Maße in einem dem Anwender sichtbaren Ausschnitt, verbindet in der Phase 604 die Maßpunkte mit den Maßlinien und fängt an, Maß der virtuellen Datenbank hinzuzufügen.
  • Wenn das System Maße der virtuellen Datenbank hinzufügt, erfasst es für jedes Maß damit verbundene Maßinformation, die es auch der virtuellen Datenbank hinzufügt. Die Maßinformation ist im Beispielsystem den Maßpunkt definierende Information. Die Maßinformation enthält vorzugsweise alle mit den Punkten verbundenen oder zu verbindenden logischen Definitionen, die auf den logischen Eigenschaften beruhen. Bei der Erfassung der Maßdaten des Punktes kann eine Maßpunktlinie genutzt werden. Die Maßpunktlinie ist eine illusorische Linie, die senkrecht zum Ausschnitt des Anwenders ist und durch den Maßpunkt läuft. Sie ist somit dem Anwender als Punkt sichtbar. Eine Erfassungsregel der Maßdaten ist zum Beispiel, dass eine Ebene eine eventuelle Spezifikationsebene ist, wenn der Maßpunkt auf der Ebene ist oder die Maßpunktlinie die Ebene schneidet. Eine Schnittgerade von zwei Ebenen ist eine eventuelle Definitionslinie, wenn der Maßpunkt auf der Schnittgerade liegt oder die Maßpunktlinie die Schnittgerade schneidet. Drei Ebenen definieren den Maßpunkt, wenn die Maßpunktlinie den Schnittpunkt der Ebenen durchdringt. Zwei Schnittgeraden oder eine Eben und die Schnittgerade bestimmen den Maßpunkt, wenn die Maßpunktlinie den Schnitt der Schnittgeraden oder der Schnittgerade und der Ebene durchdringt. In 6 wird jedoch klarheitshalber nur das Ansammeln von logischen Definitionen erläutert.
  • Das Hinzufügen der Maßdaten der virtuellen Datenbank fängt damit an, dass in der Stufe 605 ein erstes hinzuzufügendes Maß gewählt wird. In der Phase 606 wird ein erster Maßpunkt des hinzuzufügenden Maßes gewählt, wonach in der Phase 607 die mit dem Maßpunkt verbundenen logischen Eigenschaften zu einer logischen Definitionsmenge 1 des Maßes zusammengesetzt werden. Die logischen Eigenschaften des mit dem Maßpunkt verbundenen Gegenstands werden zum Beispiel auf die im Zusammenhang mit der 4 dargestellte Weise erklärt. Danach wird in der Phase 608 ein zweiter Maßpunkt des Maßes gewählt und in der Phase 609 werden die mit dem zweiten Maßpunkt des Maßes verbundenen logischen Eigenschaften zu einer logischen Definitionsmenge 2 des Maßes zusammengesetzt. Danach werden in der Phase 610 das Maß, seine logische Definitionsmenge 1 und logische Definitionsmenge 2 in der virtuellen Datenbank dadurch gespeichert, dass zwi schen das Maß und die logischen Definitionsmengen eine Abhängigkeit gebildet wird. Nachdem das Maß in der virtuellen Datenbank gespeichert worden ist, wird in der Phase 611 überprüft, ob das Maß das letzte Maß war oder ob noch Maße vorhanden sind, die nicht hinzugefügt worden sind. Wenn solche vorhanden sind, wird in der Phase 612 das nächste Maß gewählt, und es wird zum Wählen des ersten Maßpunkts des Maßes in die Phase 606 übergetreten.
  • Nachdem alle Maße der virtuellen Datenbank hinzugefügt worden sind (in der Phase 611 wird zur Antwort nein erhalten), zeichnet das System in der Phase 613 das gewünschte Maß oder die gewünschten Maße.
  • Zum Beispiel fügt das Beispielsystem für den in 3 gezeigten Teil A die oben beschriebenen Maße maßpunktweise der virtuellen Datenbank dadurch hinzu, dass für jedes Maß die Definitionsmenge des Anfangspunktes und des Endpunkts mit Teilmengen hinzugefügt wird. Die Definitionsmenge des Punktes 3-1 umfasst vier verschiedene Teilmengen: eine erste Teilmenge umfasst die Ebene der rechten unteren Fläche des oberen Flansches des Teiles B und die Ebene des rechten Randes des Steges des Teiles B, Punkt 3-1 ist deren Schnittpunkt in einer zweidimensionalen Zeichnung. Eine zweite Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-1 umfasst die obere Ebene des Teiles A und die Ebene des rechten Randes des Teiles A. Eine dritte Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-1 umfasst die obere Ebene des Teiles A und die Ebene des rechten Randes des Steges des Teiles B, Eine vierte Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-1 umfasst die Ebene der rechten unteren Fläche des oberen Flansches des Teiles B und die Ebene des linken Randes des Teiles A. Eine erste Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-3 umfasst die Ebene des rechten Randes das unteren Flansches des Teiles B und die Ebene der rechten oberen Fläche des unteren Flansches des Teiles B. Eine zweite Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-3 umfasst die Ebene des rechten Randes des unteren Flansches des Teiles B und die Ebene der unteren Fläche des Teiles A. Eine dritte Defnitionsmenge des Punktes 3-3 umfasst die untere Ebene des Teiles A und die Ebene des rechten Randes des Teiles A. Eine vierte Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-3 umfasst die Ebene der rechten oberen Fläche des unteren Flansches des Teiles B und die Ebene des rechten Randes des Teiles A. Entsprechend umfasst eine erste Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-4 die Ebene der rechten oberen Fläche des unteren Flansches des Teiles B und die Ebene des rechten Randes des Steges des Teiles B. Eine zweite Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-4 umfasst die untere Ebene des Teiles A und die Ebene des linken Randes des Teiles A. Eine dritte Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-4 umfasst die untere Ebene des Teiles A und die Ebene des rechten Randes des Steges des Teiles B. Eine vierte Teilmenge der Definitionsmenge des Punktes 3-4 umfasst die Ebene der rechten oberen Fläche des unteren Flansches des Teiles B und die Ebene des rechten Randes des Teiles A. Die Definitionsmenge des Mittelpunkts des Teiles A umfasst nur eine Teilmenge, die eine waagerechte Mittelachse des Teiles A und eine senkrechte Mittelachse des Teiles A umfasst.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann für einen Maßpunkt nur eine Definitionsmenge gespeichert werden. Mit anderen Worten kann zum Beispiel für den Punkt 3-1 nur eine seiner Teilmengen gespeichert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden zuerst die Maßpunkte definiert und danach wird jedem Maß Information über dessen Maßpunkte hinzugefügt.
  • Wenn die Zeichnungen nächstes Mal im Beispielsystem geöffnet, vorbereitet und/oder ausgegeben werden, wird überprüft, ob das Modell geändert worden ist, nachdem die Zeichnungen das letzte Mal gespeichert worden sind. Wenn es so ist, greift das Beispielsystem in der virtuellen Datenbank auf die mit dem Maß der auszugebenden Zeichnung verbundenen Definitionsmengen zu, aktualisiert das Maß/die Maße mit den Maßpunkten aufgrund der logischen Eigenschaften und anderen Mandaten der Definitionsmengen in der virtuellen Datenbank und gibt die Zeichnung mit aktualisierten Maßen aus. In der Aktualisierung werden die im Zusammenhang mit der 5 dargestellten Prinzipien zum Bestimmen der Lage der Maßpunkte und zum Berechnen der Maße verwendet.
  • Obwohl oben die Maße und die Maßpunkte so dargestellt worden sind, dass der Anwender sie direkt definiert hat, können den Maßen und/oder den Maßpunkten Eigenschaftsdefinitionen und/oder Typsdefinitionen entweder durch das System oder vom Anwender hinzugefügt werden. Mittels deren kann zum Beispiel ein zwischen zwei Schrauben vom Anwender modelliertes Maß als Sequenzmaß definiert werden, wobei der Umstand, dass dearselben Verbindung eine Schraube hinzugefügt wird, bewirkt, dass das System zwischen die neue Schraube und die vorige Schraube ein entsprechendes Maß hinzufügt.
  • Die in den 4, 5 und 6 dargestellten Phasen sind nicht in einer absoluten Zeitfolge und sie können von der gegebenen Ordnung abweichend oder gleichzeitig durchgeführt werden. Andere Funktionen können zwischen den beschriebenen Phasen oder gleichzeitig mit ihnen durchgeführt werden. Ein Teil der in den Figuren dargestellten Phasen kann auch ausgelassen werden. Ein Teil der beschriebenen Phasen kann auch durch irgendeine ein entsprechendes Endergebnis bewirkende Phase ersetzt werden, zum Beispiel kann die Phase 403 der 4 durch eine Phase ersetzt werden, in der die logischen Eigenschaften des verbundenen Teiles dadurch definiert werden, dass sie gesucht und nicht geschaffen werden.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Verwendung von Beispielen erläutert worden ist, in denen ein Gegenstand von irgendeinem anderen Gegenstand abhängt bzw. einem Gegenstand eine aufgrund einer logischen Eigenschaft irgendeines anderen Gegenstands durchgeführte logische Definition hinzugefügt worden ist, ist es für einen Fachmann offenbar, wie die logische Definition eines Gegenstands von einer eigenen logischen Eigenschaft des Gegenstands abhängen kann. Es kann zum Beispiel bestimmt werden, dass die obere Fläche des linken unteren Flansches des I-Balkens auf derselben Ebene wie die obere Fläche des rechten unteren Flansches oder auf einer 2 cm oberer befindlichen Ebene wie die untere Fläche des rechten unteren Flansches liegt.
  • Es ist für einen Fachmann auch offenbar, dass die logische Definition auch sowohl von einer logischen Eigenschaft irgendeines anderen Gegenstands als auch von einer logischen Eigenschaft eines zu schaffenden Gegenstands abhängen kann.
  • Es ist für einen Fachmann auch offenbar, dass eine logische Eigenschaft eines Gegenstands aufgrund einer logischen Eigenschaft irgendeines anderen Gegenstands bestimmt werden kann. Zum Beispiel kann der äußerste Rand einer Aussteifung aufgrund des äußersten Randes eines Balkens bestimmt werden.
  • Weiter kann eine physische Eigenschaft, wie eine physische Struktur, eines Gegenstands von einer logischen Eigenschaft des Gegenstands und/oder von einer logischen Eigenschaft irgendeines anderen Gegenstands abhängen.
  • Verschiedene Funktionen der oben beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung und/oder des Beispielsystems können auch anders als auf die oben beschriebene Weise zum Bewirken neuer Ausführungsformen der Erfindung verbunden werden.
  • Das die Funktionalität nach der vorliegenden Erfindung verwirklichende Modellierungssystem weist außer den in der Modellierung erforderlichen Mitteln nach dem Stand der Technik Mittel zum Bewirken, Speichern und/oder Nutzen der logischen Definitionen auf. Präziser gesagt weist es Mittel zum Verwirklichen wenigstens einer der oben beschriebenen Ausführungsformen auf. Die jetzigen Personalcomputer oder Endeinrichtungen und Datenbankserver weisen Prozessoren und einen Speicher auf, die in den erfindungsgemäßen Funktionen genutzt werden können. Alle zum Verwirklichen der Erfindung erforderlichen Änderungen und Konfigurierungen können als hinzugefügte oder aktualisierte Softwareroutinen, mit Semikundenschaltkreisen (ASIC) und/oder durch Konfigurieren eines auf andere Weise befindlichen Systems, insbesondere des Modellierungssystems, durchgeführt werden. Die Software/die Softwareroutine(n) kann in jedem beliebigen Datenträgermedium gespeichert werden, der mit einem Rechner zu lesen ist.
  • Es ist für einen Fachmann offenbar, dass, wenn sich die Technik entwickelt, der Grundgedanke der Erfindung auf viele verschiedene Weisen verwirklicht werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind somit nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern sie können im Rahmen der Patentansprüche variieren.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Bilden einer Abhängigkeit in einer rechnerunterstützten Modellierung zwischen einen vom Anwender geschaffenen Gegenstand und einen damit verbundenen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass: für den verbundenen Gegenstand wenigstens eine logische Eigenschaft definiert wird (403); dem vom Anwender geschaffenen Gegenstand wenigstens eine logische Definition hinzugefügt wird (405, 607), die auf wenigstens einer logischen Eigenschaft des verbundenen Gegenstands beruht; und die Abhängigkeit mittels der logischen Definition gebildet wird (407, 610).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den vom Anwender geschaffenen Gegenstand zusätzlich wenigstens eine logische Eigenschaft definiert wird (403); dem vom Anwender geschaffenen Gegenstand zusätzlich wenigstens eine logische Definition hinzugefügt wird (405, 607), die auf wenigstens einer logischen Eigenschaft des geschaffenen Gegenstands beruht; und die Abhängigkeit mittels der logischen Definitionen gebildet wird (406, 610).
  3. Verfahren zum Bilden einer Abhängigkeit in einer rechnerunterstützten Modellierung für einen vom Anwender geschaffenen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass: für den vom Anwender geschaffenen Gegenstand wenigstens eine logische Eigenschaft definiert wird (403); dem vom Anwender geschaffenen Gegenstand wenigstens eine logische Definition hinzugefügt wird (445, 607), die auf wenigstens einer logischen Eigenschaft des geschaffenen Gegenstands beruht; und die Abhängigkeit mittels der logischen Definition gebildet wird (407, 610).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Eigenschaft während der Modellierung durch Ableiten definiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwender die logische Eigenschaft im Zusammenhang mit der Modellierung definiert.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Anwender geschaffene Gegenstand mit einem in der Zeichnung des Modells darzustellenden Element verbunden ist; und die Abhängigkeit als Antwort auf eine Speicherung der Zeichnung gebildet wird (601).
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil im Modell geändert wird; mit dem geänderten Teil verbundene Gegenstände gesucht werden (501); falls wenigstens ein Gegenstand gefunden wird: – wenigstens eine logische Eigenschaft des geänderten Teiles definiert wird (503); – eine der logischen Definition der Abhängigkeit des Gegenstands entsprechende logische Eigenschaft des Teiles gesucht wird (505); und – eine der Logischen Eigenschaft entsprechende physische Eigenschaft des Gegenstands aktualisiert wird (506).
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der logischen Eigenschaft eine Hierarchie hinzugefügt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hierarchie beim Definieren der logischen Eigenschaft genutzt wird,
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die logische Eigenschaft wenigstens eine Korrespondenzregel dadurch definiert wird, dass für die logische Eigenschaft eine Korrespondenz in einer logischen Eigenschaft irgendeines anderen Gegenstands zu finden ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch geeknnzeichnet, dass der logischen Eigenschaft eine Hierarchie hinzugefügt wird; und die Hierarchie in den Korrespondenzregeln genutzt wird.
  12. Computersoftwareprodukt, das ein in einem Datenträgermedium von Programmen gespeichertes und mit einem Rechner lesbares Programm aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Programmausführung in einem Rechner den Rechner dazu bringt, die Phasen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zu verwirklichen.
  13. Modellierungssystem (1), das wenigstens ein Element beim Modellieren eines Gegenstands nutzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Modellierungssystem erste Mittel (1-2) zum Definieren wenigstens einer logischen Eigenschaft für das Element; zweite Mittel (1-2) zum Bilden wenigstens einer Abhängigkeit zwischen den Gegenstand und die logische Eigenschaft; und dritte Mittel (1-2) zum Bilden des Gegenstands unter Verwendung der logischen Eigenschaft aufweist.
  14. Modellierungssystem (1) nach Anspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die zweiten Mittel (1-2) konfiguriert sind, eine vom Anwender gezeigte physische Stelle in eine logische Stelle zu ändern und mittels der logischen Stelle eine Abhängigkeit zu bilden; und die dritten Mittel (1-2) konfiguriert sind, den Gegenstand mittels der der logischen Stelle entsprechenden physischen Stelle zu zeigen.
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